Mr. 267.
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23. Jahrg.
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsvrecher: Amt IV. Nr. 1983.
Die Posse
der liberalen Oppofition.
Donnerstag, den 15. November 1906.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69.
Fernsprecher: Amt IV. Nr. 1984.
Thema der Depeschen und Ehrensäbel ist doch nicht nur im führungen bezeichnenderweise in der säbelrasselnden BismardReichstag selbst oft genug trattiert, sondern namentlich auch Radamontade ausklingen:" Wir Deutsche fürchten Gott und von der Wizpresse so häufig mit überwältigender Satire sonst nichts auf der Welt." Die Rede des Herrn Wiemer behandelt worden, daß ein Politiker von einigermaßen gutem von der Freisinnigen Volkspartei war nur das Klischee der Geschmack sich nachgerade geniert, diese allbekannten und all- Bassermannschen Seichtigkeiten. Bemerkenswert war höchstens, belachten Dinge noch einmal durchzuhecheln. daß dieser liberale Wasserstiefler besonders die Notwendig. So machte sich denn der nationalliberale Entrüstungs- teit einer starten deutschen Flotte betonte. In Erwartung einer großen" oder mindestens pikanten sturm im Reichstage nur noch in mildem Säufeln bemerkbar. Bülow wird wirklich einen guten Reichstag " bekommen! Debatte über das persönliche Regiment und seine unheilvollen und die scheinbar indiskreten Fragen boten dem Verantwort- So verpuffte unfagbar kläglich die Posse des liberalen Einflüsse auf die hohe", d. h. auswärtige Politik hatte sich lichen des Improvisationskurses nur die erwünschte Gelegen- Oppositionssturmes gegen das persönliche Regiment." heute eine Menge Sensationslüsterner im Reichstage ein heit, dem Reichstage in einer zweistündigen Antischwarzieher- Jammervoller ist noch niemals eine pomphaft angekündigte gefunden. Nicht nur die Zuschauertribünen waren in allen Plauderei zu erzählen, daß Deutschlands internationale Be- Aftion zusammengebrochen. Und vor solchen bürgerlichen Zeilen vollgepfropft, auch die Journalistentribünen wiesen ziehungen ja gar nicht so schlecht seien, da es ja immer Oppositions- Helden sollten Absolutismus und Junkertum die einen beinahe beängstigenden Zudrang auf. Aber ach, die Friktionen gegeben habe und geben werde, und daß, wenn Segel streichen?! erwarteten Sensationen blieben wieder einmal aus. Statt die Deutschland faktisch einmal isoliert sein sollte, ein Sechzigvermutete gründliche und rücksichtslose Aussprache über das Millionen- Bolt mit einem so scharfen Schwerte " an seiner persönliche Regiment und die Plöglichkeiten und Fährlich- nationalen Eristenz noch keineswegs zu verzweifeln brauche. teiten des Zickzackurses, unserer Improvisationspolitik zu erleben, bekam man eine zweistündige Bülow- Rede vorgesezt, Stanzler mit vorsichtig schämigem Schweigen. Er nahm alles Seit der Veröffentlichung des Geheimschreibens Kotoffzews durch die der Reichskanzler endlich einmal nachdrucksam dem auf seine Stappe, sprach mit edler Bescheidenheit von an Stolypin will und will die Anleihefrage nicht aus den noch immer umschleichenden Gerücht entgegentreten wollte, feiner" Politit, und verbat sich mit höflicher Entschieden- an Stolypin will und will die Anleihefrage nicht aus den feiner" Politit, und verbat sich mit höflicher Entschieden Beitungsspalten verschwinden. Das Geheimnis ist nun einmal er sei noch immer frant und schonungsbedürftig und nicht heit die Gegenüberstellung seiner Person mit dem eisernen verraten worden, und wie die Regierung sich auch bemühen mehr recht fähig, die schwere Last der Verantwortlichkeit zu Stanzler". Dieser unvergleichliche Staatsmann" mit seiner mag, die Finanznot zu verschleiern, die Erscheinungen an der tragen, die einst auf den Schultern des Onkel Chlodwig ge: Politik des Kürassierstiefels fei für seine Zeit notwendig ge- Börse zwingen die russischen Blätter, immer wieder darauf ruht. Und dieser Beweis ist dem Reichskanzler in der Tat wesen, aber in unserer Zeit seien urbanere diplomatische zurückzukommen. Seit einiger Zeit sind auf dem russischen gelungen. Seine Rede war ältester und echtester Bülow. Sitten am Playe. Der Stanzler suchte dann weitläufig nach Geldmarkt Schwankungen beobachtet worden, die unmöglich Der genesene Kanzler vermag wiederum mit der Hand in zuweisen, daß der Dreibund noch keineswegs die Be als normal bezeichnet werden können. Vor etlichen Tagen der Hosentasche und dem Westenausschnitt die wohlfrisiertesten deutung eines politischen Machtmittels berloren habe,
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Die Frage des persönlichen Regiments überging der
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Noch einmal: Taschen zu!
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Perioden herzusagen und stets da zur rechten Zeit ein durch wenngleich die Extratour Italiens aus dessen Stellung gingen die russischen Renten so kolossal in die Höhe, daß es Trivialität verblüffendes Zitat oder ein niedliches Bonmot erklärlich und entschuldbar sei. Ueberhaupt fand Bülow die sogar dem Laien auffiel. Das gewöhnlich gut informierte russische Blatt ,, Rjetsch" oder sonst ein rhetorisches Schönheitspflästerchen aufzusetzen, trefflichsten Gründe dafür, daß die politische Konstellation weist auf einige Machinationen der Regierung hin, die wo sich der Inhalt der Worte völlig zu verflüchtigen droht. gerade so und nicht anders sei, als sie sich in Wirklichkeit sehr wohl mit dieser künstlichen Steigerung der russischen Bülow redete, wie gesagt, zwei Stunden lang und sagte in darstellt. Neben den endlosen Gemeinplägen sprach der Werte in Einklang gebracht werden fönnen; In dieser Zeit mit anerkennenswerter Beherrschung des Wortes Stanzler übrigens auch un zweifelhafte Wahrheiten Regierungskreisen soll man soll man bemüht sein, eine großund der Modulation eine sorgfältig präparierte Rede her. aus. So die, daß auch unter Bismard die internationale: artige Aktiengesellschaft auf die Füße zu bringen, Aber das waren auch die einzigen Strapazen, denen er sich Lage oft genug eine höchst konfliktsschwangere gewesen sei. der die Exploitierung ber Wasserwege in Rußland zu unterziehen hatte, denn rücksichtsvoller als von Ferner die, daß das Mißtrauen des Auslandes übertragen würde. Einen fleinen Teil des Geldes will dem interpellierenden Herrn Bassermann ist niemals eine gegenüber Deutschland in erster Linie Deutschlands die Regierung durch Attien im Inlande aufbringen, das Regierung angegriffen" worden! Rolonialpolitit zuzuschreiben sei. Bären die über- Obligationstapital in der Höhe einiger Milliarden RubelHerr Bassermann hatte seit Wochen in dröhnender Rede seeischen Reibungsflächen nicht vorhanden, so würden sich soll dagegen im Auslande aufgetrieben werden. Man hat die dem persönlichen Regiment und der es deckenden Regierung für Deutschland kaum irgend welche Ver Absicht, das so geliehene Geld der Gesellschaft allmählich zu schärfste Fehde angesagt. Er hatte, wie das Mosse- Blatt es widelungen ergeben! ausdrückte, so oppositionelle Töne angeschlagen ,,, daß es den Damit hat Bülow- und er begegnete sich in diesen übertragen, fürs, erfte es aber zu Regierungszweden zu verwenden. Wenn die Machinationen der Regierung harmlosen Staatsbürger grufelte". Und heute, wo es galt, Gedankengängen ja durchaus mit den Auffassungen der Sozial- Tatsache wird, so sieht man daraus, mit welchen wahndie schreckhaften Ankündigungen zur Tat werden zu lassen, demokratie- zweifellos ins Schwarze getroffen. Deutsch sinnigen Finanzprojekten und Kombinationen die Regierung hatte Herr Bassermann den grimmen Hederhut und die lands sinnlose Weltpolitik ist in der Tat der Urquell aller herumspringt und in welcher dumm- waghalsigen Weise man übrigen Requisiten seiner Maskerade wieder hübsch in den internationalen Verstimmungen, und eine Folge der deutschen die Gläubiger im Auslande hintergehen will. Hunderttausende, Koffer gepackt und gab sich bassermännisch und national- Weltpolitik und eine weitere Bedrohung des internationalen ja Millionen werden vergeudet, bis das Ausland anbeißt. liberal wie nur je in seinen liebenswürdigsten Tagen. Er Friedens bildet Deutschlands Flottenpolitit. Aus allem ist zu erkennen, daß es der russischen Reseufzte ein wenig über die entschwundene Herrlichkeit der Aera dieſe letztere Sonfliktsquelle suchte der Kanzler freilich durch die gierung lieb wäre, eine größere Summe Goldes noch vor dem Bismarck , forderte den Reichskanzler zur Beantwortung Redensart hinwegzukommen, daß Deutschland , wie alle anderen gierung lieb wäre, eine größere Summe Goldes noch vor dem einiger bescheidener Anfragen über die auswärtige Politik Staaten, das Recht" habe, so viel Striegsschiffe zu bauen, wie zusammentritt der Duma, vielleicht sogar noch vor den auf und garnierte diese Belanglosigkeiten mit einigen weder ihm beliebe. In der Tat, das„ Recht“ dazu hat Deutschland . Wahlen unter Dach zu bekommen! Solange das Geld besonders neuen, noch sonderlich pointierten Anzüglichkeiten Die Frage ist nur die, ob diese gesteigertes Mißtrauen fäende nicht eingeheimst ist, hat die Stolypinsche Regierung nicht den Mut, dem letzten Arbeiter das Wahlrecht zu entziehen; denn über die Schwankungen unserer hohen Politik, die der Ruhe Flottenpolitik notwendig ist! Und da Bülow auch das Mut, dem letzten Arbeiter das Wahlrecht zu entziehen; denn und Stetigkeit entbehre und die die hieraus resultierenden fozialdemokratische Argument adoptiert hat, daß England wenigstens vor den ausländischen Gläubigern muß doch der Berstimmungen des Auslandes vergeblich durch deplacierte wirtschaftlich auf Deutschland durchaus nicht eifer- Schein einer Volksvertretung gewahrt werden. Gerade im jezigen Augenblick also ist die Aufmerksamkeit Liebenswürdigkeiten, durch Statuen und Ehrensäbel wieder süchtig zu ſein brauche, da ja der Warenaustausch zwischen der ausländischen Geldpumper darauf zu lenken, wie wenig Deutschland und England für beide Teile höchst profitabel sei man all den Börsennachrichten über Steigen der russischen auszugleichen fuche. Das war die reklamehaft angekündigte Abrechnung mit und die industrielle und kommerzielle Entwickelung beider Werte Glauben schenken darf, und wie öde es in den russischen Länder geradezu dem persönlichen Regiment, die große nationalliberale Aktion, Gedeihens dieser beiden Länder bilde, sollte er auch so Goldkammern aussehen muß, wenn ein Mann wie Kokoffzew das launenhaft zwischen den Klippen umhergeschleuderte tonsequent sein, die Notwendigkeit des uferlosen Flotten- 3u so tollen Spekulationen greift. Staatsschiff in steten Kurs und sicheres Fahrwasser hinein- rüstens Deutschlands zu verneinen, auf Einhalt zubringen, den Tüchtigsten" den Einfluß auf die Regierung in den Rüstungen zu bringen und dadurch diesen Stein zu sichern! Das verstand Herr Bassermann unter dem nun des internationalen Anstoßes hinwegzuräumen. Denn bisher vember geschrieben: offen von der Leber sprechen"! ist ja die Notwendigkeit einer starken deutschen Flotte immer Das Steigen unserer Rente war zu ungestüm, um von Dauer Freilich, hätte Herr Baffermann im Reichstag die Kraft da mit begründet worden, daß man gegen die wachsende sein zu können. Es trug sicher einen spekulativen Charakter und phrasen wiederholt, mit denen er seinen' Parteiſpießern im wirtschaftliche Eifersucht Englands gerüstet sein mußte daher schnell einer entgegengesezten Tendenz weichen. Lande von feiner oppositionellen Energie Schauer der Ehr müsse! So bot Bülow in seiner Berteidigung der deutschen Und wirklich, während noch am- borigen Sonnabend, deir furcht einblies, so wäre ihm wohl nur ein Heiterkeits: hohen" Politik und des angeklagten persönlichen Regiments 3. November, die Rente zu 77% notiert wurde, stand fie erfolg zuteil geworden. Hat doch sogar die seiner Partei einer fruchtbaren und ernsthaften Bekämpfung der schon gestern, den 9. ds. Mts., auf 73. So mißlang sehr nahestehende„ Rheinisch- West f. 3eitung" über konfliktsschwangeren deutschen Welt- und Flottenpolitik die wiederum ein Versuch, die angebliche Beruhigung des Landes zu Herrn Bassermann als Oppositionsmann die Lauge äbendsten besten Handhaben! demonstrieren und das Vertrauen zu der gegenwärtigen Regierung Spottes ausgegossen. Haben doch die National- Genosse Vollmar, der nach Bülow zu einer furzen, bei den Kapitalisten zu stärken. Doch scheint die Regierung selbst liberalen mit Herrn Bassermann an der Spike prägnanten Rede das Wort ergriff, fertigte zunächst mit an die Dauerhaftigkeit der Kurssteigerung nicht recht geglaubt zu bisher alle Improvisationen der persönlichen Politik als ge- gutem Humor die verhaltene Oppositionsrede des Herrn haben: Man meldet nämlich aus der Provinz, daß, als die Rententreue Sancho Pansas mitgemacht, haben sie doch jedem Bassermann ab, indem er zugleich die Sünden der National- befizer den günstigen Augenblick ausnuten wollten und ihre Kolonialabenteuer und jeder Flottenvermehrung begeistert liberalen auf dem Gebiete der hohen Politik einer schneidenden Papiere an die Reichsbank zu verkaufen suchten, sich, augenscheinlich zugestimmt, haben sie doch in dem Marokkokonflikt die Stritit unterzog. Alsdann wies er als eine der Haupt- auf Petersburger Anweisung, die Reichsbankfilialen weigerten, die Schildknappen der Regierung gespielt! Und eine Partei, die ursachen der Unbeliebtheit des heutigen offiziellen Rente und andere Staatspapiere in größeren Summen( und zwar die politischen Aktionen der Regierung, durch die Deutschlands und des nur zu verständlichen Mißtrauens über 500 Rubel) anzukaufen!!! Wahrscheinlich geht nun das der internationale Konfliktsstoff erst aufgehäuft, die inter- des Auslandes jenes persönliche Regiment nach, das sich natürliche Sinten ebenso crescendo, wie es noch vor kurzem mit dem nationale Verstimmung erst geschürt wird, blindlings über den Willen des Voltes überhebend hinweg- fünftlichen Steigen war. und bedingungslos unterstüßt, fann selbst zusetzen sucht, ja sich den Lurus gestatten zu können Der Stand unserer Goldwährung wirkt auch nicht gerade erverständlich an diesem politischen System feine ein- wähnt, mit der stärksten Partei des Landes, der Sozial- munternd und macht die Aussichten für die Zukunft nicht sehr schneidende Kritik, außerhalb nationaler Konventikel de motratie, ständig auf Kriegsfuß zu leben. glänzend. Die letzten zwei Wochen brachten eine neue Verschlechterung wenigstens, üben. Die nationalliberale Kritik kann sich des- Eine solche Politik, die des starken Rückhalts des Volksver- in dieser Beziehung: Bum 5. November waren 1248 Millionen halb nur an die bloßen Aeußerlichkeiten einer solchen trauens und Voltswillens entbehre und den Launen und Ein- Rubel Kreditbillette in Umlauf, während am 29. Oktober die Summe Politik halten, an Aeußerlichkeiten, die ja den Spott und je gebungen einzelner Personen oder jeweiliger fleiner Cliquen bloß 1233 Millionen Rubel betrug. Die Goldmenge in Münzen, nachdem auch die Empörung des Auslandes hervorrufen folge, fönne unmöglich als.eine stetige gelten und niemals Stangen und Anweisungen hat sich um 1,7 Millionen Rubel mögen, die aber doch von keinem ernsthaften Politiker des das Vertrauen des Auslandes erwerben! vergrößert, dafür hat sich aber die Summe Gold im Auslande um In- und Auslandes als die Haupt- und Grundursache Nachdem Herr Limburg- Stirum eine auf den 6,4 millionen Rubel vermindert. Das Papiergeld überragte das der internationalen Verstimmung und der Jfolierung Deutsch - Tribünen völlig unverständliche Erfläning abgegeben, nahm Gold, wenn man das Gold im Auslande nicht mitrechnet, am angesehen werden können. Eine solche Kritik felt- Herr Spahn zu einer kurzen belanglosen Rede das Wort. 5. November um 393,4 Millionen Rubel, während am 29. Dktober famer Aeußerlichkeiten könnte allenfalls noch wirken, sofern Der Zentrumsredner markierte oftentativ den Ver- das Mehr nur 380,1 Millionen Rubel betrug, was eine Verfie wenigstens noch den Neiz der Neuheit hätte. Aber das treter der Regierungspartei und ließ feine Aus- mehrung im Laufe der letzten Woche um 18,8 Millionen Kredits
lands
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Das Sinken der Kurse.