Nr. 26.
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Vorwärts
Berliner Volksblatt.
24. Jahrg.
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.
Fernrecher: Amt IV. Mr. 1983.
Teuer
offiziöfer Hottentottenfchwindel.
Nachdem die„ Nordd. Allg. 8tg." nach unserer Lekten Abfertigung ihrer findischen Täuschungsmanöver wochenlang geschwiegen, hält sie jetzt den Augenblick für gekommen, ihren alten Schwindel über die Ergebung fortzusetzen.
Rekapitulieren wir zunächst einmal furz den Verlauf der sozialdemokratischen Enthüllungen über die Täuschung des Reichstags und der offiziösen Vertuschungs- Manöver. Am 25. Dezember überraschte die Regierung das deutsche Volk durch die Mitteilung, daß sich Johannes Christian mit 128 Hottentotten gestellt und die Waffen gestreckt habe. Die sozialdemokratische Presse äußerte sofort die Ansicht, daß dieser Kapitulation doch jedenfalls Verhandlungen vorausgegangen sein müßten, die man dem Reichstag anscheinend geflissentlich verschwiegen habe. Diese Vermutung ward zur Gewißheit, als die Königsberger Volksztg. jenen Brief eines Südwest afritatämpfers veröffentlichte, wonach bereits am 2. Dezember- 11 Tage vor der Reichstagsauflösung in Windhut bekannt geworden sei, daß fich 120 Hottentotten ergeben hätten!
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Die„ Nordd. Allg. 8tg." erklärte, daß ihr die Nachricht von der Ergebung der Hottentotten erst am 24. Dezember bekannt geworden sei. Ein paar Tage später erklärte sie weiter, daß nach einem neuerlichen Telegramm des Obersten Deimling das" Friedensabkommen" tatsächlich erst am 23. Dezember zustande gekommen sei.
Nun war der Vorwärts" aber in der Lage, bald darauf seinerseits aus einem vor dem 13. Dezember in Deutschland eingetroffenen Soldatenbriefe mitteilen zu können, daß die Stellung der Hottentotten unter Johannes Christian spätestens bereits Anfang November erfolgt sein müsse. Und gleich darauf veröffentlichte auch unser Dresdener Bruderorgan einen Soldatenbrief, datiert vom 30. Oktober, der bewies, daß sich bereits Ende Oktober Johannes Christian mit seinen Leuten zu Friedensunterhandlungen ge= stellt habe. Der Brief vom 30. Oktober schloß mit den Worten: Wenn Ihr diese Zeilen in die Hände bekommt, werdet alles Nähere bereits wissen."
Jegt konnte das offiziöse Blatt nicht mehr leugnen, daß bereits seit vielen Wochen vor der Reichstagsauflösung ernstlichste Friedensunterhandlungen stattgefunden hätten!
Und von diesen Friedensverhandlungen hatte der Reichstag kein Wort erfahren! Ja, am 13. Dezember hatte Oberst Dua de namens der Regierung die Lage noch besonders schwarz geschildert. Während früher anscheinend die Zahl der noch im Felde stehenden Hottentotten bereits einmal unter 300 herabgegangen sei, werde sie jekt also am 13. Dezember!- auf 5-600 geschäzt!
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Diesen Tatsachen gegenüber versuchte sich nunmehr die offiziöse Nordd. Allg. 3tg." durch einen neuen, freilich ebenso unehrlichen Trick aus der peinlichen Affäre zu ziehen. Sie erklärte auf einmal am 15. Januar:
„ daß bereits monatelange Verhandlungen voraufgegangen sind, ist nie bestritten, auch mehrfach dem Reichstag zur Kenntnis gebracht worden."
"
bestand
Diese ,, mehrfache" Renntnisgabe aber, wie dann auf neugierige Anfragen des Vorwärts" das offiziöse Blatt fleinlaut erklärte, in einigen ganz allgemeinen Rebensarten des Oberst Qua de in der Budgetkommission am 6. Dezember, die dahin lantete, daß der Oberst DeimYing gerade jetzt an der Hoffnung festhalte, daß eine ,, baldige Niederwerfung(!) des Aufstandes zu erhoffen" sei. Von Friedensverhandlungen war mit feiner Silbe die Rede. Wohl aber ließ Herr Quade am 13. Dezember seine 5 bis 600 kämpfenden Hottentotten aufmarschieren!
Wir nagelten am 18. Januar diesen neuesten Schwindel gebührend fest mit dem Erfolge, daß von da ab das offiziöse Organ verstummte!
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Donnerstag, den 31. Januar 1907.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV. Mr. 1984.
Am 27. und 28. Oftober meldete jedoch Oberstleutnant Bondelzwarts zu tun, wie sie sich am 9. Dezember und den b. Estorff, der Kapitän erkläre, über die Waffenabgabe folgenden Tagen entwickelt hatten, nachdem die Verbindung nicht entscheiben zu können, ohne das Einverständnis mit Josef Christian und Morris hergestellt war?! Josef Christians und anderer Großleute, deren Man sieht, Herr Deimling quirlt nach der offiziösen baldiges Eintreffen erwartet werde. Durch das Sammeln des Stammes wurde nun aber der Beginn der Verhand Darstellung die Dinge möglichst wirr durcheinander, um die lungen bis zum 21. Dezember berzögert. Die Ende Tatsache zu verschleiern, daß bereits vor der ReichstagsDftober erfolgte Aussendung von Boten, die die Großleute auf- auflösung der Friedensschluß als gesichert angesehen werden suchen sollten, blieben erfolglos. Auch dem Pater Malinowsti, konnte, daß aber die Regierung dem Reichstag - all diese Dinge der daraufhin am 15. November abgeschickt wurde, gelang es bis nicht nur unterschlug, sondern ihm auch die Lage fälschlich als zum 9. Dezember nicht, die Verbindung mit Josef Christian gerade im Augenblick bedrohlich darstellen ließ! und Morris zu gewinnen. Er meldete, daß sie auf englischem Gebiete nicht erreichbar seien.
Diese absichtlich wirre, lückenhafte Darstellung hat denn abermals Sand in die Augen zu streuen. Bemerkt doch die auch den Erfolg gehabt, den biederen Freisinnsmannen Freifinige 8tg." zu dieser Darstellung:
Unterbessen waren mehrfach vergebliche Versuche gemacht, mit den bereits eingetroffenen Bondelzwarts zu berhandeln. Ihre Zahl war Mitte November auf 128|" Männer angewachsen. Sie weigerten sich jedoch einmütig, auf die Forderung der Waffenabgabe einzugehen und bestanden darauf, das Eintreffen der Großleute abzuwarten, indem sie erflärten, daß die noch im Felde stehenden Führer sich an ein Teilabkommen nicht gebunden erachten würden. Es war durch= aus zweifelhaft, ob der Einfluß des Kapitäns sich Geltung verfchaffen würde. Offenbar bestand noch eine starte Kriegspartei, die durch Hezereien von der Grenze her in ihrem Mißtrauen gegen die deutschen Absichten andauernd bestärkt wurde. Unter diesen Umständen war es noch Mitte Dezember völlig ungewiß, ob die Unterwerfung zustande käme. Die Bondelzwarts waren während der ganzen Zeit im Besize ihrer Waffen und völlig frei in ihren Bewegungen. Die Wiedereröffnung der Feindseligkeiten konnte stündlich eintreten, die Truppe blieb daher beständig marschbereit. Auf anderen Gebieten des Kriegsschauplatzes hatte der Am 23. Oftober hatten westlich Ariegszustand fortgedauert.
Aus dem oben Mitgeteilten geht mit Sicherheit hervor, daß die deutsche Regierung feineswegs, wie ihr während des Wahlkampfes wiederholt vorgeworfen ist, absichtlich die nahe bevorstehende Unterwerfung dem Reichstage verschwiegen, daß sie vielmehr selbst erst Weihnachten von den Verhandlungen und ihrem günstigem Abschluß Kunde erhalten hat. Dagegen muß es es doch als höchst auffällig bezeichnet werden, bon daß Oberst Deim ling nicht über früher die Verhandlungen mit ben Bondelzwarts berichtet hat. Seine Angabe, die Aussichten über eine Unterwerfung der Hottentotten seien noch unbestimmt gewesen, scheint uns nicht stichhaltig. Es wäre feine Pflicht gewesen, unter allen Umständen die Berliner Zentralinstanz über die einzelnen Phafen der Versuche zur friedlichen Beilegung des Streites auf dem Laufenden zu erhalten."
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Die Freisinnige Zeitung" ist in ihrem Eifer, Kouchanas Gefechte des Hauptmanns Siebert und des Ober- die Regierung aus der unangenehmen Patsche herauszuholen, leutnants Müller v. Berneck augenscheinlich gegen Stürmann wieder einmal offziöfer, als das offiziöse Organ Leute stattgefunden. Anfang. November hatte diese Bande selbst! Sie behauptet, daß die Regierung einen Ueberfall bei Uchanaris ausgeführt, und die Unter- wegen des Verschweigens der Tatsache der bereits seit nehmungen des Oberleutnants Molière in den Huib und uns Dftober schwebenden Friedensverhandlungen keine Schuld Bergen gegen Fielding hatten bis in den November hinein ge- treffe, habe die Regierung von diesen Friedensverhandlungen dauert. Damalige Nachrichten bestätigten zudem das Vorhandensein weiterer bewaffneter Banden. Oberst v. Deimling hielt es daher doch selbst erst am 24. Dezember Kenntnis erhalten! um diese Zeit noch nicht für angängig, Bericht über die beabsich Mit Verlaub: das ist unrichtig! tigten Verhandlungen zu erstatten, wozu noch jegliche Unterlage gefehlt habe. Erst nachdem weitere einflußreiche Großleute hinzugetreten waren und brieflich, die Buftimmung Josef Christians eingetroffen war, entschied sich Oberst v. Deim ling dazu, die Verhandlungen durch den Oberstleutnant b. Eftorff beginnen zu lassen, die sich dann sehr schnell vollzogen.
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Oberst Deimling erklärt feineswegs, daß er der Regierung erst am 23. Dezember Meldung von den Friedens verhandlungen gemacht habe, er sagte nur, daß er es um diese Zeit", d. h. Anfang November noch nicht für angängig gehalten habe, Bericht zu erstatten. Wann der Bericht dann erstattet worden ist, darüber schweigt sich Herr Deimling aus!
Der Kapitän und die vorhandenen Großleute trafen am 21. Dezember zu den Verhandlungen in Utamas ein. Nunmehr fanden fie fich bereit, sich der Hauptforderung Unterwerfung und Uebrigens sollte sich die Freis. 8tg." doch entsinnen, daß Abgabe aller Waffen zu fügen unter der Bedingung, daß von bereits am 16. Dezember die„ Nordd. Allgem. 8tg." einem Abtransport aus ihrem Stammeslande abgesehen werde. zugegeben hatte, daß sie schon vor der Reichstagsauflösung Oberstleutnant b. Estorff, der Auftrag hatte, die Verhandlungen von den Friedensunterhandlungen Kenntnis gehabt habe. In nicht an der Frage des Wohnfiges scheitern zu laffen, meldete in ihrer folgenden Nummer stellte sie dann ja sogar die Beder Nacht, 21.- 22. Dezember, dem. Obersten v. Deimling seine und Malinowstis Ueberzeugung, daß die Unterwerfung nur durch Nach- hauptung auf, daß von diesen Friedensunterhandlungen auch geben in dieser Frage, dann aber sofort erreichbar sei. Auf die dem Reichstage Kenntnis gegeben worden sei! Bufage der Lokationen bei Kalkfontein und Keetmanshoop wurde Herr Deimling ist also nicht der Hauptschuldige, der Entwurf zum Abkommen vom Oberstleutnannt v. Eftorff am sondern die Regierung, die dem Reichstag die Wahrheit über 22. nachmittags telegraphisch dem Obersten v. Deimling gemeldet die Lage in Südwestafrita verschwieg, um einen Vorwand für und von diesem mit unwesentlichen Abänderungen am 28. genehmigt. die Reichstagsauflösung zu haben, um den Freifinn völlig mit An demselben Tage wurde das Abkommen unterzeichnet, woran Regierung, Fleischwucherern und Reichsverbändlern zusammensich die Waffenstredung unmittelbar anschloß.
Nach Angabe der Bondelzwarts stehen augenblidlich zufoppeln und dergestalt Hottentottenwahlen zu inszenieren!
noch 100 bis 150
Franzmann Hottentotten
Gesamtergebnis des ersten Wahlganges.
unter Simon Copper im Felde, die seit einem Jahre in der schwer zugänglichen Kalahari sich abwartens verhalten, außerdem im Süden noch einzelne fleine Banden, auf Viehraub ausgehend, ohne Widerstandskraft, doch sehr beweglich und schwer zu fassen. Im Norden befinden sich Feldherero in unbekannter Zahl im Busch, die zu freiwilliger Ge- Der Reichsanzeiger" veröffentlicht das Ergebnis stellung nicht geneigt sind, aber feine Unternehmungsluft und der Wahlen am 25. Januar nach den amtlichen Ermittelungen. Widerstandskraft zeigen." Nach dieser endgültigen Aufstellung ergibt sich folgendes Wir haben den gangen Bericht nach dem offiziösen Resultat: Wortlaut wiedergegeben, weil gerade er beweist, wie nichtachtend der Reichstag behandelt worden, wie geflissentlich das Volt getäuscht worden ist!
Wenn die
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Parteistellung
Bis- Davon heriger bereits berBesizstand Toren
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wahlen
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FRACAIRNESERIE
Also bereits Ende Oktober begannen tatsächlich die VerUnd bereits Mitte November hatten sich die handlungen! 128 Bondelzwarts gestellt, deren Ergebung am 25. Dezember(!) Erst am 29. Januar fand die„ Nordd. Allg. Ztg." die mitgeteilt wurde! Allerdings behauptet Herr Deimling, die Friedens- Sozialdemokraten Sprache wieder. Der Ausfall der Wahlen hat ihr Zutrauen in die absolute Urteilslosigkeit des Hottentottenblods soweit aussichten feien bis Ende Dezember höchst unsicher gewesen. Stonservative. Reichspartei. belebt, daß sie nunmehr eine längere Darstellung des Seine eigene Darstellung beweist das Gegenteil! Bund der Landwirte Oberst Deimling über den Verlauf der Verhandlungen Hottentotten sich bereits bis Mitte November 128 Mann start beröffentlicht. Sie lautet: gesammelt hatten( die Gesamtzahl der sich schließlich Er Nach der fortgeießten Verfolgung durch die deutschen Truppen gebenden betrug 155!), so zeugte das für ihre zweifellos ernsten im Spätsommer 1906 traf Anfang Ottober ein Bote in Friedensabsichten! Keetmanshoop ein, der angab, daß Johannes Christian, Aber weiter: Bis zum 9. Dezember war es nach dem Nationalliberale. der Kapitän der Bondelzwarts, um Frieden bitte. Der Bericht des Obersten Deimling unmöglich, mit den auf Bauernbund Bote war als unzuverlässig bekannt; es blieb zweifelhaft, ob englischem Gebiet befindlichen Josef Christian und Morris Freifinnige Bereinigung er tatsächlich vom Kapitän mit dieser Sendung beauftragt in Verbindung zu treten. Seit dem 9. Dezember muß also Deutsche Volkspartei. Deutschfreis. Volkspartei.. war. Er wurde daher an diesen zurückgesandt mit der Aufforde- diese Verbindung hergestellt gewesen sein. Warum teilt denn Elsäffer. rung, sich zu stellen. Darauf ließ Johannes Chriftian den Bater da Herr Deimling nicht mit, welche Stellung nach der Her- Welfen. Malinowski um eine Unterredung in der Gegend von Springpüş bitten. Nachdem ihm freies Geleit zugesichert worden war, traf stellung der Verbindung, die doch vier Tage vor der Auflösung Dänen er sodann mit 50 Kriegern am 24. Oktober in Heirachabis ein, von des Reichstages zustande kam, die Josef Christian und Morris Wilde wo er am 26. zum Oberstleutnant v. Eftorff nach utamas einnahmen?! beschieden wurde. Statt auf das ausschlaggebende Moment einzugehen, läßt 1) Hierbei 1 erledigtes Mandat. Die Unternehmungen in dem beschränkten Gebiet der das offiziöse Organ den Bericht Deimlings allerhand Ab- f) Hierin find enthalten: Christlichsoziale, Deutschsoziale und Karasberge wurden vorläufig eingestellt. Oberst schweifungen machen und auf Ereignisse eingehen, die sich lange Bund der Landwirte, soweit sie bisher der Wirtschaftlichen Verleutnant v. Eftorff erhielt Weisung, mit den Bondelzwarts auf vor dem 9. Dezember abgespielt hatten! einigung angehörten. folgender Grundlage zu verhandeln: Unterwerfung, Abgabe der So erzählt Herr Deimling, daß im Oktober( 1) und Waffen, Zusicherung von Leben und Freiheit. Leptere wurde zuEin genaues Verzeichnis der Stichwahlen, an welchen gesagt, weil durch die Wissionäre zuverlässig bekannt war, daß bis in den November hinein"(!) noch Gefechte auf anderen die Sozialdemokratie beteiligt ist, nebst genauer Angabe der bie Bondels den Kampf bis zur Bernichtung der Gefangenschaft Teilen des Kriegsschauplates stattgefunden hätten. Was haben auf die Gegentandidaten gefallenen Stimmenzahlen findet der vorziehen würden. denn diese Dinge mit den Friedensverhandlungen mit den Leser an anderer Stelle dieses Blattes.
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