Nr. 72. 24. Jahrgang.
Der Zeutral- Wahlverein für Teltow Beeskow
Charlottenburg
hielt am Sonntag eine Generalversammlung im Miedschen Saale in Zehlendorf ab. Der Zentralvorstand hatte der Berfammlung seinen Geschäftsbericht in Form einer Broschüre vorgelegt. Der Bericht erstreckt sich auf die Zeit vom 1. Oftober 1905 bis 31. Dezember 1906. Ueber das Wachstum und die Stärke der Organisation sagt der Bericht: Am 1. Januar 1906 waren fünf Jahre vergangen seit der Gründung des sozialdemokratischen Zentral- Wahlvereins. Wenn sich vor der Gründung und in der ersten Zeit nach derselben hier und da noch Parteigenossen gefunden haben, die dieser Form der Organisation nicht zu großes Bertrauen entgegenbrachten, so glauben wir doch heut mit Bestimmt heit konstatieren zu können, daß diese Parteigenossen, soweit sie noch in unseren Reihen tätig sind, die Ueberzeugung gewonnen haben, daß wir mit der Schaffung eines Zentral- Wahlvereins doch auf richtigem Wege gewesen sind. Am deutlichsten beweist das der Mitgliederstand in den einzelnen Jahren seit Bestehen dieser Organisation. Vor dem 1. Januar 1901 waren die Parteigenossen des Kreises in den örtlichen Arbeiterbildungs- und Wahlvereinen organisiert. Kaum in 20 Orten bestanden derartige Vereine und nicht einmal 3000 Mitglieder hatten sich ihnen angeschlossen. Mit dem Beginn des Jahres 1901 konnten wir eine fortgesetzte Steigerung des Mitgliederstandes beobachten. Die Mitgliederzahl betrug am Ende des Geschäftsjahres 1901: 3427, 1902: 5326, 1903: 8350, 1904: 10 112, 1905: 11 908. Dem Zentral- Wahlberein gehörten am 1. Oftober 1905 36 örtliche Vereine an. Am Schluß der Berichtszeit bestanden 41 örtliche Vereine. Nach Ablauf des Geschäftsjahres sind wieder 2 neue örtliche Vereine gebildet worden. Die Mitgliederzahl ist in der Berichtszeit von 11 903 auf 18 377 gestiegen. Von diesen sind 16 359 gewerkschaftlich organisiert. Die Zahl der Wahlvereinsmitglieder beträgt nur 17,6 Proz. der bei der letzten Reichstagswahl abgegebenen sozialdemokratischen Stimmen. Ein die Geschäftsführung in den einzelnen Orten sehr erschwerender Umstand ist die große Fluktuation der Mitglieder. In der Berichtszeit sind ungefähr 10 000 Mitglieder neu aufgenommen und 4000 wieder ausgetreten. Die Hauptursache des Ausscheidens liegt an dem Wohnungswechsel der betreffenden Mitglieder. Der Aufschwung der Leserzahl unserer Parteipresse ist in der Berichtszeit größer gewesen als in den Vorjahren. Ende des Geschäftsjahres 1905 hatten wir 17 526 Abonnenten des Vorwärts", 133 der Neuen Zeit", 248 der„ Gleichheit" und 4044 des" Wahren Jakob". Ende 1906 betrug die Abonnentenzahl des Vorwärts" 24 355, der„ Neuen Zeit" 246, der ,, Gleichheit" 792, des Wahren Jakob" 5460. Im Kreise wurden 450 Mitglieder- und 260 öffentliche Versammlungen abgehalten, außerdem 6 Kreis- Generalversammlungen. In allen Orten, wo Wahlvereine bestehen, wurden, abgesehen von den zahlreichen besonderen Flugblattverbreitungen in den einzelnen Bezirken, gemeinsam verbreitet: Im Oktober 1905 167 700 Flugblätter gegen die Fleischteuerung, im Januar 1906 185 200 Flugblätter gegen das preußische Dreitlassenwahlrecht, im März 1906 194 800 Flug blätter aus demselben Anlaß, im Oftober 1906 212 000 Flugblätter gegen Fleisch- und Brotwucher, im Dezember 1906-241 000 Flugblätter zur Einleitung der Reichstagswahlagitation. In den ländlichen Agitationsbezirken wurden verbreitet: 68 000 Kalender, 204 000 Broschüren, 32 000 Broschüren gegen das Dreiklassenwahlrecht, 32 000 Agitationsnummern der Fackel".
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Eine rege Tätigkeit entfalteten die Parteigenossen bei den Gemeindewahlen. Nicht nur in den Städten, sondern auch in einer ganzen Reihe von Landgemeinden haben wir erhebliche Fort. schritte zu verzeichen. Wenn man das Gesamtergebnis aller Gemeindewahlen während der Berichtszeit betrachtet, so ergibt sich, daß unsere Partei in 36 Orten an den Gemeindewahlen beteiligt war. Wir eroberten 54 Mandate, von denen 27 neu gewonnen sind. Insgesamt haben wir in den Gemeinden 105 Vertreter unserer Partei, und zwar in 6 Städten 60 Stadtverordnete und in 21 Landgemeinden 45 Gemeindevertreter.
Von besonderer Bedeutung ist der Kampf, der in den einzelnen Orten von unseren Parteigenossen zur Erlangung neuer Versammlungslokale geführt wird. Nur in 67 von den 467 Orten des Wahlkreises stehen uns Versammlungssäle zur Verfügung. In Adlershof , Eichwalde , Groß- Lichterfelde , Tempelhof hatten die Ortsbehörden die Polizeistunde für Lokale, in denen sozialdemokratische Versammlungen abgehalten werden, auf 10 Uhr herabgefeßt
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Dienstag, 26. März 1907.
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und die Versammlungen um diese Beit aufgelöst. Erfolgreich waren durch die Parteipreffe zu ermöglichen. Vielleicht würde es sich die Lokalkämpfe in Krausnic, Nieder- Schöneweide, Rauen, Wil - empfehlen, für die größeren Vororte Kopfblätter des Vorwärts" mersdorf und Boffen. Ein beispiellos hartnädiger und lang- ins Leben zu rufen. Der vom Redner empfohlene Antrag, eine wieriger Kampf wird in Zehlendorf um das Lokal" Fürstenhof" Kommission einzuseßen, wurde angenommen. Die Kommission foll geführt. bestehen aus dem Vorstande und einigen von ihm hinzuzuziehenden Der Vorstand erledigte seine Geschäfte in 43 Sigungen, Genossen. darunter 16 unter Hinzuziehung der Funktionäre des Kreises. Den Bericht der Agitationskommission erstattete Fischer. Außerdem wurden 7 kombinierte Sibungen mit den örtlichen Vor- Er gab einen allgemeinen Ueberblick über die Agitationsarbeiten ständen und eine Sigung mit den Ortskassierern abgehalten. in der Provinz. In 18 Kreisen sind 15 000 Genossen organisiert, Am 1. Oktober 1906 wurde im Voltshause zu Charlottenburg ein das sind 11 Proz. unserer Wahlstimmen. Der Kreis Westhavel eigenes Bureau eingerichtet. Zu derselben Zeit ist auch mit der land, welcher von Teltow - Beeskow aus bearbeitet fbird, ist von allen Einrichtung einer Kreis- Bibliothek der Anfang gemacht worden. Provinzkreisen am besten organisiert, er hat 2844 organisierte Um eine beffere Agitation betreiben zu können, hat der Vorstand Genossen, das sind 25 Broz. unserer Wahlstimmen, jedoch kommt die Einteilung des Kreises in 7 Agitationsbezirke empfohlen. Der die Mehrzahl der Organisierten auf die beiden Städte Branden. hierauf bezügliche Entwurf liegt den einzelnen Orten zur burg und Rathenow , während in den übrigen Orten die Organisa Prüfung vor. tion nur schwach ist. Die Frauenbewegung im Kreise macht gute Fortschritte. Bur Den Bericht der Lokalkommission erstattete Rohr. Unter zeit haben wir im Kreise 16 weibliche Vertrauenspersonen. In anderem teilte er mit, daß die Lokalkommission zwei Konferenzen diesen 16 Orten wurden 21 öffentliche Versammlungen abgehalten, veranstaltete. Es sei lebhaft darüber geklagt worden, daß die Lokal. außerdem 3 Kreisversammlungen. Es wurden 50 000 Flugblätter sperre feitens der Genossen nicht genügend berücksichtigt werde; und 3100 Broschüren verbreitet. Gegenwärtig bestehen, 14 Frauen- den weiteren eingehenden Darlegungen des Redners folgte eine bereine im Kreise mit 1311 Mitgliedern. turze Diskussion. Damit war der erste Punkt der Tagesordnung Wollermann erstattete der Generalversammlung den Ge- erledigt. schäftsbericht des Vorstandes. Er gab eine eingehende Erläuterung Nun erfolgte die Neuwahl des Zentralvorstandes und der des gedruckten Berichts. Funktionäre. Sie hatte folgendes Ergebnis: 1. Vorsitzender Eberhardt erstattete den Kassenbericht. Die Einnahmen Hirsch, 2. Vorsitzender Böste, Sekretär Wollermann, betrugen 89 789,46 W., die Ausgaben 76 857,84 M., bleibt ein Kassierer Eberhardt, Beifiker Stiefenhofer, Groger, Bestand von 12 931,62 M. Außerdem find eingegangen und ab- üdke, Revisoren Engels, Pagels, Däumig. Für geliefert auf Listen für die russischen Freiheitskämpfer 6069,08 M. den Vorstand von Groß- Berlin wurden gewählt: Aktionsausschusz und für die ausgesperrten Buchbinder 1272,50 M. Unter den Aus- Wollermann, Aspirant Böste; Preßkommission 8ietsch, gaben sind aufgeführt: An den Parteivorstand 8750 M., an den Aspiranten Heinrichs und Hoffmann; Agitationsfommission Verband Groß- Berlin für Marken 11 250 M., Monatsbeiträge üter und Fischer; Lokalkommission Rohr und Müller; 8500 M., Tellersammlung 2537,83 M. Hierzu bemerkte Eberhardt, Revisor Grunwald. daß diese Zahlen mit denen im Bericht von Groß- Berlin nicht übereinstimmen, weil die betreffenden Summen zum Teil erst nach Abschluß des Groß- Berliner Berichts abgeliefert sind. Ueber den Umfang der vom Vereinsbureau zu erledigenden Korrespondenz geben folgende Zahlen Auskunft: Es gingen ein 2008 Briefe, 571 Postkarten, 19 Rohrpostbriefe, 5 Depeschen, 215 Postanweisungen, 273 Patete. Es gingen aus 1863 Briefe, 468 Postkarten, 45 Rohrpostbriefe, 2 Depeschen, 79 Bostanweisungen, 283 Patete. Der Bericht der Mandatsprüfungskommission, der hierauf gegeben wurde, ergibt, daß 37 Orte durch 95 Delegierte bertreten find, außerdem sind 13 Vorstandsmitglieder und Funktionäre, zusammen 108 Teilnehmer anwesend. Nicht vertreten sind die Orte Friedersdorf, Groß- Beeren, Markgrafpieste, Mittenwalde und Rudow .
Die Diskussion über den Vorstandsbericht erstreckte sich auf die Grörterung örtlicher Verhältnisse, die im Bericht berührt wurden, ferner wurde die Frage erörtert. ob Flugblätter oder Broschüren für die Agitation besser geeignet seien. Weiter wurde in der Disfussion ein Antrag des Vorstandes erörtert, der die Anstellung eines Sekretärs für das Bureau des Zentralvereins fordert, da die Arbeiten sich derart vermehrt haben, daß die Anstellung eines neuen Beamten notwendig ist.
Der dritte Punkt der Tagesordnung: Vortrag des Genossen 8ubeil über die Lehren der letzten Reichstagswahl wurde der borgerückten Zeit wegen auf eine außerordentliche Generalver sammlung vertagt.
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Nunmehr wurden Anträge zur Generalversammlung von Groß- Berlin erörtert. Angenommen wurde ein Antrag, welcher die Einführung von Eintrittsmarken für die Mitgliedsbücher fordert. Ein Antrag, das weitere Erscheinen des Mitteilungsblatt" einzustellen, wurde nach kurzer Debatte abgelehnt. Ein Antrag auf Verbilligung des Vorwärts" wurde ohne Debatte abgelehnt. Dem Antrage auf Erhöhung des Monatsbeitrages um 5 Pf. stimmte die Versammlung mit großer Mehrheit zu, Damit war die Tagesordnung erledigt.
Vermischtes.
Aufruhr im Theater. In dem Theater der Vorstadt St. Denis tam es, wie aus Paris gemeldet wird, am Sonnabendabend, nachbem die Vorstellung unterbrochen worden war, zu einem Aufruhr. Die meist aus Bürgern bestehenden Zuschauer demolierten den Saal. Fünfzig Sessel wurden von den Unzufriedenen mit fortgenommen. Polizei mußte gegen die Kundgeber vorgehen.,
Nach Schluß der Diskussion wurde der Kassierer entlastet. Der Antrag, einen Sekretär im Zentralbureau anzustellen mit dem selben Gehalt, welches die Angestellten von Groß- Berlin beziehen, Wegen anhaltenden Schneefalls dauert, wie die Breslauer wurde angenommen. Dem Vorstand wurde ein Antrag über- Eisenbahndirektion mitteilt, die Betriebsstörung auf der Strecke wiesen, welcher die Verbreitung einer Agitationsnummer des" Bor- Schreiberhau- Grünthal an. Die Annahme von Gütern ist abwärts" am 1. Mai befürwortet. zulehnen, rollendes Gut anzuhalten und den Verfendern zur Ver fügung zu stellen.
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Aufregung in Bourges . In Bourges herrscht infolge der Katastrophe des Panzerfchiffes Jena" in der Bevölkerung große Auf regung, da sich in unmittelbarster Nähe start bebölferter Stadtviertel mehrere Pulverschuppen mit großen Quantitäten des„ B"-Pulvers schon seit mehreren Jahren befinden.
Den Bericht der Breßkommission erstattete Borheimer. Er verbreitete sich über die von der Kommission erledigten Arbeiten, sowie über die geschäftlichen und redaktionellen Verhältnisse des Vorwärts". In der Diskussion teilte 8 ubeil mit, daß der Wahlkreis 26 746 Abonnenten in der Parteispedition und etwa 1800 Abonnenten in Privatspeditionen hat. Das ist der vierte Teil der für uns im Kreise abgegebenen Reichstagswahlstimmen. 3ietsch- Charlottenburg begründete einen Antrag auf Einfebung einer Kommission, welche sich mit der Preßfrage beschäftigen soll. Die Lokalpresse in den Vororten mache sich die Bekämpfung unserer Partei zur besonderen Aufgabe. Namentlich gelte das für die in Charlottenburg erscheinende Neue Zeit". Es sei bisher nicht möglich gewesen, dem Treiben der gegnerischen Lokalpresse Erdbeben in Kingston. Am Sonnabend veranlaßte ein neuer im Vorwärts" so entgegenzutreten, wie es im Interesse unserer Erdstoß den Einsturz mehrerer Gebäude, die bereits von früheren Bewegung durchaus notwendig ist. Es müsse ein Weg gefunden Erdstößen schadhaft waren. Eine Panit entstand, doch sind, soweit werden, um den Vororten eine Vertretung ihrer Angelegenheiten bisher bekannt, feine Menschen ums Leben gekommen.
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14 Mann ertrunken. Ein Lloydtelegramm aus Jrland berichtet: Der englische Dampfer Abzbos" aus Grimsby ist am 20. März auf Grund gelaufen. Die gesamte Besagung von 14 Mann ist um
gekommen.
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