Nr. 61. 24. Jahrgang.
3. Beilage des Vorwärts" Berliner Volksblatt
Verbandstag der Bäcker.
8 weiter Verhandlungstag. Ge wird in die Diskussion über den Bericht des Haupt
borstandes eingetreten.
Kopp- Fürth wünscht, daß die Bezirksleiter nur auf Antrag der Mitgliedschaften angestellt werden. Mit dem gelben Bund solle man nicht viel Federlesens machen.
chschold- Berlin begrüßt den Antrag auf Herausgabe den Kopf nicht in den Sand steden. Die Erörterung politischer eines Jahrbuches; gegenüber den gelben Gewerkschaften dürfen wir Tagesfragen im Fachblatt dürfte sich nicht empfehlen.
Mittwoch, 13. März 1907.
Bruder Karlsruhe empfiehlt, bei den Verhandlungen be- holländ. 55-62, dan. 55-65. Hammelfleisch Ia 62-72, IIa 46-60. Rothirsch IIa per Pfund 0,27-0,35. Rottreffend den Zusammenschluß mit den Konditoren auch des Müller- Schweinefleisch 48-56. Damhirsch 0,50-0,53. Wildschweine 0,00, berbandes zu gedenken. Einen allgemeinen Verband der Lebens- wild plombiert 00,00. mittelarbeiter zu schaffen, empfehle sich. Die Quittung der Zahl- Frischlinge 0,55. Staninchen per Stud 0,50-0,85. Bildenten per Stüd 0,00. Hühner, alte p. Stüd 1,60-2,75, bo. II a 1,25-1,50, do. junge p. stellen im Fachorgan unterbleibe besser, weil die Unternehmer Stüd 1,00-1,60. Tauben per Stud 0,40-0,50, junge fleine 0,00, italienische 0,75-0,85. Enten per Stüd 2,40-2,60, dito Hamburger per Stüd 3,00 bis Stapital daraus fdagen. Neumann- Leipzig wünscht im nächsten Geschäftsbericht 5,00. Sanje, Hamburger per Pfund 1,10-1,20, Gis- 0,50-0,55. Hechte Aufschluß, wieviel Kapital Mitgliedschaften in Voltshäusern an- per 100 Pfund 81-95, groß 70, mittel 0,00. Bander 0,00, dito Dietrich- Köln empfiehlt die Herausgabe einer Broschüre gelegt haben, und ist mit der Aufnahme der Halleschen Genoffen- uns. 172, bo. mittel 0,00, do. matt 0,00. Schleie 0,00, do. mittel 105, bo. gegen die gelbe Bädergewerkschaft. Die Veröffentlichung bieler mittel 0,00. überflüssiger Versammlungsberichte und eventuell auch der Inse- schaftsbäder, sowie der eigenmächtigen Anstellung des Chemnizer Hein 0,00. lale, groß 0,00, mitte! 108-114, flein und Plögen, flein 0,00, do. matt 0,00, do. 38-48. Karpfen 0,00, do. Beamten nicht einverstanden. rate tönne unterbleiben. Redner billigt das Verhalten des Vor61-63. Bleie 0,00. Aland 0,00. standes in den Fällen Graf und Kasting. 40er 0,00, do. franz., 80er Barje, matt 0,00, do. 0,00. Karauschen 80. BleiBunte Fische 47. fische 0,00. Wels 0,00. Quappen 62. Amerikanischer Lachs Ia neuer per 100 Bfb. 110-130, do. IIa neuer 90-100, do. IIIa neuer 75. Seelachs 30-35. Sprotten, Stieler, Wall 0,80-1,50, Danziger, Stifte Rehmann- Birkigt ist mit der Entwickelung des Verbandes 0,80. Flundern, Kieler, Stiege Ia 3-4, do. mittel ber Stifte 2-3, Hamb. Bücklinge, per Wall Stieler 3,50-4,00, nicht sehr zufrieden. Die ungeheuere Fluktuation muß abgestellt Stiege 4-6, balbe Stifte 2,00. Stralsunder 4,00. Aale, groß per Pfd. 1,10-1,40, mittelgroß 0,80-1,00, Pietschmann- Dresden hält 34 Beamte für den Verband flein 0,60-0,80. Heringe per Schod 5-9. Schellfische Stifte 6-7, do. zubiel; unsere Mitgliedschaft wünscht die Wiederaufnahme Hejt-, Stifte 3-4. Stabliau, p. 100 Pfd. 30-35. Heilbutt 0,00. Sardellen. 1902er per Anter 95, 1904er 93, 1905er 90, 1906er 75-80. Schottische Bollheringe 1905 0,00, large 44-48, full. 38-40, med. 36-42, deutsche 37-44. Sardinen, russ., Faß eine neuemitting, Buje( 4 Liter): 1,50-1,60. Bratheringe, Büchse 1,50-1,75. Neunaugen, Sofas 11, fleine 5-6, Riefen- 14. Eier, Lands, per Schod 3,75-4,25. Butter per 100 pfd. la 114--116, IIa 110-114, IIIa 107, abfallende 95-100. Saure Gurten Schod 4,10-4,50, Pfeffergurten 4,00-4,50. Startoffeln per 100 Bib. 0,00, magnum bonum 2,50-2,75, Dabersche 2,25-2,50, Rosen 0,00, weiße 2,00-2,25, Salatfartoffeln 6,00-7,00. Spinat per
Fischer Dortmund gefällt das Fachblatt nicht. Das Feuilleton muß unbedingt eingeschränkt werden. Redner begrüßt die Verschmelzung mit den Konditoren. In seinem Gebiet, Biele feld , bemühen sich um die Arbeiter in den Katesfabriken drei Vere tände. Das habe oftmals zu Unzuträglichkeiten geführt. Um in Rheinland- Westfalen den Kampf gegen die Christlichen mit Aussicht auf Erfolg führen zu können, jei nötig, bei der Agitation den Kampf Schneider- Berlin: Gegen die weitere Herausgabe von Broschüren sei nichts einzuwenden. Verfehlt sei, diese Arbeit den Bezirksleitern zu überlassen. Die Klagen des Hauptkassierers feien bedenklich; gute Kassenverhältnisse seien das erste Erfordernis an eine schlagfertige Organisation. Die Anträge auf Erleichterung
gegen die Sonntagsarbeit zu betonen.
der Bezüge ſollte man ablehnen. Redner beschwert sich über die Ablehnung richtigstellender Einsendungen von Berlin durch den Redakteur und findet die Haltung des Verbandsorgans gegen das Kommissionärwesen für nicht befriedigend. Den Kampf gegen die Gelber. dürfe man nicht außer acht lassen, weil die gemeine Art der Agitation dieſer Innungs hüßlinge den Verband schädigen fönne. Die Erhöhung der Beiträge hat sich bewährt; immerhin empfiehlt sich Ablehnung der Anträge auf Erweiterung der Unterftüßungen.
0
Krohn Hamburg führt aus, das Reglement für die Wahl der Delegierten sei unpraktisch. Redner hält den Ausschluß Kastings für zu hart, den Ausschluß von Graf aber für gerechtfertigt; dieser habe sein Schidjal selbst verschuldet. Götte- Elberfeld gefallen die Konfumbäder im allgemeinen nicht. Die Wiederaufnahme Raftings tönne er nicht empfehlen, obgleich dieser ihn gebeten habe, für ihn zu sprechen.
Lantes- Frankfurt a. M.: Die Grenzstreitigkeiten mit dem Transport- und Fabritarbeiterverbande machen manchen Verdruß; er empfehle Startellverträge. Mit der Anstellung von Bezirksleitern folle man einmal einhalten. Die Berichte der Generalfommission find für unser Fachblat zu umfangreich. Mit 6 Seiten sei das Blatt umfangreich genug, die Ersparnisse sollte man zur Beschaffung von Agitationsmaterial aufwenden. Redner vermißt eine Stellung nahme der Redaktion zur Maifeier und zur Generalstreifdebatte. Kleine Broschüren sind sehr für die Agitation geeignet. Um den Leitern statistisches Material zu verschaffen, dürfte sich die Berausgabe eines Jahrbuches empfehlen.
Klein München meint, die Agitatoren sollten in katholischen Gegenden besonders vorsichtig sein, wenn sie gegen Chriftliche über Religion reden und wünscht den Angestellten mehr Courage. Knoll- Berlin ( von der Generalfommission) äußert sich zur Haltung des Fachblattes. Er habe dasselbe im Verhältnis redyt inhaltsreich gefunden. Die Stellungnahme gegenüber politischen Attionen sei schwierig. Lankes erwidere er, daß in den Berichten der Generalfommission das von diesem gewünschte Agitationsmaterial enthalten sei.
werden.
mannefs.
=
Freitag Leipzig wünscht, daß vorläufig mit der Beamtenanstellung Schluß gemacht werde, um so mehr, als für die bevor ftehenden Kämpfe Mittel bereitgehalten werden müssen. Wegner Landshut teilt mit, daß in den bayrischen Mit gliedschaften obligatorische Lokalunterstüßungskassen eingeführt sind. Redner warnt, die Abfassung der Flugblätter und Broschüren den Mitgliedschaften zu überlassen. Ottenbader Regensburg glaubt, daß man der Fluktuas tion entgegentreten könne, wenn den Arbeitslofen die Reste gestundet würden, und verteidigt die Lokalkaffe.
nicht für angebracht.
Gellerte, hiesige, per Schod 4,00-8,00, bo. pommeride 9,00-12,00 3 michel
ver
Weißlohl
100 Pfund 25-30. Starotten per 100 Pfund 15-18. große, per 100 Bfb. 3,50-4,50, do. fleine 2,80-3,50. hiesige( Berl-) 0,00. Charlotten 0,00. Petersilie, grün, Schodbund 2,50-4,00. Stobirabi per Schock 0,00. Rettig, bahr., per Schod 2,40-4,80. Mohrrüben per 100 Pfund 0,00, fleine 0,00. Rote Rüben 3,00-4,00. Blumenkohl ital 800-4,00. Teltower Rüben per 100 pfd. 8-10. Beiße Rüben, große Kohlrüben per Schock 2,00-2,50. Wirsingfohl per Storb 2,75-3,00. 100 Pfd. 3,00-4,50. Rotkohl per 100 Pfd. 3,00-5,00. 100 fb. 2,00-2,75. Rosenkohl per 100 Bfb. 18-20. Rhabarber 100 b. 7,00-10,00. Grünkohl per 100 f. 5,00-7,00. Birnen, per 100 Bfd. hiesige 0,00, böhm. 15-20, ital. 30-32. Alepfel, per 100 Bfd., biefige 5-25, Gravensteiner 0,00. Tiroler in Fässern 0,00, Stifte 30-60, Amerit. 25-35. Zitronen, Messina , 300 Stüd 9,00-10.00, 360 Stüd 9,00-12,00, 200 Stüd 9-13. Apfelfinen, Jaffa , per ifte 0,00, Murcia 200 er stifte 6-10, bo. 300 er 7-11, Balencia 420 er stifte 10-16,00, do. 714 er 16-23,50, Meffina, 16t er, 8-13,00, do. 200er 8,50-12,00, bo. 300er 8-14, Blut 100er 7-8, do. 150 er 7,50-9,00, do. 80 er 6,50-10. Ital. in örben per 100 Bfd. 0,00. Mandarinen, Kifte 0,75-2,00, do. in Körben per 100 pfd. 32-35.
Es wird ein Antrag auf Schluß der Debatte angenommen.. AIImann erhält das Schlußwort. Er stellt, ohne Widerspruch zu finden, fest, daß die Debatte wesentliche Gin wendungen an der Tätigkeit des Hauptvorstandes nicht er geben hat. Den Wünschen der Mitgliedschaften solle nach Möglich feit entsprochen werden. Er bittet, den Antrag Dresden abzulehnen. Tie Aufnahme der Halleschen Konsumbäder war ein Gebot der Pflicht. Die Grundsäße für die Verschmelzung mit dem Verbande der Konditoren sind bereits anerkannt, die Konditoren werden dem nächst durch Urabstimmung entscheiden. In den Grundsäßen ist Die Verschmelzung Geftionsbildung nach Branchen vorgesehen. mit den Müllern hält der Vorstand aus taktischen Gründen jetzt Nach den Schlußworten von Friedmann und Heeren und persönlichen Bemerkungen folgen die Abstimmungen über die gestellten Anträge. Der Antrag auf Herausgabe eines Jahrbuches wird dem VorDer Antrag Frankfurt stande zur Berücksichtigung überwiesen. a. M., den Mitgliedschaften die Herausgabe den lokalen Verhältnissen entsprechender Flugblätter usiv. zu überlassen, wird abgelehnt. Der Antrag Crimmitschau , zu geeigneter Zeit Flugblätter Stallonen gegen die Lehrlingszüchterei herauszugeben, wird angenommen, ebenso der Antrag Leipzig , die Fachzeitung durch Artikel fachwissenschaftlichen Inhalts zu erweitern. Ueber die Anträge von Heitmannet, Weiß und Pfeifer um Wiederaufnahme, geht der Verbands- Swinemde. 765 nm 5heiter tag zur Tagesordnung über. AII mann sprach alsdann in einstündigen Ausführungen über: Unsere Lohnbewegungen und Streits.
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Donnerstag, den 21. März, nachmittags 5 11hr, in Fritz Wilkes Festsäle, Brunnenstr. 188:
General- Verfammlung.
Tages Drdnung:
1. Bericht des Vorstandes. 2. Bericht des Aufsichtsrates. 2. Ergänzungswahlen des Aufsichtsrates. 4. Aufnahme neuer Mitglieder. 106/6 Der Vorstand. Matthes. Kerfin. Achtung, Kollegen! Die Mitglieder des Verbandes der Freien Gast- und Schankwirte werden dringend auf diese Versamm lung aufmerksam gemacht. Wir glauben, daß nachdem in allen Bezirksversammlungen über Zweck und Nutzen der Genossenschaft gesprochen, um die noch Außenstehenden zum Eintritt in die Genossenschaft zu bewegen. Der Vorstand.
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Wir teilen hierdurch mit, daß am Donnerstag, den 21. März, abends 7 Uhr, im Restaurant Kähne zu Adlershof , am Bahnhof
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Adlershof, den 11. März 1907. Der Vorstand.
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