( Hollmannstraße), Dittmann( Ritterstraße), R. Ganter] raum noch allerlei Waarenvorräthe, die dem zeifter fammt[ selber weiß es oft genug nicht, wie es in seiner Fabrik aussieht ( Ritterstraße) und noch mehrere andere Fabriken eingesandt feinen Gesellen das bischen Play und die nöthige Bewegungs- wie sollen es dá seine Kunden wiffen! worden sind, stimmen alle in dem einen Punkte überein: freiheit nehmen. Verdenken fann man es dem kleinen Meister Ueber den weiteren Verlauf der Sigung, die Diskussion über ,, es staubt unbeschreiblich, so daß keiner länger faum, daß er an der theuren Laden- und Wohnungsmiethe sparen die Erweiterung der Aufgaben der Kommission, berichten wic als 5 oder 6 Jahre macht, bis er der Lungen- will. Die Beseitigung der Kleinbetriebe würde allen diesen Zuschwindsucht erliegt." ständen ein Ende bereiten.
Bom Sand bis zum mehr, das der Konditor und Bäcker zu verarbeiten hat, ist kein großer Schritt. Wir denken dabei zuerst an die Honigkuchenfabrit von Th. Hildebrandt und Sohn, Pantstraße, in welcher schwindsüchtige GehilfenSand und Mehl erzeugen beide in gleicher Weise Schwindsucht-- vergebens nach einem Spudnapf für ihren Auswurf suchen und daher rücksichtslos in das Fußmehl spucken müssen.
nächstens.
Für die Arbeiter Sanitätskommission sind weiter eingegangen: 5. M. vom sozialdem. Arbeiterverein für Weißensee , 10 M. vom Verein der Berliner Knopfarbeiter.
Wie es mit der Beleuchtung in diesen Arbeitsräumen aussieht, läßt sich denken. Und wo das Licht fehlt, da fehlt in der Regel auch die Sauberkeit. Diese Klage ist fast bei allen uns zugegangenen Beschwerden über Werkstätten mit vertreten. Die Wasch gelegenheiten sind selbst da ungenügend, Die Liste der Aerzte, die sich erboten haben, in Arbeiters wo mit Giften gearbeitet wird. Diese Klage fommt besonders Vereinen Vorträge über sanitäre Fragen mit be= aus der schon oben erwähnten Fabrik von Welt, Adalbertsonderer Berücksichtigung der Lage der ar Daß in den Bäckereien überhaupt entsetzliche Zustände straße 52. beitenden Klassen und der Aufgaben der herrschen, ist durch die Broschüre des Genossen Bebel ja zur Auch Ankleideräume sind vielen Fabrikbesitzern etwas Arbeiter Sanitäts- Kommission zu halten, ist dem Genüge erwiesen. Wir haben darüber ebenfalls recht erbauliche Unbekanntes, obwohl die Art der Arbeit für die Arbeiter und Genossen Gumpel, Barnim str. 42, zur Einreihung in den Berichte erhalten, ein Beweis, daß es inzwischen noch nicht auch für die Arbeiterinnen oftmals solche Räume unentbehrlich Referenten- Nachweis übergeben worden. Da ihre Zahl das anders geworden ist. Für heute nur die uns zugegangenen Be- macht. In der Fabrik von Schoy, Reichenbergerstraße, Dugend weit übersteigt, glauben wir, allen Anforderungen seitens schwerden über der Vereinsvorstände von jetzt ab genügen zu können, vorausgesezt, daß die Anfragen bei Herrn Gumpel resp. den aus der Liste ausgewählten ersten min destens 8-14 age früher ergehen.
Die Schlafräume der Bädergesellen." In der Bäckerei von Opalta, Birkenstr. 19, stehen in einer nicht heizbaren, einfenstrigen Stube 5 Bettstellen, zum Theil übereinander."
Bei dem Bäckermeister Runze, Marienburgerstraße 15, Schlafen 8 Personen in einem nicht heizbaren, unsauberen, neben einem Stall gelegenen Raum."
,, müffen die 70-80 Arbeiterinnen sich Abends in demselben Raum umtleiden, in welchem Männer beschäftigt werden, und zum Ueberfluß kann dieser Raum auch noch von den Fenstern bei Portal 7 übersehen werden."
Da sind Speiseräume erit recht eine unerhörte For derung, und es fann uns daber nicht wundern, daß in der Fabrik von Welt, die wir hier zum dritten Male nennen müssen,
,, die Arbeiter ihre Mahlzeiten auf der Treppe einnehmen Aposteltirche 3( Bäckermeister Förster). Ein inüffen, weil der Arbeitsraum von giftgeschwängerter Luft fenstriger, finsterer Kellerraum im Borderhaus, nicht geerfüllt ist". lüftet. 3 Betten für 4 Gefellen. Im selbigen Schlafe Mit dem Trinkwasser sieht es noch schlimmer aus. In raum werden Bretter mit frischen Back- vielen Fabriken giebt es Wasserreservoire die ihr Wasser waaren zum Trocknen aufgelegt. aus einer Privat- Wasserleitung erhalten. Wie haben wiederholt über die Beschaffenheit solchen Wassers berichtet und können uns daher heute darauf beschränken, zu konstatiren, daß die Beschwerden an Zahl jetzt eher zu als abgenommen haben.
Nostiz str. 9( Bäckermeister annete). Auf dem Hof dunkeler Keller ohne Fenster und ohne Thür mit 2 Betten, Schlafraum und Betten unfauber. Gine Thür zwischen Backofen und Schlafraum, ein anderer Ausweg existirt nicht, so daß bei etwa ausbrechendem Feuer im Backraum die Schläfer aufs höchste gefährdet sind. Gulm str. 15( Bäckermeister und Eigenthümer Jürgens). In einem dunklen Kellerraum am Ende des Hofes schlafen bei Tage 4 Bäcker in 3 Betten, 2 von den Betten sind übereinander gestellt. Der Haustnecht schläft Nachts darin. Infolge dessen wird der Raum ( 2,50 Meter lang, 2,30 Meter hoch, 1,80 Meter breit), dessen Fenster 0,80 Meter breit, 1 Meter hoch ist, nicht gelüftet. Unsauberes Pissoir auf dem Hofe.
Hagelsbergerstr. 51( Bäckermeister Reich). Eine steinerne Treppe führt vom Hof hinab zu einem falten, finsteren, mit Steinen gepflasterten Keller. In dem Loch, zu schlecht für einen Hund", schläft ein Gefelle.
Galvinstr. 1. unterirdischer dunkeler Schlafraum, in dem 4 Betten, je 2 über einander, stehen, diese Höhle ( 5,50 Meter lang, 2,15 M. hoch, 2,20 Meter breit) liegt nach der Straße, die Decke im Niveau der Straße; damit es ja teinen Lichtstrahlen von der Straße aus gelingt, diese Wohnung" zu erhellen, wird das Fenster( 0,95 meter breit, 1,50 Meter hoch) durch eine durchlöcherte eiserne Blatte verdeckt. Weder Luft noch Licht!
Beusselstr. 74( Bäckermeister KruII). Als Schlafraum für 2 Gesellen und 1 Lehrling dient eine Bodenkammer auf dem Mehlboden. Die 3 Betten stehen in einem Raum, der 2,40 Meter lang, 2,20 Meter hoch und 2,10 Meter breit ist, daß sich die 3 Personen nicht be wegen können. Die Fenster sind 0,50 Meter breit und 0,90 Meter hoch.
Lessing str. 44( Bädermeister Klingbeil). Zwei Schlafkammern für je 2 Gefellen, jede 1,70 Meter breit, 3,10 Meter lang, 2,60 Meter hoch. In beiden befinden sich die Bettstellen über einander wie in der Kaserne". In der einen( Dunklen Klosettammer) ist das Fenster 0,25 Meter breit, 1,30 Meter hoch.
Neanderstr. 30( Bäckermeister und Eigen thümer Herm 3). Finsteres Kellerloch auf den Hof, 3 unfaubere Betten für 3 Gesellen und einen Haustnecht. Der Raum( 2,30 Meter breit, 1,90 Meter hoch, 4 Meter lang) Tags und Nachts über zum Schlafen benutzt, ohne Fenster, ohne Licht und Luftwechsel. Auf dem Hof unsauberes Pissoir, überfüllter Müllfasten. In den Schuhmacherwertstätten scheinen die Arbeiter nicht viel besser daran zu sein. Ueber die Werkstatt von Becker, Königgrägerstr. 86, meldet man uns:
Die Werkstatt liegt im Souterrain, ist zwei Meter hoch, hat ein kleines Fenster, das weder Luft noch Licht
genügend spendet."
Soziale Llebersicht.
An die Zimmerlente Berlin nud Umgegend! Kameraden! Die unterzeichneten Vertrauensmänner halten es für ihre Pflicht, Euch nochmals dringend zu ersuchen, der Frage, wie wir zur einheitlichen Organisation gelangen tönnen, die nöthige Aufmerksamkeit zu schenken. Wir ersuchen deshalb Und nun zu den Klosets, den Schmerzenskindern aller jeden Kameraden, für die am Mittwoch, den 30. November, in Gratweil's Bierhallen stattfindende öffentliche Versammlung Werkstätten und Fabriken! Als selbstverständlich bezeichnete es energisch zu agitiren, sowie auch an der Verbreitung von Handder Vortragende, daß diese Errungenschaft moderner Kultur in zetteln rege theilzunehmen. Dieselben sind am Sonntag, den hinreichender Anzahl vorhanden sei. Den meisten Fabritbesitzern 27. November bei folgenden Kameraden zu haben: scheint sie als ein nothwendiges Uebel G. Thamm, Mollinerstr. 13. G. Pfigner, Cremmerstr. 5 ein nothwendiges, sondern als ein sehr überflüssiges Uebel zu v. IV. C. Schulze, Adferstr. 133 6. H. G. Stehr, Stromgelten. Wollten wir alle Beschwerden, die uns über Fabrikklosets straße 38. R. König. Mansteinstr. 85. IV.. Kleve , zugegangen sind, veröffentlichen, wir fönnten ganze Spalten das Blumenstr. 36 a 5. p. 6. Geffrois, Admiralstr. 15 IV. mit anfüllen. Schon eine bloße Aufzählung der einzelnen Fabriken verbietet uns die Beschränktheit des uns zur Verfügung stehenden Raumes. Wir greifen blind heraus:
oder nein! nicht als
Tischlerei, Reichenbergerstr. 160, 2 Klosets für 50-60 Personen, in schlechtem Zustande, mangelhaft desinfizirt."
Fabrik von Welt, Adalbertstr. 52, 6 Klosets für ca. 200 Arbeiter und Arbeiterinnen, sehr unsauber, in der 2. und 3. Etage in den Arbeitsräumen gelegen."
Simeonstr. 11, 4 Klosets für ca. 120 Personen, Arbeiter von 4 Tischlereien, 1 Tapezierwerkstatt, 1 Metallwaarenfabrit; eines von den Klosets war verschlossen- für die Meister."
Ritterftr. 11, 6 offene, d. h. überhaupt thürlose Klosets ohne Deckel, schmutzig, stinkend, für die 250-270 Arbeiter von 5 Tischlereien, 1 Schneides und Hobelwerkstatt, 1 Glasschleiferei, 1 Metallschleiferei, 1 Schmiede, 2 Holzhands Iungen."
"
Borsig'sche Fabrik, Alt- Moabit 84, für ca. 600 Arbeiter 24 Klosets, richtiger: 24 Löcher, durch feine Zwischenwände getrennt, rings um den Fabritschorn stein gereiht, in unfauberstem Zustande."
Genug, genug! Wir verzichten, diese Aufzählung bis ins Endlose fortzuführen. Es ist unglaublich, was alles den Arbeitern geboten wird.
Die Vertrauensmänner.
J. A.; Ernst Obst, Blumenthalstraße 8. Sattler!
Die Formulare zur Eintragung in die Gewerbegerichtss Wählerlisten tönnen bei A d. Paeschke, Französischestr. 6, 3. Matthies, Mariannenstr. 15 und in meiner Wohnung unentgeltlich in Empfang genommen werdeu.
Da die Eintragung bis zum nächsten Sonntag erfolgt fein muß, so versäume niemand, dieselbe zeitig zu bemirfen und auch die Kollegen auf diese ihre Pflicht aufmerksam zu machen. Joh. Sassenbach, Borsigftr. 24.
Die Zentralisation der Mannheimer Gewerkschaften hat eine Kommission eingesetzt, welche die Aufgabe hat, es fch werden über Fabriten entgegenzunehmen und nach gründlicher Prüfung dem Fabrikinspektorat zu übermitteln, ohne daß der Name des Beschwerdeführers dabei genannt wird. Das badische Fabrikinspektorat hat sich bereit erflärt, mit dieser Beschwerdekommission in Verkehr zu treten und die ihm gemachten Mittheilungen aufmerksam zu prüfen.
leber die wirthschaftliche Lage des Erzbergbanes im Königreich Sachsen während des Jahres 1891 bringt die Voff. 8tg." folgende Mittheilung. Die Zahl der Erzgebirge Den Arbeitern!" denkt achfeljuckend der Bourgeois. Sind ist von 191 auf 186 gefunten, die Belegschaft jedoch von 6939 sie denn nicht selber daran schuld? Wer besucht denn diese Röpfen auf 7009 gestiegen. Jusgesammt wurden 51 683 20. Klosets sonst außer den Arbeitern, und wer anders als sie selber Erze im Werthe von 5,6 Millionen Mart ausgebracht. Lebhafte ist für die Unsauberkeit verantwortlich zu machen?" Es ist Klage führt der Bericht über das Fallen der Silberpreise. Die wahr, die für die Meister und das Komptoirpersonal bestimmten, fistalischen Werfe haben: infolge dessen bei einer Ausbeute von reservirten Klosets sind stets in besserem Zustande. Aber die 34 499 Kilogramm Silber allein einen Verlust an Einnahmen zu haben Wasserleitung und werden regelmäßig und forgfältig gereinigt, während die Klosets für die Arbeiter entweder ohne Spülung find oder im günstigsten Falle warten müssen, bis ihnen die Maschine etwas von ihrem Ueberfluß an warmem Wasser zuschickt. Die Arbeiter können vielfach nicht nach spülen, wenn sie auch wollen.
Wer niemals in eine Fabrik hineinkommt, der weiß gar nicht, wie es an den Stätten aussieht, wo der Besiglose arbeitet, um dem Besitzenden all das zu schaffen, was ihm das Leben bequem und angenehin macht. Der Besitzende selber weiß es am wenigsten. Vielleicht würde ihm auch manchmal anders werden, wenn er Bei Wischer, Zoffenersir. 16, erführe, wo, wie und woraus seine Semmeln, seine Wurst, seine „ erhält die im Souterrain hinter dem Laben gelegene Näschereien hergestellt werden, und auch seine Kleidung, feine GeWerkstatt ihr Licht durch eine nach dem Hofe führende brauchsgegenstände und all die Luxussachen, ohne die er nicht Thür." leben zu können vermeint, würde er faum ohne gründlichste Bei diesen fleinen Werkstätten wird zugleich über großen Desinfektion in Benutzung nehmen, wenn er wüßte, in welch Raummangel geklagt. In der Regel liegen in dem Arbeits- I todbringender Umgebung fie oft entstanden sind. Der Fabrikbefizer
verzeichnen, der sich auf mindestens 280 000 Mart beziffert. Alles in allem genommen ist die Lage des sächsischen Erzberge baues in dem Berichtsjahre als eine überaus ungünstige zu be zeichnen, denn von sämmtlichen in Betrieb gewesenen Erzberg verfen haben nur drei Ueberschüsse von insgesammt 177 452 M. erzielt, denen bei den übrigen Werken ein Zuschuß in Höhe von 2 091 578 M. gegenübersteht.
Bezüglich des Spinnerausstandes in Lancashire wird, nach der Voss. 3tg.", vom Sekretär des Fabrikantenbundes ge meldet, daß neun Zehntel aller den Mitgliedern des Bundes ge hörigen Spindeln entweder gar nicht oder nur halbe Zeit im Betrieb feien. Das zehnte Behntel muß 1/4 Pence Strafgeld für jede Spindel entrichten. Wenn man vier Leute auf eine Spindel rechnet, so folgt daraus, daß 64000 Personen durch den Ausstand berührt werden.
Herren- u. Knaben- Garderobe, Arbeitssachen, Winter- Paletots, Bestellungen nach Maaß.
empfiehlt wie bekannt in reellster Ausführung und allerbilligsten Preisen
J. BAER, Berlin N., Gesundbrunnen , Badstrasse 18, Edte der Stettinerstraße.
Ich habe keine Filialen und Behe mit ähnlich lautenden Firmen in keinerlei Beziehung. Bitte daher genau auf Firma zu achten.
Gefärbt wird
für 2,50 bis 3,00 Mark
in allen Farben: Damenkleider, Ueberzieher, Röde, im Ganzen oder getrennt. Möbelstoffe à Pfd. 1,- Mart, Bettdecken à Stück 1,25 Mart. Damenkleider, chemisch gereinigt, 2,50 bis 3,-Mart. Herren- Anzüge, gereinigt und gebügelt, 8304L 2,50 Mark. Abholung und Zustellung tostenfrei. Gegründet 1875.
Gegründet
1875.
A. Pergandé,
Sanpt- Gefäft: Waldemarstraße 52. Filialen: Görligerstr. 43, Reinickendorferst. Sa; Potsdam : Nauenerst. 18.
Vereinsabzeichen, Fahnen und Banner,
Schleifen, Tanzbänder und Tanzblumen, Schilder, Stempel, Schablonen und Gravirnngen etc. empfiehlt den Genossen Gustav Kleist, Waldemar- Straße 48.
2720L
I
Uhren und Goldwaaren
vormals
zu den denkbar billigsten Preisen. Musikwerke. Reparaturen streng
Wilh. Wegner, A. Th. Zech. reell unter Garantie
Invalidenstraße106.
Erdmann Gross,
93L
Grosse Frankfurterstr. 146, Ede Memelerstraße,
empfiehlt fein gutsortirtes Lager von
J. Semmel, praft. Zahnarzt, Oranienstr. 55( Morigplak).
Sprechst 8-1, 3-5. Politlinit f. Unbemitt. 1-3, 5-6. Künfil. Zähne 2 m.
Schont Eure Wäsche!
Ruinirt wird Wäsche nicht durch Tragen, sondern durch das viele Reiben beim Waschen. Beim Gebrauche von Karol Weil's Seifenextract ist das Reiben unnöthig, es löst sich schnell und ist frei von ätzenden Bestandtheilen. Käuflich überall.
Deutsche Kaffeemischung
à Pfund 40 Pfg.
Unentbehrlich für jeden Haushalt.
Gratis
2678
Sprechstunde Montag und Donnerstag 1-2. Naturheilbad
Reform, Dellauerstr. 31.
Dr. Hoesch, homöopoth. Arzt, Linienstr. 149. 8-10, 5-7, Sonnt. 8-10. Dr. med. Böhm, praft. Arzt, Spezialarzt
2848 b
für Naturheilverfahren und Massage Kochstr. 37, 2 Ir. 8-10 und 4-5
Hellites Licht
geben Domce's Gasfelbsterzeug. Lampen 2958L] für
Schloffereien,
Schmieden, Schlächtereien, Puker,
Gas- und Wasserrohr2858L leger, Bäckereien etc. Sturmbrenner
für Arbeiten i. Freien.
Diese Mischung giebt von 1 Loth 2 Liter vorzügliches Kaffee- Gasäther billigt. getränk. Nur allein echt in der Fabrik von
A. Pennitz, Rosenthalerstr. 59. 3234 Treptowy strasse. Gaal: Grosser Ball.
Park Jeden Sonntag im neu renov. Parquet Abonnement für Zanz 1 M.[ 3172L
Hüten( mit Kontrollmarke), Müßen, Schirmen n. Pelzwaaren Bade's Volksgarten. Ausschank v. Weiss- u. Bairisch- Bier.
in streng solider Ausführung zu billigsten Breifen.
E. Domcke, N., Lothringerstr.
Mr. 44. Bigarrenspigen- u. Pfeifenfabrik Leopold Kastan, Berlin N., en gros. Lothringerstr. 100. Versandt
1:
S
te
gl
88
in
Sta un Ve
34