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Nr. 60. 24. Jahrgang.

3. Beilage des Vorwärts " Berliner Volksblatt

Wahlkreis Niederbarnim.

Em Sonntag tourbe in Weigelts Gaal in Rummelsburg eine Generalversammlung des Kreiswahlvereins ab gehalten. Der Versammlung lag ein gedruckter Geschäftsbericht des Streisvorstandes bor . Aus demselben sind folgende bemerkenswerte Einzelheiten mitzuteilen: Der Vorstand hielt 23 Sibungen ab, außerdem fanden 8 erweiterte Vorstandssitungen und 5 General­bersammlungen statt. Bei den Wahlen zu den Gemeindevertre­tungen hat unsere Partei gut abgeschnitten. Zurzeit haben wir in 39 Gemeinden 80 Vertreter. Die Anzahl der Vertreter würde weit größer sein, wenn uns nicht das Privileg der Hausbesitzer ent­gegenstände. In den Gemeinden, wo Gewerbegerichte bestehen, sind zum größten Teil sozialdemokratische Arbeitnehmerbeisiger gewählt. Gleich den bei den Reichstagswahlen abgegebenen sozialdemo­fratischen Stimmen ist im Laufe der Jahre auch die Zahl der or­ganisierten Genoffen gestiegen, wenn auch nicht in wünschenswertem Maße. Im Jahre 1903 zählte der Kreis 4150, im Jahre 1904 5281, im Jahre 1905 6090 organisierte Genossen. Nach der vom Verbande Groß- Berlins veranstalteten Statistik hat der Kreis gegenwärtig 6730 organisierte Genossen. Der Vorwärts", der für den Kreis fast allein als Bauteiorgan in Betracht kommt, hatte im Jahre 1904 im Kreise 6802 Abonnenten, während für das ver­flossene Geschäftsjahr 12 945 Abonnenten ermittelt wurden. Der Agitationstalender Märkischer Landbote" ist im Geschäftsjahre in 28 000 Exemplaren verbreitet worden. Zum Zweck der Agitation wurden in 18 Bezirken des Kreises 153 Wahlvereins- und öffent­liche Versammlungen abgehalten, außerdem fanden 86 Agitations­versammlungen in solchen Orten statt, wo wir keine Organisation haben. Bei den Agitationstouren wurden 475 000 Flug­blätter und 14 450 Exemplare der Fadel" verbreitet.-Anklagen und Polizeistrafen sind, dank der Fürsorge, welche die Behörden uns angedeihen lassen, nicht ausgeblieben. Hervorzuheben ist die Grschießung des Genossen Herrmann durch einen Gendarmen in der Nacht vom 22. zum 23. September 1906. Gegen vier Ge­nossen, welche bei dieser Tat zugegen waren, ist Antlage wegen ruheftörenden Lärms(!) erhoben worden. Von einer An­flage gegen die Gendarmen wegen Tötung eines Menschen hat man bis jetzt nichts gehört. Dagegen schweben einige An­flagen gegen Genossen, welche am Grabe Herrmanns Kränze niedergelegt und einige Worte gesprochen hauen. In bezug auf die Frauenbewegung im Kreise sagt der Bericht, daß es den tätigen Frauen gelungen ist, im berflossenen Jahre wieder neue Anhängerinnen unserer Jdeen zu gewinnen. Die Zahl der Vertrauenspersonen hat sich gegen das Vorjahr ber­boppelt. Ginen erfreulichen Aufschioung hat die Zahl der organi fierten Frauen und der Leserinnen der Gleichheit" erfahren. Der Kaffenbericht für die Zeit vom 1. Oktober 1905 bis 31. De zember 1906 zeigt in Einnahme und Ausgabe bie Summe von 17 155,67 M. Die Abrechnung des Kreistassierers zeigt eine Einnahme von 12 733,29 M. und eine Ausgabe von 9535,75 M.

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Der Kreisvorsitzende Freiwaldt gab mündlich noch einige Ergänzungen zum Bericht und bemerkte unter anderem: Es sei gewiß eine intensive Agitation getrieben worden, doch gebe es noch einige Bezirke im Kreise, wo wir trotz aller Bemühungen nicht festen Fuß fassen konnten. Die Agitation müsse eine Aenderung erfahren, derart, daß wir in den ländlichen Bezirken ein Gegengewicht schaffen gegen die Agitation unserer Gegner. Auch für die Verbreitung der Parteipreffe müsse lebhaft agitiert und unfere Presse so ausge staltet werden, daß sie dem Resebedürfnis der breiten Masse, be­Sonders der Frauen, Rechnung trage.

Dem Vorstandsbericht folgte eine längere Diskussion, bie sich ausschließlich auf Einzelheiten in der Geschäftsführung des Vor­ftandes fotvie auf örtliche Angelegenheiten in bezug auf Organi­

fation und Agitation erstreckte. Sonnenburg empfahl den Delegierten namens des Vorstandes und der Revisoren, in ihren Orten für die Erhöhung des Beitrages von 25 auf 30 Pf. einzu­treten. Auf Antrag der Revisoren wurde der Kreisvorsitzende und der Kassierer einstimmig entlastet.

Nach Feststellung der Mandatsprüfungsfommission war die Generalversammlung besucht von 117 Delegierten, 16 Funktio­nären, 4 Delegierten der Frauen und deren Vertrauensperson, zu sammen 138 stimmberechtigte Vertreter.

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Dienstag, 12. März 1907.

diesem Grunde müßten wir uns auch an der Ersatzwahl zum Land­tage beteiligen.

Stadthagen führte dagegen aus: Wenn bei dieser Wahl ein agitatorischer Erfolg in Aussicht stände, dann würden wir uns selbstverständlich beteiligen. Da es sich aber nur um Grsakwahlen eines Teiles der Wahlmänner handelt, so biete sich keine Gelegenheit, die Wahl agitatorisch auszunuzen, unsere Beteiligung sei deshalb zwedlos.

Die Resolution wurde hierauf gegen 3 Stimmen angenommen. Auf der Tagesordnung stand noch ein Punkt: Rüdblid auf die Reichstagswahlen. Da aber der Saal wegen ander­weiter Benutzung geräumt werden mußte, so wurde dieser Punkt von der Tagesordnung abgesetzt.

Aus der Frauenbewegung.

Als zweiter Punkt stand die Neuwahl des Vorstandes und der Funktionäre auf der Tagesordnung In bezug auf einige der borgeschlagenen Kandidaten hatten die Lichtenberger Genossen An­träge gestellt, welche Aenderungen in der Besehung einzelner Aemter bezvedten. Nach längerer Debatte wurden die Lichten­berger Anträge abgelehnt. Die Wahlen hatten folgendes Ergebnis: Kreisvorsitzender: Freiwaldt. Kreistassierer: Seitel. Prez fommission: Grauer und Kubig Agitationsfommiffion: Jakobsen. Obmann der Lokalfommission: Riet. Beifizer: ehlting und Lorenz. Revisoren: Sonnenburg, Rebekurse für Frauen und Mädchen haben unsere Genossinnen Peutert und Nollstedt. Ein Antrag wurde angenommen, in Köln veranstaltet. Es sollen insgesamt sechs Diskussions. welcher besagt, über die Verhandlungen der Generalversammlungen abende, jede Woche einer, stattfinden. Genoffin Kähler, die die sowie über die Situngen des engeren und des erweiterten Vor- Kurse leitet, hält jedesmal zunächst einen etwa dreiviertelstündigen standes ist Protokoll zu führen. Vortrag aus einem der verschiedenen Wissensgebiete. Dann tritt Folgende Anträge wurden dem erweiterten Vorstande über- man in die Diskussion ein, die sich insofern von den üblichen De­wiesen: batten unterscheidet, als nicht das Wort auf Wunsch erteilt wird, Im Mitteilungsblatt" find, wie von anderen Kreisen be- sondern die Vortragende, ähnlich einer Lehrerin, auf den Inhalt bereits geschehen, furze Auszüge aus dem Protokoll zu veröffent- ihrer Rede bezügliche Fragen stellt, die dann auf Grund der von lichen." den einzelnen Teilnehmerinnen während des Vortrages gemachten Notizen in furzen zusammenhängenden Sätzen beantwortet werden. Es werden auf diese Art die Hauptgedanken des Vortrages der Reihe nach kurz wiederholt und so dem Gedächtnis besser eingeprägt; andererseits gewöhnen sich die Zuhörerinnen an die größte Auf merksamkeit und an zusammenhängendes Denken,

In Erwägung, daß bis jetzt für die Landbevölkerung viel zu wenig getan wurde, in weiterer Erwägung, daß die Kalender­berbreitung im Kreise allein nicht genügt, die Maffen aufzuklären, beantragt der Wahlvereinsbezirk Nieder- Schönhausen, mindestens im Jahre 4 Agitationsschriften herauszugeben und dieselben im Wahlkreise zu verteilen, damit die Jdee des Sozialismus mehr und mehr an Boden gewinnt, um damit ein Bollwert zu schaffen gegen die Reaktion bei fünftigen Wahlen.

Der Kreisvorstand soll sich mit dem Aktionsausschuß in Verbindung setzen betreffs der Agitation für den Vorwärts", ob es nicht möglich wäre, anstatt des Flugblattes in Butunft eine Nummer des Vorwärts" zur Verbreitung zu bringen.

In§ 5 Abfab 1 des Verbandsstatuts ist wie folgt der qu. Satz zu ändern: Auf je 100 Mitglieder ist ein Delegierter zu wählen. Falls das Mitteilungsblatt" teine Aenderung in seinem Inhalt bringen fann also etwas Neues für die Abteilungs­führer dasselbe wieder eingehen zu lassen."

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Mit Rücksicht auf die Erfahwahl zum Landtage, die im Wahl­freise Ober- und Niederbarnim vorzunehmen ist, weil der Abge= ordnete Jrmer wegen seiner Beförderung das Mandat niederlegen mußte, empfahl freiwaldt namens des Vorstandes folgende Resolution:

" In Erwägung, daß die bevorstehende Ersakwahl zum preußischen Landtage für den Kreis Ober- und Niederbarnim der sozialdemokratischen Partei feine positiven Erfolge bietet, da nur Erfahwahlen für ausgeschiedene Wahlmänner borgenommen werden, das Endresultat bei der Abgeordnetenwahl baber das gleiche sein muß wie bei der Haupttahl im Jahre 1903, beschließt Bie Generalversammlung, borbehaltlich der Bustammung des Parteivorstandes als Zentralwahlfomitee für die Landtagswahlen in Preußen, sowie der Zustimmung des Kreises Oberbarnim, fich nicht an der Grfahwahl zu beteiligen. Die Parteigenossen erflären aber, daß vorstehender Beschluß keine Bindung für die allgemeinen Landtagswahlen im Jahre 1908 bedeutet und er klären, sich den Beschlüssen der Landesorganisation unterzu­ordnen.

Lint sprach gegen die Resolution. Es sei unsere Pflicht, jede Möglichkeit der Agitation, die sich uns bietet, auszunuzen; aus

Versammlungen Veranstaltungen.

Berlin . Dienstag, 12. März, 8 Uhr, im Rolberger Salon" Volte bersammlung. Vortrag der Genossin Ottilie Baader über Was hat das Proletariat, insbesondere der Dienstbote bom neuen Reichstage zu erwarten?" Weißenfee. Dienstag, den 12. März, Uhr, im Prälaten", Rehderstr. 122, Streisgeneralversammlung. Vortrag des Ge­

noffen Schubert über Unsere Boltsschule". Berichterstattung und Neuwahl der Vertrauensperson.

Köpenid. Dienstag, den 12. März, 8 Uhr, im Lokal Kaiserhof", Grünftr., öffentliche Versammlung. Vortag des Genossen Kurt Seinig. Bericht und Neuwahl der Vertrauensperson. Charlottenburg . Mittwoch, den 20. März, 8% Uhr, im Boltshaus", Rosinenstr. 3, Vortrag von Frau Störmer über Mutter und Säuglingspflege".

Zehlendorf . Mittwoch, den 18. März, abends 8 Uhr, bei Mied. Karlstr. 12, Vortrag der Genoffin Störmer über Mutter­und Säuglingspflege". Neuwahl des Vorstandes. Steglis. Donnerstag, den 14. März, 8% Uhr, bei Wahrendorf, Schloßstr. 117, Bortrag des Herrn Eichler über Charakter bildung".

Verein der Lehrlinge und jugendlichen Arbeiter und Mr. beiterinnen Berlins und Umgegend. Abteilung Dber Schöneweide Bortrag.

Sozialdemokratischer Zentralwahlverein für den Reichstage. wahlkreis Züllichan Schwiebus - Kroffen. Sommerfeld( Ortsverein Berlin). Den Parteigenoffen zur Nachricht, daß die Mitgliederversammlung heute Dienstag ausfällt und dafür am 19. März stattfindet.

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