seit dem vierten Duartale vorigen Jahres eine Abnahme. Es stellte| zelner Industriezweige, die notwendige Folge des neuen Bolltarifs fich nämlich die Mehreinfuhr in Doppelzentnern, wie folgt:
Oktober bis Dezember Januar bis März April bis Juni
Juli bis September
•
•
0
•
1 135 457
1904/05
1 155 236
980 823 705 899
1905/06
1 101 173
1049 101
969 801 640 612
In den vorgenannten vier Quartalen beträgt der Rückgang In den vorgenannten vier Quartalen beträgt der Rückgang gegen 1904/05 nicht weniger als 216 728 Doppelzentner. Wenn auch von dem Rückgang der Rohstoffversorgung nicht unmittelbar auf den Beschäftigungsgrad geschlossen werden kann, so viel ist sicher: die Nachfrage nach Rohstoff muß in den Spinnereien merklich nach gelaffen haben, sonst würde bei dem jeßigen Preisniveau für Baum wolle der Import keine so erhebliche Abnahme gegen 1904/05 aufzuweisen haben. Man kann die Erscheinung geringerer Rohstoffbezüge nur damit erklären, daß die Fabritation in diesem Jahre offenbar nicht mehr ganz soviel Baumwolle verarbeitet hat wie 1905. Es ist höchst wahrscheinlich, daß in den letzten guten Jahren die Erzeugung zu sehr forciert worden ist. Die Lager im Handel find mit Waren noch voll, die Konsumkraft der Bevölkerung wächst aber nicht in dem erwarteten Grade, und so ist ein Rückschlag unausbleiblich.
Preiserhöhung. Der Walzdrahtverband erhöhte den Preis für Walzbraht für das zweite Vierteljahr um 5 M. pro Tonne.
Hibernia. Die am Dienstag stattgefundene Generalversamm Yung der Hibernia brachte ein kleines Geplänkel zwischen den Vertretern des Troẞtrustes und des Fiskus.
Nach längerer Debatte wurde der Antrag der Verwaltung, das Aftientapital um 10 Millionen 4, prozentiger Vorzugsaktien, die mit 103 Prozent rückzahlbar sind, zu vermehren, mit 31 Millionen Mart Aftien gegen die Stimmen des Fistus, nämlich 27,7 Millionen Mart, genehmigt. Die Attien sollen mindestens zu pari be geben werden; cine Offerte des Fiskus, die Aftien zu
Aus der Fischindustrie.
fein werde. Auch der Vater der Zollreform, der Finanzminister Unter der Herrschaft des Kapitals hat sich auch die Fisch Lassen, würde es gerne fehen, wenn einige Gewerkschaftsleiter sich industrie zu einem Biveig großindustrieller Betätigung und Ause Und in der Fisch im Sinne der Schußzölner äußern würden. Ist doch seine Vorlage nugung menschlicher Arbeitskraft entwickelt.
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von den sozialdemokratischen Abgeordneten scharf fritisiert worden, verarbeitungsindustrie ist es vorwiegend weibliche Arbeitskraft, die der weil sie durchaus teinen ernsthaften Bruch mit dem Schutz fapitalistischen Plündergier Tribut gollen muß. Unter welchen flanund Finanzzollsystem darstellt. Aber der schöne Plan, die Ge- dalösen Verhältnissen die Arbeiterinnen in Räuchereien, Bratereien werkschaften vor den Schutzzollfarren an spannen, ist elend usw. schanzen müssen, schildert uns eine Zuſchrift aus Edernförde, gescheitert. Um Klarheit darüber zu schaffen, hatte der Ausschuß der wir folgendes entnehmen: Besuchen wir zunächst die Braterei. des Dänischen Gewerkschaftsverbandes in der vorigen Woche eine Ein betäubender Duft von Bratfett und Fischtran beleidigt unser Drtsverwaltungsmitglieder aller Gewerkschaften und der sozialdemo- erstidende Hize. Die Arbeiterinnen sind damit beschäftigt, Heringe Versammlung der Hauptvorstandsmitglieder sowie der Kopenhagener Geruchsorgan. In dem verhältnismäßig kleinen Raum herrscht eine fratischen Reichstagsfraktion im ganzen ungefähr 1700 Personeneinberufen. Hier sprachen als Referenten die Genossen Dr. Gustav mit Schmutz, Schuppen, Blut und Eingeweide, in die Pfanne aus den Kisten herauszunehmen und ohne die Ware abzuwaichen, Bang und Borgbjerg, ferner eine große Anzahl Diskussionsrebner. zu legen. Eine Reinigung der Ware würde zu ſehr den gegen Grundsay" Time und Time is money" berstoßen Einstimmig wurde diese Resolution angenommen: Die Versammlung erklärt, daß weder der Freihandel noch wer sieht dem schön braun gebratenen Fisch den Schmuz noch der Schutzzoll imfstande find, die Arbeiter vor der Ausbeutung an? Bei der Arbeit ist die Lohnfklavin gezwungen, sich über die durch die Kapitalisten zu schützen. Das wird hinreichend durch die Pfanne zu beugen, und muß fie so den stickigen Bratdunſt fortgesetzt in Ländern mit verschiedenen Zollsystemen herrschenden Arbeits- einatmen. Die Hize dazu macht die Frauen vollständig nervös und verhältnisse bewiesen. Die Versammlung schließt sich der vom frank. Der Bratraum verleidet uns bald den Aufenthalt; wir be fozialdemokratischen Parteifongreß im Jahre 1901 angenommenen treten die Räucherei. Auf langen Tischen, über die fortwährend Resolution durchaus an und fordert die sozialdemokratische Reichs- Wasser zum Waschen der Fische läuft, liegen die zu bearbeitenden tagsfraktion auf, ebenso wie bisher im Sinne jener Resolution zu Sprotten oder Heringe. Die Tische haben an den Seiten etwa zehn gentimeter hohe Borde, wodurch ein Abfließen des Wassers verhindert wird. Es sidert aber gewöhnlich ständig Wasser durch und die Arbeiterin ist genötigt, fich mit einer Lederschürze zu versehen. Trotzdem ist die Arbeiterin bald entweder teilweise oder ganz durchnäßt. Bei einigen Graden Kälte mit den Händen im eistalten Wasser zu arbeiten, um das Aufziehen der Fische auf Eisenstäben zu besorgen, am Leib und an den Beinen naz und in zugigen und von Rauch verqualmten Räumen stehen zu its müssen, ist furchtbare Qual und zerrüttet den Körper. Und fast alle Arbeiterinnen sind Familienmütter, die selbst dann noch arbeiten, wenn die Frucht ihres Leibes sie nicht direkt daran hindert. Dem Winke des Unternehmers gewärtig, sind sie früh an der Arbeit oder so spät wie es verlangt wird, und oft muß die ganze Nacht durchgearbeitet werden! Und die Familie? Mittagessen fennen die Armen in
wirken."
Die hier erwähnte Parteitagsresolution befagt, daß die Sozialdemokratie prinzipiell alle indirekten Steuern verwirft und eine birekte, progressive Einkommensteuer fordert. Weiter fordert sie, daß bie bestehenden Zölle so schnell wie möglich aufgehoben werden sollen. Bei den Herabjegungen soll auf die besonderen Verhältnisse ieder Industrie Nücksicht genommen werden.
T
120 Prozent zu übernehmen mit der Maßgabe, fie den bis Aus der Frauenbewegung.
Als provisorische Tagesordnung ist festgesetzt:
1. Die Drganisation für Preußen.
2. Die bisherige Tätigkeit des preußischen Landtags und das längeres Verweilen in Rauch und Size für die Gefundheit vorteil Wahlrecht in Breußen.
3. Die Lage der Staatsarbeiter in Preußen. 4. Die Landtagswahlen 1908.
herigen Aktionären Aktionären im Verhältnis von 6: 1 6: 1 zu gleichem Kurse zuzüglich der Unkosten anzubieten, wurde von der Majorität An die Parteigenoffinnen Preußens! abgelehnt mit der Begründung, daß die Annahme des Angebots die Sicherheit und den Fortbestand der Hibernia gefährde. General- Wie bereits durch die Parteipreffe mitgeteilt worden ist, beruft der Zeit der Hochsaison faum; Kaffee und Brot oder Brot und direktor Bergrat Lindner äußerte sich über die Geldbedürftigkeit der die Parteigenossenschaft von Groß- Berlin entsprechend dem ihr ge- Kaffee- morgens, mittags, abends bilden neben Fisch ihre Hibernia. Um 1. Januar 1906 hätte ein flüssiges Kapital von wordenen Auftrag einen zweiten preußischen Barieitag nach Berlin Mahlzeiten. Nachdem die Heringe auf Stangen gezogen sind, werden 7,8 Millionen zur Verfügung gestanden. Für Reuanlagen feien für den 27., 28. und 29. Dezember ein. Der Barteitag beginnt am fie in die Räucherkammern gehängt. Auch hier ist die Size groß erforderlich in diesem Jahre 10% Millionen Mart, im nächsten 27. morgens 9 Uhr in den Räumen des Gewerkschaftshauses, Engel- und ein beißender Rauch macht dem Besucher die Augen tränen und Jahre 14 Milllonen, 1908 9 Millionen. Gegen die übrigen Be- Ufer 15. zwingt ihn durch öfteres Huften, den in die Brust eindringenden denken des Fiskus wendet sich das Aufsichtsratsmitglied WinterQualm auszustoßen.. Soll der Fisch gut werden, so muß der feld. Die Ausgabe von Obligationen sei bei dem gegenwärtigen Räuchermeister mehr oder weniger in den Ofen hineinkriechen. Daß Geldstand nicht vorteilhaft, ebenso sei die Ausgabe von Stammattien schwierig, da die Hibernia feinen Marktpreis habe. haft ist, ist kaum anzunehmen und das bleiche Aussehen der Räucherer betveist das Gegenteil. Insbesondere sei zu berücksichtigen, daß, wenn der Fiskus Vielfach ist beint Herausnehmen der Fische erforderlich, daß die Mehrheit habe, er die Liquidation herbeiführen könnte; dann seien die Aktien nur 103 Prozent wert. Demgegenüber betonte der Barteigenofsinnen! Die sozialistischen Frauen Preußens dürfen jemand in die mehrere Meter hohe Kammer hineinsteigt und die fiskalische Vertreter, daß die Regierung keineswegs die Auflösung nicht fehlen, wenn es gilt, zu Gericht zu fißen über das Unrecht und Ware herunterlangt. Kommt der Betreffende aus der Kammer der Hibernia anstrebe. Schließlich wurden die Anträge der Ver- die Kulturwidrigkeit des preußischen Klassenstaates, die sie als Aus- wieder heraus, jo ist kein trockener Faden mehr an ihm. Das ver waltung in dem angegebenen Stimmverhältnis angenommen, während gebeutete und als politisch Rechtlose besonders start empfinden; werflichste dabei ist, daß es meist 10-14jährige Knaben find, die Und um so der Vertreter des Fistus einen Protest zu Protokoll gab. wenn es gilt, diesem Staat die Forderungen des fämpfenden Prole- diese höchst gesundheitsschädliche Arbeit verrichten. Brauerei Dividenden. Für das letzte Geschäftsjahr tariats entgegenzustellen. Sie müssen au der Beratung der nötig mehr ist dies bedenklich, weil die Knaben bald darauf wieder an 1904/05 in() verteilen Dividenden: Herkules- Brauerei Kaffel gewordenen Landesorganisation teilnehmen, an deren Gestaltung sie fühlen Orten mit Riſtennageln usw. beschäftigt werden. Bei dem ein hervorragendes Juteresse haben. Mangel einer eingehenden Stontrolle eristiert für diese Betriebe ein 11 Proz.( 11 Proz.) Danziger Aftienbrauerei 7 Proz.( 6 Proz.) Attienbrauerei Eſſen 13 Proz.( 13 Proz.)- Brauerei Stern, lichen Delegierten zuni preußischen Barteitag. Wo es angängig ist, sucht nur eine ganz beträchtliche Arbeit zu leiſten haben, sondern au Genoffinnen, nehmt daher alsbald Stellung zur Wahl von weib- Kinderschutzgesetz einfach nicht. Tatsache ist, daß die Kinder nicht M.-G. Frankfurt a. M. 18 Proz.( 18 Proz.)- Mittelrheinische Guch mit den Genossen über die Wahl zu verständigen. Wo aber ein viel zu lange vielfach bis spät in die Nacht- beschäftigt Mittelheiten, auch Brauerei- Aktiengesellschaft Koblenz 6 Proz.( 0 Broz.)- Danziger gemeinsames Vorgehen ausgeschlossen ist, haben die Genoffinnen das werden. Und der Grund? Billige Arbeitskräfte find notwendig! Aftienbrauerei 7 Proz.( 6 Proz.)- Bürgerbräu Ludwigshafen 10 Proz.( 10 Proz.) Mainzer Aftien Bierbrauerei 13 Broz. ſtatutenmäßig zugesicherte Recht zu nugen, in öffentlichen Frauen- Die Lehrer fönnten hier viel erreichen, aber fie find oft felbft im versammlungen Delegierte zu wählen. Nebenamte als Buchhalter in der Fabrik tätig, und da dürfen fie ( 13 Proz.) Kulmbacher Export- Brauerei Mönchshof 10 Proz. ( 10 Brog). Alle Anfragen bezüglich des preußischen Parteitages sowie die sich nicht erlauben, gegen ihren Arbeitgeber aufzutreten. Anmeldung der Delegierten find zu richten an Leopold Liepmann, Berlin SW 68, Lindenstr. 69. Die erfolgten Wahlen von Genossinnen sind ferner auch der Unterzeichneten zu melden. Genossinnen, frisch ans Wert! Berlin , November 1906.
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für
Die dänische Zollreform und die Arbeiterschaft. Die geringen Herabsetzungen von Industriezöllen, die der oänische Zolltarifentwurf neben einer Anzahl Bollerhöhungen und neben neuen Zöllen borsieht, hat die Unternehmer der„ bedrohten" Industriezweige veranlaßt, fich an die betreffenden Arbeiter organisationen zu wenden, damit sie gemeinsam mit den Unternehmern für Beibehaltung und womöglich noch für Erhöhung der alten Schutzölle eintreten sollen. Sie suchen den Arbeitern iveiszumachen, daß ein Sinken der Löhne, wenn nicht gar der Ruin ein
Sozialdemokrat. Wahlverein Schöneberg.
Bezirk 4a.
Am 3. Dezember verstarb nach furzem Krantenlager im Alter von 34 Jahren unser Mitglied, der Tischler
August Schmager.
am
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Donnerstag, den 6. Dezember, nachmittags 2 Uhr, von der Leichenhalle des Schöneberger Friedhofes, Marstraße, aus statt. Um rege Beteiligung ersucht 80/2
Der Vorstand.
Deutscher Holzarbeiter- Verband
Den Mitgliedern zur Nachricht, daß der Kollege, Tischler
98/3
August Schmager
am 1. Dezember nach dreitägigem Arantenlager verstorben ist.
Ghre seinem Audenken! Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 6. Dezember, nachmittags um 3 Uhr, von der Leiche thalle des Schöneberger Stirchhofes, Marstraße, aus statt. Um rege Beteiligung ersucht Die Ortsverwaltung.
Zentralverband der Handels-, Transport- und Verkehrsarheiter und Arbeiterinnen Deutschlands . Verwaltungsstelle Berlin II. Hierdurch diene den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege Max Neubreit Getreideträger, verstorben ist. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute, Mittwoch, nachmittags 1%, Uhr, von der Reichenhalle des Zentral Friedhofes in Friedrichsfelde atts statt. 72/13
Um recht zahlreiche Beteiligung erfucht Die Ortsverwaltung II.
Sozialdemokratisch. Wahlverein Mühlenbeck .
Am Freitag, den 30. November, starb infolge eines Unglüdsfalles unser Parteigenosse
am
Wilhelm Iden. Die Beerdigung findet Donnerstag, den 6. d. M., nachmittags 3 Uhr, vom Trauerhause aus statt.
Der Vorstand.
Wen Berwandten und Bekannten zur Nachricht, daß mein lieber Mann, der Tischler 171b
August Schmager
im Alter von 34 Jahren plötzlich verstorben ist.
Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 6. Dezember, nachmittags 2, Uhr, von der Halle des Schöneberger Friedhofes, Marstraße, aus statt.
Die trauernden Hinterbliebenen.
Grünauerstr. 2
ift gestorben.
199/13
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung erfolgt am Mittwoch, den 5. Dezember, nach mittags 3 Uhr, von der Halle des Emmaus- Friedhojes, Hermannstraße in Rirdorf, aus. Der Vorstand.
Danksagung.
Für die herzliche Teilnahme bei dem Begräbnis meiner lieben Frau, den Kolleginnen und Kollegen der A. E.-G. Abteilung Meister Bart, dem Sängerchor Waldesrauschen, Karls. horst, allen Verwandten und Bekannten meinen immigsten Dant. 1686
Georg Blendowsky.
Vertrauensperson der sozialdemokratischen Frauen
Deutscher Holzarbeiter- Verband
Den Mitgliedern zur Nachricht, daß der Kollege, Tischler Paul Schaefer
am 2. Dezember verstorben ist. Ehre seinen Andenken! Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 5. Dezember, nachmittags um 3 Uhr, bom städtischen Serantenhause am Friedrichshain
Welt- Ausstellungs
Biograph-( St. Louis)
Theater lebender Photographien mit abwechselndem
Die Fischindustrie ist ein junger großfapitalistischer Industriezweig, aber hier herrscht Routine in der Ausbeutung. Es scheint fo, als ob die Sünden wider Volksgesundheit, die in älteren Industrien in Jahrzehnten verbrochen worden sind, in der unter der Aera ber berühmten unübertrefflichen staatlichen Sozialpolitik aufwachsenden Industrie in wenigen Jahren aufgehäuft werden müßten.
Versammlungen.
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Veranstaltungen.
Rigdorf. Mittwoch), 5. Dezember bei Thiele, Bergstr. 151/52: Bor trag des Frl. Jda Baur Die Zukunft der Dienstboten".
Partei- Speditionen:
Zentrum I: Fri 3inte, Mauerftr. 89.
Zentrum II: Albert a hnisch, Auguststr. 50, Eingang Joachimstraße. 2. Wahlkreis, Süden und Südwesten: Hermann Werner , Mittenwalderstr. 30.
2. Wahlkreis, Westen: Gustav Schmidt, Bülowftr. 52, Hof. 3. Wahlkreis: St. Frib, Brinzenftr. 31, Hof rechts part. Abnormitäten- Progr. 4. Wahlkreis, Diten: Robert 23 engels, Rüdersdorferstr. 3, am Wilhelm Mann , Petersburgerplak 4( Laden). 4. Wahlkreis, üboten: Paul Böhm, Laufizerplaz 14/15 ( Laden).
neueste Bilder.
Den ganzen Tag Vorstellung.
Küstrinerplay.
5. Wahlkreis: Leo 3 ut ht, Steibelstr. 42( Laden).
aus nach dem fatholischen Suid Otto Pritzkow. Münzstr. 16. 6. Wahlkreis( Moabit unb Hansaviertel ): Rarl Anders,
hose in Wilhelmsberg statt.
Um rege Beteiligung ersucht
98/2
Die Ortsverwaltung.
Möbel
1900
Salzwvedelerstr. 8, im Laden.
Wedding : Karl Weiße, Wiesenstraße 41/42.
Rosenthaler und Oranienburger Vorstadt: Hermann Naschke, Aderstr. 36, Eingang Anklamerstraße.
Gesundbrunnen :. Trapp, Nügenerstr. 24, born part. links.
Schönhauser Vorstadt: Karl Mars, Lhchenerstr. 123.
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Wilmersdorf- Halensee: Georg Feese, Berlinerstr. 46, Laden.
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Rixdorf: M. Heinrich, Nedarstraße 2, im Laden.
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Köpenick: Friedrich Woid, Grünftr. 4.
Friedenau - Steglitz - Südende: H. Bernsee, Schloßftr. 115, Gartenhaus I, in Steglik. Bestellungen nehmen entgegen in Steglitz : H. Mohr, Düppelstr. 8, und Fr. Schellha se, hornstr. 15 a. Mariendorf : Baul Müller, Bergstr. 35, Hof L. Baumschulenweg: Stod, Ernfist. 2, II. Treptow : Rob. Gramen3, Riefholzstraße 412, Laden. Neu- Weißensee: W. Reste, Sedanstr. 105, parterre. Reinickendorf Ost, Wilhelmsruh
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und Schönholz:
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Hermsdorf und Reinickendorf - West: Baul Sticnast, Borsigwalde , Schubartstraße 48.
Pankow - Niederschönhausen : G. Freiwaldt, Mühlenftr. 73.
Bernau : Heinrich Brose, Hohesteinstr. 74, part.
Elchwalde, Zeuthen , Miersdorf und Hankels Ablage
Alfons Graz, Eichwalde , Kronpringenſtr. 82, I. Teltow : Wilhelm sesler, Hohersteinweg 7. Nowawes: Wilhelm Jappe, Friedrichstraße 1. Spandau : öppen, Jagowstr. 9.
Außerdem ist sämtliche Parteiliteratur sowie alle twissenschaftlichen
Berke dort zu haben. Auch werden Inserate für den„ Vorwärts" entgegengenommen.
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