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Verlag des Vorwärts"

Berliner Volksblatt

Berlin SW., Beuthstrasse No. 2.

Ferdinand Lassalle's Reden und Schriften

Neue Gesammtausgabe.

Herausgegeben im Auftrage des Vorstandes der sozial demokratischen Partei Deutschlands von Ed. Bernstein. Vollständig in 3 Bänden.

Erscheint in 45-50( 14ragtgen) Lieferungen à M.-, 20 Bereits erschienen:

Band I.: in Leinen gebunden

M. 3,- - in Halbfez. gebunden( Liebhabereinband) M. 4,- Band II.: in Leinen gebunden M. 4,50 in Halbfrz. gebunden( Liebhabereinband) M. 5,50 Einbanddecken in braunem Leinen: für Bd. I. und II. à MR. 0,50

in Halbfrz.( Liebhabereinb.) für Bd. 1. u. II. à M. 1,20 Der Herausgeber schickt dem Werte eine interessante kritisch­biographische Einleitung voraus: Lassalle und seine Bedeutung für die Sozialdemokratie", die auch eine Fülle neuen Quellen­materials enthält. In Form von Vorbemerkungen oder kritischen Randnoten zu den einzelnen Broschüren präzifirt der Herausgeber den heutigen prinzipiellen Standpunkt der Partei, wo dieser ver­ändert ist, oder erleichtert das historische und politische Ver­ständniß der Materie. Die einzelnen Broschüren folgen nicht in chronologischer Reihenfolge, sondern nach ihrer inneren Zusammen­gehörigkeit geordnet. Zur Beurtheilung der geschichtlichen Ent­wicklung und des Wesens der deutschen Sozialdemokratie ist diese Gesammtausgabe unentbehrlich. Im Anschluß an die Ausgabe wird der Briefwechsel zwischen Laffalle und Mary- Engels folgen. Der erste Band ist mit einem Stahlftichportrait Laffalle's geschmückt.

Einzelausgaben:

Meine Alkfeurede, gehalten vor den Geschworenen zu Düssel­ dorf am 3. Mai 1849 gegen die Anklage, die Bürger zur Bewaffnung gegen die Königliche Gewalt aufgereizt zu haben .- 40 Fichte's politisches Vermächtniß und die neueste Gegenwart. Ein Brief. M.-, 15 Gotthold Ephraim Leffing vom kulturhistorischen Stand­punkt, M.-, 15 Die Philosophie Fichte's und die Bedeutung des deutschen Volksgeistes. Festrede gehalten bei der am 19. Mai 1862 von der Philosophischen Gesellschaft und dem Wissenschaftlichen Kunstverein veranstalteten Fichtefeier. M.-, 15 Weber Verfassungswesen. Ein Vortrag, gehalten in einem Berliner Bezirksverein. Was nun? Zweiter Bortrag über Verfassungswesen.- Madht und Recht. Ein offenes Sendschreiben Ferd. Lassalle's. M.-, 35 Arbeiterprogramm. Ueber den Zusammenhang der gegen­wärtigen Geschichtsperiode mit der Idee des Arbeiterstandes. Mm.-, 15 Die Wissenschaft und die Arbeiter. Eine Vertheidigungs­rede vor dem Berliner Kriminalgericht gegen die Anklage: Die besitzlosen Klassen zum Haß und zur Verachtung gegen die Befizenden öffentlich angereizt zu haben. M.- 30 Offenes Antwortschreiben an das Centralkomitee zur Berufung eines Allgemeinen deutschen Arbeiter­Rongreffes zu Leipzig . 5. Aufl. M.-, 10

Mit diesem Schreiben eröffnete Laffalle die Agitation zur Gründung einer selbständigen Arbeiterpartei. 3ur Arbeiterfrage. Rede bei der am 16. April 1863 in Leipzig abgehaltenen Arbeiterversammlung. Nebst Briefen Prof. Buttte's und Lothar Bucher's . M.-, 10 Arbeiterlesebush. Rede Lassalle's zu Frankfurt a. M. am 17. und 19. Mai 1863. Nach dem stenographischen Berichte. M.-, 25 Kleine Auffähe: Die franzöfifchen Nationalwerkstätten von 1848. Antwort an Herrn Professor Nau. Lassalle und die Statistit von Wackernagel. Herr Wackernagel oder der moderne Heroftratus. Grwiderung auf eine Rezension der M.-, 15 Kreuz- Zeitung".

Die Feste, die Preffe und der Frankfurter Abgeordneten­tag. Drei Symptome des öffentlichen Geistes. Eine Rede, gehalten in den Versammlungen des Allgemeinen Deutschen Arbeiter Vereins zu Barmen, Solingen und Düsseldorf . 0.-, 25 Rede vor der korrektionellen Appellkammer zu Düffel­dorf am 27. Juni 1864. Bertheidigungsrede gegen die Antlage, verschiedene Klassen der Bevölkerung zum Haß und zur Berachtung öffentlich aufgereizt zu haben. M.-, 10 Herr Julian Schmidt, der Literarhistoriker mit Seher­Scholten.

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Die Anmerkungen des Segerweibes" in dieser lite­zarischen Hinrichtung des bürgerlichen Mode- Literaten ent ftammen bekanntlich aus der Feder der späteren Ex­zellenz" Lothar Bucher !

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Berlin , den 29. November 1892. Die tiefbetrübten Hinterbliebenen. Die Beerdigung findet am Donners­tag, den 1. Dezember, Nachm. 2 Uhr, von der Leichenhalle des alten Sophien­Kirchhofes, Bergstraße, aus statt.[ 3646

Am 27. November, Abends 614 Uhr, starb unfer langjähriger Rendant Herr

Mittwoch, den 30. d. M., Ab. 8 Uhr, bei Seefeldt, Grenadierftr. 38: Albert Spannagel im 67. Lebens­

Ausserordentliche Generalversammlung.

Um pünktliches Erscheinen bittet

Mitgliedskarte legitimirt.

Der Vorstand.

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