Nr. 41.
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Ericheint täglich außer Montags.
Vorwärts
Berliner Volksblatt.
24. Jahrg.
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.
Profite und Arbeiterlöhne im preußischen Bergbau.
Sonntag, den 17. Februar 1907.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69.
Ferniprecher: Amt IV. Nr. 1984.
" Der Umstand, daß er mit beraler und freisinniger Unterstüßung gewählt worden ist, hat ihn in feiner Weise geniert, die Rolle des agrarischen Erzreaktionärs mit übermütiger Verbe zu spielen. Die Konservativen find durchaus bereit, mit dem Reichskanzler und, wenn es ihm gelingt, die Liberalen am Narrenfeil hinter sich her zu ziehen, auch mit den Liberalen zusammenzugehen, aber nur unter der Voraussetzung, daß wirklich konservativ- agrarische Politik ge= trieben wird. In seinen patriotischen Bekenntnissen hat Herr Oldenburg dem nationalen Schwein" einen bevorzugten Platz angewiesen. Damit ist die konservative Realpolitik symbolisch gekennzeichnet. Diese politischen Waidmänner haben nichts dagegen, wenn selbst die Freisinmigen mitjagen; fie werden sie sogar gern als Zutreiber mit verivenden, aber wenn es zur Verteilung der Jagdbeute käme, dann würde es dem Liberalismus ergehen wie der Krähe in dem bekannten Gedicht von Klaus Groth : " De Krei, de kreg een Von de achtersten Been."
Herr Barth kritisiert dann noch einmal die öde Agitation3
tlassenparlament verhindert, das sich seiner ganzen Zu- Von welchem Selbstbewußtsein die Agrarier erfüllt seien, habe sammensetzung nach als eine Vertretung der Geldsacks- Herr von Oldenburg- Januschau erst vor wenigen Tagen interessen, nicht aber der Interessen der Gesamtheit erweist. im Zirkus Busch dargetan: Die Ueberschüsse des legten Jahres berIteiler teilen sich sehr verschieden auf die einzelnen Werke. Am günstigsten abgeschnitten haben die Werke im OberbergamtsBezirk Bonn mit 17 Millionen und im Oberbergamts- Bezirk Die dem preußischen Landtage zugegangene Denkschrift Breslau mit 12 Millionen Mark. Dagegen erfordert das über den Betrieb der unter der preußischen Berg-, Hütten- Oberbergamt Dortmund einen Zuschuß von 3 Millionen. und Salinenverwaltung stehenden Staatswerke zeigt, daß Ueber den Wert der Produktion der einzelnen die Gewinne, die der Unternehmer Staat aus seinen Werke geben folgende Zahlen Aufschluß: Die gesamten Bergwerfen zieht, in ständigem Steigen be Steinfohlen- Bergwerfe erzeugten bei einer mittleren Beleggriffen sind. Die Regierung gibt selbst zu, daß die schon schaft von 71 947 Mann 17,8 Millionen Tonnen im Werte während der beiden Vorjahre im allgemeinen günstige Lage bon 185 Millionen Mark; die Braunkohlen- Bergwerke bei des gesamten Wirtschaftslebens im Berichtsjahre 1905 noch einer mittleren Belegschaft von 72 495 Mann 18,3 Millionen eine erhebliche Besserung erfahren hat, und daß neben der ge- Tonnen im Werte von 186,5 Millionen Mark; an Eisenerz Steigerten Nachfrage nach fast allen Erzeugnissen der Berg wurden gewonnen bei einer mittleren Belegschaft von werks- und Hüttenindustrie eine Erhöhung der Preise für 643 Mann 92 258 Tonnen im Werte von etwas über Brennstoffe, Erze und Metalle zu verzeichnen ist. Wenn aber 1 Million Mark; an Bleierzen bei einer mittleren Belegweiter hervorgehoben wird, daß auf der anderen Seite auch schaft von 3344 Mann 70 246 Tonnen im Werte von die Arbeiter infolge Aufbesserung der Löhne an dem wirt 8,3 Millionen; an Gold 70,40 Kilogramm im Werte von schaftlichen Aufschwunge teilnahmen, so ist das nur bedingt 197 127 Mark. Im ganzen belief sich der Wert der gerichtig. Gewiß, in einzelnen Bezirken ist der Jahresarbeits- wonnenen Produkte bei einer mittleren Belegschaft von phrase von einem schwarzroten Kartell". In Wirkverdienst der Bergarbeiter gestiegen, aber in anderen ist er 82 244 Mann auf 236,5 Millionen Mark. ganz beträchtlich gesunken, und selbst da, wo er eine Steige- Trotz dieser glänzenden Resultate lassen die Löhne der lichkeit, so führt er aus, war es reiner Zufall, daß sich Zentrum rung aufweist, wird der höhere Verdienst reichlich wett ge- Arbeiter sehr zu wünschen übrig. Wir verstehen hier unter und Sozialdemokratie bei der Abstimmung über den Nachtragsetat macht durch die höheren Preise für Wohnungen und Lebens- Arbeitslöhnen im Sinne der Denkschrift die reinen zusammenfanden. Während der ganzen Dauer der Bülowschen mittel. Im allgemeinen hat sich die Lage der Bergarbeiter Löhne, das heißt solche nach Abzug aller Neben Kanzlerschaft ist der Fall sonst gar nicht vorgekommen, daß das eher verschlechtert als verbesjert. ( Kosten für Geleuchte, Gezähe, Knappschafts- Zentrum und die Sozialdemokraten zusammen in einer irgendwie Im ganzen standen für Rechnung des Staates in Be- beiträge usw.). bedeutsamen Frage gegen die Bülowsche Politik marschiert wären. Am niedrigsten waren die Löhne 3 Steingewinnungen und 1 Bohrverwaltung, zusammen schlesien. Der Jahresverdienst der unterirdisch beschäftigten 20 namentlichen Abstimmungen während des im Juni 1906 zu Ende frib 38 Bergwerke, 12 Hütten, 6 Salinen, 4 Badeanstalten, beim Steinkohlen- Bergbau in Oberschlesien und Nieder- Im Gegenteil: Mit niemandem war der politische Geschäfts3. verkehr bes Reichskanzlers inniger als mit dem Zentrum! Bei 64. Werke, in denen Produkte im Gesamtwert von 236,5 eigentlichen Bergarbeiter belief sich in Oberschlesien nur auf 20 namentlichen Abstimmungen während des im Juni 1906 zu Ende Millionen gegen 224 Millionen im Jahre vorher erzeugt 970 m., der sonstigen unterirdisch beschäftigten Arbeiter auf raTen nicht weniger als 16mal mit dem Zentrum, während gegangenen Sessionsabschnittes stimmten die Nationallibe= wurden. Die Belegschaft bestand aus 84 244 Stopfen, 1696 927 und der über Tage beschäftigten erwachsenen männlichen der Freisinn zwar 16mal mit den Sozialdemokraten, aber nur mehr als im Vorjahre. Der rechnungsmäßige Ueberschuß Arbeiter auf 787 M. In Niederschlesien verdienten die 6 mal mit dem Zentrum und 7mal mit den National. übertraf in Höhe von 30 Millionen Mark den des Vor- eigentlichen Bergarbeiter sogar nur 940 M., die sonstigen liberalen zusammen stimmte. Mit den Konservativen jahres um fast 3 Millionen und den Voranschlag um an- unterirdisch beschäftigten Arbeiter nur 910 und die über Tage vollends ging der Freifinn in diesen 20 namentlichen Abnähernd 6 Millionen. beschäftigten erwachsenen männlichen Arbeiter 837 M. im ftimmungen nur 3mal zusammen auch ein Beweis dafür, wie Jahre. Besser gestellt sind die Arbeiter in den Bezirken Dort natürlich sich der Bülowsche Plan einer konservativ- freisinnigen mund und Saarbrücken , doch ist hier die auffällige Erscheinung Berbrüderung an der Hand der Tatsachen der jüngsten Vergangen zu verzeichnen, daß die Löhne zum Teil recht erheblich ge- heit ausnimmt! junken sind. So brachten es z. B. im Bezirk Dortmund die Die Mobilisierung des Liberalismus durch den Fürsten eigentlichen Bergarbeiter auf 1370 M., obwohl der Durch- Bülow hat nach der Meinung Barths nur den einen Zweck gehabt, schnittslohn im Jahre 1900 bereits 1592, also über 200 M. Die Bedingungen des Friedensschlusses mit mehr betragen hatte. Berücksichtigt man die verteuerte dem Zentrum für den Reichskanzler günstiger Lebenshaltung gerade in diesem Industriebezirk, so wird man zugeben müssen, daß sich die Lage der Bergarbeiter hier ganz erheblich verschlechtert hat.
Nachstehende Tabelle gibt ein Bild über die Entwickelung der Werte seit 1896. Die Ueberschüsse in den letzten zehn Jahren waren:
1896: 23 084 868 M. bei einer Belegschaft von 62 106 Mann
1897: 26 672.539
1898: 30 053 466
" 7
1900: 47 056 859rmature
D
1899: 37 261 782
64 217 66 796 69 863 72 727
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1901: 41 273 1882 1902: 33 970 279
Mozdugang off ons:
"
74 875
deilt 77 064 sirpat suit- 80
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82 548 84 244
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toto 1903: 24 272 541ti
1904: 27 659 200 1905: 30 651 588
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zu gestalten. Widerstehe der Liberalismus dem Liebeswerben der Regierung nicht, rutsche er noch weiter nach rechts hinab, so werde er der komische Held einer politischen Farce werden".
Beuge vernommen werden. Herr Erzberger erklärte jedoch dem Bekanntlich sollte Herr Erzberger in der Böplau- Sache als
Die Bergarbeiter haben also keinen Anteil an den Riesenüberschüssen der staatlichen Bergwerke. Das liegt im Die Freiheitsliebe des Herrn Erzberger. Es ergibt sich hieraus, daß sich die Ueberschüsse von 1896 Wesen der fapitalistischen Produktionsweise begründet. Mag das Privatkapital oder mag das staatliche Kapital die AusHerr Erzberger hat in dem Böplauprozeß von neuem diebis 1900 beständig vermehrt haben. Dann santen sie wieder, beutung der Arbeiter betreiben, ausgebeutet werden sie auf selbe klägliche Rolle gespielt, zu der ihn vor einigen Monaten um von 1904 ab wiederum zu steigen. Die Belegschaft ist im ständigen Wachsen begriffen. Man geht aber febl, wenn alle Fälle; sie tragen ihre Haut zu Markte, fie opfern Leben bereits einmal feine- freilich nicht im öffentlichen Leben, man etwa glaubt, daß die Verwaltung mit einer Vermehrung und Gesundheit, sie schuften vom frühen Morgen bis zum wohl aber im Verkehr mit den preußischen Gerichten der Belegschaft auch in Jahren geringerer Ueberschüsse vor- späten Abend, aber die Früchte ihrer Tätigkeit heimsen die hervortretende große Schüchternheit verurteilt hatte. Wie gegangen ist. Nein, der geringere Ueberschuß ist zum Teil Kapitalisten ein. Diesem Zustande so bald wie möglich ein damals Herr Erzberger , dieser berüchtigte tleritale Zungenheld, nur ein rechnungsmäßiger, es sind in den betreffenden Jahren Ende zu machen und die privatkapitalistische Wirtschafts- schmählich die Abgeordnetenimmunität preisgab und sich dazu ver große Summen für Neuanschaffungen und Meliorationen ordnung durch die sozialistische zu ersetzen, liegt nicht nur im stand, den Untersuchungsrichter selbst in das Reichstagsgebäude ausgegeben, die naturgemäß als Ausgaben erscheinen, Interesse der Arbeiter, sondern im Interesse der Allgemein- hineinzuschleppen, so hat sein Heldenmut auch diesmal wieder wahre Triumphe gefeiert! während es sich in Wirklichkeit um eine Vermehrung des heit. Mit beizutragen, daß dieses Biel möglichst bald erreicht wird, ist die Pflicht aller derer, denen an dem FortAnlagefapitals handelt. Was die speziellen Arbeiterverhältnisse be- schritt der Kultur gelegen ist. trifft, so ist auch dieser Bericht wiederum ein Beweis für die Gefährlichkeit des Bergbaubetriebes. Die Zahl der töd= lichen Verunglüdungen ist gegen das Vorjahr sogar gestiegen. Es kamen durch Betriebsunfälle 124 Personen gegen 112 im Jahre vorher oder auf 1000 Mann der durchschnittlichen Belegschaft 1,442 gegen 1,330 zu Tode. Diese Zahlen sprechen eine beredte Sprache. Es fann gar nicht entschieden genug berlangt werden, meierten" Freifinn mit beißendem Spott. Wenn der Liberalismus daß die Regierung endlich Maßnahmen zur Verringerung sich allen Ernstes eingeredet habe, bei den jüngsten Reichstags= Und was tat nun Herr Erzberger? Als er zur Zeugnisder Unfallgefahren im Bergwerksbetriebe ergreift. Vor wahlen einen großen Sieg erfochten zu haben, so befinde er sich ablegung aufgefordert wurde, wiederholte er noch einmal langen Jahren ist eine Stein- und Kohlenfallkommission ein- in einer bösartigen Jllusion: der parlamentarische Einfluß der pathetisch seine Versicherung, daß er teine Aussage machen werde. gesezt, die ihre Arbeiten beendet und bestimmte Vorschläge Linten sei im Gegenteil abermals beträchtlich ber- Habe er doch im Reichstage scharfe Angriffe zu erwarten, wenn er zur möglichsten Vermeidung von Stein- und Kohlenfall in mindert. die Rechte der Volksvertretung preisgeben werde. Der Staats
Politische Uebersicht.
Berlin , den 16. Februar 1907. Das Schwanenlied des letzten Freifinnigen. Herr Theodor Barth überschüttet abermals den
Gerichtshof mit der unerschütterlichen Würde eines Voltstribunen, daß er sich niemals bereitfinden laffen werde, die Abgeordnetenimmunität, die er nicht nur für seine Person, sondern für den ganzen Reichstag zu wahren habe, preiszugeben. Und in einer gestern abend stattgefundenen Volksversammlung soll Herr Erz berger noch damit renommiert haben, daß er sich gegebenenfalls gefaßten Mutes in die Zeugniszwangshaft sperren gelassen werde, wo er sich dann die Zeit mit dem Lesen sozialdemokratischer Flugblätter vertreiben wolle.
30 Grundsäßen niedergelegt hat, die den Oberbergämtern als Ungeheuerlich ist es nach Herrn Theodor Barth , was der Chef anwalt beantragte und der Gerichtshof beschloß daraufhin, Herrn Material zur Prüfung der Frage überwiesen werden sollen, der Regierung dem Freifinn zu bieten wagt: In seinem Inter- Erzberger wegen Zeugnisverweigerung in eine Geldstrafe von inwieweit diese Grundsätze nach Lage der Verhältnisse der view mit dem Vertreter der Pariser Temps" hat eine dem Reichs- 100 M. zu nehmen und außerdem die Haft über ihn einzelnen Bezirke zur Aenderung und Ausgestaltung der kanzler sehr nahestehende Persönlichkeit erklärt, Bülow werde bon zu verhängen. Als nun aber der Gerichtsdiener Miene bergpolizeilichen Vorschriften Anlaß geben. Außerdem be- ben Liberalen„ tein Aufgeben ihrer Grundsäße verlangen", fete machte, den Märtyrer der Abgeordnetenimmunität abzuführen, steht seit 1906 die sogenannte Seilfahrtkommission, die die aber voraus, daß sie lug genug sein würden, die natür- erklärte Herr Erzberger plöblich zur sensationellen Ueberraschung Sicherheitsmaßregeln bei der Seilfahrt zu prüfen hat. Fast liche Entwickelung der Dinge nicht zu hindern und Zentrum und der Richter und des Auditoriums, daß er nun doch entschlossen sei, gewinnt es den Anschein, als ob diese Kommissionen nur ein- Stonservative nicht in die Arme zu treiben". Diese Aeußerung ist seine Zeugnisaussagen zu machen! Und welche Eingebung reifte gesetzt werden, um nach außen hin die Regierung gegen den nach Herrn Barth von einem maßlosen Bertrauen in die Naivität diesen heroischen Entschluß des unmittelbar vorher noch so unBorwurf der Untätigkeit zu schüßen. Es wird beraten und der Liberalen getragen! Der Reichskanzler verlangt von den beugsamen Herrn Erzberger ? Der Angeklagte, Herr wieder beraten, aber bis wirklich etwas geschieht, fönnen Liberalen kein Aufgeben ihrer Grundsätze- welch eine Ron- Böplau, bat Herrn Erzberger , doch die verlangte Aussage zu noch Tausende und Abertausende braver Bergarbeiter im session an den Liberalismus! Die. Liberalen dürfen alle ihre machen, er entbinde ihn ausdrücklich von der freiwillig überDienste des Kapitalismus ihr Leben und ihre Gesundheit ein- Grundsäße in treuem Herzen bewahren, sie tönnen sie sogar frei nommenen Schweigepflicht! büßen. Warum leistet die Regierung nicht endlich positive bruden und zirkulieren lassen. Nur dürfen sie die Und nun sagte Herr Erzberger alles aus, Arbeit? Warum entschließt sie sich nicht endlich dazu, natürliche Entwickelung der Dinge nicht hin- was man von ihm zu wissen wünschte! Grubenkontrolleure aus den Reihen der dern, d. h. sich der agrarischen Boltsauswucherung nicht wider- Wir halten es für unmöglich, daß Herr Erzberger abermals Arbeiter anzustellen? Was sich in anderen Ländern be- fesen! Herr Barth fragt: Db wohl je eine Partei von einem währt hat, das sollte doch auch in Breußen durchführbar sein. leitenden Staatsmann in gemütvollerer Weise verhöhnt Leider aber wird jede durchgreifende Reform durch das Drei- worben ist?"