Nr. 286.
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23. Jahrg.
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.
Fernsprecher: Amt IV. Nr. 1983.
Sonnabend, den 8. Dezember 1906.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69.
Fernsprecher: Amt IV. Str. 1984.
An die Parteigenoffen Preußens! tegen des Kolonialdirektors felbft her, der ber Nebenregterungen ben üppigſten Bucherboden!-
1906 einen
qu berufen.
Indem wir dieser Pflicht nachkommen, bitten wir die Genoffen Preußens, diese am Donnerstag, den 27. Dezember, früh 9 Uhr,
in Berlin in den Räumen des Gewerkschaftshauses, Engel- Ufer 15, statthabende Tagung durch Delegierte zu beschiden.- Für die Er ledigung der Geschäfte sind Donnerstag, der 27., Freitag, der 28., und Sonnabend, der 29. Dezember, in Aussicht genommen. Gemäß weiteren Beschlusses des preußischen Parteitages 1904, den Entwurf einer Landesorganisation für das Königreich Preußen auszuarbeiten, haben wir uns dem unterzogen. Die Veröffentlichung des Statuts ist in Nr. 257 des Vorwärts" erfolgt.
nommen:
Riel.
8. Die Lage der Staatsarbeiter in Preußen. Referent Reichs
tagsabgeordneter Genosse Karl Legien .
4. Die Landtagswahlen 1908. Referent Genoffe Dr. Leo Arons .
Die Bersendung der Mandate ist erfolgt. Jeder preußische Reichstagswahlkreis kann sich durch drei Delegierte vertreten lassen.
Die Einreichung der Anträge und Anmeldung der Delegierten ist bis zum 17. Dezember cr. an den Mitunterzeichneten Leopold Stepmann, Berlin SW. 68, Sindenstr. 69, zu bewirken.
Mit Barteigruß!
-
" Ich erkläre ferner, daß ich die Verhandlungen im Kolonialamt sowohl über Wistuba sowie über die Miffion in Togo lediglich in meinem Namen geführt habe, ohne die Fraktion hierbon auch nur in Kenntnis zu setzen, daß ich deshalb die Berantwortlichkeit für meine Verhandlungen auch allein trage."
"
Stellung des Kolonialdirektors zu Peters rühre von Mit persönliche Regiment dem Kamarillawesen und dem System ihn als Mittelsperson benutzt habe:" Auf Grund meiner ver- Die koloniale Nebenregierung des Zentrums bildet Der preußische Parteitag des Jahres 1904 hat die Partei- mittelnden Tätigkeit tam die Berufung des Dr. Peters zum durchaus ein Seitenstück zu der Nebenregierung des Herrn genoffenschaft Groß- Berlins mit dem Auftrage betraut, im Jahre Landeshauptmann am Tanganyika- See zustande". Herr Arendt und seiner Intimen. Denn der Unterschied, der auf Dr. Kayser habe solches Gewicht auf seine bermittelnde Tätig- den ersten Blick vorhanden zu sein scheint, verschwindet bei feit gelegt, daß er ihn sogar während einer schweren Er- näherer Prüfung. Es ist nämlich keineswegs richtig, daß, zweiten preußischen Parteitag tranfung wiederholt in seine Privatwohnung gebeten habe. während die Arendt und Konsorten ihren unverschämten Als daraufhin in der Presse erklärt wurde, daß Herr Arendt Drud auf die Regierung zugunsten der Vertuschung der felbst seine Vermittelung angeboten, nicht aber der Solonialstandale übten, das Zentrum durch seine NebenKolonialdirektor darum nach gesucht habe, wagte Herr regierung die Sühne der Kolonialstandale bezweckt habe. Arendt diese Tatsache nicht zu bestreiten! Haben wir doch bereits nachgewiesen, daß die Roeren und Bald darauf jedoch brachten es die Herren Arendt und Konsorten feineswegs einen rücksichtslosen Kampf gegen Konsorten wirklich fertig, dem Kolonialdirektor seine Stellung die Kolonialforruption überhaupt überhaupt führten, sondern zu verekeln. Am 19. Oftober 1896 erklärte Dr. Rayser nur einem kleinen, ihrem speziellen Patronat unterstehenden bei der Eröffnung des Kolonialrates feinen Rücktritt. Personenkreis Schutz gegen die Beamtenwillkür zu gewähren Die Veranlassung dazu seien pöbelhafte Angriffe fuchten. Erst als sie dabei kein Glück hatten, unternahm Herr gegen ihn, und als anständiger Mensch ziehe er Roeren nach zwei Jahren einen schärferen Vorstoß gegen die es vor, aus dem Wege zu gehen, wenn mit Schmuß geworfen Kolonialforruption überhaupt. Die Nebenregierung des werde. Es handele sich dabei nur um eine tleine Zentrums diente also im legten Grunde nicht minder als die Clique von Leuten, die jedes Mittel anwendeten, des Herrn Arendt der Verschleierung und Vertuschung des Als vorläufige Tagesordnung ist in Aussicht ge- die Achtung vor der Versammlung hindere ihn, einzelne um ihr rein persönliches Ziel zu. erreichen. Nur kolonialen Korruptionssystems! Wir nennen aber Herrn Roeren nicht aus diesem Grunde 1. Die Organisation für Breußen. Referent Reichstagsabg. biefer Menschen bis in ihr innerstes Mart wie mit Röntgen in einer Reihe mit Herrn Arendt, sondern hauptsächlich um Genoffe aase- Königsberg . strahlen zu durchleuchten. Ueber einige sei das Gottesgericht zu beweisen, daß seine Wahrheitsliebe auf 2. Die bisherige Tätigkeit des preußischen Landtages und das schon hereingebrochen( eine Anspielung auf den Plantagen- einem höheren Niveau steht, als die des Bahlrecht in Breußen. Referent Genoffe Edmund Adler - befizer Schröder, der zu 15 Jahren Buchthaus, in zweiter Herrn Arendt! Instanz zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt worden war) Bekanntlich hat Herr Roeren sowohl in seiner ersten Rede und in fürzester Zeit werde die Luft gereinigt sein. Dann als auch namentlich bei seiner jammervollen Abbitte am fuhr der Kolonialdirektor fort: 4. Dezember behauptet, daß das Zentrum als solches Als Major v. Wißmann zum Gouverneur ernannt worden feinerlei Nebenregierung versucht habe, daß vielmehr er als war im Frühjahr 1895 tam noch während meiner bas Privatperson die ganzen Verhandlungen mit Stübel maligen schweren Krankheit Dr. Arendt als Abgesandter geführt habe. Herr Roeren fagte am 4. Dezember nach dem des Dr. Peters, um wegen dessen Verwendung mit mir zu Stenogramm wörtlich: berhandeln.... Die Verhandlungen mit Dr. Arendt dauerten lange Beit, zumal ich von meinem Krantenbett aus nicht viel zu tun bermochte.. Nach meiner Genesung im Juni wurden die Verhand lungen im Amt fortgefeßt. Dr. Arendt begann dieselben mit fol genden Worten, deren Text ich mir damals, nachdem er mich berlaffen, fofort notiert hatte: Dr. Peters erwartet eine gute Behandlung; Sie wissen, daß er ein hervorragender Agitator ist und sehr mächtige Freunde hat, und ich brauche wohl nicht auseinanderzusetzen, was dies zu bedeuten hat." Nur die Achtung, die ich vor der Eigenschaft eines Abgeordneten hatte, hielt mich damals zurück, das Gespräch in gebührender Weise abzubrechen. Aber dieser deutliche Wint mit Ber folgungen, die sich ja später in höherem Grade, als ich abnte, berwirklicht haben, machte mich noch mehr als bisher zurüd haltend. Dr. Arendt beklagte in derselben Unterredung, daß Dr. Peters nicht zum Gouverneur gemacht und von mir nicht in Borschlag gebracht worden sei. Ich wußte, daß Dr. Arendt die Borgänge lannte; denn seine Freunde, die Herren von der Heydt und Dr. Schröder, hatten ohne mein Vorwissen dem Es war also nicht, allein der Abg. Roeren, der sich in der gegenwärtigen Herrn Reichskanzler den Obersten Liebert bor geschlagen, und an diesen hatte Dr. Peters, wie mir von ver. Angelegenheit des Herrn Wistuba und der katholischen Mission fchiedenen Seiten bestätigt worden ist, geschrieben, daß er ihn zum im Jahre 1904 als toloniale Nebenregierung etablierte, Bizegouverneur in Antrag bringen sollte. Ich wich der Frage des sondern auch der Zentrumsabgeordnete Prinz Arenberg, Dr. Arendt aus und bemerkte nur, er überschäze meine Stellung; ber 8entrumsspezialist für Kolonialangelegenfür die wichtige Stelle eines oftafrikanischen Gouverneurs bedürfe hetten, hatte gleich Roeren auf ein Reichetangler feiner Vorschläge, ebensowenig wie für diejenige Regierung einzuwirken gesucht! Wenn aber eines Botschafters. Wenn also Dr. Arendt behauptet, ich hätte auch Prinz Arenberg an der tolonialen Nebenihm gesagt, daß ich Dr. Peters zum Gouverneur vorgeschlagen regierung beteiligt war, so sind die Beteuerungen des habe, so ist diese mit unterlegte Mitteilung unwahr. Das Gegens teil ist der Fall. Ich hatte aber, nachdem mir Dr. Arendt Ber Herrn Roeren, daß alle Einwirkungen nur von ihm ausfolgungen des Dr. Peters und seiner Freunde- unverblümt gingen, eine Unwahrheit. Der klägliche Rückzug des Herrn aber deutlich in Aussicht gestellt hatte, teine Veranlassung, Roeren und des Zentrums erweist sich also nur als ein uneine Frage zu beantworten oder ihm meinen dem Herrn Reichs- ehrlicher Trick, um ferneren peinlichen Auseinandersetzungen fangler erstatteten Bericht mitzuteilen. Bekanntlich haben sich die mit der Regierung- die ihrerseits die Unwahrheit der Verhandlungen mit Dr. Peters wegen der Stelle am Tanganyika Roerenschen Darstellung unwidersprochen ins Land gehen monatelang hingezogen, weil er Bedingungen über Bedingungen ließ und einer weiteren Bloßstellung vor der Deffentlichstellte, Erklärungen wieder zurückzog und auf Erlasse wochens teit zu entgehen! lang nicht antwortete. Bulegt riß dem Herrn Reichskanzler die lang bewahrte Geduld, und es wurde Dr. Peters ein Ultimatum gestellt. Dr. Arendt tam, um über die Modali täten des Rüdtritts zu verhandeln. Ich machte ihn darauf auf merksam, daß die bloße Weigerung, die Stelle zu übernehmen, den Abschied ohne. Pension zur Folge haben würde, daß aber der Herr Reichskanzler, um sein besonderes Wohlwollen zu bezeigen, geneigt sein würde, Dr. Peters zur Disposition zu stellen. Dr. Arendt griff dieses Anerbieten mit Freuden auf, bergaß aber nicht hinzuzufügen, daß dies um so angenehmer sei, als Um die Algecirasafte vollziehen zu können, unterbreitete Dr. Peters doch einen Fuß im Steigbügel be die Regierung dem Reichstag eine Gesetzesporlage, die eine hielte und wieder in den Dienst treten tönnte, wenn das für diesen Fall vorhandene Lücke in der deutschen Gesetzgebung gegenwärtige Regiment, das doch nicht von Dauer fein werde, fein Ende erreiche. Auf Wunsch von Dr. Arendt habe ich ihm das von Dr. Peters zu stellende Gesuch in die Feder dittiert. Das find meine Verhandlungen mit Dr. Arendt; die entgegenstehenden Veröffent lichungen des Dr. Arendt find unrichtig."
Ein würdiges Brüderpaar.
Ms während der Rolonialdebatte Genosse Bebel Herrn Dr. Arendt die Anklage ins Gesicht schleuderte, daß er zugunsten des Hängepeters eine schamlose Hintertreppenpolitik betrieben und sein parlamentarisches Mandat dazu mißbraucht habe, die Gegner des Peters zu beseitigen und diesem selbst für ein Kolonialamt wieder freie Bahn zu schaffen, besaß Herr Arendt die Stirn, zu leugnen, daß er sich jemals derartiger Machinationen bedient habe. Wie bewußt Herr Arendt bei seiner Verteidigung die unwahrheit gesprochen hat, beweist eine interessante Reminiszenz, die die Vossische 8tg." heute ausgräbt.
Das freisinnige Blatt führt den aftenmäßigen Nachweis, daß Herr Arendt nicht nur, wie Bebel am Fall Hellwig zeigte, nach der Verurteilung des Peters im Jahre 1897 alles aufgeboten hat, um den Peters wieder in den Kolonialdienst hineinzulancieren, sondern daß er dieselben Mittel einer schamlosen Bression bereits im Jahre 1896 angewendet hat, um den damaligen Kolonialdirektor Kayser zu zwingen, dem Peters wieder ein hohes Kolonialamt zu schaffen.
Die von der Boff. 8tg." mitgeteilten Tatsachen bestehen im wesentlichen in dem folgenden: Am 2. April 1896 griff Herr Arendt in dem inzwischen längst eingegangenen " Deutschen Wochenblatt" den Kolonialdirektor Kayser in der heftigsten Weise an, weil er seinen Schüßling Peters nicht hinreichend protegiert habe. Sein Verhalten jei geeignet, ihn für seinen Bosten völlig unmöglich zu machen". Seine Preisgabe eines Beamten entspreche nicht dem in Deutschland bisher üblichen Verfahren". Herr Arendt schrieb damals, nachdem er allerhand Intimitäten ausgeframt, wörtlich:
Herr Dr. Kahier wird nicht in der Lage sein, all das in Abrebe zu stellen. Tate er es, so müßte eine deutlichere Sprache folgen, die in der Hoffnung noch erft vermieden ist, daß der jetzige Urlaub des Dr. Kayfer sich berlängert und allmählich in eine Dispositionsstellung übergebt....
Es ist völlig unmöglich, daß Dr. Kayfer noch einmal den Kolonialetat im Reichstag vertritt.
Mit Recht bemerkt die Vossische Zeitung", daß diese Drohungen mit deutlicherer Sprache" nichts anderes seien, als das von Dernburg aufgedeckte System Roeren, über dessen Bloßstellung gerade die Freunde des Herrn Arendt in ein solches Jubelgeheul ausgebrochen waren. Dabei habe es sich nicht um einen Bezirksbeamten, sondern um den Kolonialdirektor selbst gehandelt!
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Gegen diese in aller Deffentlichkeit erhobenen Anklagen wendete sich Herr Arendt mit der Drohung, daß er die Aus führungen Kaysers durch Veröffentlichung von Privatbriefen als unwahr entlarven werde, wenn Herr Kayser fortfahren sollte, seine Wahrhaftigkeit in Zweifel zu ziehen. Dr. Kayfer hat aber keinerlei Veranlassung genommen, irgend etwas von feiner Darstellung zurückzunehmen!
Diese Erklärung' flang von vornherein außerordentlich unwahrscheinlich. Daß sie aber faktisch der Wahrheit widerspricht, beweist ein Artikel, den die Tägl. Rundschau heute über den Fall Schmidt veröffentlicht. In diesem Artikel, der offenbar von dem Verteidiger des ehemaligen Bezirksleiters in Togo ausgeht, wird nämlich mitgeteilt, daß Herr G. A. Schmidt am 12. Januar 1904 ein Schreiben vom Gouvernement erhalten hat, indem es heißt:
" Im Intereffe des Friedens wünscht die katholische Mission ihre Entfernung aus Togo . Der Reichstagsabgeordnete Bring Arenberg hat diesen Wunsch dem Herrn Staatssekretär des Auswärtigen Amtes übermittelt".
die
Man sieht, die Herren Roeren und Arendt sind einander vollständig wert!
Politische Uebersicht.
Berlin , den 7. Dezember. Marokforummel und Zollwucherblüten.
ausfüllen soll. Die Vorlegung der Afte gab den Rednern verschiedener Parteien Anlaß, Stellung dazu zu nehmen. Genosse Vollmar schätte die getroffenen Abmachungen für die deutschen Interessen sehr gering ein und mahnte, angesichts der spanisch- französischen Aktionen gegen Marokko äußerst vorsichtig zu handeln, um Verwidelungen zu bermeiden.
Da der Staatssekretär des Auswärtigen, Herr von Tschirschty, eine zur Afte gehörige Note über französischspanische Vereinbarungen verlas, die der Vorlage nicht geAm 14. April 1896 brachte die„ töln. 8tg." einen offen druckt beigegeben war, verlangte der Abgeordnete Spahn, bar offiziösen Artikel unter der Ueberschrift:„ Eine an fünftig möge die Regierung mehr Rücksicht gegenüber dem maßende Nebenregierung". In diesem Artikel Man sieht aus diesen Tatsachen, wie recht Genosse Bebel Reichstag üben und das zusammengehörige Material gewurde unter träftigen Ausfällen gegen die anmaßlichen Drohungen hatte, als er die läppische Behauptung des Reichskanzlers, bei schlossen zur Einsicht vorlegen. Der Staatssekretär entdes Herrn Arendt festgestellt, daß der Kolonialdirektor vom uns gäbe es teine Stamarilla, gebührend ironisierte. Die schuldigte sich und verwahrte die Regierung gegen den VorUrlaub zurückgekehrt sei, daß also sowohl er, als auch die Stamarilla Arendt und Konsorten hat den Kolonialdirektor wurf, die Rücksicht auf den Reichstag verlegt zu haben; nur Regierung sich dem Machtgebot des Herrn Arendt nicht gefügt Kayser zur Strecke gebracht. Sie hat zehn Jahre später auch der abgetafelte ehemalige Legationsrat, Abgeordneter von hätten. Gegen diesen Artikel legte dann wieder Herr Arendt den Geheimen Legationsrat Hellwig durch ihre schamlosen Dirksen, suchte die Regierung zu verteidigen. Nach seinen im Deutschen Wochenblatt" los. Seine Kenntnis von der Intrigen aus dem Amte getrieben. So bietet gerade das vorsintflutlichen Ansichten hat es für den fier deutschen