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Nr. 299.

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Cricheint täglich außer Montags.

Vorwärts

a ter schon Berliner Volksblatt.

23. Jahrg.

Die Infertions- Gebühr. beträgt für die sechsgespaltene Rolonel. geile oder deren Raum 50 ẞfg., für bolitische und gewerkschaftliche Bereins. und Bersammlungs- Anzeigen 80@fg. Kleine Anzeigen", das erste( fett. gebrudte) Wort 20 Bfg., jedes weitere Wort 10 Pfg. Stellengesuche und Schlaf­stellen- Anzeigen das erste Wort 10 Bfg., jedes weitere Bort 6 Bfg. Borte über 15 Buchstaben zählen für zwei Borte. Inserate für die nächste Nummer müssen bis 5 Uhr nachmittags in der Egbedition abgegeben werden. Die Expedition tst bis 7 Uhr abends geöffnet,

Telegramm Adresse: ..Sozialdemokrat Berlin "

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.

Fernivrecher: Amt IV. Nr. 1983.

Sonntag, den 23. Dezember 1906.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69.

Fernsprecher: Amt IV. Nr. 1984.

mit über 3000 M. Einkommen eine Gesamteintommen 3- vorlagen dementiert worden, die dann jedesmal binnen Jahres­1988 Millionen Mark

Die Verteilung des Tational­

des Tational- zunahme von

vermögens.

Höchst lehrreiche Ziffern!

entfiel!

Aber es kommt noch besser!

frist dem Reichstage zugingen!

Und wer regiert denn heute? Etwa die ministeriellen Handlanger, diese vorübergehenden Erscheinungen? Regieren nicht vielmehr die Junker und großindustriellen Scharfmacher, Die vorläufige Uebersicht für das Jahr 1906 gibt nicht um das persönliche Regiment ganz aus dem Spiele an, wieviel Zensiten sich denn nun innerhalb der beiden zu lassen?! Die paar Ziffern, die wir dieser Tage aus den in der Hauptgruppen auf die verschiedenen Untergruppen des Ein- Ein amtliches Dementi ist also nichts als ein Wisch Statistischen Storrespondenz" mitgeteilten Hauptergebnissen fommens verteilen. tommens verteilen. Um das zu ermitteln, müssen wir die Papier, ein dubioser Wechsel, den kein einsichtiger Politiker der Einkommensteuer- Veranlagung in Preußen 1906" ver- amtliche Einkommensteuerstatistik für das Jahr 1905 zu Rate honorieren wird! öffentlicht haben, sowie die paar daran geknüpften Gloffen ziehen. Wohl aber gäbe es ein Mittel für den Freifinn, den sind der Kapitolshüterin unseres Kapitalismus, der Frei- Im Jahre 1905 zählte die Gruppe mit 900-3000 M. Staatsstreichshetern das Handwerk zu legen, das nämlich, sinnigen Zeitung", mächtig in die Krone gefahren. Einkommen 3 989 171 physische Zenfiten. Davon entfielen nun den Wahlkampf gegen das Scharfmachergesindel und die Fleisch­Das edle Mugdaneſenblatt entrüstet sich also: wucherer mit aller Entschiedenheit aufzunehmen, statt um deren Gunst zu betteln!

"

17

auf die Gruppe

mit 900-1050 M. Einkommen

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1050-1200 1200-1350 1350-1500

"

19

"

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"

900-1500

"

"

Diese

2 943 000 3ensiten

Den Sozialdemokraten müssen alle Dinge zu Verhegungs­zwecken dienen, und passen die Tatsachen nicht recht, nun, dann werden sie so lange hin und her gedreht, bis sie für die Agitation verwendbar erscheinen. So hat der Vorwärts" auch jetzt wieder die socben veröffentlichte Statistik über die Einkommensteuerberanlagung im Jahre 1906 mit heißem Bemühen durchstudiert, ob sich dort nicht irgend ein An­halt findet, der es möglich macht, sie gegen die bestehende Staats- besaßen nun ein Gesamteinkommen von und Gesellschaftsordnung auszunuzen. Und richtig! Obwohl ge­rade die amtlichen Zahlen zeigen, daß die Einkommens= berhältnisse sich im letzten Jahre so günstig gestaltet haben wie faum jemals zuvor, bekommt es der Vorwärts" doch fertig, diese selbe Statistik zum Beweise dafür anzuführen, daß die Ver­elendung der Massen" immer weiter fortschreitet."

Marristen".

"

"

3302 Millionen Mark.

Demgegenüber besaßen

88 176 Zenfiten

Zenfiten

Proz. 29,3

1 289 000 845 000 485 000

-

19,2

334 000

11,0 7,6

2 943 000

67,1

1

Da der Freisinn aber Arm in Arm mit den Kardorff und Arendt in den Wahlkampf zieht, leistet er, wie dem Kolonialaberwit, den Flottenplänen und dem Fleischwucher, so auch den Staatsstreichsgelüften schamlose Helfersdienste!

Wanzentaktik.

Wir hatten die Freis. 3tg." richtig eingeschäßt. Statt nunmehr einzugestehen, daß sie unser Leipziger Bruderorgan zu Unrecht wegen des angeblich gefälschten" Wahlaufrufs der Fraktion angerempelt und nicht minder leichtfertig und töricht die Fraktion selbst der Prinzipienvertuschung bezichtigt hatte, fährt sie fort, zu kneifen und

der Einkommensgruppe mit 9500 bis über 100 000 m. ein aufs neue zu fälschen. Sie schreibt:

2505 Millionen Mark!

Man sieht, wie wunderbar gerecht in unserem Staate der Gottesfurcht und frommen Sitte die Einkommen ver­

Doch weiter:

Wenn wir wiederum das Jahr 1906 zugrunde legen, ergibt sich das folgende: Es besaßen:

Einkommen

Zenfiten 4146 000 mit 900-3000 Mart übe 3000

526 000

"

0

-

5551 Millionen Mark 4780

"

Der Vorwärts" insbesondere meint uns einen Vorwurf daraus machen zu können, daß wir behauptet hätten, die ganze sozialdemokratische Reichstagsfraktion hätte den ersten Entwurf an­gefertigt, während er doch von einem Einzigen herrühre.- Es ist aber vollständig gleichgültig, ob eine Person oder mehrere Dußend für das Machwerk verantwortlich sind. Der springende Punkt bleibt die durch kein Geschrei aus der Welt zu schaffende Tatsache, daß die verschämte Erwähnung des sozial­demokratischen Zukunftsstaates erst nachträglich in das Dokument hineinprattiziert worden ist."

Diese bodenlose Unehrlichkeit sucht das Blatt des Herrn Müller­Sagan dann noch dadurch zu beschönigen, daß es einige Schimpfe­reien" des Vorwärts" zitiert. Auch diese geistreiche Taftit ist man ja bei der Freis. 8tg." gewöhnt. Es ist die Tattit aller Stroh töpfe , die mit ihrem Latein zu Ende sind und nun an die Senti­mentalität der Mitmenschheit appellieren. Wir akzeptieren dies Weh­moralischen Prügel! geheul mit Vergnügen als die Quittung für unsere wohlapplizierten

Die Freifinnige Zeitung" führt dann des weiteren aus, Gesamteinkommen von daß die von uns mitgeteilte Tatsache, daß sich das Durch­schnittseinkommen der Zensiten der Steuerstufe 900-3000 m. gegenüber 1892 im Jahre 1906 von 1374 auf 1339 M. bermindert hat, gar nichts zu bedeuten habe. Diese teilt sind! Senkung des Durchschnittseinkommens sei einfach auf die Zu­nahme der Zahl der Zenfiten, die die Einkommensgrenze von 900 m. eben überschritten hatten, zurückzuführen, sie beweise so also nichts anderes als die Hebung der Lage der niedersten Schichten des Proletariats, nichts weiter. Und angesichts einer solch erfreulichen Tatsache räfonniere der Vor­wärts" noch über eine Verelendung" des Voltes. Ein Achtel der Zenfiten befitt also annähernd ein Folgen dann noch allerhand abgeschmackte Bemerkungen über ebenso hohes Einkommen, wie die übrigen sieben Achtel die preisgegebene" Verelendungstheorie der orthodoxen zusammengenommen! Diese Geistreichigkeit über die Berelen dungstheorie" der Zenjitengruppe mit 900-1500 M. Einkommen die Gruppe Das Bild wird aber womöglich noch schöner, wenn wir wollen wir der Freis. 8tg." schenken. Sie versteht ja von mit mehr als 1500 m. Einkommen gegenüberstellen. Es ergibt theoretischen Dingen soviel wie der Esel vom Lautenschlagen. sich dann folgende Tabelle: Nur soviel: Daß der Geldlohn des Proletariats wäch st ist von sozialdemokratischer Seite niemals bestritten worden. Bestritten wurde nur, daß er in gleichem Schritte mit der Einkommens- und Vermögenszunahme der besitzenden Klasse wächst. Zudem sollte aber selbst ein journalistischer Man sieht, die sozialdemokratische Theorie von den zwei aufrüttelnden Artikel, der folgendermaßen schließt: Stuli der Freis. 3tg." wissen, daß gerade in den letzten Jahren Klassen, der besitzenden und der nichtbesitzenden Klasse ist eite! die Lohnerhöhung des Proletariats durch den Lebensmittel- Schwindel! wucher mehr als wett gemacht worden ist. Wurde doch gerade Vielmehr hat die Freis. 8tg." recht, wenn sie behauptet, von bürgerlicher Seite die Mehrbelastung pro Kopf der Be- daß die preußische Einkommensteuerstatistik das Proletariat völkerung allein durch den Fleischwucher auf 20 m. jährlich mit eitel Wohlbehagen und Zufriedenheit erfüllen müsse! berechnet, was pro fünfköpfige Familie 100 m. jährlich ausmacht!

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Doch das nur im Vorbeigehen. Was wir heute der " Freis. 3tg." zeigen wollen, ist, wie wunderhübsch sich die preußische Einkommensteuerſtatiſtik zu dem verwenden läßt, was die Freis. 8tg." in ihrem freisinnigen Denunziantenjargon Verhegungszwecke" nennt.

"

Nach der amtlichen Statistik betrug die Gesamtzahl der physischen Zensiten in Preußen, also aller derer, deren Einkommen 900 m. jährlich überstieg, im Jahre 1906 4 672 429 gegenüber 2435 585 im Jahre 1892. Die Zahl der Zensiten mit einem Einkommen von 900-3000 m. ist in demselben Zeit­raume bon 2118 969 auf 4 145 945 gewachsen. Die Zahl der Personen, deren Einkommen oberhalb der Grenze von 900 m. bis zu 3000m. Lag, ist also in den 14 Jahren um 2026976 gestiegen, wobei freilich das Durchschnittseintommen der Gruppe mit über 900 bis 3000 M. Einkommen von 1374 M. auf 1339 M. herabgegangen ist, wohingegen sich das Durch­schnittseinkommen der Gruppe mit über 3000 m. Einkommen von 8812 M. auf 9081 erhöht hat, trotzdem sich auch die Zahl der zu dieser Gruppe Gehörigen um 209 586 vermehrt hat, indem sie von 316 889 im Jahre 1892 auf 526 475 im Jahre 1906 stieg! Ein unumstößlicher Beweis dafür, daß das Einkommen der Personen mit über 3000 m. rajcher gewachsen ist als das der Zensiten mit weniger als 3000 m.!

Doch weiter: Es betrug das Gesamteinkommen der Zensiten mit 900-3000 m. Zenfiten mit über 3000 m. Einkommen Einkommen 2912 Mill. M. 2792 Mill. M. 5551 4780 1905 also mehr 2639 Mill. M. Das heißt:

1892 1905

Auf eine Zunahme von

"

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mehr als 2 Millionen

"

1988 Will. M.

Benfiten

Einkommen

2 943 000 befizen 1729 000

3302 Millionen Mart 7029

"

"

Proletarier, merkt Euch diese Zahlen!

Wahlkampf.

Freifinn und Staatsstreichgelüfte. Wir lesen in der Freis. 3tg.":

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Staatsstreich gelüste werden auf Grund von einigen Artikeln unverantwortlicher Redaktionen vom Zentrum und der Sozialdemokratie der Regierung untergeschoben. Wie der Berliner Korrespondent der Münchn. Neuest. Nachr." schreibt, bestehen triftigste Gründe für die Annahme, daß an den ma ß- gebenden Stellen im Reiche und in den Bundesstaaten jedermann derartige Absichten mit Entrüstung von fich weist." Aber es genüge nicht, daß die Regierungen fich im Stillen zur strengsten Innehaltung der verfassungs­mäßigen Voltsrechte bekennen. Es erscheint uns dringend nötig, daß diese Verfassungstreue auch laut und nachdrücklich bor der Deffentlichkeit bekannt wird. Den Ein­wand, selbstverständliche Dinge beredet man überhaupt nicht, Lassen wir nicht gelten. Es fehlt schon jetzt nicht an Ver­dächtigungen, zu denen der Uebereifer wie die Opposition Material liefert. Sucht doch das Zentrum die Auflösung des Reichstages und die Wahlkampagne als ein Attentat auf das Budgetrecht des Reichstages, das der Kommandogewalt des Kaisers sich unterordnen solle, hinzustellen, Sozialdemokratie stellt die Wahlfämpfe ganz in das Zeichen des Streites für die Voltsrechte wider das persönliche Regiment." Beide Parteien verschwiegen in ihren Aufrufen völlig ihre eigenen Programme, um sich als Hüter der Boltsrechte auf zuspielen, die niemand bedrohe. Aus diesem Grunde fordert der Korrespondent eine autoritative undgebung, die den Insinuationen der Sozialdemokraten und Ultramontanen den Garaus macht aber auch den unerbetenen, höchst törichten und gefährlichen Ratschlägen sogenannter guter Freunde."

-

die

Wiederum also bettelt der Liberalismus einschließlich des Linksfreisinns die Regierung um eine Erklärung, eine Bensiten der Klasse mit 900 bis 3000 M. Einkommen entfiel nur befreiende Parole" an. Als ob die Gefahr eines Staats­

eine Gesamteinkommenszunahme von

2639 Millionen Mark;

vährend auf

209 000 Benfiten

Der Reichstagswahlkampf und die Gewerkschaften. Unter dieser Ueberschrift bringt die neueste Nummer des Korrespondenzblatt der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands" einen trefflichen,

Selbstverständlich können die Gewerkschaften ihre Mitglieder weder durch Statut, noch durch Kongreß oder Versammlungs­beschluß verpflichten, nur Sozialdemokraten zu wählen, noch fönnen sie einen Druck auf die Mitglieder nach dieser Richtung hin ausüben. Es bedarf dessen auch gar nicht, da gewerkschaft­lich organisierte Arbeiter in der Aera der Klassengesetzgebung, der Klassenherrschaft und Klassenjustiz gelernt haben, sich als Klassen­genossen zu fühlen und den guten Nat, den wir ihnen geben, auch ohne den mindesten politischen Zwang zu beherzigen wissen. Und so erwarten wir von der organisierten Arbeiterschaft Deutschlands, daß sie am Wahltage ihre Wahlpflicht erfüllt, wie es jedem politisch mündigen Staatsbürger geziemt. Keine Stimmie darf verschenkt, tein Stimmrecht unbenutzt gelassen werden. Nie­mand wähle einen Gegner des Koalitions- oder Reichstags­wahlrechts, niemand gebe seine Stimme einem Gegner der Selbstverwaltung der Arbeiter oder einem Lebensmittelberteuerer. Dagegen möge jeder Arbeiter dahin wirken, daß alle Arbeiter­stimmen sich auf die Wahl von

Vertretern der Sozialdemokratie

bereinen. Das ist der beste Dienst, den er sich selbst, seiner Ge­werkschaft und seinen Arbeits- und Klassengenossen leisten kann. Wer aber als Staatsbürger fich politisch betätigen, feinem Stimmzettel politischen Einfluß sichern will, der muß auch einer politischen Organisation beitreten. Ohne Organisation kein Erfolg, ohne Vereinigung keine Macht. Das weiß jeder Gewerkschafter. Des­halb genügt es nicht, am Wahltage für die Sozialdemokratie zu stimmen, sondern die Arbeiter haben auch die Pflicht, in die sozialdemo­kratischen Wahlvereine einzutreten und für deren Ausbreitung zu wirken.

Mögen die herrschenden Klassen empfinden, daß man nicht ungestraft mit den Rechten der Arbeiterklasse spielt, daß es ge­fährlich ist, den Armen das tägliche Brot zu verteuern und das Fleisch hinwegzunehmen. Am Wahltage wird das arbeitende Bolt die Antwort darauf geben, und wir hoffen, daß diese Ant­wort die Pläne der Arbeiterfeinde für immer zunichte macht!

Für den Wahlfonds.

Die Beiträge von Gewerkschaftszahlstellen und Gewerkschaftskartellen zu den Wahlfonds der einzelnen Kreise mehren sich in erhebender Weise.

Wir verzeichnen folgende Spenden: metallarbeiter 1000, Schuhmacher 200, Handels- und Transport Bremen: Maurer 3000, Bauarbeiter 1. Rate 200, Mufiler 20,

streiches durch ein armseliges Dementi der Regierung be- arbeiter 50, Fensterpuber 25, Fabritarbeiter 500, Schneider 200 M. seitigt wäre!

Auch der Freifinn weiß, daß auf amtliche Dementis nicht ein Pfifferling zu geben ist! Wie oft sind z. B. nicht Flotten.

Bremerhaven: Seeleute 500 m.

Leipzig: Maurer 3000, Zimmerer 200, Bauhülfsarbeiter 200, Töpfer, 1. Rate 100 m.

Kiel: Zimmerer, 1. State 200 M.