Nr. 266.
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23. Jahrg.
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernfbrecher: Amt IV. Rr. 1983.
Eine freche Komödie.
Mittwoch, den 14. November 1906.
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Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsbrecher: Amt IV. Nr. 1984.
Forderungen will das Zentrum stimmen. Es könnte aber Immerhin ist es nach der hier vorwiegenden Auffassung noch frag für diese Forderungen unmöglich eintreten, wenn es sein Ver- lich, ob bei den gegenwärtigen Geldmarktverhältnissen, die sich sprechen einlösen und unsere Kolonialpolitik öffentlich auf schwerlich vor Februar oder März 1907 ändern können, eine größere Anleihe möglich ist, wenn auch der französische Markt bei weitem Herz und Nieren prüfen würde! As im Sommer dieses Jahres die freisinnige, vor allen Daß dieser Zentrumsfeldzug nichts sein würde als eine nicht jene Anspannung zeigt wie der deutsche und englische. Daß die Aussichten für die Regierung nicht ganz fo günstig liegen, Dingen aber die ultramontane Presse unter schmetternden dreiste Komödie, haben wir freilich im voraus gewußt und beweist auch die fallende Tendenz der ruffischen Renten, die selbst Fanfaren und dröhnendem Tantam ihren Feldzug gegen die auch oft genug vorausgesagt. Uns konnten die unverfrorenen auf der Petersburger und Mostauer Börse wieder auf das alte Storruption unserer Kolonialpolitik begann, konnte mancher Drohungen der Zentrumspresse teinen Augenblick imponieren. Niveau zurückgehen, wodurch also die Anschauung der hiesigen naive Philister wähnen, jetzt endlich sei die Geduld dieser Aber auch die Regierung hat ganz genau gewußt, was sie Finanzkreise vollauf bestätigt ist, daß die Steigerung eine fünftParteien erschöpft, jetzt beginne der Krieg bis aufs von Fanfaronaden zu halten hatte, wie sie z. B. am liche war. Auch die Tatsache, daß die Regierung zu den tollsten Messer gegen die Bolitik Politik des des kolonialen Aberwiges 2. August in der Märt. Voltsztg." zu lesen waren: Finanzprojekten greift, daß fie die wahnsinnigsten Kombinationen und Vorschläge macht, von denen in der russischen Presse einige ausWenn sich die Regierung der füßen Hoffnung hingibt, daß führlich wiedergegeben werden, spricht eher dafür, daß eine Anleihe und des tolonialen Ausbeuter- und Freibeutertums. der Reichstag im schlimmsten Falle einige Tage über die nicht so sicher ist. Spitzte sich doch dieser Kampf, der mit der Aufdeckung Fälle" reden und dann doch gute Miene zum bösen einer Unzahl kolonialer Skandalosa und stinkender KorruptionsDiplomatische Verhandlungen über neue Ruffendienste. Spiel machen werde, dürfte sie sich vielleicht arg getäuscht anschauungen begann, allmählich zu einer rücksichtslosen Attacke haben." Die gutinformierte Beitung, Strana"( 8. November) ist imftande, gegen das ganze toloniale System zu. Schreckte man doch nicht davor zurück, den verantwortlichen Leiter der Die Regierung fannte ihre Pappenheimer ganz genau, mitzuteilen, daß das russische Ministerium der Auswärtigen Angelegen heiten mit den Staaten, mit denen Rußland Verträge über die AusReichspolitik, den Reichskanzler Fürsten Bülow selbst sie wußte, daß sie zur rechten Zeit jämmerlich zusammenlieferung von Verbrechern abgeschlossen hat, nun Verhandlungen einDeshalb beschränkte sie auch die Tätigkeit geleitet habe behufs Ergänzung der bestehenden Auslieferungsder Vertuschung und Begünstigung des kolonialen Korruptions- flappen würden. welche die Gültigkeit systems anzuflagen! So richtete am 1. August d. J. das des famosen eisernen Befens" nur auf die Ent- und Ver- verträge durch Busazbestimmungen, welche die durch das Grsetz vom 22. Februar freifinnige Berliner Tageblatt" die Anfrage an fegung etlicher Geheimräte und fubalternen Schreiber, die ihr der Verträge auf die durch vorgesehenen Fälle bon Anfertigung Anschaffung Bülow, warum erst jetzt das Disziplinarberfahren gegen die übrigens schon deshalb unbequem waren, weil sie sie im 1906 Gouverneure von Putttamer und von Horn eingeleitet Verdacht hatte, daß sie die Presse auch fünftig mit und Beräußerung von Sprengstoffen und Projektilen ausdehnen tolonialen Standalen speisen tönnten! jollen.( Dies Gesetz ist ohne die Duma zu stande gekommen!) worden sei, Besonders hübsch nimmt sich aber heute, angesichts des Gegenwärtig weigern sich die betreffenden Regierungen, die folcher „ obgleich dieselben schweren Anklagen, die diesem Verfahren rung begründet die von ihr gewünschte Erweiterung der Auszugrunde liegen, schon in einem Schreiben des Geheimen erbarmungswürdigen Rückzuges des Zentrums, jene Prahlerei Delifte beschuldigten Flüchlinge auszuliefern. Die ruffische RegieMärt. Voltsztg." am 2. August lieferungsverträge mit der Notwendigkeit eines internationalen Sekretariatsaffiftenten Böplau an den damaligen Grafen v. Bülow aus, in der sich die Märt. Voltsztg." Kampfes gegen Bombenwerfer im Interesse der staatlichen Ordnung unter dem 22. November 1904 in aller Ausführlich leit Die Enthüllungen über die kolonialen Mißstände und öffentlichen Ruhe". erhoben und substantiiert worden find?" nugen diesmal wenigstens der Sozialdemokratie Die bloße Anschaffung von Sprengstoff" würde dann als nichts. Sie gehen von Angehörigen der bürgerlichen Parteien genügender Ausweisungsgrund gelten.- aus und beseitigen so die vielfach eingewurzelte Auffassung, als habe nur die Sozialdemokratie den nötigen Mut, um einmal energisch dazwischen zu fahren. Von diesem Gefichtspunkte aus hat die Sozialdemokratie alfo teine Ursache, sich zu freuen."
Auch die entseglichen Grausamkeiten der Thierry, Besser, Wegener, Rannenberg usw. seien schon damals, zwei Jahre zuvor, von dem genannten Kolonialbeamten dem Reichskanzler unterbreitet worden! Trogdem sei von Bülow nicht das geringste beranlaßt worden! Warum sei auf all diese Anzeigen die ganze Zeit nichts oder so gut wie nichts geschehen"?
erging:
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Der Petersburger Deputiertenrat. XVIII. Ritolaus Member. Geboren 1872 in Tula . Besuchte eine Boltsschule und trat mit 13 Jahren in die Tulasche Gewehrfabrik ein. Als 18jähriger In der Tat, das Zentrum besißt einen Mut", dessen Jüngling besuchte er eine Sonntagsschule, in der er mit ein paar die Sozialdemokratie niemals fähig wäre: den Mut des Sozialdemokraten Bekanntschaft schloß. Nach kurzer Zeit wurde er Aber auch das führende Zentrumsblatt, die Germania ". beispiellos schmählichsten Umfalles, den Mut, aus purer Mitglied einer geheimen Berbindung, die im Sommer ihre Vererhob damals, Anfang August, von der noch viel derber zu Demagogie die frechsten Komödien aufzuführen! sammlungen im Walde und im Winter bald in seiner, bald in einer padenden Provinzpreffe des Zentrums ganz zu Es täuscht sich freilich, wenn es wähnt, solche efle anderen Wohnung abhielt. Die Verbindung widmete sich dem schweigen, die schwersten Anklagen gegen die Hehler der Demagogentünste ungestraft treiben zu können! Die Sozial bas Kommunistische Manifest, das Erfurter Programm, die Geschichte Sozial- Selbststudium. Es wurde Nationalökonomie studiert und gelesen: Rolonialforruption, die an ganz anderer Stelle demofratie wird dafür sorgen, daß auch den breitesten Streisen ber Arbeiterklasse in England u. a. m. Nach zweijähriger Arbeit beschloß fäßen, als an fubalternen Posten der Stolonialverwaltung. der Zentrumswähler über das dreiste Ränkespiel dieser die Verbindung, ihre Tätigkeit auf die Fabriten zu übertragen. Die Folge Auch die„ Märk. Voltsztg.", der Ableger der„ Germania ", Demagogen- Partei die Augen geöffnet werden! schrieb am 2. August:.
Die russische Revolution.
Die Wahlkampagne" beginnt.
72000
werden
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Man
waren Haussuchungen und Verhaftung einiger Mitglieder derVerbindung. Im Jahre 1903 wurde Nemzer in der Tulaschen Patronenfabrik Die Kolonialpolitik ist ein Unglüd für Deutschland . Einige angestellt, wo er bis 1905 arbeitete. Am 22. Januar brach in der Fabrit ein ökonomischer Streit aus, der von der sozialdemokratischen Jahre hindurch haben wir nun Unglüd über Unglüdt erlebt. Birta 2000 junge Deutsche haben ihr Leben auf den Schlachtfeldern Berbindung geleitet wurde und die Verkürzung des Arbeitstages von 11 auf 9 Stunden zur Folge hatte. Im Juli brach in der in Deutsch- Südwestafrika lassen müssen, und bald eine halbe Milliarde Mart ist in jener unseligen Sandwüfte zum Die Wahlkampagne", bas bebeutet: bermehrte Ber- Fabrit ein neuer Streif aus. Die Fabrik wurde geschlossen und alle Arbeiter entlassen. Nach einer Woche wurde die Fabrit wieder Ruin unserer Reichsfinanzen berpulbert worden. Ein haftungen.- Bu Anfang dieses Jahres, vor der Wahlkampagne" eröffnet, Genoffe Nemper aber als Agitator und Leiter des letzten Standal, eine Enthüllung jagt die andere, aber das Meer des zur ersten Duma, gab im ganzen zirka 72 000 Berhaftete. Die Streits nicht mehr eingestellt. Er ging nun nach Petersburg , wo er Unheils, das da braust und zischt, es will sich nimmer erschöpfen zweite Wahlkampagne, die jezt beginnt, wird wohl noch eine in einer Fabrik Arbeit fand. Im Ottober wurde er von der Fabrik und leeren. Raum haben wir den Fall Fischer halbwegs verbaut, höhere Ziffer ergeben. Aus allen Ecken und Enden kommen Nach in den Rat der Arbeiterdeputierten gewählt und dann zum Mitgliede da kommt auch schon der Fall Horn, und zu alledem liefert dann richten über die neue Verhaftungstampagne. Nicht nur in des Exekutivkomitees gemacht. die Militärverwaltung in Deutsch- Südwestafrika der Sozialdemo- den größeren, sondern auch in unbedeutenden Kreisstädten sind die fratie wieder Wasser auf die Mühle." Gefängnisse, Arresthäuser, Polizeireviere usw. überfüllt. Selbst wenn Herr Erzberger nicht immer und immer verhaftet in den Städten und in den Dörfern. Alle möglichen wieder die Drohung ausgestoßen hätte, daß er nun endlich Broschüren, Zeitungen und Flugblätter, selbst Programme einmal gründlich mit seinem Material im Reichstag, aus der tonservativen Parteien beschlagnahmt. ... Und alle, alle kamen! packen" werde, hätte man glauben sollen, der Reichstag Es werden Gymnasiasten, Schülerinnen von Mädchengymnasien, Berlin , 13. November. werde diesmal bei seinem Zusammentritt eine Abrechnung Seminaristen verhaftet, auch Großtaufleute, Beamte in staatlichen Ein bolles Haus- das ist die Signatur des Reichstages, mit unserer torrupten Rolonialpolitik erleben, wie sie noch Aemtern, sogar Semsti Ratschalnits. Bauern werden verhaftet, nicht dagewesen war, eine Abrechnung, deren schonungslose wenn sie nicht rechtzeitig dem Urjadnik eine halbe Flasche Brannt nachdem die Diätenlosigkeit beseitigt ist. Das Pult im Foyer, Stritit auch vor den Hauptverantwortlichen" nicht zurück wein geschenkt haben. Die Stimmung auf dem Lande wird dadurch auf dem die Präsenzliste zur Einzeichnung ausliegt, war heute schrecken werde! immer aufgeregter, Berhaftete werden gewaltsam befreit usw. Der von Abgeordneten umschwärmt; in der Wandelhalle und in Und nun erleben wir es, daß das führende Zentrums- gesamte behördliche Apparat ist in Gang gesezt, um in Anbetracht den anderen Räumlichkeiten wimmelte es von Abgeordneten. organ dem seinerzeit so rücksichtslos angegriffenen Reichs- der Wahlen einen möglichst großen Drud auf das ganze Volt aus- Ein schaulustiges, neugieriges Publikum vermehrte noch den Trubel, der aber nicht von langer Dauer war. Die Abtanzler die gemütliche Zusicherung gibt, daß das Plenum zuüben.( Rietsch", 8. November.) geordneten berkrümelten sich nach und nach, die Zuhörerdes Reichstages bon allen unliebsamen Kolonial. Die Arbeiter gegen den Wahlrechtsraub. debatten verschont bleiben werde, daß man Der Wahlrechtsraub ruft in den Arbeiterfreifen starte Ent. Tribünen wurden leerer und leerer, so daß um fünf Uhr das alle die als Symptome maßloser Korruption gegeißeltenrüftung hervor. In zahlreichen Arbeiterversammlungen wird be- Haus den altgewohnten Anblick der Dede und Langeweile bot. Standalosa der Vergangenheit Gras wachsen lassen werde, schloffen, die„ Gefeßeserläuterung" au ignorieren und den Arbeitern, Freilich, die Tagesordnung hatte nichts Reizvolles an wenn die Regierung nur bereit sei, in die Einsegung welche Wohnungsmieter sind, zu empfehlen, ihre Eintragung in die sich Petitionen meist ohne tieferes und allgemeines einer Untersuchungs- alias Begräbnis- Kommission städtischen Wählerlisten zu verlangen. Dies sei um so notwendiger, Interesse lagen dem Hause zur endgültigen Erledigung vor. au milligen! als bei den gegenwärtig herrschenden Massenentlassungen bis zum Aber auch die Beratung der ersten Petitionen wegen der Ist denn auch nur das geringste geschehen, um einen solch Augenblick der Wahlen viele Arbeiter das Wahlrecht in der Fabrit Arbeitsverhältnisse der Angestellten im Gastwirtsgewerbe konnte Wenn sie sich nicht in die den Trubel im Hause nicht dämpfen. Indes der Antrag berräterischen Rückzug der ultramontanen„ Enthüller" auch arbeiterfurie verloren haben werden. nur einigermaßen zu motivieren? Haben etwa die Standaloja städtischen Wählerlisten eingetragen haben, werben sie weder unserer Fraktion auf Ueberweisung zur Berücksichtigung der und Korruptionsfälle irgend welche Sühne erfahren? Nichts auf dem einen, noch auf dem anderen Wege an den Wahlen teil- eine 36stündige Ruhepause verlangendeu Petition wurde von der Mehrheit angenommen. von alledem! Die Buttkamer, die Besser, die Horn usw. ber- nehmen fönnen!- zehren noch immer vergnüglich ihre Pensionen. Major Fischer wird bestenfalls mit schlichtem Abschied" entlassen werden.
über
Clémenceau Brotektor des Zarismus? Die Petitionen, welche die Einführung einer Umsatzsteuer Petersburg , 11. November. ( Eig. Ber.) für Groß- und Getreidemühlen fordern, wurden wegen ErAus Paris treffen Nachrichten ein, wonach es Jewolski boch frankung des Berichterstatters von der Tagesordnung abgesezt; Nicht einmal der ift Tippelskirch Vertrag gelöst worden, im Gegenteil haben mit dieser Firma inzwischen gelungen wäre, die Haltung des Ministeriums Clémenceau soweit zu besgleichen die Petition wegen des Befähigungsnachweises für neue bedeutende Abschlüsse stattgefunden! Es ist buchstäblich beeinflussen, daß es einer neuen Anleihe nicht mehr ganz ablehnend das Handwert. An die Petitionskommission zurückverwiesen gegenüberstehe! Der Berichterstatter des„ Netsch", der allem Anschein nichts geschehen, außer daß ein verwegener Börseaner an die nach für seine Behauptungen bestimmte Grundlagen hat, versichert wurden die Petitionen, welche Eisenbahnangelegenheiten an Stelle des Stolonialprinzen auf Vorschnß gesetzt worden ist, fogar, daß Clémenceau mit einer russischen Anleihe in Frankreich der deutsch - französischen Grenze besser geregelt wissen wollen. ein Börseaner, der nun erst recht durch großzügige" bereits ganz einverstanden sei und daß die interessierten Banten nur Als Material wurde dem Reichskanzler die Petition überKolonisationsprojekte das Geld der Steuerzahler hundert den geeigneten Augenblick abwarten, um den geheim geführten Ver- wiesen, die eine Regelung des Apothekenwesens wünscht. Weiter millionenweise für die unsinnige Kolonialpolitik verschleudern handlungen feste Formen zu geben. Die politische Seite der Frage wurden die Petitionen betreffend reichsgesetzliche Regelung der fei als geregelt zu betrachten, und man will fogar wissen, daß Rechtsverhältnisse der in die häusliche Gemeinschaft aufAber der Grund des jämmerlichen Rückzugs des feitens der franzöfifchen Regierung dabei Bedingungen be genommenen Dienstverpflichteten sowie die Ausprägung von auswärtige Politik Rußlands gestellt Silbermünzen ohne nennenswerte Debatte dem gestellt ReichsZentrums ist einleuchtend genug. Dem wiederzufammen- treffend die weitere worden feien und daß Clémenceau auch Zusicherungen Material überwiesen. Nur die Petition getretenen Reichstage wird baldigst eine neue Hundertmillionen über die invervolitischen Maßnahmen der russischen Regierung tanzler als forderung für Wüst West und unsere anderen tostbaren erhalten habe. Welcher Art diese sind, darüber wissen die Blätter um Abänderung des Krantenversicherungsgefeßes führte zu tolonialen Kleinodien vorgeleat werten urd für diese nichts zu fagen; fie enthalten sich vorläufig noch aller Kommentare. einer animierten Debatte, die von unserem Genossen Fräß
wird!