Nr. 35. 24. Jahrgang.
Der Gendarm Bledert
der
der Arbeiterschaft lebt und die dort verzehrten fache von Vom Fürstenhofboykott in Zehlendorf . Arbeitergroschen den Wirt in den Stand ſegen sollen, die Bacht aus 11. Gendarmerie- Brigade des Beritts Rinteln hatte an den dem die Arbeiter schwer verlegenden Bachtvertrag zu zahlen. Wie fich die Leser erinnern werden, hatte im vergangenen Die Zehlendorfer Genossen meiden nach wie vor des Restaurants„ FürstenSommer, als der Kampf um den Fürstenhofsaal am heißesten tobte, die Stebbierhalle am Bahnhof Zehlendorf und erwarten der Pächter desselben, um die Aufhebung des Bontotts zu erhof" zwingen, eine einstweilige Verfügung beim ersten Zivilsenat des mit Recht, daß die Berliner Genossen sie in dem schweren in dem Geld- und Haftstrafen gegen Arbeiter Landgerichts II erwirkt. Dieselbe richtete sich gegen 16 hiesige Ge- Kampf, nossen und verbot ihnen bei einer Strafe von 24 Stunden Haft für ausgesprochen sind, auf das tatkräftigste unterstützen. Ein Arbeiter, jede Zuwiderhandlung das Stehen in der Nähe des Bahnhofs der ein Restaurant unterſtüßt, das die Arbeiter, wie dargelegt, in Behlendorf und des Lokals Fürstenhof" zum Zwede der Abhaltung Berruf erklärt, beschimpft sich selbst. Der Fürstenhof" am Bahnhof bon Gästen von oben genanntem Lotal. Ebenso war bei gleicher Behlendorf wird nach wie vor von Arbeitern nicht besucht werden. Strafe das Verbreiten von Handzetteln oder sonstigen Drudschriften berboten.
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Gerichts- Zeitung.
Polizeiliche Anmeldepflicht von Gewerkschaftsmitgliedern im Interesse des Unternehmertums.
" Dem Herrn Landrat berichte ich, daß ich bei der Polizeiverwaltung zu Stralau um ein Mitgliederverzeichnis derjenigen Glasarbeiter von Schauenstein und Neuehütte, welche bem Glasarbeiter- Verband angehören, gebeten habe und vom Amtsvorsteher in Stralau die Antwort erhalten habe, daß der Vorsitzende Girbig nach Beclin berzogen sei. Der Direktion der Glasfabrik gegenüber be= haupten die Arbeiter, dem Verein nicht anzugehören. Im Jahre 1900 wurde der Streit von demselben Verein hier geleitet, deshalb ist der Verein wohl auch dem§ 2 des Vereinsgefeßes unterworfen. Da der Direktion der Glasfabrik zu Schauenstein viel daran gelegen ist, zu wissen, welche Leute dem Berein angehören, so bitte ich den Herrn Landrat , das Mitgliederverzeichnis einziehen zu wollen."
Dieser einstweiligen Verfügung wurde von den 16 Betroffenen widersprochen, und hatte sich das Landgericht zweimal mit dieser Sache zu befassen. Jedesmal wurde jedoch die Aufrechterhaltung obiger Verfügung beschlossen. Die 16 Zehlendorfer Bürger, denen Der Landrat hat darauf das Berliner Polizeipräsidium um durch diese Verfügung ihre persönliche Freiheit beschränkt war, Bekanntlich sind die Gewerkschaften nach der Rechtsprechung Mitteilung der Liste ersucht zur Informierung der Polizeiwandten sich an das Kammergericht, um die Aufhebung dieser Verbes Kammergerichts verpflichtet worden, ein regelmäßig zu erbehörde". Sodann wandte sich der Landrat an den Ersten fügung zu erwirken. Der 19. Zivilsenat des Rammergerichts unter dem Borfiz gänzendes Mitgliederverzeichnis bei der Polizeibehörde einzureichen, Staatsanwalt in Hannover , damit bei einem früheren Bergdes Kammergerichtsrats Regeler hat in seiner Sigung vom weil die Gewerkschaften als Vereine angesehen wurden, die eine mann, der einst Kassierer der ehemaligen Verbandszahlstelle in 31. Dezember v. J. entschieden, daß die oben erwähnte einstweilige Einwirkung auf öffentliche Angelegenheiten bezwecken und daher Obernkirchen gewesen ist, eine Haussuchung borgenommen Verfügung in ihrem vollen Umfange aufrecht zu erhalten ist. Be- den Bestimmmungen des§ 2 des preußischen Vereinsgefezes unter- werden möge. liegen. Run benußen manche Polizeiorgane das Mitglieder- Dadurch habe dann festgestellt werden sollen, ob dort etwa der gründend wurde ausgeführt: Selbst wenn davon ausgegangen würde, daß die Ber- berzeichnis aber nicht nur zur eigenen amtlichen Information, Borstand einer Ortsgruppe des Verbandes vorhanden sei, der sich hängung der Sperre über den Fürstenhof" soweit als Kampfmittel sondern es werden auch öfters dem Unternehmertum fleine Ge- durch Richtanmeldung der Mitglieder einer Umgehung des Gesetzes um politische Macht notwendig und in diesen Grenzen auch die fälligkeiten" damit erwiesen. Maßregelungen von Gewerkschafts - schuldig gemacht habe. Von dem Landrat wurde babei Haus= öffentliche Aufforderung, dem Sperrgebot zu folgen, an und für angehörigen, die daraus resultieren, daß die Unternehmer fich Ein- ausdrüdlich gewünscht, zu der event. fich eine rechtswidrige Handlung nicht darstellt, so bleibt doch zu blick in die polizeiliche Mitgliederliste verschaffen resp. von Polizei- suchung boch einen in politischen Strafsachen be. erwägen, ob nicht die von den Beklagten angewandten Mittel beamten entsprechend informiert werden, sind ja gerade keine wanderten Kriminalkommissar zu entsenden, ( Bostenstehen Bettelverteilen) zur Durchführung der Sperre Seltenheit. Was auf diesem Gebiete alles geleistet wird, darüber weil die Polizeiorgane in Obernkirchen dazu wohl nicht genügend wider die guten Sitten verstoßen und deshalb als rechtswidrig gab gestern eine Moabiter Schöffengerichtsverhandlung qualifiziert seien. Das Gericht schien diese Begleitumstände, die dem ganzen anzusehen sind. Das Kammergericht hat dies mit dem Landgericht gegen den Vorstand des Deutschen Glasarbeiter. Verbandes einen ebenso interessanten wie lehrreichen Strafverfahren ein so überaus wirkungsvolles Relief geben, ebenbejaht." falls entsprechend gewürdigt zu haben. Es zog die verschiedenen Die Gründe des Kammergerichts widersprechen dem bekannten fur Anklage stehenden dälle zu einem zuſammen und erfannte Urteil des Reichsgerichts vom 12. Juli 1906 und einer Anzahl anderer Entscheidungen, so der in diefer Nummer mitgeteilten Entauf die niedrigst zulässige Strafe von 15 M. Geldstrafe. So also wird's gemcht. Der Gendarm bittet den Landrat scheidung des Hanseatischen Oberlandesgerichts. um Einziehung der Mitgliederliste, weil dem betreffenden Unternehmer„ viel daran gelegen ist", zu wissen, wer von seinen Fabriksllaven dem verhaßten Verbande angehört, und der Landrat möchte bas an sich so äußerst harmlose Anmeldungsvergehen am liebsten zu einer politischen Haupt- und Staatsattion stempeln. Eine nette llustration der behördlichen Arbeiterfürsorge.
Aufschluß. angetlagten Borstandsmitgliedern des
genannten Verbandes war als Bergehen gegen§ 2 des Vereinsgefebes zur Last gelegt, daß sie es unterlassen hatten, eine Anzahl Das Urteil steht mit diesen Entscheidungen und mit dem ge- Einzelmitglieder mehrerer Orschaften, unter anderem von Obern funden Rechtsempfinden in schärfstem Widerspruch. Der„ Fürstenhof" firchen bei Hannover , dem Berliner Polizeipräsidium recht ist städtisches Eigentum. Hat der Bürgermeister von Behlen- zeitig für das Mitgliederverzeichnis anzumelden. Das Vergehen dorf in dem Pachtvertrage der Gemeinde mit dem Fürsten wurde vom Gericht auch als vorliegend angenommen. Jedoch hof" eine Bestimmung aufnehmen laffen, daß der Saal zu weniger diese Feststellung als andere Punkte sind für die Allgemein fozialdemokratischen Versammlungen nicht bergegegeben heit von Interesse, die der Rechtsanwalt Dr. Heinemann als werden darf, so liegt hierin eine politische Verrufs Werteidiger der Angeklagten in seinen Ausführungen hervorhob. erklärung der sozialdemokratischen Gemeinde Er wies zunächst darauf hin, daß die Voraussetzungen des§ 2 des mitglieder, eine trasse Berlegung ihrer ber- Vereinsgefeßes im vorliegenden Falle nicht gegeben seien. Sollte faffungs- und gemeinberechtlichen Gleichberech das Gericht jedoch zu einer anderen Meinung fommen, so recht tigung. Dieser Verstoß gegen den Geist des verfassungsmäßigen fertige fich jedenfalls mit Rücksicht auf die eigen Bersammlungsrechts ist ein grober Verstoß gegen die artigen Umstände, aus denen das Verfahren guten Sitten, nicht aber wie das Kammergericht annimmt, der im Obernkirchener Fall eingeleitet worden ist, gegen diesen Berstoß gerichtete. Boykott. Dieser Verstoß das geringste gefeßliche Strafmaß. Und nun trug der Verteidiger ift um so gröber als der Fürstenhof" in der Haupt- folgende Einzelheiten über die Entstehung der Anklage vor:
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Die Mitteilung der Mitgliederliste an die Unternehmer ist durch das Gesez feineswegs zugelassen. Die Betroffenen sollten strafrechtliche Anzeige wegen Mißbrauches der Amtsgewalt und Verleitung zum Amtsmißbrauch erstatten. Der Ausfall des Verfahrens könnte für eine Initiative zweds reich 3 gesetzlicher Schuhvorschriften gegen derartige Untergrabungen des Koalitionsrechtes von Erheblichkeit sein. ensboltban.
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