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Schöneberg  .

Vorort- Nachrichten.

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Stadtv.

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B

und Betten, Möbel, Gardinen ufw. ergriff. Die Hausbewohner| warten fönne, enflärte Stabb. Contab( Sog.), seine Freunde| wohnheitsrecht auf diesen Ramen erlangt an haben und Benuste zu bemerkten den Brand und brangen in die Bohmung ein, wo sie den würden folange an ihrer Finanspolitik festhalten, bis biele noch un ihn auch bei Eingaben an Behörden. Er ist deshalb seinerzeit ein­fleinen Anaben fanden und in Sicherheit brachten. Der Feuerwehr berüdfichtigte Sulturaufgaben erfüllt feien. Der Vorschlag des mal wegen Führung eines ihm nicht zukommenden Namens ange gelang es, die Flammen auf das Erdgeschoß zu beschränken. Ein Rechnungsausschusses wurde angenommen, die übrigen Anträge ab flagt gewesen, das Schöffengericht hatte ihn damals aber freige­Stellerbrand beschäftigte die 3. Kompagnie in der Kazbachstr. 34, gelehnt. Beim Etat der Fortbildungsschule beantragen die Sozial sprochen, weil nach seiner Meinung sich die Strafbestimmung im während der 7. Bug einen Kellerbrand in der Friedrichsfelderstr. 34 bemokraten, an den Magistrat das Ersuchen um schleunige Gin-$ 360 Abf. 8 nur auf Familiennamen bezieht. Herr S. betrieb nun zu löschen hatte. Außerdem erfolgte ein Alarm nach der Alfenbrücke führung des Schulawanges au richten. Stadtb. Conrad( Soz.) neuerdings die offizielle Erlangung des Namens Eugen  " und burch ein Versehen eines Telegraphisten. sagt, daß die Antragsteller trotz der Erklärungen des Magistrats im richtete eine Eingabe an das Polizeipräsidium, ihm zu gestatten, den Rechnungsausschuß Wert darauf legen, die Meinung der Versamm Namen Ifidor abzulegen und den Namen Eugen zu gebrauchen. Er lung festzulegen. Wir müssen endlich aus den Erwägungen heraus- erhielt den Bescheid, daß ein Grund zu dieser Metamorphose nicht fommen. Durch eine gute Schule geistig vorgeschrittene Arbeiter erkennbar sei. Gleichzeitig wurde er darauf aufmerksam gemacht, sind auch für die Arbeitgeber wertvoll. Der Unterricht muß auf daß nach neuerer Rechtsprechung des Reichsgerichts auch die Be­gewerbliche Arbeiter und kaufmännische Angestellte beiderlei nukung eines falschen Vornamens einem zuständigen Beamten Geschlechts ausgedehnt werden. Stadtrat Dr. Glüdsmann gegenüber zum Tatbestandsmerkmal des§ 360 Abs. 8 gehöre. Herr In der Schöneberger Stadtverordnetenversammlung wurde der berweist auf die Auslassungen des Magistrats, welcher prinzipiell S. fügte sich dieser Weisung aber nicht, sondern blieb auch in einer städtische Haushaltsplan für das Jahr 1907 am letzten Montag glück auf dem Boden des Fortbildungsschulzwanges stehe und an dessen weiteren Eingabe an die Behörde bei dem Namen Eugen. Er wurde lich unter Dach und Fach gebracht. Kurze Auseinandersetzungen gab Berwirklichung arbeite. Den sozialdemokratischen Antrag bitte er deshalb vom Schöffengericht zu 10 M. Geldstrafe ber meil überflüssig abzulehnen. Stadtb. Seltmann bea es nur noch bei Festlegung des Mietswertes der Dienstwohnungen. streitet der Antragstellern die Priorität in ihrer Anregung, wird fammer verworfen. urteilt. Die hiergegen eingelegte Berufung ist von der Straf­Angenommen wurde ein Antrag, in dem verlangt wird, alle woh- aber vom Stadtv. uzky( Soz.) eines besseren belehrt. Der Angeklagte wird nun die Ent­nungen in Kellergeschossen spätestens bis zum 1. Oftober d. I. 34 Rosenow hält sonderbarenweise den Antrag für verspätet. scheidung des Kammergerichts anrufen. taffteren and bei aufzuführenden Neubauten von Errichtung von Die Mehrheit stimmte die Resolution unserer Genossen nieder. Roheit eines Hauseigentümers. Kellerwohnungen Abstand zu nehmen. Ein Teil der Dienstwohnungen Nach Erledigung einiger weiterer Spezialetats kommt die Ver­tourde als ganz miserabel bezeichnet, die kein Privatbesizer versammlung zur Beratung der Beamten- und Lehrergehälter und der Eine exemplarische Strafe erhielt der aus. mieten würde. Stadtv. Obst( Soz.) erhob Beschwerde, daß die größeren Arbeiterlöhne. Stadtv. Rahmig rubriziert diese unter die per- eigentümer Willi Werner, welcher sich gestern wegen eines Dienstwohnungen verhältnismäßig niedrig den einzelnen Beamten jönlichen Angelegenheiten im Sinne der Geschäftsordnung und be. Roheitserzesses vor der 5. Straffammer des Landgerichts I   zu ber­in Anrechnung gestellt worden sind, während die kleineren Wohnungen antragt Ausschluß der Oeffentlichkeit.( Burufe links.) Beruhigen antworten hatte. Der Angeklagte ist Eigentümer des Hauses bas Gegenteil aufzuweisen haben. Auf der einen Seite gehe man Sie sich, m. S., ich fürchte die Oeffentlichkeit nicht.( Lachen links.) Köthenerstraße 31. Am 1. Auguſt b. I. zog in dieses Haus ein äußerst verschwenderisch vor, während die Dienstwohnungen der Stadtv.- Vorsteher Sander unterbricht den Rebner und be- Fräulein Wendt ein, die ihre Möbel bei dem Möbelhändler unteren Beamten zu Klagen Veranlaffung gäben. Stadtv. and merkt, daß geschäftsordnungsmäßig die Debatte über den Antrag Hermann Gurit gekauft hatte. Dieser hatte auch den Transport mann trat den Ausführungen des Stadtv. Obst bei. Er gibt zu, Rahmig gleichfalls in die geheime Sihung gehöre. Die Oeffentlich in die neue Wohnung übernommen und führte ihn an jenem Lage daß die Wohnungen der höheren Beamten luguriös eingerichtet und feit ist daher ausgeschlossen. Eine bessere Storreftur fonnte der mit seinen Angestellten aus. Der Angeschuldigte, welcher als sehr äußerst billig berechnet sind. Seiner Meinung nach scheint das aber Mut" des Antragstellers nicht erfahren, als die Hast, mit der man jähzorniger Charakter geschildert wird, glaubte die Wahrnehmung an der falschen Bauart zu liegen. Die Ausführungen des Magistrats- sich hinter die verschloffenen Türen zurüdzog. Die Mehrheit scheint gemacht zu haben, daß die Biehleute beim Transportieren der bertreters trugen dazu bei, die angeführten Klagen als berechtigte dazu aber alle Ursache gehabt zu haben; benn, wie uns mitgeteilt Möbel die Treppenwände beschädigt hatten. Er wendete sich an erscheinen zu lassen. wird, ist es sowohl über den Antrag auf Ausschluß der Oeffentlich Guriß als den Leiter des Transportes und verlangte Schadenersaz. Der Steueretat wurde ohne wesentliche Debatte genehmigt feit als auch in der Debatte über die Gehälter selbst zu überaus Gurih   stellte, wie er vor Gericht angab, sofort fest, daß weder ab­und einstimmig beschlossen, die Hundesteuer von 20 auf stürmischen Auseinandersehungen gekommen. Weder lin der gestoßener Kalt auf den Treppen lag, noch sich solcher an den 30 M. zu erhöhen. Bei dieser Gelegenheit unterbreitete der Freitagsibung noch in ihrer Fortsetzung am Montag tourden trotz Möbeln befand. Da W. sich sehr aufgeregt benahm und wiederholt Etatsausschuß der Versammlung drei Resolutionen folgenden Tagung bis in die späten Abendstunden bie Gehalts- und Lohnfragen auf ihn einzudringen versuchte, willigte G. um des Friedens willen Inhalts: erledigt. Eine noch festzusehende weitere Sibung soll diese zu Ende schließlich ein, den Schaden zu ersehen. Nachdem G. die Trans 1. Den Magiftrat zu ersuchen, für das Etatsjahr 1908 die führen, woran fich in öffentlicher Beratung die Festsetzung des porteure auf die Straße geschickt hatte, ging er die Treppe hinauf. Plötzlich kam der Angeklagte hinter ihm her und versette dem Einführung eines erhöhten Steuerfages für den unbebauten und Steuerplans schließen wird. hoch in den Fünfzigern stehenden Manne mit entsprechende Ermäßigung für den bebauten Boden in Erwägung Ober- Schöneweide. einem stumpfen Gegenstand mehrere wuchtige zu ziehen, Schläge gegen den Kopf. Gurih   stürzte blutüberströmt zu Boden. Einer der Schläge mußte wohl eine Verlegung einer Ader zur Folge gehabt haben, denn der ganze Treppenflur war bis hoch an die Wand hinauf mit Blut besprigt. Dieser gewalttätige Ueber Schlag auf den Kopf trat eine Lähmung des rechten Armes ein, durch welche G. fast erwerbsunfähig geworden ist. Das Schöffengericht hielt mit Rücksicht hierauf eine empfindliche Märzgedenken- Märzgedanken, fo lautete das Thema der Strafe für angebracht und erkannte auf 3 Monate Gefäng­geftrigen Bersammlung, welche der Arbeiterbildungsausschuß zum nis. Gegen dieses Erkenntnis legte Werner Berufung ein Andenken der Toten des Jahres 48" nach dem Lolal von Röpnid, und erhob vor der Straffammer den Hinweis, er fei von Guriz Bichelsdorferstraße, einberufen hatte. Genosse Stripp- Berlin gab zuerst angegriffen worden. Die erneute Beweisaufnahme erbrachte zunächst ein Bild der 48 er Revolution, alsdann schilderte er in indeffen eine Widerlegung dieser Angabe. Die Berufungs  . großen Umrissen die revolutionären Dichter. Rezitationen von straftammer hielt mit Rücksicht auf die von dem Angeklagten Freiligrath  , Herweg, Heine, Hoffmann von Fallersleben  , Lenau und an den Tag gelegte erhebliche Roheit die vom Schöffengericht ber Glasbrenner bildeten den Schluß seines Vortrags. Genoffe Trompler hängte Strafe von 3 Monaten Gefängnis als durchaus gerechtfertigt machte noch auf den vom Arbeiterbildungsausschuß arrangierten und verwarf die Berufung des B, unter Bestätigung des Kunstabend, welcher am ersten Osterfeiertag im Lolal von Borchardt, ersten Urteils. Seeburgerstr. 26, stattfindet, aufmerksam.

2. eine Vorlage für Einführung der Wertzuwachssteuer für 1908 zu machen,

Die Beerdigung des fo plötzlich verstorbenen Genoffen Grüttner findet heute Mittwoch, den 20. März, nachmittags 4 Uhr, von der Reichenhalle des Gemeindefriedhofes statt. Die Genoffen, welche straße 18. Spandau  .

8. die Einführung des Buschlags zur Reichsbrausteuer als Gemeindeſteuer in Erwägung zu ziehen. Die Versammlung beschloß, die Debatte über diese brei baran teilnehmen, versammeln sich bei Kaufhold, Wilhelminenhof fall hatte jedoch noch eine andere schwerere Folge. Durch einen

Resolutionen bis zur ersten Sigung im April zu vertagen.

In dritter Lesung wurde darauf der gesamte Etat ohne Wider fpruch angenommen, abschließend in seiner ordentlichen Verwaltung mit 9 403 000 m. und in seiner außerordentlichen Verwaltung mit 7 229 000 M., insgesamt also mit 16 229 000 m. Um 7 Uhr nahm die öffentliche Sigung ihr Ende, an die fich noch Beratungen in geheimer Sizung schlossen, die bis gegen 10 Uhr dauerten. Rixdorf.

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Lese- und Diskutierklub Südost". Mittwoch, ben 20. März, abends 8, Uhr, bei Zollsdorf, Görligerftr. 58: Sthung.- Gäfte will

Eingegangene Druckfchriften.

Die Kränze für die Märzgefallenen, die die Arbeiter der Spandauer   Staatswerkstätten und die der Firmen Binnow und tommen. Drenstein u. Koppel gestiftet hatten, wurden diesmal besonders bon der Bensurfchere bedacht. Von den sechs Kränzen fielen drei Schleifen vollständig in die Hände des Bensors, während drei nur zur Hälfte abgeschnitten wurden. Die Ueberbringer des Kranzes von den Lily Braun  . Berlag: Berlin- Schöneberg. Preis 10 Pl. Arbeitern der Firma Pinnow wurden, nachdem ihr Kranz der Schleife durch den Zenfor entledigt war, zur Feststellung ihrer Ber fonalien nach der Bolizeiwache geführt. Ferner hatten die Arbeiter

Nene Gesellschaft." Heft 25. Herausgeber: Dr. Q. Braun und

Briefkaften der Redaktion.

Stablverordnetenversammlung( Fortseßung). Zum Etat der städtischen Gasanstalt liegen verschiedene Anträge vor. Stadtv. Geltmann will ben Gaspreis um ½ Pf. herabseßen und die Gasmessermiete aufheben. Eine Resolution der sozialdemokratischen Fraktion ersucht den Magistrat, die allmähliche Beseitigung der Gas­meffermiete vorzubereiten und baldmöglichst eine entsprechende Vor­lage zu unterbreiten. Der Rechnungsausschuß wünscht, daß die Gasdeputation erwägt, ob überhaupt die Verbilligung der Meffer miete oder des Gases möglich sei. Der erstere Antrag wird vom Antragsteller mit dem guten Ueberschuß( über 2 Million) der Gas­anstalt begründet. Stadtb. Conrad( Soz.): Der Antrag meiner Freunde trifft das Richtige. Gewiß ist es wünschenswert, daß unser Gaspreis dem Berliner   entsprechend geregelt wird, doch ist dies vor der Hand deshalb nicht möglich, weil die in Frage kommende Summe der tgl. Waffenfabrit, die Arbeiterinnen und Arbeiter der tgl. Die furiftifche Sprechstunde findet griebrier. 16, Mulgang 4, noch nicht entbehrlich ist. Im Interesse der Gewerbetreibenden Munitionsfabrit, die Arbeiter der fgl. technischen Institute, die eine Treppe( Sandelöftätte Bellealliance, Durchgang auch Lindenste. 101), befürwortet Stadtv. Rahmig den Antrag Seltmann. Er knüpft Arbeiter des tgl. Feuerwerkslaboratoriums und die der Pulverfabrit daran einen Ausfall gegen unsere Gossen, weil sie nur immer neue Ausgaben beantragen, sich aber in die Dedung nicht fümmern. Kränze gespendet. Daß auch diese Arbeiterkategorien der Männer Stadtv. Wuth( S03.): Gegenüber dem letzteren Vorwurf des gedenken, die ihr Leben für die Freiheit geopfert, mag nicht gerade freudige Gefühle bei unseren Behörden auslösen, die Polizeischere Vorredners bemerke ich, daß es doch meine Freunde waren, die tann indes sehr wenig Wandel schaffen. Immer tiefer wird der gegen das Eilzugstempo in der Einkommensteuerermäßigung an fämpften; ferner haben wir schon bei der Generalbebatte Ihnen die Geist der Freiheit in den Laufenden der Staatsarbeiter Wurzel Wertzutachssteuer empfohlen. Doch darüber mehr beim Steuer- fassen. plan; jedenfalls empfehle ich dringend die ausgezeichneten Aus führungen des Berliner   Oberbürgermeisters zu eifrigem Studium. Auch die Hausbefizer müssen sich an den Gedanken der Wertgutvachs­Steuer gewöhnen, denn diese muß und wird kommen. Die Berbilli gung des Gases ist gerade bom weitsichtigen Finanzstandpunkt aus Ginen hartnädigen Rampf um seinen Vornamen in diesem Jahre leider noch nicht möglich. hingegen ist unser An­trag wohl annehmbar. Stadtv.- Borsteher Sander wendet sich führt der Bureauvorsteher Sangberg, der gestern wegen Ueber. Swinembe. 74723 erregt gegen die Sozialdemokraten wegen ihrer Befürwortung der tretung des§ 360 Abs. 8 vor der 1. Straffammer des Landge- Hamburg   753 6 bededt Wertzuwachssteuer. Unsere Genossen sollten nicht glauben, ihre richts II stand. Der in Wilmersdorf   wohnende Angeklagte ist von Vorschläge allein feien aller Weisheit Schluß.( heiterteit lints.) ieher in seiner ganzen Familie mit dem Namen Eugen" gerufen Die Hausbesiker, Stadtv. Nah mig und Niemet stießen worden und war höchst erstaunt, als er bor mehreren Jahren bei natürlich in dasselbe Horn. Nachdem Stadto. Adam darauf hin- Gelegenheit seiner Verheiratung aus der Geburtsurkunde entnahm, gewiesen hatte, daß der Gaspreis doch in ziemlich turzer Zeit daß ihm der Name Isidor" berliehen worden war. Er glaubte herabgesetzt worden sei, man also mit weiterer Ermäßigung etwas aber durch den jahrelangen Gebrauch des Namens Eugen   ein Ge­

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Für den Inhalt der Inserate übernimmt die Nedaktion dem Publikum gegenüber feinerlei Berantwortung.

Theater.

Mittwoch, den 19. März. Anfang 7 Uhr.

Kgl. Opernhaus. Pique Dame  . Kgl. Schauspielhaus. Wallensteins Lager. Die Piccolomini. Deutsches. Der Revisor.

Neues Schauspielhaus. Tarquato Taffo.

Lortzing  . Zar und Zimmermann. Anfang 8 Uhr.

Leffing. Mieze und Maria. Schiller O.( Wallner- Theater.) Jm bunten Rod. Schiller Theater Charlottenburg. Narrenglanz. Schiller N.( Friedrich Wilhelm

Metropol. Der Teufel lacht dazu. Gebr. Serrnfeld. Ein verrüdtes Hotel. Wintergarten. Charlotte Biebé. Spezialitäten. Apollo. Die 3 goldenen Jungfrauen. Bernhard Mörbiz. Spezialitäten. Kasino. Nick Carter. Spezialitäten. Walhalla  . Die goldene Eva. Spe­zialitäten.

Folies Caprice. 100 000 Gulden. Brater Theater. Der Pfarrer bon Kirchfeld.

Palaft. Bom Witwenball. Spe­zialitäten.

Figaro. Seelenretter. Geifterauto. Paris  .

Passage. Mal was Anderes. Spe. zialitäten.

Gerichts- Zeitung.

Der Borname vor Gericht.

Urania. Schiller- Theater N.

Wissenschaftliches Theater. 8 Uhr:

Die Feuergewalten der Erde.

Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater. Abends 8 Uhr: Der Familientag.

Residenz- Theater.

Direktion Richard Alexander.

Neues Schauspielhaus eute und folgende Lage 8 Uhr:

Mittwoch, den 20. März: Gastspiel Josef Kainz  : Bum legtenmal:

Haben Sie nichts zu verzollen? Schwant in 3 Aften v. M. Hennequin und Pierre Beber. Robert de Tribelin: Rich. Merander. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Eine

Torquato Tasso sochzeitsnacht.

Anfang 7, Uhr. Donnerstag: Faust. I. Teil. An

Karl Haverland. Spezialitäten. Intimes. Eine bom Ballett. fang 7 Uhr. Zapfenstreich. Bunter Teil. Reichshallen. Stettiner Sänger. Urania. Taubenstraße 18/49.

Die Feuergewalten der Erde. Sternwarte, Invalidenstr. 57/62. Ferdinand Bonns

fabilijches Ib) Der Familientag. Berliner   Theater.

Zentral. Der Nastelbinder. Westen. Die iuftige Bitwe. Berliner  . Der Hund von Basker­

ville.

Komische Oper. Hoffmanns Er

zählungen.

Kleines. Ein idealer Gatte. Neues. Meigner Borzellan. Residenz. Haben Sie nichts zu

verzollen?

Lustspielhaus. Husarenfieber. Deutsch Amerikanisches.

:

Zigeunerbaron  .

Thalia. Olympische Spiele. Luifen. Der Hüttenbesizer. Trianon. Frl. Josette Frau. Bernhard Rose. Die Jüdin Toledo  .

Der

meine

Anfang 8 Uhr.

Der Hund

von Baskerville. Donnerstag, Freitag: Sherlock Holmes  . Neues Theater.

Anfang 8 Uhr.

Meißner Porzellan.

Donnerstag: Meißner Porzellan. von Freitag: Meißner Porzellan. Sonnabend: Meigner Porzellau.

Lortzing  - Theater.

Bellealliancestr. 7/8. Abends 7, 1hr:

Zar und Zimmermann  .

Abonnements gültig! Donnerstag:

Die Regimen tstochter.

Luisen- Theater

Reichenbergerstr. 34. Anfang 8 Uhr.

Der Hüttenbesitzer.

Schauspiel in 4 Aufzügen von George Ohnet Morgen: Der Hüttenbesizer. Freitag Benefiz für Herrn Bach u. Käthe Bille Bach:' wissenswurm. Sonnabend 4 Uhr: Mag u. Morig.

Kleines Theater. 8

Uhr: Der lange Sterl

wochentäglich von 7 bis Uhr abends flatt. Geöffnet 7 Uhr. Buchftabe und eine Zahl als Werkzeichen beizufügen. Briefliche Antwort Sonnabends beginnt die Sprechstunde um 6 Uhr. Jeder Anfrage ist ein wird nicht erteilt. Gilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. W., Emdenerstraße. Klinger wohnt in Leipzig  . Berlin   W., Bayreutherstr. 30. Witterungsübersicht vom 19. März 1907, morgens 8 Uds.

Stationen

Barometer

stand mm

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richtung

Windstarte

Better

69tegen

753 N 5 bededt

Berlin  Frantj.a. M. 759 ten

München

Zenip. n. 6.

5° E.= 4° R.

5

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Bindstärke

23. 3. 25.

Bettes

Temp. n. 6.

Haparanda 7466 4bebedt 2 4 Petersburg 751 GD 3Schnee-3 5 Scilly 767 28 28 5mollig 7 berbeen 748 28528 3 heiter 5 Baris 8

8

2

766 N 2 twollen! 7

4 halb bd. 76029 7 Regen 757 2328 5 Regen Wetter Prognose für Mittwoch, den 20. März 1907. Teilweise heiteres Better bet mäßigen nordwestlichen Binden und ohne erhebliche Niederschläge; nachts fühl, am Tage wieder Erwärmung.

Deutsch  - Amerikanisches Theater. Etablissement Neue Welt

Gesamtgaftspiel Theater des Westens.

Heute abend 8 Uhr:

Der Zigeunerbaron.

Morgen: Das Schützenliesel. Freitag: Die Zauberflöte.

Hasenheide 108/114. B Gastspiel Bernhard Rose- Theater.

Sonnabend: Der Zigeunerbaron. Die beiden Galeerenfklaven.

Sonntag nachm.: Martha. Abends: Der Bettelstudent.

DERNHARD ROSE THEATED

Gr. Frankfurterstr. 132. Abends 8 Uhr:

Die Jüdin von Toledo.

Boltsstüd mit Gefang m 3 Alten. Kaffeneröffnung 7 Uhr. Anf. 8 Uhr. Billettvorverkauf im Etablissement.

W. Noacks Theater.

Direktion: Rob. Dill. Brummenſtr. 16. Mit großem Erfolg aufgeführt: Novität! Novität!

Historisches Trauerspiel in 5 aufzügen Vor dem Staatsanwalt.

bon Grillparzer  .

Morgen: Sherlod Holmes. Billettvorverkauf schon für 8 Tage vorher ohne Vorverkaufsgebühr von 10-1 Uhr an der Theaterkaffe.

Palast- Theater.

Burgstr. 24, 2 Min. v. Bahnhof Börse. Heute 8 Uhr: Entree 50 Pf.

Sonntag 3 Uhr: Dorf und Stadt. Der sensationelle März- Spielplan. Prater- Theater

Abends 8 Uhr zum 178. Male: 8 Uhr: G'wiffenswurm. Ein idealer Gatte. Freitag: Gine triviale Stombbie für

Donnerstag: Ein idealer Gatte. feriöse Leute.( Bunbury.) Hierauf: Hille Bobbe.

Lustspielhaus. Husarenfieber.

Täglich abends 8 Uhr:

Kaftanien Alee 7-9.

13

Abends 8 Uhr:

Der Pfarrer von Kirchfeld. Bollsstück mit Gesang in 5 Utten

von Anzengruber. Morgen:

Die fechfte Bitte.

Baronesse Vallénoire

in ihrem Lichtatt.

Willi Meybrych

Humorist.

Modernes Sittenbild in 4 Atten. Anfang 8 Uhr. Entree 30 Pf. Donnerstag zure lektenmal: Ver schwender.

Intimes Theater

Dresdenerstraße 97. Gastspiel des

Budapester Burlesken- Ensembles

Linée Wolf. " Eine vom Ballett, " Zapfenstreich." Bunter Teil..

Fröbels Allerlei- Theater fr. Puhlmann, Schönhauser Allee   148. roße Spezialitäten- Vorstellung. Tänzlich neuer Spielplan.

Vom Witwen- Ball, Lanz Berlin   staunt über

Schwant.

die Stets wechselnden Künstler!!! Familienkarten, wochentags zum Neu! ,, Die wilde Toni". Neu! Eintritt 50 Pf. Frileurs u. Bigarrengejaäften gratis. Nach d. Borst., up 101hr: Gr. Tanzo

balben Staffenpreis gültig, in Barbier, Anfang 6 Uhr.