Beinidenborf- On. Das Benital- Balbirean befindet sich bei| Dorotheenstraße 16 einen Biebhaber. Schließlich wurde am Brüdner, Probingstr. 82. Alle Genossen, die sich zur Verfügung Salteplak in der Dirdsenstraße eine Droschte gestohlen. Es ist die stellen und noch nicht eingestellt sind, melden sich von früh 8 Uhr Tarameterdroschte Nr. 4129. Sie war mit schwarzbraunem Pferde ab; ebenso die Nadfahrer. bespannt. Der sechste und letzte Fuhrwetsdiebstahl endlich wurde Die Verkündigung der Wahl resultate, auch von anderen Kreisen, in der Wollankstraße ausgeführt. Dort fuhr ein Dieb mit dem erfolgt von 10 Uhr ab bei Ramlow, Schönholz 14. Das Wahlfomitee. Geschäftswagen der Lachsräucherei von Fenzlid, Kaiserin Augustastraße 15, davon.
am Wahlabende
bitten wir zu unterlassen. Die Redaktion kann sich auf eine Beantwortung solcher Fragen nicht einlassen, da sie an diesem Abend stark in Anspruch genommen ist. Im übrigen ist dafür Sorge getragen, daß Wahlresultate schleunigst in den zahlreich einberufenen Versammlungen bekanntgegeben werden.
"
-
-
-
bis 8 1hr gearbeitet."
und am Schlusse des
Steglis murde alarmiert und war mit ihren Samaritern bald zur Stelle. Aber obwohl sie mit höchstem Eifer das Rettungswerk be. gann, gelang es doch nur, einen der jungen Leute, den Lehrling Erich Kriedelmann, ins Bewußtsein zurüdzurufen, während bei Großkopf und Nürenberger alle Wiedeerbelebungsversuche sich als vergebens erwiesen. Nürenberger stand kurz vor der Beendigung seiner Lehrzeit und sollte in den nächsten Tagen Geselle werden.
Die Kälte.
Eine ,, uoble" Firma scheint die Firma Wilh. Eschmann G. m. b. H. Köpenick. zu sein. Die Arbeitszeit ist für gewöhnlich dort laut Kontrakt mit den Angestellten von 734 Uhr morgens bis 5 Uhr abends mit Grünauerstraße 8. Die Frau des Kutschers Schillhannek hatte gegen Ein schweres Brandunglück ereignete sich vorgestern abend in der halbstündiger Mittagspause. Anläßlich der bevorstehenden Wahl 6 Uhr abends die Wohnung verlassen und ihre beiden Kinder, ein erläßt die Firma nun an ihre Angestellten ein Rundschreiben etwa Uhr abends die Wohnung verlassen und ihre beiden Kinder, ein folgenden Inhalts:„ Um jedem unserer Herren Angestellten vierjähriges Mädchen und einen zweijährigen Knaben, allein zurückGelegenheit zu geben, sein Wahlrecht bequem ausüben zu gelassen. Die Kinder müssen sich an der Ofentür zu schaffen gemacht können usw. usw., wird für Freitag, den 25. d. M., die Mittags- und einige glühende Kohlen fielen auf den Fußboden. Jedenfalls kam haben und diese war vermutlich nicht gut verschlossen, sie sprang auf paufe auf 2 Stunden feſtgeſetzt"- der Knabe den Flammen zu nahe, seine Kleidung entzündete sich, und Birkulars stehen die" schlichten" Worte:„ Abends wird dafür als auf das Geschrei der Kinder Hausbewohner hinzufamen, glich der Das Verhalten der genannten Firma sticht recht unvorteilhaft leberwerfen von Decken erstickt, doch hatte der Kleine bereits so Kleine einer Feuersäule. Die Flammen wurden zwar sofort durch bon den Firmen, die ihren Angestellteu am Wahltage den halben schwere Berlegungen erlitten, daß er im städtischen Krankenhause in mit der neuesten Gehaltsvorlage des Magistrats; gegen 200 Mitoder ganzen Nachmittag gänzlich freigeben. glieder füllten den großen Saal des Kriegerheims, Chausseestraße. Große Panik bei einem Brande gab es gestern nachmittag in Der Magistrat will das Grundgehalt vom bollendeten 4. Dienst- der Fürstenstr. 9. Gegen 3 Uhr kam in dem Wirtschaftsteller, der jahre ab auf 1150 und die Alterszulagen auf 250, 300, 200, über den ganzen Hof führt, aus nicht ermittelter Ursache Feuer aus, 300, 200, 250, 250, 250, 250 M. vom vollendeten 7. Dienstjahre das verschiedene mit Del und Butlappen besetzte Verschläge erfaßte Dachstuhlbrand. Durch die lleberhigung des eisernen Dfens in in Zwischenräumen von je 3 Jahren bemessen. Die neue Vor- und alsbald den ganzen Kellerraum total verqualmte. Als die einer Burschenstube des Hauses Am Kanal 23a entstand vorgestern Lage des Magistrats erfordert 403 000, der Beschluß der Stadt- Feuerwehr aus der Lindenstraße eintraf, war die Situation abend um 8 Uhr ein Dachstuhlbrand, der bald größere Dimensionen berordnetenversammlung dagegen 528 000 M. zur Durchführung. für sämtliche Mieter des fünfstöckigen Quergebäudes äußerst anzunehmen drohte. Der rasch alarmierten städtischen Feuerwehr Der Referent, Herr Päßler, wies darauf hin, daß eine wahr- fritisch. Das Treppenhaus war infolge starter Verqualmung gelang es jedoch, das Feuer mit Hülfe zweier Schlauchleitungen und haft liberale Kommunalpolitik den Lehrer vor einer Zersplitterung durchaus nicht paffierbar und aus den Fenstern heraus wurde um der Dampfspritze auf seinen Herd zu beschränken. Infolge der Lage seiner Kräfte durch die Jagd nach Rebenverdienst bewahren und Hülfe gerufen. Hier galt fein Säumen. Das Sprungtuch bereit der Brandstätte erregte das Feuer großes Aufsehen, und der weites ihm ermöglichen sollte, seine volle Kraft in den Dienst der halten! Obenbleiben und Türen schließen! schallte es über den Hof. sichtbare Feuerschein lockte zahlreiche Neugierige herbei. Erst um Schule zu stellen. In der Debatte kam viel von der gerechten Schon frochen Feuerwehrmänner, Rauchschutztücher fest vor die Nase Mitternacht gelang es die Gluten völlig zu dämpfen. Der Brand Entrüstung , die sich während der nun 4jährigen Gehaltsbewegung gepreßt, die Treppe empor und schlugen dort die Treppenfenster ein. verursachte erheblichen Schaden und vernichtete den größten Teil des angesammelt, zum Ausdruck. Besonders hat in dieser Richtung in wenigen Sefunden waren auch an der Hausfront ztvei Leitergänge bis Dachstuhles. die anscheinend absichtliche Irreführung der öffent zur obersten Etage hergerichtet, auf denen die Hülfe bringenden lichen Meinung durch den Magistratsoffiziosus Wehrmänner nach oben fletterten und die gefährdetin Bewohner be Vermischtes. gewirkt, dessen Leistungen in der Bürgerschaft die Meinung er- ruhigten. Bald war dem erstickenden Rauch Abzug verschafft und weden mußten, den Berliner Lehrern flögen die gebratenen Tauben Lebensgefahr beseitigt. Allerdings hatte sich der Feuermann Linde nur so ins Maul. Die neueste Stala selbst scheint er allerdings mann beim Einschlagen der Fenster von der Leiter aus starte Schnittnur der Pädagogischen Zeitung" zugänglich gemacht zu haben, die wunden zugezogen, boch waren die Bewohner gerettet. Das Feuer Tagespresse erfuhr nur wieder mal von einer Million. Man sollte fonnte mit zwei Rohren abgelöscht werden. fich doch schämten, mit einer Erhöhung der Gesamtausgaben für die Gehälter der Fortbildungsschullehrer Staat zu machen, dokumen- Feuer in einem Kinematographentheater. Ein größerer Brand tiere man damit doch nur, daß man einem Beamtenstande die Ge- fam gestern abend 8 Uhr in dem Kinematographentheater von legenheit mehrte, durch Arbeit im Nebenamt das Einkommen auf. Dudes an der Ecke der Kommandanten- und Neuen Gründas Maß des Notwendigen zu bringen. Falls nicht Methode darin straße zum Ausbruch und zwar durch Entflammung eines Films. liegt, sollte man sich im Magistrat für die Bearbeitung der Presse Die Vorstellung hatte eben begonnen, als plößlich der Ruf euer" nach einer Kraft umsehen, die ihr Handwerk versteht. Als ein erscholl. Die Besucher, namentlich Kinder, flüchteten durch einen Vorzug der neuesten Vorlage wurde allerseits anerkannt, daß sie Hinterausgang und erreichten alle glücklich das Freic. Als die einen Rud nach der gesetzlichen Stala bedeuten, die Gehalts- sofort alarmierte Feuerwehr aus der Lindenstraße anrückte, berhältnisse durchsichtiger gestalten und damit für die Zukunft die brannte das Theater in größerer Ausdehnung. Es mußte eine Möglichkeit nahezu aufheben würde, eine Gehaltsgruppe gegen die Schlauchleitung vorgenommen werden, um die Gefahr zu beandere auszuspielen. Dieser taktische Vorteil könne aber angesichts seitigen. der Teuerungsverhältnisse unmöglich damit erkauft werden, daß nach vierjährigem Gehaltskampfe mehrere Dienstjahre ohne jede Aufbesserung bleiben. In wirtschaftlicher Beziehung bringe sie im wesentlichen das, was Charlottenburg seit 2 Jahren zahlt und für diesen Winter durch Gewährung von Teuerungszulagen als nicht ausreichend erwiesen hat. Gegen noch nicht 10 Stimmen gelangte folgende Resolution zur Annahme: Der Berliner Lehrerberein erklärt: Die wirtschaftlichen Verhältnisse fordern dringend eine erhebliche Aufbesserung der Gehälter sämtlicher Lehrer. Der Beschluß der StadtverordnetenVersammlung vom 13. Dezember v. J. kommt diesem Bedürfnis entgegen, indem er allen Lehrern Zulagen zwischen 50 und 250 M. gewährt. Die neuste Magistratsvorlage will zwar 2000 Lehrern eine Aufbefferung von 50-300 M. gewähren, 1000 aber sollen leer ausgehen. Diese 1000 stehen zumeist in Im wissenschaftlichen Theater der Urania bietet der neue dekorativ einem Lebensalter, in welchem die wachsende Familie eine Ge- und szenisch ausgestattete Bortrag" Die Feuergewalten der Erde" haltsaufbesserung ganz besonders nötig macht. Der Berliner mit seinen padenden Darstellungen des Unterganges von St. Pierre, Lehrerverein wünscht dringend, daß beide städtischen Behörden des Aetna , des Kilauea und schließlich auch der Geysertätigkeit im sich im Sinne des Beschlusses der Stadtverordnetenverfammlung Bunderland Ameritas eine Fülle von Anregungen und veranschaulicht vom 13. Dezember v. J. einigen." und in legter Zeit so häufig die Menschheit in Mitleidenschaft gedie unheilvollen Naturgewalten, welche im Schoße der Erde wirken zogen haben.
-
leberschaut man das Ganze, so muß es im Interesse nicht nur der Lehrerschaft, sondern auch der Schule höchst bedenklich erscheinen, daß Herr Studt in der Reichshauptstadt so intensiv Schule macht. Es ist fein schlechter Wiz der Geschichte, daß man diejenigen, welche
-
Aachen , 24. Januar. Die grimmige Kälte hat in letter Nacht etwas nachgelassen, erreichte in der Nacht zum Mittwoch mit 14,6 Grad ihren Höhepunkt. Aus der Nordcifelgegend werden Stältetemperaturen bis 23 Grad gemeldet. Bei Malmedy tauchte infolge der Kälte ein aus neun Tieren bestehendes Rudel Wölfe auf, wovon zwei erlegt wurden, während die übrigen nach Belgien entflohen; auch bei Elsenborn wurde ein Wolf entdeckt, der sich nicht verscheuchen ließ. Füchse wagen sich bis an die Häuser heran und stehlen, was ihnen in den Weg kommt. Bei Sourbradt wurde ein Arbeiter erfroren aufgefunden.
Brüssel , 24. Januar. Hier sind gestern drei Personen erfroren. Das Thermometer zeigt heute minus 17 Grad. Die Schiffahrt eingestellt werden. Auch der Eisenbahnverkehr hat unter zu, Kanäle find zugefroren. Auf der Schelde und der Maaß mußte die der Kälte stark zu leiden.
Während der Ausübung seines Berufes überfahren und schwer verlegt wurde gestern der Straßenarbeiter Ludwig Herzog aus Schöneberg . Er hatte am Marktplatz in Friedenau auf dem Fahrdamm gearbeitet und das Herannahen eines Straßenbahnwagens der Linie F überhört. Bevor der Führer den Waggon zum Stehen bringen fonnte, war. unter die Plattform gerissen und überdavongetragen. fahren worden. Schwerverletzt wurde er von seinen Arbeitskollegen
Der Zentralverband der Steinarbeiter bittet uns um Aufnahme folgender Notiz: Verloren ist das Mitgliedsbuch Nr. 35210 des 3Zentralverbandes der Steinarbeiter Deutschlands . Der Finder wird gebeten, es an den Inhaber Gustav Reimann, geb. 12. 9. 69, wohn haft N. 65, Adolfstr. 20, gelangen zu lassen.
Baris, 24. Januar. Infolge der ungewöhnlich starken Kälte sind im Laufe des gestrigen Tages 9 Personen erfroren.
Nom, 23. Januar. In ganz Italien herrscht ungewöhnliche Kälte. Der in großer Menge gefallene Schnee stellt in Rom und Neapel cin seltenes Naturereignis dar. In Mailand waren heute 7 Grad Celsius unter Null, in Rovigno 10, in Livorno 4 Grad. Auf der Linie Nom- Neapel werden die Züge durch den Schnee angehalten. Mehrere telephonische und telegraphische Linien sind unterbrochen.
Wieder ein Erdbeben in Kingston.
Kingston vom 22. d. Mts.: Seit dem 14. Januar erfolgten zwei London , 24. Januar. Das„ Reutersche Bureau" meldet aus sehr schwere Erdstöße, am letzten Dienstag ebenfalls zwei; mehrere Gebäude sind eingestürzt. Der Bevölkerung bemächtigte sich eine große Beunruhigung. Ein Verlust an Menschenleben ist nicht zu beklagen.
Zum Wahlfonds o
gingen in unserer Expedition Lindenstr. 69 folgende Beiträge ein: Im Prater- Theater findet am heutigen Freitag die Erftauf führung des Schönthauschen Schwankes Der Raub der Samann 6,70. Mitglieder der Wagenbauerlasse, Bezirk Berlin X 25,-. Ueberschuß der Kranzspende für Kollege Sachs der Firma Hirsch
Briefkaften der Redaktion.
die heranwachsenden Staatsbürger glauben machen sollen, ganz vorne in der Welt in Preußen- Deutschland lächle ewig blauer 6inerinnen" statt. Simmel, durch ungenügende Bezahlung und eigenartige amtliche N. 2. 1,-. Werkstatt Siemens u. Schuckert durch Jüterbog 6,40. Die Berliner Feuerwehr hat jetzt schwere Arbeit. Es brennt, Buchdrucker- Invalide S. 1,- Mm. G. 10,-. M. G. MitgliedsBehandlung zur Ausführung dieser Mission selbst unfähig macht. wie der Berliner jagt, aus allen Knopflöchen an allen Eden und beitrag 1907 20,-. Schöneberger Droschkenkutscher 3,- BuchDie Tiefbaudeputation beschäftigte sich in ihrer letzten Sizung Enden. In der legten Nacht war die Feuerwehr ununterbrochen druckerei Bernh. Paul, 5. Rate 7,20. Ramm, New York 10,10. Or mit den Plänen der kaiserlichen Oberpostdirektion zur Herstellung tätig. An einer Stelle in der Alexandrinenstr. 99 brannte es sogar ganisierte Arbeiter in Dornbirn , Vorarlberg 6,50. Ueberschuß von bon Tunnels zur elektrischen Beförderung von Briefwagen. Zunächst zweimal um 3 und um 5 1hr an verschiedenen Orten und in von der amerikanischen Auktion bei Fröhlich, Mustauerstr. 1 2,50. Bierist der Bau eines solchen Tunnels vom Potsdamer Bahnhof nach einander getrennten Räumen; Tische, Kisten, Fußböden usw. standen prozente von den Arbeitern der Tischlerei W. Lehmann, Kottbusers Sem Hauptbriefpostamt in der Spandauerstraße, in einer Länge von dort in Flammen. Ein großer Dachstuhlbrand beschäftigte den damm 25 4,-. Ernst Klize 2,-. Seppl 3,05. Sechserlasse der 3,3 kilometer geplant. Bewährt sich diese Beförderung, dann sollen 15. Bug in der Beuffelstr. 5. Als Brandmeister Hammer als Tischlerei Campbell u. Bullig 5,-. Arbeiter der Maschinenfabrik Tunnels von diesen beiden Stellen aus nach sämtlichen Fernbahn- erster dort anfam, stand der Dachstuhl schon in großer Aus- Nitsch 6,-. N. 2. Stud. 5,-. höfen, also dem Anhalter-, Görlizer- und Schlesischen Bahnhof, von dehnung in Flammen. Diefe hatten reiche Nahrung gefunden und Summa 124,50 M. Bereits quittiert 18 250,31 M. Summa dort nach dem Briefpostamt und von da nach dem Stettiner Bahnhof, wurden von dem heftigen Winde immer wieder von neuem aus 18 374,81 m. Lehrter und Potsdamer Bahnhof gebaut werden, so daß eine Kreis- gefacht. Es mußte mit mehreren Schlauchleitungen von Dampf- Weitere Beiträge werden in unserer Expedition entgegen. bahn von einer Länge von 18,1 Kilometer entstehen würde, die von sprizen Waffer gegeben werden, bevor es gelang, die Gefahr zu be- genommen. der ersten in einer Länge von 3,3 Kilometer geschnitten würde. Die feitigen. Der Dachstuhl ist niedergebrannt. Gleichzeitig fam ein Berichtigung: Jn Nr. 19 soll es heißen:" Bon den orgaDeputation gab ihre Zustimmung zu dem Projekt unter dem Vor- großer Fabritbrand in der Naunynstr. 55 am Naunynplab zum Aus- nisierten Gasarbeitern der Sektion Ia, Gaswert Danziger behalt, daß die Tunnels jederzeit verlegt werden müssen, wenn sie bruch. Als die zweite Kompagnie an der Brandstelle erschien, waren straße aus der Sektionstasse" statt: Verband der Gemeindeauderen städtischen Unternehmen im Wege sind. Der Konsens soll die Aufgänge bereits total verqualmt. lleber Hafen- und Steck- und Staatsarbeiter, Sektion I." auf 90 Jahre gegen eine mäßige jährliche Anerkennungsgebühr er leitern wurde vorgegangen und dann kräftig gelöscht. Es gelang, teilt werden. Mit der Ausführung der Tunnels, die übereinander die Flammen auf einen Fabritbetrieb zu beschränken. In beiden liegen werden, soll baldmöglichst begonnen werden. Die Brief- Fällen fonnte die Entstehung noch nicht ermittelt werden. Noch während beförderung wird nach Fertigstellung der Tunnels ganz bedeutend die Feuerwehr dort tätig war, brannte in der Hollmannstr. 32 beschleunigt. ein Lagerraum in großer Ausdehnung. Durch energisches Wasser Einen Speisewagen ausgeraubt. Ein großer Silberdiebstahl ist geben konnten die Flammen auf den Lagerraum beschränkt werden. in der gestrigen Nacht auf der Anhalter Bahn verübt worden. In Früh um 5 Uhr stand der Dachstuhl des Hauses Lübbenerstraße 5 der Nähe des Militärbahnhofs standen eine Reihe von D- Bug- in Flammen, die auch das vierte Stockwerk erfaßten. Der 8. Zug waggons, darunter auch ein Speisewagen. Auf dessen wertvollen hatte längere Zeit tüchtig zu tun, um dort die Flammen zu löschen. Inhalt hatten es in der vorlegten Nacht Einbrecher abgesehen. Ge- Nach 6 Uhr kam dort zum zweitenmale in einem Bodenverschlage waltsam drangen sie in den Wagen und raubten ihn fast vollständig Feuer aus, das aber schnell unterdrückt werden konnte. Am Schiff aus. Zur Beute fielen den Dieben 67 große filberne Gabeln, bauerdamm 25 brannte ein Pferdestall und in der Chauffeestraße 41 D. 23. Mein. 40 fleine Gabeln, 41 Dessertlöffel, 39 Kaffeelöffel, 32 Tafelmesser, eine Stellmacherei. In einer Wohnung im dritten Stock des Hauses falls der Reichstag nicht inzwischen aufgelöst wird. 50 Suppenlöffel, silberne Staffeekannen, Gemüseschüsseln usw. Die Lanfigerstraße 31 gerieten Gardinen in Brand. Die Inhaberin der Armendirektion müßte erst flagen. Db Sie zur Zahlung verpflichtet sind, Täter, die unbemerkt mit der reichen Beute entfamen, fonnten bisher Wohnung, Frau Krause, wurde ohumächtig in der Küche aufgefunden hängt davon ab, ob Sie die Unterſtügung leisten können, ohne Ihren und noch nicht ermittelt werden. und durch Samariter der Feuerwehr wieder zum Bewußtsein gebracht. Shrer Familie standesmäßigen Lebensunterhalt und Ihre sonstigen Ver pflichtungen zu beeinträchtigen. 5. 21. Ja. Sieben Pferde und sechs Fuhrwerke gestohlen. Mit unglaub- Nach Angaben eines herbeigeholten Arztes soll die Frau gemütskrant Bertrag läuft ohne besondere Kündigung mit dem 31. März 1907 licher Dreistigkeit treiben in der letzten Zeit die Spezialisten auf wobei Möbel den Flammen zum Opfer fielen. Ferner hatte die 2. sein. In der Wohnung hatte es gestern schon einmal gebrannt, ab. dem Gebiete der Fuhrwerksdiebstähle ihr Unwesen. Nach Ansicht der Polizei handelt es sich um eine weitverzweigte Bande, die ihre Wehr in der Schmidstr. 43, Bellealliancestr. 7/8, Buttkamerstr. 3, Neke über ganz Berlin und auch die Vororte geworfen hat. Ge- Lothringerstr. 95, Krausenstr. 31/32, Usedomstr. 14, Hafenheide 91, wöhnlich werden zwei Mitglieder ausgeschickt, und während der Schwedterstr. 50, Friedrichstr. 90, Soldinerstr. 71, Marienstr. 9 und eine bei günstiger Gelegenheit auf den Bod unbeaufsichtigter Fuhr- zahlreichen anderen Stellen zu tun. In den meisten Fällen handelte werke hinaufspringt, die Zügel ergreift und davonjagt, bleibt der es sich um Wohnungsbrände, die mit kleinem Löschgerät gelöscht andere als„ Deckung" zurüd. Hauptsächlich ist es der Bande daran werden konnten. gelegen, in den Besitz wertvoller Pferde und der Wagenladungen
zu kommen. Die Fuhrwerke selbst lassen sie an entlegenen Gegenden herrenlos stehen, da sie ihnen vielleicht durch die Firmenaufzeichnungen zum Verräter werden könnten. Heute liegen wieder
Vorort- Nachrichten.
eine ganze Reihe derartiger Diebstähle vor. Vor dem Hause Lankwik. Mohrenstraße 37 wurde dem Fuhrherrn Demke, Gürtelstraße 26b, Durch Kohlendunst erstickt sind gestern nacht zwei Lehrlinge sein eigener Wagen entführt. Das Gefährt war mit Vorräten des Schlossermeisters Rhinow , Seidelstr. 16. Die drei zurzeit dort von Damenkleider- und Herrengarderobenstoffen beladen und mit in der Lehre stehenden jungen Leute im Alter von 16-19 Jahren dunklem Fuchs bespannt. D. erleidet einen Schaden von 1500 M. zündeten, da sich in ihrer über der Werkstatt belegenen Dachfammer In der Rankestraße wurde ein Rollwagen der Firma Deckert u. tein Ofen befand, einen Eimer Kohlen an und legten sich zur Haye, Greifswalderstraße 37, gestohlen. Er war mit zwei Pferden Ruhe. Gestern früh wartete der Meister vergebens auf das Erbespannt und mit 2000 Chamotteplatten beladen Ein zwei- scheinen seiner Lehrburschen. Er eilte zu ihnen hinauf und fand spänniger Geschäftswagen der Firma Paul Kostenlik u. Co. wurde alle drei regungslos in ihren Betten liegen. Der die Stube ern der Stegliterstraße entwendet. Ein Gefährt der Weingroß- füllende Dunst verriet es nur zu bald, was vorgefallen war. Die handlung Steinhardt u. Co., Taubenstraße 20, fand vor dem Hause Feuerwehrtolonne der Neuen Photographischen Gesellschaft in
-
-
eine Treppe( Handelsstätte Bellealliance, Durchgang auch Lindenstr. 101), Die furistische Sprechstunde findet Friedrichstr. 16, Aufgang 4, wochentäglich von 7 bis 9½ 1hr abends statt. Geöffnet 7 Rhr. Sonnabends beginnt die Sprechstunde um 6 Uhr. Jeder Anfrage ift ein wird nicht erteilt. Gilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. Buchstabe nud eine Zahl als werkzeichen beizufügen. Briefliche Antwort G. B. 18. Leider ist das von Ihnen Vorgetragene fein Grund zur Entbindung vom Bertrag. Im Prozeßwege wäre nichts zu erreichen, es ist allein der Weg der gütlichen Vorstellung möglich. E. K. 26. Rich. Die tommende Reichstagsjesfion dauert 5 Jahre, 5. 2. 58. Die
-
-
-
M. M. 157. Der
Nühute. 1. Die Pferdebahnlinie nach Charlottenburg . Die Kosten der Tegeler Bahnen sind uns nicht bekannt. W. H. 100. Sie müssen für Ihre Tochter Sorge tragen. Hans
100. Lassen Sie die gesundheitsgefährdende Beschaffenheit der Wohnung durch einen Arzt bescheinigen, flagen Sie dann beim Amtsgericht auf Aufbebung des Mietsvertrages und auf Schadenersaß und verbinden Sie mit welche Shnen die frühere Räumung gestattet wird. der Klage einen Antrag auf Erlaß einer einstweiligen Berfügung, durch Pflug 1000. Das Reichsgesch über die privaten Versicherungsunternehmungen vom 12. Mai 1901 ist wahrscheinlich dasjenige, auf welches sich die Behörde bezieht. Das Gesek können Sie, wie jedes Geses und jedes Buch, durch die Buchhandlung Borwärts beziehen. 2. N. 79. Nein: Wer in der Zeit vom
-
1. Januar bis 27. März dieses Jahres 70 Jahre alt wird, hat mindestens 640 Marken aufzuweisen, um Altersversicherung zu erhalten.. P. 11. Ein angemessener Satz ist zu zahlen. In Ihrem Falle würde das Gericht etwa 50 oder 60 Mart monatlich für angemessen erachtet. w. m. 100. Sie fönnen jeden Tag fündigen, wenn das Gegenteil nicht ausgemacht ist. A. 2. Moabit. Strafe würde schwerlich eintreten, da guter Glaube besteht. Sie tun gut, wegen der Zahlung sich zu einigen. . S. 7. Teilen Sie Ihren Wunsch vor dem Termin dem Gericht mit. Dresden - 66 dp., bei Magdeburg +3,08 Meter, Eisgang. Wasserstand am 24. Januar. Elbe bei Musfig Straußfurt-- Meter. Oder bei Ratibor mündung Meter. Dder bei Brieg bei Breslau Unterpegel+ 0,82 meter.
-
-
-
Meter, bet
11 n strut bei Meter. Neige
Meter. Ober
-