Grunow Mißstände im Betriebe der Straßenbahn zur Sprache, welche Unsicherheit des Verkehrs sowie Schädigung vieler Geschäfts. Teute mit sich bringen.
Neber die lebte Stadtverordnetenversammlung wird uns geschrieben: Die zwischen dem Magistrat und der StadtverordnetenVersammlung schwebende Streitfrage wegen Vermehrung der befoldeten Stadträte hat nunmehr durch die Annahme einer Vorlage folgenden Inhalts ihre Erledigung gefunden: 1. Es soll ein Magistratsaffeffor mit einem Jahreseinkommen bon 3600 m. ( früher 3000 M.) auf 6 Jahre angenommen werden. 2. Der Magistrat wird ersucht, bis 15. Juni 1907 eine Vorlage betreffend die Anstellung eines befoldeten Stadtrats mit technischer Vorbildung vorzubereiten. Einen fleinen Zusammenstoß hatte der Stadtv. Genosse Schmidt I mit einigen bürgerlichen Stadtverordneten bei Beratung der Vorlage der Vermehrung der Stadtverordneten von 42 auf 48, die Spandau nach seiner Einwohnerzahl zu verlangen hat. Genosse Schmidt I stellte hierbei den Antrag, den für die dritte Wählerabteilung seit der letzten Stadtberordnetenwahl eingeführten Wahlmodus, daß für diese Abteilung in einzelnen Bezirken gewählt wird, von denen jeder der Bezirke seinen Stadtverordneten zu wählen hat, wieder aufzuheben und es wie früher einzurichten, daß die dritte Abteilung in verschiedenen Lokalen die Gesamtzahl der Stadtverordneten dieser Abteilung wählt. Mit diesem Antrage hatte er aber in ein Wespennest gestochen. Wie eine Meute fielen einige bürgerliche Stadtverordnete über den Genossen her und wiesen ihn darauf hin, daß ja die Sozialdemokraten die Bezirkseinteilung selber gewollt und daß sie wohl jetzt die Sache wieder aufgehoben haben möchten, weil sie so schlechte Geschäfte mit diesem Modus bei der letzten Wahl gemacht hätten. Namentlich hervor taten sich die konservativen Stadtverordneten Lüdicke, Vorsitzender des konservativen Neuen Wahlvereins" und Landtagsabgeordneter, sowie Dr. Engelhardt. Auch der aus der letzten Wahl hervorgegangene Gewehrarbeiter Stadtverordneter Schmidt II, dessen Direktor ihm seinerzeit wegen einer Aeußerung des Stadtv. Schmidt I, mit dem er ihn verwechselte, eine ordentliche Standpauke hielt und ihn in Furcht und Schrecken versezte, polemisierte gegen Genossen Schmidt I und trat für die Beibehaltung des jezigen Wahlmodus ein, weil dadurch eine größere Wahlbeteiligung erzielt worden sei. Genosse Pied rief treffend dazwischen:" Durch Abkommandierungen". Als Genosse Schmidt I auf die Anwürfe erwiderte, daß durch das Dreitlassenwahlsystem die Volksmeinung niemals zum Ausdrud gebracht werde, dies könne nur durch das allgemeine, direkte und geheime Wahlrecht annähernd geschehen und habe die legte Reichstagswahl gezeigt, daß die Mehrzahl der Spandauer Wähler doch anders denken als die bürgerlichen Stadtverordneten annähmen, da verstieg sich der konservative Stadtverordnete S cho b, der Verleger des unter Ausschluß der Oeffentlichkeit erscheinenden Spandauer Schleifsteins, Tageblatt" genannt, das trop feiner verschwindend kleinen Anzahl von Abonnenten zum amtlichen Publikationsorgan bestellt ist, zu der sehr bemerkenswerten Aeußerung:„ Er gebe zu, daß das Dreiklassenwahlrecht nichts tauge, aber auch das Reichstagswahlrecht tauge nichts, denn jeder teutsche Mann müsse den Mut haben, den Namen desjenigen zu nennen, den er wählen wolle.( Aus dieser Aeußerung fann man wieder einmal ersehen, wohin gesteuert wird.) Selbstverständlich wurde der Antrag des Genossen Schmidt I gegen die Stimmen der Sozialdemokraten abgelehnt und die Vorlage angenommen. Der Gedanke der Einrichtung einer Volksbadeanstalt scheint seiner Verwirklichung entgegen zu gehen. Dem Magistrat ist es gelungen, ein fehr geeignetes Terrain an der Triftstraße ausfindig zu machen. Allerdings war wohl hierzu in der Hauptsache maßgebend die schlechte Lage der Flußbadeanstalt an der Wröhmännerstraße, welche bisher nur vom zahlungsfähigen Publikum besucht werden konnte. Es soll nun in einer besseren Lage an der Triftstraße Gelände ausgetauscht werden und wird man dann erst ab zuwarten haben, wie unsere Stadtväter eine Voltsbade. anstalt einrichten werden. Stadtv. Genosse Schmidt I be. fürwortete bei dieser Gelegenheit auch die Einrichtung einer Bade. anstalt in der Wilhelmsstadt. Für die Herstellung einer öffentlichen Ausladestelle an der Oberhavel in der Nähe der Rustwiesen werden 14 000 m. bewilligt. Die übrigen Vorlagen sind von geringerer Bedeutung
Gerichts- Zeitung.
Bestialitäten einer Mutter
beschäftigten gestern die 6. Strafkammer des Landgerichts I. Angetlagt war die 36 jährige Frau Marie Wagener geb. Stolberg. Das am 8. Dezember 1901 geborene Kind der Angeklagten wurde von dieser fortgesezt in einer Weise gemißhandelt, die an die Feigheit und die Roheit schwerer Militärmißhandlungen erinnerten. Das Schöffengericht erkannte wegen der das Leben des hülflosen Wesens gefährdenden Mißhandlungen auf eine Gefängnisstrafe von neun Monaten. Gegen dieses verhältnismäßig milde Urteil legte die Angeschuldigte noch Berufung ein. Der Vorsitzende der Straftammer, Landgerichtsdirektor Dr. Goebel, sprach als Ansicht des Gerichts aus, daß es sehr bedauerlich sei, daß die Staatsanwaltschaft nicht auch Berufung eingelegt habe, denn dann wäre das Gericht in die Lage gebracht, auf eine ganz erheblich höhere Strafe zu erkennen. Die Berufung wurde unter Bestätigung des ersten Urteils auf Kosten der W. verworfen. Außerdem wurde die Angeklagte sofort verhaftet, da das Gericht Fluchtverdacht für vorliegend erachtete.
Militär- oder Sivilgericht?
Schußmannslüge vor bem Reichsgericht. Vom Landgerichte Rostock ist am 22. November b. J. der Schuh. mann Heinrich G. wegen Beleidigung und wissentlich falfcher Anschuldigung zu einem Monat und einem Tage Gefängnis verurteilt worden. Als seine Frau verreist war, bat er seine Flurnachbarin, Frau H., ihm seine Wohnung reine zu machen. Während sie es tat, machte er ihr eine unzüchtige Zumutung. Frau H. erzählte später den Vorfall einigen Freundinnen, so daß G. davon erfuhr. Auf Veranlassung seiner vorgesetzten Behörde strengte er gegen Frau H. Brivatklage wegen Beleidigung an, indem er behauptete, die Angaben der Frau H. seien unwahr. In der Tat wurde nun die so schwer beleidigte und verleumdete Frau H. verurteilt. Erst in der Berufungsinstanz gelang es, den Hallunkenstreich dem Gericht als Hallunkenstreich zu erweisen. Frau H. wurde freigesprochen und nunmehr der Spieß umgedreht. In dem milden Urteil gegen den Angeklagten wurde diesem zugute gehalten, daß er nicht aus ehrloser Gesinnung, sondern unter dem Drucke der Verhältnisse die Frau H. in der Privatklage falsch beschuldigt hat. Strafmildernd hat das Gericht auch in Betracht gezogen, daß der Angeklagte bei dem fraglichen Vorfalle angetrunken war. Die Revision des Angetlagten wurde am Freitag vom Reichsgerichte verworfen,
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Die Unzucht vor dem Reichsgerichtsstuhl.
Moris. Abends: Der lange Reel. Sonntagnachmittag 8 e: Dost unb Stadt. Abends: Der G'wissenswurm. Montag: Dorf und Stadt. Bernhard Rose- Theater. Sonntagnachmittag 8 Uhr: Die Jüdin von Zolebo. Abends: Sherlod Holmes. Montag: Die Jüdin von Toledo . Dienstag: Sherlod Holmes. Mittwoch: Die Jüdin von Toledo . Donners tag und Freitag: Sherlock Holmes . Sonnabendnachmittag 4 Uhr: Rübezahl . Abends: Sherlock Holmes . Sonntagnachmittag 3 Uhr: Sherlod Holmes. Abends: Die Jüdin von Toledo .
Residenz Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Der Prinzgemahl. Sonst allabendlich: Haben Sie nichts zu verzollen? Nächsten Sonntag. nachmittag 3 Uhr: Ein Hochzeitsmarsch. Metropol Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Auf ins Metropol. allabendlich: Der Teufel lacht dazu. Nächsten Sonntagnachmittag 3 Uhr: Auf ins Metropol.
Thalia Theater.
Sonntagnachmittag 3, Uhr: Charleys Tante. Allabendlich: Olympische Spiele. Sonntagnachmittag, 24. März, 34, Uhr: Charleys Lante.
Apollo Theater. Sonntagnachmittag 3%, Uhr: Ali ben Mocca. Die drei Alli ben Mocca. Die drei goldenen Jungfrauen. Bernh. Mörbiz. Speziali goldenen Jungfrauen. Im 800. Abends und Montag bis Donnerstag: täten. Freitag und Sonnabend: Der Triumph des Weibes. Sonntag nachmittag 3%, Uhr: Ali ben Mocca. Die drei goldenen Jungfrauen. Im 800. Abends und Montag: Der Triumph des Weibes. Deutsch : Amerikanisches. Sonntagnachm. 3 Uhr: Die Fledermaus. Abends: Der Trompeter von Sällingen. Montag: Der Bettelstudent. Dienstag: Der Trompeter von Säffingen. Mittwoch: Der Zigeunerbaron. Donnerstag: Das Schüzenliefel. Freitag: Die Zauberflöte. Sonnabend: Der Zigeunerbaron. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Martha. Abends: Der Bettelstudent. Balast- Theater. Spezialitäten.
Walhalla Theater. Sonntagnachmittag 3%, Uhr: Spezialitäten. Sonst allabendlich: Die goldene Eva. Spezialitäten. Nächsten Sonntag. nachmittag 3 Uhr: Spezialitäten.
Reichshallen Theater. Stettiner Sänger. Passage Theater. Mal was anderes. Spezialitäten. Wintergarten. Charlotte Wiehe. Spezialitäten. Karl Haverland: Theater. Spezialitäten.
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Kasino Theater. Sonntagnachmittag 4 Uhr: Ledige Leute. abendlich: Nic Carter. Nächsten Sonntagnachmittag: Ledige Leute. Folies Caprice. Allabendlich: 100 000 Gulden Mitgift. Jm Inspektionszimmer.
3 Straffachen aus dem Gebiete der lex Heinze befchäftigten am Freitag das Reichsgericht. Wegen Feilhaltens unzüchtiger Abbildungen ist am 19. Juli v. J. vom Land gericht Köln der Buchhändler Engelbert Mehling zu 50 M. Geldstrafe verurteilt worden. Auf seine Revision hob das Reichsgericht das Urteil auf und verwies die Sache an. das Landgericht zurück. In dem Urteile des Landgerichts sei nur gesagt, daß die fraglichen Abbildungen bestimmt seien, unzüchtigen Zwecken zu dienen, was sie enthalten, sei aber nicht im Urteile angegeben. 3war erwähne das Urteil, daß es sich um Entkleidungsszenen handele, aber es sei durchaus nicht mit Notwendigkeit anzunehmen, daß solche Entkleidungsszenen stets unzüchtig wirken.- Gleichfalls Gleichfalls aufgehoben wurde auf die Revision des Angeklagten das Jodele. Die legte Ehre. Jeden Abend: Ein verrüdtes Hotel. Nächsten Gebr. Herrnfeld- Theater. Sonntag nachmittag 3, Uhr. Hauferer Urteil des Landgerichts Bonn vom 11. September v. J., durch Sonntagnachmittag 3, Uhr: Haufierer Jodele. Die lette Chre. welches der Schreiner Hermann Weiß wegen Verbreitung unPrater Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Wilhelm Tell . Abends: züchtiger Abbildungen zu 1 Monat Gefängnis verurteilt worden Die sechste Bitte. Montag: Jägerliebchen. Dienstag: Der Veilchenfresser. ist. Das Landgericht hatte anscheinend infolge der Benußung Mittwoch: Der Pfarrer von Stirchfeld. Donnerstag: Die sechste Bitte. einer alten Ausgabe des Strafgesetzbuches nicht beachtet, daß der Freitag: Der Hypochonder. Sonnabend: Geschlossen. Sonntagnachmittag § 181 durch die sogenannte lex Heinze vom 25. Juni 1900 wesentlich 3 Uhr: Rabale und Liebe. Abends: Der Hypochonder. Montag: Die umgestaltet ist, und die Feststellungen nach dem alten§ 181 gesechste Bitte. Urania Theater. Taubenstraße 48/49. Allabendlich: Die Feuer troffen. Verworfen wurde dagegen die Revision des Geschäftsführers des Kleinen Wikblattes", Alfred Brie, der am gewalten der Erde. Mittwoch und Sonnabend nachmittag 4 Uhr: Aus dem 29. Dezember v. J. vom Landgericht I in Berlin wegen Aufnahme unzüchtiger Inserate zu einem Monat Gefängnis berurteilt worden ist. Die gleiche Strafe hat der Vertreter der Inseratenpächterin des Blattes, Musold, erhalten. Dieser hatte sich aber bei dem Urteile beruhigt.
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Wochen- Spielplan der Berliner Theater.
Königl. Opernhaus. Sonntag: Der Freischüß. Montag: Figaros Hochzeit . Dienstag: Salome.( Anfang 8 Uhr.) Mittwoch: Pique Dame . Donnerstag: Tannhäuser . Freitag: Sinfoniekonzert. Sonnabend: Pique Dame . Sonntag: Undine. Montag: Der fliegende Holländer .
Königl. Schauspielhaus. Sonntag: Hamlet . Montag: Die Welt, in der man sich langweilt. Dienstag: Was Ihr wollt. Mittwoch: Wallensteins Lager. Die Piccolomini. Donnerstag: Wallensteins Tod . Freitag: Geschlossen. Sonnabend: Was Ihr wollt. Sonntag: Göz von Berlichingen. ( Anfang 7 Uhr.) Montag: Uriel Acosta . Neues tönigl. Opern Theater. Sonntag, den 24. März: Der
Evangelimann.( Anfang 7, Uhr.) Schiller - Theater O. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Maria Stuart .
Haushalt der Natur.
Briefkaften der Redaktion.
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Die furistische Sprechstunde findet Friedrichstr. 16, Aufgang 4. eine Treppe( Handelsstätte Bellealliance, Durchgang auch Lindenstr. 101), wochentäglich von 7 bis 9 Uhr abends statt. Geöffnet 7 Uhr. Sonnabends beginnt die Sprechstunde um 6 Uhr. Jeder Anfrage ist ein Buchstabe und eine Zahl als Werkzeichen beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. N. 48. Ein gegenseitiges Testament tann eigenhändig geschrieben werden. Ein Stempelbogen ist nicht erforderlich. Anleitung und Beispiel für ein solches Testament finden Sie auf den lezten Seiten des dem Arbeiterrecht" beigefügten Führer. Das Buch liegt in den öffentlichen Bibliotheken aus. R. St. 247. Sie können es auf einen Prozeß ankommen lassen und würden in demselben voranssichtlich obsiegen. A. K. 57. Aber! Anni 14. Ja. M. 3. 100, Köpenick . Die Fenster hat der Vermieter zu erseßen, falls nicht durch den Mietsvertrag das Gegenteil vereinbart ist. Eine solche gegenteilige Vereinbarung ist in Berlin und Umgegend leider die Regel. Neumann. Wenden Sie sich an den Lehrer der Schule. Dieser wird Ihnen am besten Rat erteilen. abends: Narrenglanz. Montag: Jugend. Dienstag: Minna von F. A. 9. 1. Ja. 2. 1200. 7. S. 7. 1. Ihr Geburtsschein und Barnhelm. Mittwoch: Jm bunten Rod. Donnerstag: Im bunten Rod. die Militärpapiere find erforderlich. 2. An den Standesbeamten. Freitag: Die Räuber. Sonnabend: Die rote Robe. Sonntagnachmittag B. 100. 6 Wochen zum Duartals ersten beträgt die Kündigungsfrist für 3 Uhr: Maria Stuart . Abends: Flachsmann als Erzieher. Montag: Werkmeister, falls nichts vereinbart ist. Wird eine andere Kündigungsfrist Mathias Gollinger. bereinbart, so muß dieselbe mindestens einen Monat betragen. S. 2. 50. Schiller- Theater Charlottenburg . Sonntagnachmittag 3 Uhr: 1. Der Prozeß hätte wenig Aussicht auf Erfolg. 2. Wenn Sie nicht ausMaria Stuart. Abends: Die Braut von Messina . Montag: Narrenglanz. drüdlich vereinbart haben, daß Sie später das Buch nicht abnehmen, so Donnerstag: Narrenglanz. find Sie trop der Verspätung zur Abnahme verpflichtet. Dienstag: Fiesto. Mittwoch: Narrenglanz. O. B. 33. Freitag: Der Kaiserjäger. Sonnabend: Der Kaiserjäger. Sonntag. Der Vertrag ist gültig; der Passus, den Sie nicht vereinbart haben, ist nachmittag 3 Uhr: Die Jungfrau von Drleans. Abends: Mathias Gollinger. ungültig. Berlangen Sie Anerkennung der Ungültigkeit, eventuell lagen Montag: Der Kaiserjäger. Sie. 2. 19. Nein. O. P. 149. Uns nicht bekannt. R. R. 77. Schiller - Theater N.( Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater.) Sonntag. Eine Auskunftsstelle ist nicht vorhanden. Eine ruhige Aussprache würde Sie nachmittag 3 Uhr: Die Teufelskirche. Abends: Unsere Käthe. Montag: aber an Ihrem Ziele führen. R. M. 4. Die Sündigung ist gültig. Die Erziehung zum Don Juan . Dienstag: Das legte Mittel. Mittwoch: P. 100. 1. Benn das Dienstverhältnis noch andauerte, müßte der Arzt Der Familientag. Donnerstag: Das legte Mittel. Freitag: Unsere Käthe. bezahlt werden. 2. Nein. Sonnabend: Der Familientag. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Die Teufels. C. G. 25. Ja. M. H. Formulare zum Austritt aus der LandesHirche erhalten Sie bei Hoffmann, Blumenstr. 14. H. W. Nein. firche. Abends: Das legte Mittel. Montag: Unsere Stäthe. Neues Schauspielhaus. Sonntag: Torquato Tasso. Montag: Das Genoffe R. Nein. R. M. 800. Ihre Forderung auf Herausgabe Feft des Santt Matern. Der arme Narr. Der goldene Schlüffel. Diens der Kommode ist nicht verfährt. Sie müßten beim Amtsgericht auf fag: Der Barbier von Sevilla . Mittwoch: Torquato Taffo. Donnerstag: Herausgabe flagen. Der Beklagte tönnte eine etwaige Biebertlage wegen Fauft I. Tell.( Anfang 7 Uhr.) Freitag: Herthas Hochzeit.( Anfang 8 Uhr.) Schädigung wegen Nichtinnehaltung des Vertrages erheben. A. H. 24. Sonnabend: Figaros Hochzeit . Sonntag: Figaros Hochzeit . Montag: Die Kaffe ist im Recht. - Joseph Gräber. Hammelsprung nennt man die Auszählung, bei der die Abgeordneten durch die Ja oder Neintür den Saal Faust I. Teil.( Anfang 7 Uhr.) Leffing- Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Elga. Abends: Die betreten und beim Eintritt gezählt werden. P. 11. 1. und 2. Ja. Stüßen der Gesellschaft. Montag: Mieze und Maria.( Anfang 8 Uhr.) 23. 120. Wenn der Vertrag nichts anderes bestimmt, ja. Dienstag: Die Stüßen der Gesellschaft. Mittwoch: Mieze und Maria. J. R. 100. Einen Versuch tönnten Sie machen, leider besteht wenig Aus( Anfang 8 Uhr.) Donnerstag: Die Stüßen der Gesellschaft. Freitag: ficht auf Erfolg. M. 2. 100. 1. Nur auf Aufforderung. 2. Das ist Mieze und Maria.( Anfang 8 Uhr.) Sonnabend: Die Stüßen der möglich: Statt der allgemeinen Frage mwürde die Schilderung des EinzelGesellschaft. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Die Weber. Abends: Die Stügen falles zu empfehlen sein. R. G. Nigdorf. Uns nicht bekannt. der Gesellschaft. Montag: Mieze und Maria.( Anfang 8 Uhr.) R. R. 2. 1-4. Begen Eisenbahnfragen wenden Sie sich an die amtDeutsches Theater. Sonntag: Der Revisor. Montag: Ein Sommerlichen Stellen: Alexanderplat, Schlesischer Bahnhof , Potsdamer Bahnhof, Donnerstag: Der Gott der Rache. Freitag: Der Gott der Rache. Sonn- auf Rückzahlung ber Beiträge nicht vor. nachtstraum. Dienstag: Der Gott der Nache. Mittwoch: Der Revisor. Anhalter Bahnhof . 5. Nein. 6. und 7. Soweit ersichtlich, liegt ein Anspruch 7. S. 3. Nein.- M. G. 27. abend: Der Revisor. Sonntag: Der Gott der Rache. Montag: Der 1. Ohne Einsicht in die Statuten nicht zu beantworten. 2. Bei den Erben. Gott der Rache. 2. S. 74. Verklagen Sie die Staffe auf Zahlung des Ihnen gebührenden bei dem Magistrat zu Charlottenburg . B. G. 789. Nein.
Kammerspiele des Deutschen Theaters . Sonntag: Hedda Gabler. Montag, Donnerstag und Freitag: Frühlings Erwachen. Dienstag, Mitt woch und Sonnabend: Hedda Gabler. Sonntag, den 24. März: Frühlings Erwachen. Montag, den 25. März: Komödie der Liebe.( Anfang 8 Uhr). Neues Theater. Sonntag bis Montag, den 25. März: Meißner Borzellan.
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F. G. P. 07. Nein, Sie haben den Generalversammlungsbeschluß auszuführen. Wenn Sie eilige Antwort haben wollen, müssen Sie sich in die juristische Sprechstunde bemühen. 33. 7. 2. 1. und 2. Ja. Das Landgericht Posen hat sich am 29. September N. 2. 87. Sie und Ihre Tochter find zur Zahlung nicht verpflichtet, in der Anklagefache gegen den Adersmann Joseph Wächter wegen weil die Tochter minderjährig ist. Lassen Sie es auf eine Klage ankommen Betruges für unzuständig erklärt. Der Angeklagte war Soldat Theater des Westens . Sonntagnachmittag 3 Uhr: Die Zauber- und dann den Kläger abweisen. A. 2. Die Steuern sind zu bezahlen. Sonnabendnachmittag Abends bis Freitag: Die lustige Bitme. W. S. 3. Wenn die Mutter noch lebt, so hat allein sie zu bestimmen, gewesen und hatte einen Leistenbruch. Es wurde ihm gesagt, wenn flöte. Abends: Die lustige Witwe. auch wenn ein Gegenvormund gestellt ist. Anders würde die Sache liegen, er nachweise, daß er den Bruch durch seinen Militärdienst er- 3 Uhr: Der Trompeter von Sälfingen. Abends und Montag: Die wenn der Mutter etwa die elterlichen Rechte entzogen sind. Stiller halten habe, so fönne er eine Entschädigung verlangen. Der Sonntagnachmittag 3 Uhr: Der Freischütz. luftige Witwe. Mieter. 1. Nichts. 2. Zu angemessener Beit: diese ist von Fall zu Fall Angeklagte tat das, indem er angab, er habe im Dienst beim Berliner Theater. Sonntag bis Mittwoch: Der Hund von Basler zu bestimmen. 3. Beim Trödler. Vogtländer. 1. Den Termin nehmen Klettern auf der Leiter plöglich einen Schmerz gefühlt. Das pille. Donnerstag und Freitag: Sherlod Holmes. Sonnabend: Die Jung. Sie wahr und beantragen in demselben Berurteilung des Beklagten. Militärgericht, vor dem W. wegen Betruges sich zu verantworten frau von Drleans. Sonntag und Montag: Der Hund von Baskerville. Leiftet er den Eid, ist freilich nichts zu machen. 2. Sie müssen zahlen. hatte, stellte das Verfahren ein, da dem Angeklagten tatsächlich Lustspielhaus. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Der Weg zur Hölle. R. 4. 1. Das zum Unterhalt Notwendige muß belaffen werden. 2. Ja. ein Anspruch anstehe. Das Reichs militärgericht fand Sonst allabendlich: Husarenfteber. Nächsten Sonntagnachmittag 3 Uhr: Friedrichs. Uns unbekannt. 2. M. 21. Das Gefinde hat den Anspruch im Falle der Krankheit freie Kur und Verpflegung auf die Dauer zwar, daß die Freisprechung auf Rechtsirrtum beruhe, erklärte Unsere Käthe. aber, das Urteil nicht aufheben zu können, da es, nachdem der Abends: Der blaue Klub.( Anfang 7%, Uhr.) Montag: Der Rastelbinder. sondern lediglich die Herrschaft an. Zentral Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Die Fledermaus. von sechs Wochen zu erhalten. Der Verein geht nicht das Dienstmädchen, G. P. 79. Soweit das Geschenk Angeklagte aus dem Militärdienst entlassen sei, nicht mehr zu Dienstag: Der blaue Klub. Mittwoch: Der Raftelbinder. Donnerstag: etwa noch vorhanden, ist die Forderung leider berechtigt. B. 57. Wenn ständig sei. Dann kam die Sache mit dem oben angegebenen Der blaue Klub. Freitag: Der Raftelbinder. Sonnabend: Der blaue der Mieter einige Tage vorm Quartalsersten zieht, so hat er die Schlüssel Erfolge vor das Landgericht. Auf die Revision des Staatsanwalts lub. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Die Geisha. Montag: Der Zigeuner abzugeben, wenn die Einbehaltung der Schlüffel lediglich Schikane wäre. hob am Freitag das Reichsgericht das Urteil des Landgerichts baron. D. 2. 350, G. T., Pantstraße. Grundsäglich müssen wir ablehnen, auf und verwies die Sache an die Vorinstanz zurüd. Der Betrug Lorking Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Martha. Abends: bestimmte Personen, Aerzte, Rechtsanwälte, Gutachter zu empfehlen. fei tein speziell militärisches Vergehen, daher sei für den ent- Die lustigen Beiber von Windsor. Montag: Der Troubadour. Dienstag: E. K. 99. Ist mit dem Dienstboten nichts vereinbart, fo beträgt die Das Glöckchen des Eremiten. Mittwoch: Bar und Zimmermann. Donners. Kündigungsfrist 6 Wochen zum 1. des Duartals. P. F. 40. Am 1. April. laffenen Soldaten das Zivilgericht zuständig. tag: Die Tochter des Regiments. Freitag: Der Mikado . Sonnabend: Die luftigen Beiber von Windsor.( Anfang 8 Uhr.) Sonntagnachmittag 3 Uhr: Die lustigen Weiber von Windsor . Abends: Fra Diavolo. Montag: Der Freischütz.
Versuchte Erpressung von Freibilletts.
Der Schriftsteller Willi Redhardt in Koblenz gibt das Rheinische Verkehrsblatt" heraus, welches Reklamen, Beschrei. bungen von Ausflügen, Theaterrezensionen und den Theaterzettel enthält. Er läßt das Blatt vor dem Theater gratis verteilen, wo. durch dem Theaterunternehmer, der den Theaterzettel für 10 Bf. berlaufen läßt, Nachteile erwachsen. Trotzdem erhob Redhard Anspruch auf zwei Freifarten für das Theater. Er schrieb an die Theaterkommission, zu Händen des Oberbürgermeisters, er habe für größere Blätter Theaterrezensionen zu schreiben und bitte um zwei Freifarten. Zum Schlusse hieß es dann: wird man meiner Bitte nicht näher treten tönnen, so müßte ich gewisse Ver. hältnisse am Theater öffentlich geißeln". Natürlich erhielt er feine Karten, sondern eine Anflage wegen versuchter Erpressung. Das Landgericht Koblenz verurteilte ihn am 10. August v. J. zu 8 Tagen Gefängnis, Seine Revision wurde am Freitag vom Reichsgericht berworfen.
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P. F. 1. Nach Möglichkeit läge Sicherung vor, wenn Sie das Geld auf den Namen der Kinder bei der Reichsbant eintragen laffen. W. B. Nein. C. B. 86. Die Forderung ist berjährt. 2.5. 86. Die Eigentümerin müßte Interventionsflage erheben. E. A. 100. Wir Komische Oper. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Hoffmanns Erzählungen . tönnen Ihnen lediglich abraten. B. 43. 1. Nein. 2. 25 M., es gibt Abends: Tosta. Montag: Hoffmanns Erzählungen . Dienstag: Zosta. aber auch Freistellen. 3. Bon feinem eigenen Testament ja.$. 68. 13379. Ber Mittwoch: Hoffmanns Erzählungen . Donnerstag: Fausts Verdammung. Das Betreffende finden Sie im Adreßkalender II. Zeil. Sonnabend: Fausts Berdammung. Hebamme werden will, hat einen dahin gerichteten Antrag an das PolizeiAnfang 7, Uhr.) Freitag: Tosta. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Carmen. Abends: Fausts Berdammung. Mon präsidium zu richten. Dann wird ein Borexamen beim Physikus vortag: Hoffmanns Erzählungen . genommen( Sehen, Hören, Rechnen, Schreiben und dergleichen). Hierauf Kleines Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Nachtasyl. Abends: erfolgt Eintragung in die Liste der Gemeldeten. Später Einberufung zum allerjeelen. Montag: Ein idealer Gatte. Dienstag: Allerseelen. Mittwoch: Kursus in der Charité, der 300 M, Toftet. Nach Absolvierung des sechsGin idealer Gatte. Donnerstag: Ein idealer Gatte. Freitag: Bunbury. monatlichen Kursus sindet die Hebammenprüfung statt. Da die Ernennung Sille Bobbe. Sonnabend: Ein idealer Gatte. Sonntagnachmittag 3 Uhr: von Personen, die 30 Jahre alt sind, nicht erfolgen barf und die Vors Nachtafyl. Abends: Ein idealer Gatte. Montag: Unbestimmt. meldungen sehr zahlreich sind, so würde eine Aussicht nur vorhanden sein, Trianon Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Die Liebesschautel. wenn die Betreffende zur Zeit der Anmeldung noch nicht 27 Jahre ist. meine Frau. Nächsten Sonntagnachmittag Mühl. Der Einspruch ist zwedlos. 3. G. 13. 1. und 2. Nein. abendlich: Fräulein Josette 3 Uhr: Die Liebesschaukel. Berlin 407. 1. bis 5. und 8. Der unterliegende Teil hat die Stoften Luisen- Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Sherlod Holmes. zu zahlen, die das Gericht für erforderlich hält. Erfolgt die Beweisaufabends: Der Trompeter von Sättingen. Montag: Der lange Kerl. nahme, so würden die Kosten einer Instanz ungefähr 25 M. in Ihrem Dienstag: Der Biberpelz. Mittwoch und Donnerstag: Der Hüttenbefizer. Falle ausmachen. In der Sache selbst müßten Sie sich an Ihren Anwalt Freitag: Der' wissenswurm. Sonnabendnachmittag 4 Uhr: Mag und wenden. 6 Im Jahre 3000 M. 7. Nein.. 7 1. Sa. 2. Nein.
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