Nr. 269.
Zwei Schweizerische Haushaltungs- Budgets.
Mittwoch, den 16. November 1892.
Aus der Schweiz wird uns geschrieben: Um die sozialen und wirthschaftlichen Verhältnisse der ver schiedenen Bevölkerungsklassen, namentlich aber der Arbeiterklasse, fennen zu lernen, hat man in den letzten Jahren einen neuen Weg der Erforschung betreten, nämlich die Gewinnung von Haushaltungs- Budgets. Bei der Seltenheit, daß Arbeiter über ihre Hauswirthschaft Buch führen, mußte erst die Bedeutung und der große Werth solcher Aufzeichnungen erläutert werden, was auch in der Schweiz vielfach und auch mit Erfolg geschehen ist. So hat im vorigen Jahre der Basler Journalist Bandolt in der Zeitschrift für schweizerische Statistit" die genau geführten Haushaltungs- Budgets von zehn Basler Arbeiterfamilien veröffentlicht, welche fleißige und umfangreiche Zusammenstellung volle Anerkennung fand und besonders den organisirten Arbeitern in Bafel bei ihrer Agitation recht schätzbare Dienste leistet.
In dem zweiten Hefte des diesjährigen Jahrganges der " Zeitschrift für schweizerische Statistik" veröffentlicht Pfarrer Dr. Hoffmann zwei Haushaltungsbudgets aus dem Kanton Thurgau . Das eine ist von einem afademisch gebildeten Beamten und das andere von einem Fabrikarbeiter. Beide sind seit ca. 2 Jahren verheirathet und die Zahl der Familienangehörigen ist in beiden Haushaltungen die gleiche. Die Familie des Beamten besteht aus Mann( geb. 1860), der Frau( 1867), einem Knaben( 1891) und einem Dienstmädchen. Der Mann ist bei der Lebensversicherung für 5000 Fr. und bei der Feuerversicherung mit dem Mobiliar für 11 000 Fr. verfichert.
Das Haushaltungs- Budget des Beamten weist folgende Zahlen in Einnahme und Ausgabe auf:
Einnahmen:
Gehalt des Mannes
Zins von 40 000 Fr. Kapital à 33/4 pt.
Das Haushaltungsbudget weist folgende Zahlen auf: Einnahmen:
Fr.
9. Jahrg.
eines
gauische Verhältnisse hoben Besoldung und der günstigen Ver- wendigkeit zu Einschränkungen auf dem Gebiete der Ernährung mögenslage des Haushaltungsvorstandes." Derselbe gestand Herrn zwingen, Einschränkungen, die in ihrer Form schon oft genug Hoffmann, daß er ohne das Haushaltungsbuch nie begriffen hätte, aufgezeigt worden. Natürlich wird dann die mit ihrem Urtheil wie es einer so fleinen Familie bei sparsamem und zurück- bald fertige Menge während dieser Periode im Leben unserer gezogenem Leben möglich sei, eine so große Summe auszugeben. Haushaltung die alte bekannte Frage aufwerfen:" Was haben Die Familie des Arbeiters besteht aus ihm( geb. 1856), feiner eigentlich diese Leute in den ersten Jahren ihrer Ghe mit ihrem Frau( 1860), feiner Tochter( 1891) und einer Haushälterin. Der schönen Verdienne angefangen?" Unnöthige und unmotivirte Mann ist für 500 Fr. bei einer Lebensversicherung versichert und Frage für denjenigen, der nur einmal sich die Muße genommen, auf die eindringliche und verständliche Sprache beide Ghegatten gehören einer Fabrits- Krankenkasse an. Arbeiterhaushaltungsbudgets zu hören. Das Rechnungsbuch der in Frage stehenden Familie erschien mir wie ein ehrwürdiges Dokument zur Beurtheilung der sozialen Frage überhaupt, als auch besonders zur Erkenntniß der thurgauischen Arbeiterverhältnisse. Es erzählt von redlichem Ringen und Streben der Ehegatten, sich ehrlich und anständig durch die Welt zu bringen. Die ungefügigen Schriftzeichen und die eckigen Zahlen spiegeln gleichfam des Hausvaters Freude über einen schönen Zahltag", über ein Geschenk oder einen vortheilhaften Ankauf. Aus den jeweiligen Abschlüssen am Ende der einzelnen Monate blidt uns die düstere Frage entgegen, wie werden sich wohl im künftigen Jahre die Ausgaben und die Einnahmen zu einander verhalten? Ueber dem ganzen Buch aber lagert, wie ein dunkler Schatten, die Angst vor der Zukunft."
Verdienst des Mannes in 305 Arbeitstagen.
Verdienst der Frau in 255 Arbeitstagen.
Dazu Zinsen von 200 Fr. Kapitalien Verschiedene Einnahmen
Nehrung.
Getränke Wohnung
•
Summe der Einnahmen
Ausgaben:
Mobiliar und Hausgeräth Heizung und Beleuchtung Kleidung.
Geistige Bedürfnisse
991,25
.
605,50 1596,75 8,- 49,- 1658,75
Fr. 708,80
69,50 185,40
.
9
Bergnügungen.
Reinlichkeit und Körperpflege
85,40 68,45 149,87 43,27 104,10 24,55
Krankenpflege
30,90
a
Versicherung
30,95
24,15
Persönliche Dienstleistungen Verschiedenes
72,-
27,50
Steuern
Summe der Ausgaben 1624,84
Ein Vergleich der Ausgaben beider Haushaltungsbudgets zeigt bei den einzelnen Posten folgendes Prozentverhältniß:
.
Nahrung Getränke Hauswesen
Fr.
3500
1500
Summe der Einnahmen:
5000
Ausgaben:
Fr.
Nahrung
1344,06
.
Getränke
407,-
Wohnung
403,80
Beamter Arbeiter pet. 28,2
p& t.
48,6
•
•
Mobiliar und Hausgeräth
223,95
8,6
44
Heizung und Beleuchtung
221,15
17,8
20,9
Kleidung
348,70
Kleidung
7,2
9,2
Geistige Bedürfnisse
208,13
Geistige Bedürfnisse
4,4
2,7
Vergnügungen
345,25
Vergnügungen
7,2
6,4
Reinlichkeit und Körperpflege
55,43
Reinlichkeit und Körperpflege
1,2
1,5
Krankenpflege
442,70
Krankenpflege
9,3
1,9
•
Versicherung
97,40
Versicherung
2,1
1,9
Steuern
250,87
Steuern
5,3
1,4
Persönliche Dienstleistungen
221,07
195,22
Persönliche Dienstleistungen Verschiedenes
4,6
4,4 1,7
°
•
"
Dieser thurgauische Pfarrer Hofmann ist mit seinen ruhigen und vernünftigen Betrachtungen über das Leben eines Arbeiters unter feinen Berufsgenossen jedenfalls ein weißer Rabe, oder doch denken günstigstenfalls nur wenige seiner Kollegen so wie er. Aber wie bimmelweit verschieden sind diese Ausführungen von dem zelotischen Eifern eines Stöcker und Konsorten gegen die Genußsucht der Arbeiterklaffe, gegen die Jagd nach Verguügungen" und die Verdorbenheit" des arbeitenden Volkes. Es bekundet sich in solcher erforschenden Thätigkeit der sozialen und wirthschaftlichen Verhältnisse der Arbeiter ein tiefer Ernst, dieselben fennen zu lernen, Verständniß für die soziale Frage zu erla gen und behagliches Familienleben wie die Nothlage unab hängig von überirdischen Bestimmungen und Einflüssen irgend eines vorgeblichen Gottes zurückzuführen auf die sehr realen Ur fachen die in den Einkommens wie Austommensverhältnissen der Einzelnen liegen.
3
t
Verschiedenes
Summe der Ausgaben 4759,78
4,1
Versammlungen.
Die Militärschneider hielten am 5. d. M. eine gut befuchte Generalversammlung ab. Auf der Tagesordnung stand: Rechenschaftsbericht des Borstandes und welche Stellung gedenkt der Verein einzunehmen zu der öffentlichen Versammlung vom 21. September, in welcher die bekannte Resolution angenommen wurde? Der ziemlich umfangreiche Rechenschaftsbericht wurde mit Befriedigung entgegengenommen, ferner wurde das vom Vorstand an den Offizierverein zu richtende Schreiben in der vorgelegten Fassung gegen eine Stimme gutgeheißen, ebenso das Schreiben an alle Firmen, welche die Lieferungs- Uniformschneiderei für die Beamten betreiben. Zu dem zweiten Punkt der Tagesordnung, die Resolution betreffend, wurde gegen 8 Stimmen Uebergang zur Tagesordnung beschlossen. Unter Berschiedenem legte der 2. Borsigende Danzig sein Amt nieder.
Dieser Vergleich bestätigt, was derartige Untersuchungen bis her stets ziffermäßig ergeben haben, daß nämlich, je kleiner das Dazu bemerkt Pfarrer Hoffmann:" Der vorliegende Fall Einkommen, desto weniger zur Befriedigung idealer Bedürfnisse übrig zeigt uns Besoldungs- und Lebensverhältnisse, wie wir fie bei bleibt, während bei höheren Einkommen die Ausgabe für die wichtigsten einer arohen Kategorie von Beamten und Angestellten in der törperlichen Bedürfnisse eine prozentual immer geringere wird. Echweiz antreffen. Allerdings ist die Zahl derjenigen, die eine Für die wichtigsten Bosten: Nahrung, Hauswesen und Kleidung Besoldung von 3500 Fr. beziehen, in unserem Stanton eine ziem- verausgabt der Beamte 52 pCt., der Arbeiter aber 72 pet., jenem Bekannt wurde noch gegeben, daß sich die Firma Noé und lich beschränkte. So bewegt sich, um einige Beispiele anzuführen, bleiben für alle übrigen Bedürfnisse noch 48 pct., diesem aber Schulze, Mauerstr. 26( Hauptgeschäft: Potsdam , Hohewegstr. 4) die Besoldung der Kantons- Schullehrer zwischen 2200-3500 Fr. nur noch 28 pt. in die Fußstapfen des deutschen Offiziervereins begeben hat, inDie Zahl der Geistlichen, deren Jahrese inkommen 3500 Fr. überZum zweiten Fall bemerkt Herr Hofmann:„ Der vorliegende dem sie am Sonnabend, den 5. d. M., Lohnreduzirungen gegen fteigt, ist eine fleine. Das durchschnittliche Jahreseinkommen der Fall ist von hoher Bedeutung, weil er zeigt, welcher Summe eine ihre Arbeiter vornahm. Der Vorstand wird diese Angelegenheit evangelischen Pfarrer im Thurgau erreicht die Besoldung des fleine Familie im Thurgau unter den glücklichsten Umständen in feiner nächsten Sigung berathen und die nöthigen Stritte vorliegenden Falles nicht. Auch das Einkommen unserer jüngeren bedarf, um ihren Bedürfnissen in bescheidenstem Umfange zu ge- dazu thun. Juristen wird sich gewiß höchstens um die Summe von 8500 Fr., nügen. Obwohl der Haushaltungsvorstand zu den verhältniß- Das an den Offizierverein zu richtende Schreiben lautet als Mittel bewegen, während der größte Theil der kantonalen mäßig gut bezahlten Arbeitern zählt, so wäre er doch ohne regel wie folgt: Beamten eine niedrigere Besoldung bezicht." mäßiges Arbeitseinkommen seiner Frau nicht im ftande, feine Der Vorstand des Vereins der Uniformschneider Berlins Die Bilanz der Ausgaben mit den Einnahmen ergiebt Familie in erwähnter Weise zu erhalten. Schon dieses Jahr gestattet sich, dem Direktorium des deutschen O fizier- Vereins mit einen Jahresüberschuß von 240 Frie., Ersparnisse wurden wird der Zuwachs, den die Familie Ende Januar durch die volgendem zu nähern. Durch Bereinsmitglieder Beschluß und nicht auf die Seite gelegt und gerade das tadelt der Ver- Geburt eines Knaben erfahren, die Auskommens- Verhältnisse im Einverständniß mit den Arbeitern Ihrer werthen Firma, find faffer, indem er meint, daß im vorliegenden Falle wesentlich beeinflussen. Sollte sich die Zahl der Kinder noch wir beauftragt worden, dem Direktorium Folgendes zur geneigten eine jährliche Ersparniß vom Arbeitseinkommen möglich sein weiter vermehren, so wird die Familie bald in bedrängte Ver- Erwägung und Beschlußfaffung zu unterbreiten. Das Direktorium hat es für nothwendig und recht gefunden, müßte, damit die Eltern später in der Lage wären, ihre Kinder hältnisse gerathen. Der Puntte im Budget, an welchen Erspar standesgemäß erziehen und ausbilden zu können. Ebenso würden nisje ohne Beeinträchtigung irgend eines Lebenszweckes möglich, am 1. Juli d. J. für einzelne Uniformstücke die Löhne zu kürzen. die Kosten der Erhaltung des Lebens während der Altersperiode find äußerst wenige. Zuerst werden wohl bei den Charakter: Die Vorstellung, doch diese Maßregel wieder zurückzunehmen, die Ersparung eines Theils des Arbeitserträgniffes erfordern. eigenschaften der Chegatten die Ausgaben für Vergnügungen und hat nur wenig Grfolg gehabt, barum müssen wir dem Direktorium Es sind also feine glänzenden Auskommensverhältnisse, welche geistige Bedürfnisse wesentlich beschränkt werden, obwohl dieselben die Grklärung abgeben, daß auf den gleichen Lohntarif, nach uns in diesem Haushalt entgegengetreten, trog der für thur- eigentlich gar nicht zu hoch find. Dann wird die eherne Moth- welchem alle Berliner Firmen zahlen, welche die Uniform
Die Waffen nieder!
[ 74
Gine Lebensgeschichte von Bertha von Suttner . Ich folgte ihm. Von der Straße drang ein Gemurmel herauf, Gruppen hatten sich gebildet: die Leute standen und horchten oder wechselten erregte Worte.
Jezt kam unser Kammerdiener in das Bimmer gestürzt zugleich erklang eine neue Salve.
"
fich zutrugen: außer Rand und Band gekommene Soldaten warfen Verwundete aus den bereitstehenden Eisenbahnwaggons, um an deren Stelle Platz zu nehmen.
ein Geschoß auf die Straße und plagte, aber wie selten Belagerer im Rücken herfällt, um ihnen den Rückzug abkam Giner dazu, zufällig in der Nähe zu sein. Zwar fielen zuschneiden und sie bis auf den letzten Wann zu vernichten. manche tödtliche Bomben herab, aber in der Millionen- Neben den falschen Nachrichten gelangen auch einige stadt hörte man von diesen Fällen nur so vereinzelt, wahre deren Richtigkeit sich später bestätigte- bis zu wie man auch sonst gewohnt ist, unter den Lokalnachrichten uns. So von einer auf der Straße von Grand Luce dicht seiner Zeitung verschiedene Unglücksfälle zu vernehmen, ohne an Le Mans ausgebrochenen Panik, wobei Greuelthaten daß es einem besonders nahe ginge: Ein Maurer von einem vierstockhohen Gerüst gefallen" oder eine anständig gekleidete Frauensperson sich über das Brückengeländer in den Fluß Von Tag zu Tag wird es schwerer, Lebensmittel zu gestürzt u. dergl. m. Der eigentliche Kummer, der eigent liche Schrecken der Bevölkerung, das war nicht das Boms beschaffen. Die Fleischvorräthe sind erschöpft; es giebt schon bardement: das waren der Hunger, die Kälte, die Noth, längst feine Rinder und Schafe mehr in den angelegten Aber eine solche Nachricht von einem unheilbringenden Biehparts; bald sind auch alle Pferde verzehrt, und es be Geschoß hat mich tief erschüttert. Dieselbe fam in Form ginnt die Periode, wo die Hunde und Katzen, die Ratten und Mäuse, schließlich auch die Thiere des jardin des plantes, einer schwarzumrandeten Traueranzeige in's Haus: da laufen alle Bedrohten zusammen. Viel mehr " Herr und Frau N. geben Nachricht von dem Tode selbst der so beliebte, arme Elephant als Speise dienen „ Herr und Frau N. geben Nachricht von dem Tode dis vor dem Gesetze, mehr noch als vor dem Tode ihrer" zwei Kinder François( 8 Jahre alt) und Amélie( müſſen. Brot ist beinah nicht mehr zu erlangen. Stunden( 4 und stundenlang müssen die Leute vor den Bäckerladen der in seinen
ment!"
Oh monsieur et madame c'est le bombarde
Zu der offenen Thür herein drängten nunmehr sämmtliche anderen Diener und Dienerinnen bis herab zum Küchenjungen. Bei solchen Katastrophen Kriegs, Feuer- oder da fallen alle gesellschaftlichen Schranken,
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- fühlen sich alle gleich vor der Gefahr. C'est Jahre) welche eine durch das Fenster fliegende Bombe er in der Reihe harren, um ihre kleine Ration zu bekommen, schlagen hat. Um stille Theilnahme wird gebeten."
le bombardement- c'est le bombardement! Jeder, der
zu uns in das Zimmer herbeigeeilt kam, stieß diesen selben Ruf aus.
Es war entsetzlich
-
"
doch die meisten gehen leer aus. aus. Erschöpfung und machen reiche Todeserute. Während Stille" Theilnahme! Ich stieß einen lauten Schrei Krankheiten aus, nachdem ich das Blatt überflogen. Ein Gedanke, ein gewöhnlich in der Woche 1100 Menschen starben, weisen die und dennoch, ich erinnere mich mit Bligesschnelle vor meinem inneren Auge erscheinendes Pariser Sterbelisten jetzt wöchentlich 4-5000 auf. Täglich also - das heißt also genau meiner Empfindung: ein gewisses bewunderndes Er- Bild zeigte mir den ganzen Jammer, der in dieser schlichten ungefähr 400 unnatürliche Todesfälle schauern, eine Art Genugthuung, etwas so Gewaltiges zu Traueranzeige lag. ich sah unfere beiden Kinder, Morde. Wenn auch der Mörder kein Einzelner war, nein, es war nicht auszudenken! sondern ein unpersönliches Ding, nämlich der Krieg, so erleben, mitten drin zu sein in dieser schicksalsschweren Rudolf und Sylvia Begebenheit und vor der eigenen Lebensgefahr dabei nicht Die Nachrichten, die man erhält, sind spärlich; alle sind es darum nicht minder Worde. Wen traf die VerantEtwa jene parlamentarischen Großsprecher, zu erbeben. Die Pulse schlugen mir, ich fühlte etwas wie Postkommunikation natürlich unterbrochen; nur durch Brief wortung? wie soll ich's nennen?- Stolz des Muthes. fauben und Luftballons wird mit der Außenweit verkehrt. welche in ihren Hezreden mit stolzem Pathos erklärten- Die Gerüchte, die allenthalben auftauchen, sind der wie dies Girardin in der Sitzung vom 15. Juli gethan Man meldet stegreiche Ausfälle, daß sie die Verantwortung eines Krieges vor der Das Ding war übrigens weniger schauervoll, als es im widersprechendsten Art. Man meldet siegreiche Ausfälle, daß sie Können denn eines ersten Augenblick geschienen. Keine brennenden Gebäude, oder man verbreitet die Kunde, daß der Feind schon im Geschichte auf sich nähmen"? teine augstschreienden Menschenhaufen, keinen unaufhörlich Begriffe sei, Baris zu erstürmen, um es an allen Ecken an- Menschen Schultern start genug sein, solche VerbrechenEs fällt auch Nies sondern immer zuzünden und dem Erdboden gleich zu machen; oder man last zu tragen? Gewiß nicht. nur dieses dumpfe, ferne, von langen und längeren Zwischen versichert, daß, ehe man einen einzigen Deutschen in die mandem ein, die Prahler nachträglich beim Wort zu nehmen. Eines Tages, es war um den 20. Januar herum, tam räumen getrennte Rollen. Man fing nach einiger Zeit Mauern bringen ließe, die Kommandanten der Forts fich beinahe an, sich daran zu gewöhnen. Pariser und Friedrich, von einem Gang durch die Stadt heimgekehrt, welchen aus man wird erzählt, daß die sämmtliche Bevölkerung des Landes, mit erregter Miene in mein Zimmer. Nimm Dein Eintragebuch zur Hand, meine eifvige Hier und da fiel namentlich aus dem Süden( le midi se lève) über die
die Luft durchschwirrenden Bombenhagel
cts
16
als
Spaziergangsziel solche Punkte, von
bie Ranonenmusik beffer hören konnte.
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-