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Beteranen mit der Brunnenstraße überschreiten wollte, raste ein| fleisch von der Keule per 1 Rg. von 1,60-1,10 M. Bauchfleisch| Der Kommiffion ist ein Schreiben des Baron v. Rothschild zus Brauerwagen der Firma Dewald Berliner um die Ecke. Vor per 1 Kg. von 1,40-0,90 m. Schweinefleisch per 1 Kg. von gegangen, in welchem derselbe mittheilt, daß er in der That bei den Augen der Gattin wurde der Mann überfahren. Das eine 1,50-1,00 M. Kalbfleisch per 1 Kg. von 1,60-1,00 Mt. Hammel der Bank von Frankreich zwei Chec im Betrage von je eine Vorderrad zerschinetterte ihm beide Unterschenkel, ein Hinterrad fleisch per 1 Kg. von 1,50-0,90 M. Butter per 1 Kg. von 2,80 Million Frants habe einlösen lassen. Die Checks seien bei den zerquetschte ihm den Brustkasten. Anscheinend leblos wurde er bis 2,00 M. Gier per 60 Stück von 5,00-3,00 m. Fische per Bankhause von Rothschild in Frankfurt a. M. in Zahlung ge in den Hausflur des Hauses Veteranenftr. 1 getragen, dort trat 1 Kg.: Karpfen von 2,40-1,20 m. Male von 2,80-1,20 m. geben, welches sie an das Bankhaus Rothschild in Paris über­nach 10 Minuten in Wirklichkeit der Tod ein. Die Leiche wurde Bander von 2,40-0,80 M. Hechte von 1,80-1,00 m. Barsche fandte. Das letztere habe alsdann den Betrag in der Bank von nach dem Schauhause gebracht. von 1,60-0,70 M. Schleie von 2,50-1,00 M. Bleie von 1,40 Frankreich abheben lassen. bis 0,70 M. Krebse per 60 Stück von 12,00-2,00.

Der Buchbinder Herr Opfermann, Frankfurter Allee 106 bei Daudert wohnhaft, theilt uns mit, daß er am Sonntag, Nachts gegen 12 Uhr, am Nettelbeckplatz in der Bedürfnißanstalt die Summe von ca. 53 m. verloren hat. Der ehrliche Finder avird gebeten, die Summe gegen entsprechende Belohnung an die pbengenannte Adresse abzuführen.

Brüffel, 1. Dezember. In der heutigen Kammerfizung richtete bei Berathung des Budgets des Ausnärtigen der De­Polizeibericht. In der Nacht zum 30. v. M. erhängte sich putirte Hanssens an die Regierung die Anfrage, ob diefelbe ein Strumpfwirker in seiner Wohnung, am Schlesischen Bahnhof wegen der gegen die belgischen Arbeiter im Departement Pas de Er wurde zwar noch lebend aus seiner Lage befreit, verstarb Calais begangenen Gewaltthätigkeiten der französischen Regie­aber bald darauf. Am 30. v. M. wurde der wegen Taschen- rung ernste Vorstellungen gemacht habe. Der Ministerpräsident diebstahls verhaftete Zagelöhner Reibig im Polizeigefängniß mit Beernaert erwiderte, die Unterhandlungen hätten, den zwischen einer Schnittwunde am Unterleibe, die er sich mittels eines Glas- Frankreich und Belgien bestehenden Beziehungen entsprechend, Bei der Verhaftung niedergeschoffen wurde am vor- scherbens beigebracht hatte, aufgefunden und nach der Charitee einen durchaus korrekten Verlauf genommen. Die in mehreren Vor dem Hause Yorkstr. 66 wurde Nachmittags eine Orten Ausschreitungen gestrigen Vormittag im Vorort Weißensee der 23 jährige Ar gebracht. Nord Frankreichs vorgekommenen 00 beiter" Gustan Oskar Lubig, der dort als Beschützer einer im 77jährige Frau durch einen heftigen Windstoß zur Erde geworfen feien unterdrückt worden und hätten feine weitere Ausdehnung Hause Gustav Adolfstraße wohnenden Divne sein Unwesen treibt. und im Geficht und am Knie bedeutend verletzt. An der Ede angenommen. Richtig sei, daß man die deshalb Verurtheilten Rubig, welcher vom Bezirkskommando als sogenannter unsicherer der Brunnen- und Veteranenstraße wurde Abends ein Arbeiter furz nach ihrer Verurtheilung wieder begnadigt habe. Was die Rantonist" verfolgt wird, sollte festgenommen werden, und zu durch einen Bierwagen überfahren und auf der Stelle getödtet. belgischen Arbeiter, welche Schaden gelitten hätten, anlange, so ' diesem Zwecke begab sich der Amtsdiener Lippert in die Woh- Vor dem Hause Margarethenstr. 8 wurde die Leiche eines müßten fie fich mit der Klage auf Schadenersatz an die nung jener Dirne, in welcher Lubig sich aufhielt. Auf sein An- neugeborenen Kindes aufgefunden. Am 30. v. M. und am französischen Gerichte wenden. Im weiteren Verlaufe seiner Rede pochen und Rufen wurde dort dem Beamten nicht geöffnet; darauffolgenden Morgen fanden acht Brände statt.

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Soziale Lebersicht.

theilte Beernaert mit, daß mit dem Deutschen Reiche Ver­handlungen wegen der Zulassung belgischer industrieller Unter­nehmungen zur Theilnahme an deutschen Submissionen eingeleitet worden seien.

( Depeschen des Bureau Herold.)

er mußte daher einen Schloffer herbeiholen lassen, welcher die Korridorthüre erschloß. Als der Amtsdiener sodann das Zimmer der Frauensperson betrat und den Lubig auf­forderte, ihm nach dem Amtsbureau zu folgen, überschüttete ihn Lüttich , 1. Dezember. In der Rohlengrube zu Horloz brach diefer mit unfläthigen Schimpfworten und weigerte sich, der Auf­gestern Vormittag ein partieller Streit aus. Im Laufe des forderung zu entsprechen. Als darauf der Beamte den Lubig er­Zur Kritik der bürgerlichen Gesellschaft. Die Arbeits- Abends wurde derselbe allgemein. Die Zahl der Streitenden greifen wollte, um ihn mit Gewalt fortzuführen, zog diefer ein tosigkeit, schreibt die in Geestemünde erscheinende Nord- beläuft sich auf ungefähr 1,00. Meffer, in gleichem Augenblick holte aber der Polizist auch schon deutsche Volksstimme", hält in unseren Hafenftädten nicht nur an, feinen Revolver hervor, um dem Messerangriff zu begegnen. Er fondern die Zahl der Beschäftigungslosen wird eine immer größere. Christiania , den 1. Dezember. Bei der Wahl von parirte auch einen nach ihm geführten Messerstich mit der Schuß- Beim jedesmaligen Landen eines Dampfers sammelt sich die Vorstandsmitgliedern fand im hiesigen Arbeiterverein ein waffe, die sich in diesem Augenblick entlud, wobei dem Lubig die Schaar der Arbeitsuchenden sofort nach Hunderten an, oder sie heftiger politischer Kampf ftatt. Die liberale Richtung siegte mit Rugel in den Hals eindrang. Schwer verletzt wurde der Ge- wartet an den gewohnheitsmäßigen Sammelplägen, ob nicht troffene nach dem städtischen Krankenhause am Friedrichshain jemand kommt, der ihrer bedarf. Morgens sowohl wie Mittags über 200 Stimmen über die Sozialdemokraten; es wurden 1173 gebracht, woselbst am gestrigen Vormittag das Geschoß aus dem aber bleibt noch eine ganz beträchtliche Anzahl über, denen es Körper noch nicht hat entfernt werden können. Der Zustand des nicht möglich war, Beschäftigung zu finden und welche dann Patienten giebt wenig Aussicht auf dessen Widerherstellung. Der wieder mit fnurrendem Magen und leeren Händen den Weg zu Amtsdiener Lippert giebt an, daß sich der Revolver beim Bariren ihrer Behausung antreten müssen. Dabei ist der Zuzug fremder der Messerklinge wider seinen Willen entladen habe. Arbeitskräfte ein ganz enormer; furz ein überaus trauriges Bild der allgemeinen Erwerbsverhältnisse, und mit Schrecken denkt gewiß mancher Familienvater an die noch trübfeligere Zeit, welche der vor der Thür stehende Winter bringen wird. Wenn man daneben dann das Leben der feinen Leute" betrachtet und sieht, wie diese in Wohlstand und Lurus dahinleben, unbekümmert um all das Elend, welches den Arbeiter trifft, kann man sich da eigenartiger Gedanken wohl entwehren?

Durch einen nichtswürdigen Bubenstreich ist, wie eine Lokalforrespondenz meldet, der Direktion der Stadt- und Ring­bahn arger Schaden zugefügt worden. Auf den Nebengeleifen der Ringbahnstation Stralau- Rummelsburg sind einige Stadtbahn­trains in Reserve untergebracht. Als am 28. November die zum Nachtdienst fommenden Wagenreiniger gegen 11 Uhr da felbst die Waggons zweiter Klasse betraten, fanden sie, daß die Wagenabtheilungen durch Bubenhand zerstört worden waren. In vier Waggons, speziell in vierzehn Roupees, waren die Bolstersite und Lehnen treuz und quer aufgeschlitt, in einigen Wagen find sogar Gas- und Heizungsschläuche unbrauchbar geniacht worden. Der Schaden, den die Eisenbahnverwaltung dadurch erleidet, dürfte nach oberflächlicher Schäzung 2-3000 m. betragen. Die polizeilichen Recherchen nach den Thätern sind in vollem Gange, doch ist es bis heute noch nicht gelungen, eine Spur derselben zu entdecken.

Die Verfasserin von 3 Monate Fabrikarbeiterin", Frau Dr. Wettstein Adelt, hat gegen das Chemnizer Tageblatt" wegen der bekannten Angriffe Strafantrag wegen öffentlicher Beleidigung gestellt.

Depeschen.

( Wolff's Telegraphen- Bureau.) Marienwerder, 1. Dezember. Nach der nunmehr erfolgten Bählung aller bei der Reichstags- Erfahwahl am 28. v. M. ab­gegebenen Stimmen fehlen dem Kandidaten der Polen von Doni­mirsti 6 Stimmen an der absoluten Majorität. Mithin hat zwischen von Donimirsti und dem Kandidaten der Reichspartei Weffel eine Stichwahl stattzufinden.

Stimmen abgegeben.

Briefkaffen der Redaktion.

G., Schankwirth, Grüner Weg. Die Militärgerichtss barkeit ist in Preußen nicht öffentlich; es darf daher auch fein A. R. 100. Nach der mit dem Verwalter getroffenen 3ivilift einer friegsgerichtlichen Verhandlung beiwohnen. Abrede, welche Sie freilich im Prozesse beweisen müßten, sollte Rontratt maß­für die neue Wohnung der bisherige gebend fein, also auch dessen Kündigungsbedingungen. Klagen Sie auf Herausgabe der eingebrachten Sachen, wenn nicht eine gütliche Einigung möglich ist.

P. 2. D. Stellen Sie beim Amtsgericht I unter Ein­reichung ihres Tauf- oder Konfirmationsscheines den Antrag, zur Entgegennahme Ihrer Austrittserklärung einen Termin anzusehen, zu welchem Sie dann persönlich erscheinen müssen.

H. St., Wilhelmstraße. Die betreffende Jnnung hat das Recht, diese Beiträge von allen das betreffende Handwerk Aus­übenden zu verlangen, auch wenn dieselben nicht der Innung an gehören.

3. K., Zehlendorf . Wenn Sie weiter nichts geschrieben haben, als eine Aufforderung zur Zahlung des Geldes, so tann von einer Erpressung keine Rede sein.

E. Sch., Tegeler Landstraße. 1. Ihrem Schreiben lag die Verfügung des Landraths nicht bei. 2. Die Kündigung tann erst zum 1. April rechtsgiltig erfolgen.

Werfát. Sie können für solche Schulden Ihrer Frau nicht mit haftbar gemacht werden.

Paris , 1. Dezember. Drei Mitglieder der Panama - Unter­suchungskommission begaben sich heute Vormittag nach der Marktpreise in Berlin am 30. November, nach Ermitte- Banque de France; dort wurde von denselben konstatirt, daß lungen des Polizeipräsidiums. Weizen per 100 Kg. guter von drei Checks im Betrage von 2 040 000 Frants, welche von dem 16,00-15,50., mittlerer von 15,40-15,00., geringer von Hause Thierrée geliefert waren, mit der Panama - Angelegenheit 14,90-14,50 M. Roggen per 100 Kg. guter von 13,60-13,30., nicht zusammenhängen. Die Namen der Giranten der übrigen Freyer. 1. Sie würden durch Einrückung solcher Annonce mittlerer von 13,20-12,90 m., geringerer von 12,80-12,50 M. Checks fonnten nicht festgestellt werden. Gerste per 100 Rg. gute von 16,50-15,70 M., mittlere von Paris , 1. Dezember. Der Juftigminister Ricard theilte der eine strafbare Beleidigung begehen. 2. Die Höhe der Anwalts­15,60-14,90., geringe von 14,80-14,00 W. Hafer per 100 Kg. Panama - Untersuchungskommission schriftlich mit, daß er den foften tann ohne Renntniß der Einzelheiten, insbesondere der guter von 16,10-15,30., mittlerer von 15,20-14,50., Generalprofureur angewiesen habe, die von Thierrée gelieferten Höhe des Streitobjekts, nicht geprüft werden. 3. Wegen der geringer von 14,40-13,60 9., Stroh, Richt per 100 Kg. von 26 Checks mit Beschlag zu belegen. Der Generalprofureur Rosten des Prozesses kann der Gerichtsvollzieher erst pfänden, Bisher steht nachdem die Kosten der Höhe nach gerichtlich festgesezt sind, und Erbsen habe den Empfang der Orbre bescheinigt. Heu per 100 Kg. von 7,60-4,80 M. 4,65-4,00 M. per 100 kg. von 40,00-25,00 M. Speisebohnen, weiße per noch nicht feft, ob die mit Beschlag belegten Checks der Ihnen der Festsegungsbeschluß zugestellt ist. Wenn aber letzteres 100 Kg. von 50,00-20,00 m. Linfen per 100 Rg. von 80,00 Rommiffion mifgetheilt oder zu den Atten der gerichtlichen Unter- geschehen ist, braucht Ihnen teine weitere Zahlungsfrist bewilligt bis 30,00 M. Kartoffeln per 100 g. von 6,00-4,00 M. Rind- fuchung in der Panamatanal- Angelegenheit gelangen würden. zu werden.

Sozialdemokratischer Wahlverein

für den 1. Berliner Reichstags- Wahlkreis.

Sonntag, den 4. Dezember, Vorm. 10 Uhr:

Sonntag, den 4. Dezember 1892, Vormittags 102 Uhr: MAN Oeffentliche

Große öffentliche Versammlung Buchdrucker- Versammlung

Tages Drdnung:

=

1. Vortrag des Genoffen Peus über: ,, Gefährliche Wahrheiten".

12. Diskussion. 3. Verschiedenes.

370/3

Um zahlreichen Befuch aller Genoffen wird gebeten.

Der Vorstand.

Sozialdem. Partei- Versammlg.

am Sonntag, den 4. Dezember, Vorm. 11 Uhr, bei Joël, Andreasstraße 21.

Zages Ordnung:

1. Welche Bedeutung hat die Arbeitslosen- Statistit? Referent: Robert Schmidt.

2. Diskussion.

im großen Eaale der Bock- Brauerei",

Tempelhofer Berg.

3

ages Ordnung:

1. Der wirthschaftliche Niedergang, deffen Ursachen und

Todes- Anzeige.

Allen Genossen die traurige Mittheilung, daß unser Mitglied

Carl Boohs infolge Unglüdsfalles verstorben ist. Die Beerdigung findet heute Nachmittag, 2 Uhr, vom Kranfen­haus Bethanien aus statt und wird zu zahlreicher Betheiligung ge ziemend eingeladen. 376/5

Der Vorstand

des Wahlvereins für den IV. Berl. Reichstags- Wahlkreis.

Nr.

Ottob

1.

3.

4.

5.

56

6.

6.

7.

8.

10.

10

11.

12

13

1

Allen Freunden und Bekannten die

1

folgen. Referent Reichstags- Abgeordneter Wilhelm Liebknecht. traurige Nachricht, daß meine liebe

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2. Maßnahmen einiger Prinzipale gegen die Mitglieder des Unterfügungs- Frau Klara am 30. Novbr. Abends Vereins deutscher Buchdrucker. 3. Mittheilungen des Delegirten der Streit nach furzem Leiden an der Proletarier­Kontrollkommission. 4. Berschiedenes. 288/1 frantheit fanft entschlafen ist. Die Sämmtliche Buchdruckergehilfen, Hilfsarbeiter und Arbeite- Beerdigung findet am Sonntag Nach­rinnen sind zu dieser wichtigen Versammlung hiermit höflicht ein- mittag 1/3 Uhr vom Trauerhause, Der Einberufer. Nostizstr. 22, aus ftatt. geladen. Der trauernde Gatte 3866 P. Langner, Schloffer.

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In Anbetracht der wichtigen Tagesordnung ist zahlreiches Erscheinen nothwendig. Die Kommission für Arbeitslosen- Statistik.

Bitte, lesen Sie!

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