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Eine Teilnahme der Arbeiter an der Getverbeinspektion sieht die

halb ungültigen Verbots, Streifposten zu stehen, wurde eine Retye Gewerbeaffessoren. An der Spitze steht ein 3entral Bersonen angeklagt und auch verurteilt. Zu den verurteilten Personen inspektor mit dem Titel, Rang und Gehalt eines Regierungs­gehörte auch der Steinmez Georg Lint. Er war am 10. September rates. mit seinem vierjährigen Kinde um einen Häuserblock herum spazieren gegangen. Darauf wurde er zur Anzeige gebracht, vom Schöffen- Verordnung nicht vor. gericht Nürnberg   wegen Uebertretung der ortspolizeilichen Vorschrift zu drei Tagen Haft verurteilt. Das Landgericht Nürnberg   sprach den Angeklagten frei, da feine Be hauptung, er fei lediglich spazieren gegangen, habe nicht an Streit­postenstehen gedacht und habe auch nicht die Arbeitswilligen ver anlassen wollen, die Arbeit niederzulegen, durch die Beweisaufnahme nicht widerlegt werden konnte.

Aus Induftrie und Handel.

Hauffe am Getreidemarkt.

stände nicht ausreichten. Seit aber der hohe Zollfah von 50 m. per Tonne bei Roggen eingeführt worden ist und eine Ausfuhr­bonifitation in gleicher Höhe gewährt wird, beziehen die in der Nähe der Ostsee   gelegenen Teile Rußlands   sowie Finnland   bei­nahe ihren ganzen Roggenbedarf von uns, da die Kosten geringer find als beim Bezug aus Rußland  . Dieser Erport von deutschem Roggen hat hat infolge der deutschen   Miß­ernten in der letzten Zeit dazu geführt, daß die Preise un verhältnismäßig gestiegen sind und unsere Kornkammern West- und Ostpreußen   solvie Pommern   beinahe von allen Be­ständen entblößt wurden. Es ist daher zu befürchten, daß wir in 1-2 Monaten Roggen, zu welchem Preise und woher wir ihn auch immer erhalten können, einführen müssen. Während wir jedoch vom Auslande nur 100 bis 110 M. erhalten, werden wir selbst 120 M. oder mehr zu zahlen haben. Das ist eine Verschleuderung des Nationalvermögens ohnegleichen.

Es ist daher notwendig, entweder den Identitätsnachweis wieder einzuführen oder beim Export von Roggen die Rück­vergütung um 20 M. per Tonne niedriger als den Einfuhrzoll festzusetzen. Sollten beide Vorschläge nicht durchführbar sein, dann müßte bestimmt werden, daß die beim Export von Getreide gewährten Einfuhrscheine nur zum Import derselben Getreide­forten verwendet werden können.

Wenn auf der diesjährigen Versammlung des Bundes der Land­wirte die Behauptung aufgestellt wurde, daß die Getreidepreise noch Gegen dieses Urteil hatte der Staatsanwalt Revision zum weit unter dem Maß ständen, das die deutsche Landwirtschaft be­Obersten Landesgerichte in München   eingelegt. Er führte in seiner anspruchen könne, so war diese Aeußerung gerade gegenwärtig recht Begründung aus, die betreffende ortspolizeiliche Vorschrift verfolge beplaciert. Denn abgesehen davon, daß mit der Einführung der lediglich straßenpolizeiliche Zwecke, es sei deshalb jedes, auch ein zu höheren Bölle die Getreidepreise einen Stand erreicht haben, der im fälliges Auf- und Abgehen vor Baustellen usw. strafbar; die Straf­kammer fordere mit Ünrecht ein in der ortspolizeilichen Borschrift Durchschnitt nur noch von dem Jahre 1891 überholt worden ist, nicht enthaltenes Tatbestandsmerkmal. macht sich in allerjüngster Zeit am Getreidemarkt eine Breissteigerung Der Vertreter der Generalstaatsanwaltschaft bemerkbar, die schon die Aufmerksamkeit weitester Kreise erregt. am Obersten Landesgericht dagegen beantragte Veranlaßt durch die Mißernte und die dadurch heraufbeschworene selbst, die Revision des Staatsanwalts zu verwerfen, da aus Hungersnot, die in verschiedenen Distrikten Rußlands   herrscht, hat dem Inhalt der ortspolizeilichen Vorschrift nicht hervorgehe, daß legteres seinen Roggenversand nach Deutschland   und den nordischen es sich um eine Borfchrift von borübergehender Daner Ländern start eingeschränkt. In Berlin   ist innerhalb der letzten Woche der Preis für Weizen handle, anderenfalls eine Vollziehbarkeitserklärung der Kreisregierung Der Wert der ruffifchen Lebensmittelausfuhr ist von 520020 000 ihon um 8, der für Roggen um 5 M. pro Tonne gestiegen. Noch notwendig gewesen wäre. Selbst wenn die ortspolizeiliche Vorschrift Rubel   in den ersten 9 Monaten des Jahres 1905 auf 454478 000 tarter ist der Saferpreis hinaufgegangen, und dabei dabei war Rechtsgültigkeit befäße, wäre das freisprechende Urteil der Straf­fammer Nürnberg   als autreffend au erachten, da an einem Rubel in der gleichen Zeit 1906 zurüdgegangen. Der Rückgang der bisher schon gerade Safer auf einen im Vergleich zu den Vor­jahren außerordentlich hohen Stand. Trogdem lamentieren die Neubau ein Verweilen nicht gefunden werden kann und die Ausfuhr von Lebensmitteln ist durch die Abnahme der Ausfuhr von Junker noch über niedrige Getreidepreise. Man darf gespannt darauf ortspolizeiliche Vorschrift eigentlich nur das Streitposten Weizen, Hafer und Eiern entstanden. In den ersten 9 Monaten fein, wie die Agrarier fich zu der Forderung der Wiedereinführung stehen im Auge gehabt habe. 1906 ist der Export von Weizen von 219,1 Millionen Bud auf des Identitätsnachweises stellen werden. Der Generalstaatsanwalt stellte sich fast völlig auf den Standpunkt, 167,2 millionen Bud, von Safer von 104,8 Millionen Pud auf den der Verteidiger Rechtsanwalt Dr. Süßheim in 61 Millionen Bud und von Eiern von 2458 Millionen Stück auf Mafurischer Schiffahrtskanal. Am Mittwoch, den 20. 6. Mis., Nürnberg   eingenommen hatte. Das Oberste Landesgericht   in 2295 Millionen Stück gesunken. Dem Werte nach ist der Export foll in Königsberg   unter dem Vorsitz des Oberpräsidenten v. Moltke München verwarf diefer Tage, wie wir der Fürther   Bürger- gefunten: zeitung" entnehmen, die Revision gegen das fretsprechende Urteil gefunten: bei Weizen von 209,1 Millionen Rubel auf 157,7 Millionen die Erörterung des Projekts des masurischen Schiffahrtskanals des Landgerichts. Die Begründung des Urteils schließt sich den Rubel, bei Hafer von 73,1 millionen Rubel auf 44,9 millionen sowie des Projette der Anlegung von Staubeden im masuvischen Ausführungen des Verteidigers und des Generalstaatsanwalts an. Rubel und bei Eiern von 47,5 Millionen Rubel auf 43,9 millionen Seengebiet stattfinden. Sämtliche beteiligte Behörden und Kor­Damit ist durch das oberste bayerische   Gericht anerkannt, daß Rubel. Der Rückgang der Ausfuhr der genannten Waren wurde auch die Reffortminister werden in der Konferenz durch Kommissare porationen sowie verschiedene Einzelinteressenten sind eingeladen. die vom freisinnigen Stadtmagistrat zu Nürn   zum Teil durch den gesteigerten Export von Butter( von 24,3 Millionen vertreten sein. In der Besprechung, bei der die Projekte durch berg gegen das Streikposten stehen erlaffene Ver Rubel auf 88,7 Millionen Rubel), Gerste( von 66,8 Millionen Rubel die Projektverfasser vorgetragen werden, sollen die beteiligten ordnung ungeseglich und deshalb ungültig ist. auf 76,3 Millionen Rubel) und Roggen( bon 88,0 Millionen Rubel Interessenten Gelegenheit finden, die Entwürfe in ihrer jebigen Werden nunmehr die den zu Unrecht auf Grund der ungültigen auf 36,2 Millionen Rubel) kompensiert. Gestaltung kennen zu lernen und etwaige Bedenken gegen diese Polizeiverordnung Verurteilten erwachsenen Kosten von den durch ihre antifoziale Stellung rühmlichst bekannten freisinnigen Vätern Aber trotz der verminderten Ausfuhr herrscht in Rußland   zur Grörterung zu bringen. der Verordnung erstattet werden? Getreidemangel, der einen starken Import aus Deutschland   zur Dreißig Prozent. Der Aufsichtsrat der Bergwerksgesellschaft Folge hat. Und die Entblößung Deutschlands   von Getreide wird Ronsolidation beschloß, die Verteilung einer Dividende von dreißig gefördert durch die Zollrückvergütung, die ohne Identitätsnachweis Prozent für das Jahr 1906 vorzuschlagen. gerade wie eine Ausfuhrprämie wirkt. Aber die Agrarier, die ständig mit dem Mikroskop beobachten, ob sie keine Sünden des Handels Rheinisch- Westfälisches Kohlensyndikat. Nach dem in der Zechen­aufstöbern können, fehen anscheinend von diesem Vorgange nichts. befizerversammlung des Kohlensynditats erstatteten Bericht betrug bder rechnungsmäßige Abfaz im Januar bei 26 Arbeitstagen Der Grund liegt auf der Hand. Die Preise werden weiter steigen. 5586 598 Tonnen( im Vorjahr 25%, Arbeitstagen 5 597 298 Tonnen), Nachher waschen die deutschen   Getreideproduzenten die Häude in mithin im Januar 1907 gegen das Vorjahr weniger 10 700 Tonnen, Unschuld und stecken vergnügt die Beute ein. Dem B. T." wird arbeitstäglich weniger 3,07 Prozent. über die drohenden Gefahren folgendes geschrieben: In der Beiratssigung wurde auf Vorschlag des Borstandes im " Schon seit einigen Jahren wird aus unseren Ostseehäfen Einverständnis mit dem Aufsichtsrat die Umlage für das erste Getreide, namentlich Roggen nach Rußland   exportiert. Früher Quartal 1907 für Kots und Kohlen auf 7 Proz. und für Briketts fand jedoch dieser Export nur soweit statt, als die russischen Be- auf 4 Prozent festgesetzt.

Wirkungskreis der bayerischen Gewerbeaufsichtsbeamten. Durch eine Verordnung vom 13. d. M. ist der Wirkungskreis der bayerischen Aufsichtsbeamten wie folgt geregelt: Der Regierungs­bezirk Oberbayern   zerfällt in zwei Aufsichtsbezirke, von den übrigen Regierungsbezirken bildet jeder einen Aufsichtsbezirk. Jeder Auf­sichtsbezirt erhält einen Gewerberat mit dem Wohnsiß am Re­gierungssig, nur der Gewerberat für Mittelfranken   kommt nach Nürnberg  . Außerdem können zur Beaufsichtigung der hygienischen Verhältnisse der Fabriken und gewerblichen Anlagen gewerb liche Aufsichtsbeamten mit entsprechender Vor­bildung angestellt werden. Angestellt werden Assistenten und Assistentinnen mit entsprechender Auswahl. Die Assistenten heißen

Richard Lehmann  , Du sollst leben, Brausend töne Dir ein Hoch! Sollst uns guten Stoff stets geben Als Grubenwirt recht lange noch!

Die Genossen des 147. Bezirks. Sozialdemokratischer Wahlverein

für den

8. Berliner   Reichstags- Wahlkreis.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß der Genosse

Wilhelm Kesten

Bezirk 154

am 18. Februar im Alter von 32 Jahren gestorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute, Sonntag, den 17. Februar, nach­mittags 2, Uhr, von der Leichen halle des Rigdorfer Gemeinde­Friedhofes am Mariendorfer Weg aus statt. 240/16

Um rege Beteiligung der Genossen ersucht Der Vorstand.

Deutscher Metallarbeiter- Verband

Verwaltungsstelle Berlin.

=

Todes Anzeige. Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Gürtler

Wilhelm Kesten

am 13. d. M.( Lungenleiden) ge­ftorben ist.

Ehre feinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Sonntag, den 17. Februar, nach­mittags 2 Uhr, von der Leichen­halle des städtischen Kirchhofes in Rigdorf, Mariendorfer Weg, aus statt. 113/4

Rege Beteiligung erwartet Die Ortsverwaltung.

Allen Kollegen hiermit die traurige Nachricht, daß unser Kollege und Mitarbeiter, der Schriftfeber

Albin Jacob ant 14. d3. Mts. nach langem Strantenlager verstorben ist. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Sonntag, den 17. 6s. Mts., nach­mittags 14 Uhr, auf dem Schöne berger Gemeinde- Friedhof, Mar straße, statt.

1557b

Das Personal der Buchdruckerei H. S. Hermann.

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Sozialdemokrat. Wahlverein f. d. 4. Berl. Reichstagswahlkreis f.d.4.

( Landsberger Viertel.) Bezirk 181.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Genoffe, der Tischler Max Beilcke gestorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Montag, den 18. d. M., nachm. 3 Uhr, auf dem St. Georgen Kirchhof, Landsberger Allee   statt.

Um rege Beteiligung ersucht 242/16 Der Vorstand.

Deutscher  Holzarbeiter- Verband

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß der Kollege, Tischler

Max Beilcke

am

am 15. Februar verstorben ist. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Montag, den 18. Februar, nach­mittags 3, Uhr, von der Leichen halle des Georgen- Kirchhofes, Landsberger Allee   aus statt. Um rege Beteiligung ersucht 80/14

Die Ortsverwaltung.

Sozialdemokratisch. Wahlverein

für den

3. Berliner   Reichstagswahlkreis.

Am 15. Februar berstarb unser Mitglied, der Kürschnermeister

Gustav Hoppe.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Montag, den 18. Februar, nach mittags 1 Uhr, vom Trauer hause Stallschreiberstr. 28 aus auf dem Bentral Friedhofe in Friedrichsfelde   statt.

Rege Beteiligung erwartet Der Voritaud.

Sozialdemokratischer Wahlverein

des

6. Berliner   Wahlkreises.

Todes Anzeige.

Am Freitag, den 15. d, M., ver starb unser Mitglied, der Gastwirt Otto Lück ( Beuffelstr. 71). Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Montag, den 18. Februar, nach mittags 3 Uhr, vom Trauer hause aus auf dem Friedhof der statt.

Sozialdemokratisch. Wahlverein

für.

Waidmannslust   und Umgegend.

Den Mitgliedern des Wahl­bereins hierdurch die traurige Mitteilung, daß unser langjähriges Mitglied, der Mitbegründer unseres Wahlvereins, der kaufmann Ge­noffe

Bernhard Claujus

zu Wittenau   am Freitag früh am Herzschlage gestorben ist.

Ehre feinem Andenken! Die Beerdigung findet am Montag, den 18. Februar, nach­mittags 3 Uhr, vom Trauerhause, Wittenau  , Oranienburgerstr. 87, aus statt.

Um rege Beteiligung ersucht 222/1 Der Vorstand.

Deutscher Metallarbeiter- Verband Verwaltungsstelle Berlin. Todes Anzeige. Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Klempner Max Haase

gestorben ist.

Andenken Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Sonntag, den 17. februar, nach­mittags 4, Uhr, von der Leichen­halle des Heiligen Kreuz- Kirch hofes in Martendorf aus statt. Rege Beteiligung wird erwartet. 113/6 Die Ortsverwaltung.

Arbeiter- Radf.­Verein Berlin  "

( Mitgl.d.A.- N.- B. " Freiheit").

Nachruf!

Am 13. Februar starb unser Mitglied, der Genosse

Waldemar Landig.

Derselbe war Mitbegründer unseres Bereins, war uns stets ein treues, besonnenes und braves Mitglied, deffen Andenken wir stets in Ehren halten. Arbeiter- Radfahrerverein ,, Berlin  " Mitgl. b. Arb.-Radf.-B. Freiheit".

Danksagung.

11/9

Deutscher Holzarbeiter- Verband

Todes- Anzeige.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß der Kollege, Tischler

Willy Wilkens

am 15. Februar verstorben ist.

Ehre feinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Montag, den 18. Februar, nach­mittags 3 Uhr, von der Leichen balle des Emmaus- Kirchhofes in Rigdorf, Hermannstraße, aus statt. Um rege. Beteiligung ersucht 80/13

Die Ortsverwaltung.

Zentralverband der Handels-, Transport-, Verkehrsarheiter und Arbeiterinnen Deutschlands  . Verwaltungsstelle Berlin   II. Den Mitgliedern hiermit zur Nachricht, daß der Kollege

Karl Palm Transporteur A. E.-G., Brunnen­straße, infolge eines Unfalles ver­storben ist. 68/1

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet morgen, Sonntag, den 17. d. Mts., nach­mittags 2 Uhr, bom Leichenschau haus, Hannoverschestraße nach dem Friedenskirchhof, Nordend- Nieder­ Schönhausen   statt.

Um rege Beteiligung ersucht Die Ortsverwaltung Berlin II,

Arbeiter- Raucher- Bund

Berlins   und Umgegend.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß die Ehefrau des Mitgliedes

Wilh. Kummer

aus Plub Fidelio I" im 83. Lebens­jahre am 14. d. M. berstorben ist. Ehre ihrem Andenken! Die Beerdigung findet heute Sonntag, den 17. d. M., nach­mittags 1, 1hr, vom Trauer hause, Rigdorf, Prinz Handjerh straße 65, aus nach dem neuen Rigdorfer Kirchhof am Marien­dorfer Weg statt.

2/6

Der Vorstand. Danksagung.

Für die liebevollen Beweise auf Für die liebevollen Beweise auf richtiger Teilnahme und die schönen richtiger Teilnahme und die vielen Stranzspenden bei der Beerdigung Stranzspenden bei der Beerdigung meines lieben Mannes und unvermeines lieben Mannes Richard geßlichen Vaters, des Maurers Emil Keller fage ich allen Verwandten, Kleiber, jagen wir allen Freunden Freunden, Bekannten, Kollegen und und Bekannten sowie den Kollegen Genossen sowie dem Gesangverein des Zentralverbandes der Maurer Kreuzberger   Harmonie meinen innig­und den Genossen des 106. Stadt- ften Dank. Witwe Elise Keller geb. bezirks unseren innigsten Dank. Schwarzin, Eltern und Geschwister.

Frau Martha Kleiber und Sohn. Prinzen.

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Um zahlreiche Beteiligung ersucht 247/10 Der Vorstand.

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