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Nr. 29. 24. Jahrgang.

5. Beilage des Vorwärts  " Berliner Volksblatt. Sontag, 3. februar 1907.

noch etliche Untersuchungen für Nebenklassen und Stotterer- würden, von dem Widerstand, den sie in Schule und Haus turse. Man sieht, daß die paar Schulärzte unter der Last finden würden! Mit so fadenscheinigen Einwendungen wurde Ueber die Tätigkeit der Schulärzte ihrer Aufgabe geradezu zusammenbrechen müßten, wenn eine Sache bekämpft, die für den Nachwuchs der Berlins  

fie nun noch eine regelmäßig wiederkehrende Untersuchung minberbemittelten Bevölkerung, wie jedem ( aller Kinder ausführen sollten. Aber wir Sozialdemo- Einsichtigen schon damals flar sein mußte, von größter Be­ist jetzt den Stadtverordneten ein Bericht zugegangen, der straten, wir nie zufriedenen, fügen allerdings zu dieser deutung war, die aber freilich den einen Fehler hatte, daß vom Professor Hartmann erstattet wurde und sich auf das Forderung die andere hinzu, daß die Zahl der Schulärzte sie Geld toftete. Schuljahr 1905/06 erstrect. In der Berichtszeit waren an noch sehr viel größer sein müsse, am besten so groß, daß für

den Gemeindeschulen erst 36 Schulärzte tätig; die Ver- je zwei Schulen immer ein Schularzt tätig ist. mehrung der Schulärzte auf 44 trat im Schuljahr 1906/07

Man hat in der Berliner   Gemeindeverwaltung lange

Gerichts- Zeitung.

ein. Da in 1905/06 die Gesamtzahl der Gemeindeschulkinder darüber gestritten, ob es überhaupt nötig sei, Schul- Polizei und Versammlungsrecht. In einer öffentlichen sich auf 225 237 belief, so unterstanden jedem Schularzt durch finder durch besondere Schulärzte untersuchen und über- Schneiderversammlung in Königsberg   kritisierte ein Versammlungs­schnittlich 6257 Kinder. Die Mindestzahl war in einem Fall wachen zu lassen. Auch hier haben wieder die Sozial- besucher das Verhalten der christlichen Streifbrechervereine. Plöß­4672, die Höchstzahl in einem anderen Falle 7823. Der Un- demokraten eine Rolle gespielt; denn eine Anregung lich stand der überwachende Bolizeibeamte auf und meinte, wenn eingeweihte wird vielleicht erstaunt fragen, wie die Stadt einem der sozialdemokratischen Stadtverordneten bildete den Aus der Redner fortfahre, die Christlichen zu beleidigen, so müsse er einzigen Arzt so viele Kinder zuweisen kann. Aber im Rat- gangspunkt. Die Stadtväter freisinniger Couleur hatten ihn arretieren!! Der Vorfibende führte gegen den betref hause ist man der Meinung, daß die Sache lange nicht so anfangs nur ein Achselzucken für solchen Far. Schließlich fam fenden Beamten Beschwerde beim Polizeipräsidenten und dieser hat schlimm sei, wie sie aussieht. aber auch ihnen die Einsicht, und zehn Jahre nach jener Ab- darauf eine Antwort erteilt, die wert ist, beleuchtet zu werden. In gewissem Sinne ist das auch richtig. Hier in Berlin   lehnung friegten die Gemeindeschulen Berlins   ihre ersten Es heißt in dem Schreiben: " Ihre in der Beschwerdeschrift vertretene Auffassung, daß die hat nämlich der Schularzt nicht etwa die Aufgabe, alle Kinder Schulärzte. Heute weiß man aus den Ergebnissen der Tätig­Polizei fein Recht habe, in den Lauf öffentlicher Versammlungen der ihm zugewiesenen Schulen in bestimmten Zeitabschnitten zu feit unserer Schulärzte, daß die aus Freisinnigen be­einzugreifen, beruht auf Irrtum. Die Polizeibehörde ist be= untersuchen und sie dauernd zu überwachen. So etwas ſtehende Mehrheit der Stadtverordnetenversammlung damals, rechtigt und verpflichtet, gegen denjenigen, der in einer fordern nur wir Sozialdemokraten, die wir bekanntlich nie als sie die Anregungen der Sozialdemokratie durch Uebergang zur Versammlung eine strafbare Handlung begeht, einzu­schreiten und die zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ruhe, genug friegen fönnen. Unsere Berliner   Schulärzte haben Tagesordnung abtat, sich eines frebelhaften Leicht­Sicherheit und Ordnung nötigen Anstalten zu treffen. Im vor­zunächst nur die neu einzuschulenden Kinder zu untersuchen. finns schuldig gemacht hat. Ein paar Proben nur, liegenden Falle war der Kriminalschußmann Buchhorn ber= Kinder, die dabei so schwach oder krank befunden werden, daß die das aufs neue zeigen, sollen hier aus dem Bericht pro pflichtet, gegen die Beleidigungen des einen Redners, den sie noch nicht schulpflichtig erscheinen, werden vom Schulbesuch 1905/06 vorläufig mitgeteilt werden.( Auf Einzelheiten des christlichen Verbänden gegenüber, Stellung zu nehmen, weil noch zurückgewiesen., Kinder, die zwar schwach oder krant Berichtes werden wir bei späteren Gelegenheiten noch näher ein Bergehen gegen die§§ 186 ff Reichsstrafgeset­find, aber dennoch schulfähig erscheinen, werden eingeschult eingehen.) Die Gründe der Zurückstellung vom Schulbesuch buchs vorlag. Ich habe auch keine Veranlassung, die Art und bis auf weiteres in schulärztliche Ueberwachung( 3056 Fälle) waren: ungenügender Kräftezustand 1223 mal, und Weise, wie er dieser Verpflichtung nachkam, zu mißbilligen. genommen. Rinder endlich, die kräftig und gesund befunden Rachitis 438 mal, Strofulose 161 mal, Knochentuberkulose 92 mal, Ihre Beschwerde weise ich deshalb als unbegründet zurück. werden, sind für den Arzt einstweilen abgetan und können es Lungentuberkulose 165 mal, sonstige Lungenleiden 86 mal, Herz- Wir brauchen wohl nicht besonders zu betonen, daß sich der unter Umständen immer für ihn bleiben. Nur diejenigen leiden 52 mal usw. usw. Daß auch 262 mal geistige Minder Königsberger Polizeipräsident in einem starten, für die Oeffent­Kinder fönnen noch einmal dem Arzt unter die Hände kommen, wertigkeit und 65 mal völlige Idiotie festgestellt wurde, sei lichkeit gefährlichem Irrtum befindet. Wenn die Polizeibeamten die ihm bei seinen Besuchen in den Schulhäusern durch ihr besonders hervorgehoben. Früher wurden die meisten diefer jener Berpflichtung" strift nachkommen, so ist das Versammlungs­Aussehen auffallen oder ihm von den Organen der Schule zu Kinder unbedenklich eingeschult! Was wurde aus ihnen in recht so gut wie aufgehoben. Ein Polizeibeamter fann schließlich besonderer Beachtung empfohlen werden. der Schule, für die sie noch nicht geeignet oder überhaupt jedem Redner unterstellen, gegen§ 186 verstoßen zu haben und ihn infolgedeffen zu arretieren, falls er nicht mit Reden auf­Die Tätigkeit der Schulärzte ist also wirklich weniger nicht geeignet waren? Bis ihr Zustand erkannt wurde, hört. Man sieht also, welche Konsequenzen entstehen. Es ist nötig, umfangreich, als sie auf den ersten Blick erscheint. Magistrat hatten sie schon schweren Schaden an ihrer förperlichen oder daß dem Polizeipräsidenten von seiner vorgesetzten Behörde einige und Stadtverordnetenversammlung haben in weiser Sparsamkeit geistigen Entwickelung erlitten. Belehrung zuteil wird. dafür gesorgt, daß des Guten nicht zu viel getan Auch die Liste der Gründe, aus denen die Kinder wurden Ueberwachung gehalten ( 29 622 Kinder wird. Soll und will aber der Schularzt seine Pflicht so erfüllen, in ein zeigt überaus trübes Bild. Da daß die Schulkinder davon den vollen Nutzen haben, dann ist in 1905/06) z. B.: schon das, was ihm gegenwärtig zugemutet wird, für eine ſteht mal, ungenügender Kräftezustand 3801 706 In 1905/06 wurden 32 902 ein- Rachitis mal, Strofulose 1056 mal, Knochen­einzelne Kraft zuviel. zuschulende Kinder untersucht, durchschnittlich von jedem Arzt tuberkulose 284 mal, Lungentuberkulose 1286 mal, sonstige Blutus- Merttafel vierteljährlich per Bost, und Buchhandel 3,50 Mt., Direkt 343, im Mindestfall 464, im Höchstfall 1410( 1). Aus den Lungenleiden 610 mal, Herzleiden 2195 mal usw. usw. intersuchten Kindern wurden 3056 zurückgestellt und noch Welche Fülle von Elend verbirgt sich hinter solchen vm Schulbesuch ausgeschlossen. Die übrigen wurden eingeschult, Bahlen von Elend, das früher größtenteils so lange un Der Tropenpflanzer. Nr. 2, Zeitschrift für Tropische Landwirtschaft, ich wurden hiervon 7335 in Ueberwachung genommen. beachtet und unerkannt blieb, bis ein Eindämmen nicht Herausg.: D. Warburg und F. Wohltmann. Erscheint monatlich. Bezugsa Nt den schon von früher her in Ueberwachung befindlichen mehr möglich war! Die Schulärzte versichern übrigens, daß bei preis jabrlich 10,- M. Verlag: Der Tropenpflanzer, Berlin  , Unter den varen dann 29 622 Rinder in Ueberwachung, pro Schularzt Lehrern und Eltern der Wert ihrer Tätigkeit immer mehr gewürdigt Linden 43. Politische Hauptströmungen. Von Geheimrat Professor Dr. K. Th. urchschnittlich 823. Dazu kamen noch 19 188 Untersuchungen und daß ihre Ratschläge immer williger befolgt werden. Wasseigel. Aus Natur und Geifteswelt. Heigel. Aus Natur und Geisteswelt. Sammlung wissenschaftlich gemein­uf Veranlassung von Schulfommissionen, Reftoren oder wußte man doch früher alles zusammenzufabeln von den verständlicher Darstellungen. Verlag von B. G. Teubner in Leipzig. 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