Sie riefen Euch. Drum drauf und dran! Das Vaterland zu retten,
Schwärmt aus ,,, Elende", Mann für Mann In lofen Schützenketten!
Fürwahr, wer heut das Spiel verlor, Verdient, daß man ihn knechte. Arbeiterbataillone, vor!
Und kämpft für Eure Rechte!
ebral
Wahlschlacht.
Der ganze liberale Block
nur Feinde rings! Wie wohl das tut! Man kennt ja das Gelichter. Die Maske fiel. Und das ist gut! Mun fieht man die Gefichter. Der Freilinn ſtammelt, Arm in Arm Mit Kanzler und mit Junker,
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Vom Vaterland daß Gott erbarm'!= Das alberne Geflunker.
hat Єines nur vergelfen: Das Hemd ist näher als der Rock ; Wer hungert, der will effen. Was kümmern Euch in Afrika Die armen Hottentotten?
Noch gibt's genug der Kaffern ja In Deutschland auszurotten!
Wahlkampf.
Wähler! Geht rechtzeitig zur Wahl!
Wer
um 7 Uhr nicht gewählt hat,
verliert das Wahlrecht und wenn er stundenlang vorher im verliert das Wahlrecht und wenn er stundenlang vorher im Wahllokal gewesen wäre!
Bei großem Andrang in den Abendstunden können die zuletzt Kommenden das Wahlrecht verlieren! Geht deshalb möglichst früh zur Wahlurne! Wählt möglichst in den Morgenstunden! Rüttelt die Wahlfaulen auf!
Die Gegner arbeiten fieberhaft und skrupellos! Es gibt keine sicheren Wahlkreise!
Vom Vaterland! Den Drofchkengaul, Den kitzelt's in der Пale. Ift etwas wo im Staate faul, Ertönt die alte Phrase. Wer hätte nicht so viel Verſtand, Daß er fie recht verſtände? Man redet stets vom Vaterland Und meint die Dividende.
Den Schild vor Euer heilig Recht! Der Sturm rauscht in den Blättern. Voran mit Volldampf, dies Geschlecht Von Heuchlern zu zerfchmettern! Und ausgerauft das Giftgewächs! Schmeckt bitter auch die Pille, Zeigt ihnen, daß suprema lex Allzeit des Volkes Wille!
Cri- Cri.
Bei Lichte
bildung ersehen, einer einzigen aus der langen Reihe von photo-| ihn die Lüge der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung" 1903 in graphischen Momentaufnahmen unserer Kulturarbeit" in Afrika , Halle fagen läßt. die ein deutscher Afrikaner" aus unseren Kolonien mit nach Hause Die Redaktion des vornehmen Regierungsblattes" weiß gebracht hat...." natürlich das ebenso gut wie jeder Mensch mit einiger Urteilstraft. Was Strafbares an dieser Wiedergabe der photographi- Aber sie darf in diesem Falle von ihrem Intellekt nur zur Fälschung schen Wahrheit sein soll, ist vorläufig noch das Geheimnis der Gebrauch machen. Der Wahlkampf heiligt dem Kanzlerblatt die Mannheimer Staatsanwaltschaft und des Schußtruppenkommandos. schmutzigsten Mittel. Wollen diefe amtlichen Stellen etwa durch ihre Aktion zu verstehen Geschichten von sozialdemokratischem Terrorismus. In derselben Nummer bringt das Blatt eine Reihe gruseliger geben, daß sie die Wahrheit des Bildes bezweifeln? Dann werden besehen, ergibt sich, daß diese Geschichten 3 wischenrufe, wie sie sie sich bald genug überzeugen müssen, daß sie zu Unrecht gein jeder Versammlung vorkommen, in denen temperamentvolle Leute zweifelt haben. Es ließen sich noch viele Aufnahmen ähnlicher anwesend sind, und das Verlangen nach Bureauwahl zum und schrecklicherer Sujets reproduzieren, und es müßte uns ber- Versuch der Versammlungssprengung um ligen. Die Absicht, die wundern, wenn dem Schußtruppenkommando das nicht bekannt sein Gegner zu verprügeln, wird daraus festgestellt, daß die tapferen sollte. Doch das wird sich ja bald herausstellen. " Nationalen" ganz unnötige Angst vor der natürlich nicht ganz lammfromm- stillen Menge der Sozialdemokraten gehabt haben! Gegner verübt hätten, wird nur in einem Fall behauptet, und da Daß Sozialdemokraten tätliche Angriffe auf politische liegt die Lüge allzuklar zutage. Es handelt sich um den Fall des
Wenn die Gegner aber vermeinen sollten, durch diese Aktion gegen die„ Volksstimme" ihre Aftien steigen lassen zu müssen, so werden Auf eine Stimme kann es ankommen! fie fich arg verrechnen. Der denkende Wähler wird vielmehr folgendes nebeneinander stellen: Vergißt die Legitimationspapiere nicht! Rechtsantvalts Bredereck, des reaktionären Kandidaten im dritten Die„ nationalen" Parteien konnten unbehindert die tollsten Berliner Wahlkreise. Die Lüge, daß der Herr in einer sozialdemo ( Das find Militärpapiere oder polizeiliche Anmeldungs- Entstellungen des wahren Sachverhalts in Millionen bebilderten fratischen Versammlung, in der Genosse Heine sprach, bedroht oder bescheinigung, oder Mietskontraft und Mietsquittung, oder Flugblättern verbreiten, sie durften unbehelligt schamlose Ber - gar angefallen fei, wird heute im Lokalen Teil unseres Blattes in Invalidenversicherungsfarte, o der Krankenkassenbuch u. a. m.!) Pleumdungen im Bilde- wie das oben erwähnte, das Singer, ihrer ganzen Gemeinheit dargelegt. Hier soll mur erwähnt werden, Jeder Wahlvorsteher fann Wähler ohne Legiti- Roeren, Bebel und Erzberger grinsend vor einem Haufen Leute daß die„ Nordd. Allgem. 8tg." die Lüge noch vergröbert! Während mation zurückweisen! Ucber nachträgliches deutscher Soldaten zeigt in die Wählermassen werfen. ein Flugblatt der vereinigten Reaktionäre des Streifes lediglich ligt, daß der Herr Rechtsanwalt bedroht worden sei, weiß die Nordd. Holen der Legitimation tann der Schluß der Die sozialdemokratische Volksstimme" zu Mannheim aber augem. Ztg." zu erzählen, ihm sei ein Augenglas zerschlagen und Wahlzeit herantommen oder es tann starter gab eine in Afrika aufgenommene Momentphotographie, gab die eine Wunde am Hinterkopf beigebracht worden! Andrang das rechtzeitige Abgeben des Stimmzettels ver- Wahrheit wieder und sie wird behaussucht und verfolgt. Das Regierungsblatt hätte sich wenigstens vorher mit den hindern! Die Wähler werden daraus ihre Schlüsse ziehen und diese Flugblattschreibern verständigen müssen, damit es nicht durch diese Schlüsse werden der Sache der nationalen" Parteien und der feine Verbündeten als Lügnerin erklärt würde! Kolonialpolitik ficherlich nicht günstig sein!
Feuert die Säumigen an! Sichert Euch Euer Wahlrecht! Nützt Euer Wahlrecht als Waffe gegen Unterdrückung und Ausbeutung!
Eine Stimme zu wenig kann die Niederlage bedeuten! Eine Stimme kann den Sieg entscheiden.
Wahlresultat- Telegramme
ersuchen wir die Wahlkomitees der einzelnen Wahlfreise am Freitagabend bis spätestens 11 Uhr abzusenden an die Adresse: Dringend. Sozialdemokrat, Berlin . Teilresultate bitten wir nur dann zu senden, wenn bis 11 Uhr das Gesamtresultat nicht zu erhalten ist. Spätere Telegramme finden in der Extraausgabe von Sonnabend mittag Aufnahme. Sie müssen spätestens 7 Uhr morgens abgesandt werden.
Eine Staats- und Wahlaktion.
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Uebrigens hat unser Mannheimer Drgan die Altion schon vorausgesehen. Es schrieb in derselben Nummer, in der es die Photographie reproduzierte:
Die Lüge wird übrigens auch schon dadurch als solche erwiesen, daß die Versammlung ruhig bis zu Ende tagen konnte. Bei der selbstverständlich nicht einmal eine ernstliche Bedrohung des bekannten Schneidigkeit der Berliner Polizeileutnants hätte ste reaktionären Redners überlebt, geschweige einen tätlichen Angriff auf den Herrn!
lich nichts.
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,, Die Angst vor der Afrikawahrheit hat die Staaatsanwaltschaft Von dem Terrorismus, der von den nationalen" Arbeitern gegen uns auf die Beine gebracht. Sie fahndet nach dem Driginal der Völklinger Hütte gegen sozialdemokratische Flugbiativerbreiter der Momentaufnahme deutscher Kulturtätigkeit" in Afrika , das in ausgeübt wurde, von der Maßregelung von Arbeitern dieser unferem heutigen II. Blatt in Klischee- Reproduktion viedergegeben Sütte, weil sie Flugblätter angenommen und die Flugblattist. Dabei wird unterstellt, die Aufnahme sei auf irgend einem berteiler nicht nach dem Befehl der Hüttenmeister unreellen Weg in unseren Besitz gelangt. Wir stellen demgegenüber mishandelt haben, davon weiß die„ Nordd. Allg. 8tg." natür mit allem Nachdruck fest, daß gegen die Art und Weise, wie uns die Sie weiß auch nichts davon, daß in einer konservativen VerWiedergabe der Bilder ermöglicht wurde, vom rechtlichen und sammlung zu Burg im Wahlkreis Kottbus Spremberg moralischen Standpunkte nicht das geringste einzuwenden ist und Sozialdemokraten, die nichts getan hatten, als ums Wort zu bitten, daß wir gegen jeden Schritt, den die Behörden unternehmen sollten unter den Augen des völlig teilnahmlos bleibenden konservativen in dem Bestreben, die Afrika - Wahrheit im Angesichte der Wahlen Kandidaten v. Dirksen und des konservativen Bureaus von zu unterdrücken, alle uns zu Gebote stehenden Rechtsmittel fanatischen Konservaten mißhandelt worden sind. Sie weiß ergreifen werden." auch nichts davon, daß ein Sozialdemokrat, der in der Versammlung der Nationalen". im Wahlkreis Wirsiz- Schubin Der Anschlag auf das Koalitionsrecht! ums Wort bat, um dieses Verbrechens willen mißhandelt und dann Die„ Nordd. Allgem. 8tg." benutzt den Umstand, daß wir sie hinausgetvorfen wurde unter den Augen der Polizei, der es trog in unserem Donnerstag- Leitartikel mit der„ National- Zeitung" ver- feiner Aufforderung nicht einfiel, ihn zu schützen. wechselten, um uns ein Schwindelmanöver vorzuwerfen. Nun ist es Bon all diesen und zahlreichen ähnlichen Fällen der MißhandBribattelegramm. in diesem Falle in der Sache sehr gleichgültig, ob die Aeuße- lung sozialdemokratischer Versammlungsbesucher und sozialdemoIn den Räumen der Volksstimme" und den Bohrung, daß der Gesezentwurf über die Rechts- kratischer Flugblattverbreiter weiß die Nordd. Allg. Ztg." nichts. Oder sie steht auf dem Standpunkte, daß die Mißhandlung von nungen ihrer drei Redakteure wurde heute ausfähigkeit der Berufsvereine im neuen Reichstag fu chung gehalten. Die drei Redakteure wurden einer Leibes- wiederkehre und daß sich auf ihn der kommende Gesez Sozialdemokraten durch Nationale" nationale Tat" ist, der Zwischenruf eines Sozialdemokraten aber in nationaler" Versamm visitation unterworfen. Gesucht wurde nach dem Original entwurf über die Arbeitsfammern aufbauen werde und dem Klischee des in der gestrigen Nummer der„ Boltsstimme" was bekanntlich bedeutet, daß die Arbeitskammern den lung ein schweres Verbrechen. Auch das ist dem Blatte der Regierung zuzutrauen! veröffentlichten Bildes, nach dem Manuskript des begleitenden Arbeitswilligen, den Gelben überantwortet Tertes und nach Korrespondenzen über die Angelegenheit. Ge- werden, daß die flaffenbewußten Arbeiter, die in den Eisenbahner, wählt rot! funden wurde nichts. Veranlaßt wurde die Aktion durch einen Gewerkschaften organisierten Arbeiter von der Antrag des Schuhtruppenkommandos. Bertretung in diesen Arbeiterkammern ausgeschlossen werden- ob diese Aeußerung in der Nordd. Allg. 3tg." oder in der National- Beitung" gestanden hat. Daß die National- Zeitung" über die Absichten der Regierung fehr gut und zu= informiert ist, berrät die„ Norddeutsche Allg. 8tg." übrigens selbst, indem sie in ihrer Notiz lediglich fragt, wenn sie das gesagt haben soll, aber kein Sterbensvortchen darüber äußert, ob die Regierung die behaupteten Absichten hat oder nicht! Könnte das offiziöse Blatt verneinen, es würde das unbedingt tun!
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Das Bild, das es dem Schutztruppenkommando angetan hat, stellt eine Hinrichtungsszene dar nach einer in Afrika aufgenommenen Momentphotographie". treffend An einem langen Baumast, der am freien Ende gestützt ist, hängen neben einander sechs Neger, Schußtruppler verschiedener Grade betrachten die grausige Gruppe.
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Arbeiter, verteidigt Euer Koalitionsrecht!- Reichslügenverband- Manier.
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Uns wird geschrieben:
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„ Die Eisenbahnbeamten sind im Auftrage. des EisenbahnMinisters angewiesen worden, sich an den Wahlen zu beteiligen. Damit jeder dazu Gelegenheit habe, würden die Bureaus Freitag schon um 2 Uhr geschlossen. Es bleibe jedem überlassen, ob er einen Konservativen oder einen Liberalen wähle, nimmermehr aber dürfe die Stimme für die Umsturzpartei abgegeben werden." Diese Wahlbeeinflussung, die die Negierung sich hier gegen die Eisenbahner erlaubt, steht auf derselben fitilichen" Höhe, wie die Vergewaltigung von Arbeiterwählern durch Großindustrielle und Großgrundbesizer! Der Staat hat natiirlich ebensowenig Anspruch auf die leberzeugung der Beamten und Staatsarbeiter, wie der Privatunternehmer auf die Ueberzeugung feiner" Arbeiter. Der Staat fauft die Arbeitskraft, nicht den ganzen Menschen! Der Staatsbeamte und Arbeiter ift fein rechtloser Sllave, sondern außer Dienst ein allen anderen Bürgern Gleichberechtigter. So sollte es wenigstens
Das Bild ist ein Gegenschlag auf die wüsten Bilderbogen- Flugblätter der nationalen" Parteien. Der begleitende Text sagt: Dieses Herumdrücken um das wichtigste der Sache ist auch eine „ Das von den Herren Mendelssohn , Schwabach , Ballien Aeußerung und zwar eine sehr deutliche! finanziell ausgehaltene Konsortium zum Veririeb patriotischer Die Meldung der National Zeitung" ist somit offiziös Wahlbilderbogen arbeitet ganz nach dem Vorbilde jener bestätigt! Sndeleien, in denen durch bildliche Darstellung von Ritualmorden oder Kirchenschändungen unwissende Bauern zu Judenheßen aufgereizt werden sollen. Die fosatischen Kriegsbilder, mit denen die Russen in den japanischen Krieg zogen, find Die„ Norddeutsche Allg. 8tg." hat die von uns gekennzeichnete in einem Stulturstaate fein. Und in Deutschland ist es glüdlicherfünstlerische Gemälde gegen die illustrierten Flugblätter, welche Lüge über den Genossen Singer nicht zurückgenommen, sondern be- weise bei den Reichstagswahlen so! Denn die Wahl ist die Dernbürger jetzt in Millionen dem deutschen Volke aufdrängen. Hauptet frech und froh, die Rede, die von ihr gemeint werde, geheim und das Wahlgeheimnis ist gefeßlich geschütt! Die Alles ist im Stil des„ Scharfrichter Krauts" und ähnlicher Hinter- fei nicht auf der Brandenburger Gemeindevertreterkonferenz Abstimmung für den sozialdemokratischen Kandidaten ist für den treppenromane geschrieben und gezeichnet. Die Mache ist zu zu Berlin im Jahre 1900, sondern in einer Versammlung Beamten und Staatsarbeiter durchaus gefahrlos! plump und blödsinnig. Wenn z. B. ein Bild Singer, Bebel, zu Halle im November 1903 gehalten, und damals habe sie Eisenbahner, Staatsbeamte und Arbeiter, nügt die ReichstagsNoeren, Erzberger darstellt, wie sie über die Leichen der in Afrika bereits den Vorgang genau so wie diesmal nach der„ Halleschen wahl. Stimmt rot! gefallenen deutschen Soldaten grinsend lachen, so. steht das auf Beitumg" mitgeteilt.
Gesegnet sei die Reichstagswahl! Eine Korrespondenz teilt mit:
In Rücksicht auf die bestehenden Teuerungsverhältnisse sind der
demselben Niveau geistiger und sittlicher Würde wie etwa die Ob die„ Nordd. Allg. 3tg." schon 1903 dieselbe Lüge gebracht Bilder der russischen Schwarzen Bande, die zeigen, wie die hat, nimmt ihr nichts von ihrer Lügenqualität. Aengstlich hülltet sich Juden sich an der Hinmordung der Christen von Kischinew er- das vornehme Regierungsblatt natürlich, die Stelle, die wir aus gözten. der Rede Singers von 1900 gegeben haben, auch nur auszugsweise königlichen Eisenbahndirektion in Berlin Mittel zur Bewilligung von Daß die Sozialdemokratie sehr wohl in der Lage ist, Ver- anzudeuten. Mit gutem Grunde, denn wenn die Leser des Bülow- Unterstügungen an bedürftige Hülfsbedienstete geltung zu üben und den gemalten Lügen und Verleumdungen Blattes diese Stelle kennen lernen würden, so müßten sie sich selbst und Arbeiter zur Verfügung gestellt worden. Bedienstete ebensoviele fünstlerisch gezeichnete oder photographisch getreue sagen, daß ein Mann, der für den Bau billiger mit Kinderreichen Familien und solche, die infolge von Krant Schilderungen der Verbrechen unserer weißen Afrikaner entgegen- Wohnungen für die Arbeiterschaft durch die heiten usw. sich in besonders hülfsbedürftiger Lage befinden, sollen zusetzen, das lönnen unsere Leser aus der nebenstehenden Ab- Gemeinden eintritt, nicht den Unsinn gesagt haben kann, den vorzugsweise bedacht werden. Wie wir weiter erfahren, taun zu