Mr. 92.
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Vorwürts
Berliner Volksblatt.
24. Jahrg.
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Telegramm breffe: Sozialdemokrat Berita.
Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutfchlands.
Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.
Fernsprecher: Amt IV. Nr. 1983.
Sonnabend, den 20. April 1907.
1906 die Schweinezahl Preußens auf 15,3 Millionen, d. i. um über 22 Proz. sich vermehrt hat. Aber nunmehr Erstens,
Vom Schwein und vom Reichs- fich eine Umfehrung des Verhältnisses.
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kanzler.
für Vor etlichen Wochen sang im Landwirtschaftsrat der deutsche Reichstahzler das hohe Lied des Schweines. Mit Recht pat mein Freund, Herr v. Oldenburg ", sagte der Kanzler,„ darauf hingewiesen, daß wir dem braven Schwein Dank schulden. Gar manchen Abgeordneten hat es durch den reißenden Wahlstrom getragen. Schon darum gebe ich es nicht preis, sondern schüße es vor Pestilenz".
Jubelnd stimmten ihm die Agrarier zu.
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nach einiger Zeit gewinnen auch die Rindviehzüchter die Möglichkeit, ein stärkeres Angebot zu machen. Zweitens, die Schweinezucht wird, ohne daß er es merkt, für den Klein bauern selbst unvorteilhaft.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69.
eruivrecher: Amt IV. Nr. 1984.
Fanfare- Schamade.
Dem wütenden chauvinistischen Entrüstungsorkane ist- wenigstens in einem Teil der Regierungspreffe- wieder einmal lachender Sonnenschein auf dem Fuße gefolgt. Namentlich die Nehmen wir wieder das landwirtschaftliche Jahrbuch zur Kölnische Zeitung ", die sich neben der Deutschen Hand:" In größerem Umfange ist die Schweinezucht nur dort Tageszeitung" in der Englandhezze besonders hervorgetan, vorteilhaft, wo erhebliche Mengen von Futterstoffen, welche wiegelt wieder einmal ganz beträchtlich ab. Sie läßt sich offiziös anderweitig gar nicht oder doch minder zweckmäßig verwendet melden, daß die deutsche Regierung zurzeit keinerlei Anlaß werden können, zur Disposition stehen. Namentlich gilt dies zu haben glaube, Wasserstrahlen nach London zu ent. von Molkereiwirtschaften, welche Butter und Käse fabrizieren, fenden; wonach ihre früheren Wutergüsse als nicht offiziös in denen daher Wolfen und Buttermilch in großer Menge anzusprechen wären. Diese nachträgliche Abwiegelung entlastet Also das Schwein hat die Wahlen gemacht neben gewonnen werden. Außerdem tönnen Wirtschaften, welche freilich weder die rheinische Offiziöse noch die Regierung in den Dernburg, selbstverständlich! Wurden diese Wahlen nicht über Abfälle von Brennereien, Brauereien oder Rübenzucker- Augen des Auslandes. Hat doch gerade die" Deutsche Tageszeitung" als Rettung des Vaterlandes vor der sozialistischen Gefahr fabriken verfügen, eine umfangreiche Schweinezucht betreiben... dieser Tage erst der freisinnigen Bresse ein Privatissimum darüber gepriesen? Das Schwein hat es also gerettet. Das Schwein Dagegen ist es nicht vorteilhaft, die Schweinezucht vorzugs- gelesen, in welcher Art nach Bismard schem Rezept sich die hat Kaiser und Reich wieder vereinigt. weise auf die Verabreichung solcher Futtermittel zu begründen, Regierung offiziöser Sprachrohre zu bedienen pflege, ohne doch die Nunmehr wissen wir es auch aus dem Munde des Reichs- welche ebenso gut an andere Haustiere verabreicht oder gar äußere Verantwortung für die Ergüsse solch offiziöser Organe tanzlers selbst, weshalb die Viehsperre aufrecht erhalten bleibt: verkauft werden können, z. B. auf Kartoffeln, Getreidekörner, zu übernehmen! man braucht die teueren Fleischpreise, um die agrarischen angekauftes Kraftfutter." Mit anderen Worten, die SchweineDie neueste offiziöse Erleuchtung des rheinischen nationallibeStimmen bei den Wahlen beisammen zu halten. Inzucht ist nur vorteilhaft, wenn sie mit den Abfällen der Wirt ralen Organs besteht in der Mitteilung, daß nach der Auffassung bustrialismus, Liberalismus oder gar Sozialpolitik? Redens- schaft stattfindet, wenn die Futtermittel nicht verrechnet oder der maßgebenden Kreise" das Zusammentreffen der Könige von arten! Der Hauptpunkt bleibt- Schweinepolitik! Niedrige nur zu einem geringen Betrage verrechnet werden. England und Italien in Gaeta keineswegs einen Charakter trage, Löhne und hohe Fleischpreise! Magere Menschen und fette Da die Abfälle beim Kleinbauern nicht weit reichen, so der für die" Ruhe Deutschlands " oder für den Frieden der Welt" Schweine! Gepriesen sei das Schwein und gepriesen sei die verkauft er die Ferkel und verkauft das junge Schwein. Wenn bedrohlich werden könnte. Die Zusammenkunft Bülows mit Tittoni Best! Denn ohne Viehseuchen könnte man auch keine Vieh- er aber, angelockt durch die hohen Fleischpreise, das Schwein und die jetzige Zusammenkunft der gekrönten Häupter von England perren errichten. Sie erst ermöglichen es, unter dem Vorwand groß zieht und überhaupt feine Schweinezucht vermehrt, so und Italien hätten nichts miteinander zu tun. Die Monarcheneiner veterinären Maßregel die Handelsverträge, auf die man muß er verkäufliche Futtermittel verwenden, weshalb ihm begegnung sei schon seit geraumer Zeit in Aussicht genommen fich berpflichtet hat, gröblich zu verlegen. dann das Schweinefleisch selber biel zu teuer zu stehen worden. Man glaube in den„ maßgebenden politischen Kreisen", Doch das Schwein fümmert sich nicht um das Lob des tommt. Indessen hat er bereits der Stonkurrenz des daß die Zusammenkunft nur den Charakter einer freundlichen Reichstanzlers, das Schwein denkt nicht daran, daß es zum Rindviehzüchters zu begegnen und auch der Konkurrenz des Begegnung der beiden Könige trage. Es sei sogar nicht überGestein der ganzen Reichsherrlichkeit geworden ist; wie alles großen Schweinezüchters, der Molkereien, Zuckerfabriken usw., raschend, wenn König Eduard auch noch mit dem König von in Deutschland , wie selbst die Offiziere z. D., macht auch be- die erst den fleinen Züchter haben vorangehen lassen, aber Griechenland zusammentreffen werde. reits das Schwein Opposition. Gerade in diesem Augenblick nunmehr mit ihren wohlgemästeten Schweinen auf dem Blättern zu finden, die ganz im Stile der Deutschen Tageszeitung" Die gleiche Beruhigungsepistel ist auch in den Wiener spielt es der Reichsregierung einen böfen Streich. Bir be- Markte erscheinen. Obendrein tritt bei jeder Fleischteuerung und der Kölnischen Zeitung " sich gegen den„ Gintreisungsfinden uns mitten in einer Schweinetrifts. ein Punkt ein, da das tonsumierende Publikum durch Ver- verfuch" Deutschlands gewendet haben. Das Schwein ist dasjenige landwirtschaftliche Haus- Preise sinken. Was tun? Das Schwein frißt und frißt biel. eines deutschen Chauvinismus in der Regierungspreſſe muß natürminderung des Verbrauchs die Nachfrage heruntersetzt. Die berfuch" Deutschlands gewendet haben. jäugetier, welches am schnellsten wächst, sich am raschesten ver- Der Kleinbauer kann nicht warten, denn das Schweinefleischlich im Auslande die Auffassung entstehen, als ob derartige Setmehrt und bezüglich des Futters am wenigsten wählerisch ist. wird ihm selbst immer teuerer, auch braucht er Geld, so artikel von der Regierung inspiriert worden seien oder mindestens Besonders wichtig ist die Schweinehaltung für die länd- muß er denn losschlagen. Nunmehr sinken die Preise erst recht. gebilligt wurden. Nachträgliche Dementis vermögen dann Sichen Tagelöhner, welche gleichzeitig einen eigenen fleineren Wir haben gegenwärtig die charakteristische Erscheinung den üblen Eindruck kaum noch zu verwischen. Fürst Bülow , der Landwirtschaftlichen Haushalt haben. Die Haltung von vor uns, daß die Schweinepreise rapid sinken, während die fich von seinen Geheimräten sozialdemokratische Auslaffungen in wenigen Schweinen bietet das wohlfeilste und geeignetste Rind- und Kalbfleischpreise stabil blieben. Und was weiter? so tendenziöser und entstellter Weise zusammenstellen Mittel, den Bedarf von Fleisch und Spec zu befriedigen oder Es liegen bereits flar sprechende Beispiele bor , um einen Verläßt, um sie bei Gelegenheit gegen die Sozialdemokratie im ReichsSurch Verkauf eines Schweines ihre baren Einnahmen über gleich zu bekommen. So war es zulegt 1903. Vorher während tag auszuspielen, sollte doch die Möglichkeit finden, die in Neen Tagelohnverdienst hinaus erheblich zu steigern." Also ist mehrerer Jahre stiegen die Schweinefleischpreise sehr bedeutend. gierungsfreisen verbreitete Auffassung rechtzeitig zur Kenntlefen in den landwirtschaftlichen Lehrbüchern. Dann sanken sie. Darauf trat eine Verminderung der Schweine- nis der Regierungsorgane gelangen zu lassen! Sollten aber Blätter Es sei uns gestattet hier einzuschalten, daß das Schwein zucht ein und die Preise gingen wieder in die Höhe. So wird vom Schlage der Kölnischen Zeitung " und der Deutschen Ben ältesten Zieren gehört, die der Mensch gezähmt hat. es auch jetzt sein. Da die ausländische Konkurrenz so gut wie Tageszeitung" ungeachtet solcher Orientierung eine die Reerit später ging er zur Züchtung von Großvieh über. Wie ausgeschloffen bleibt, so ist es der einheimische Großgierung frondierende und diskreditierende Politik belieben, so böte um auch jetzt noch unter den primitivsten Völkern die Großzüchter, der die geringsten Produktionskosten hat, und nicht, ja immerhin noch die„ Nordd. AII g. 8tg." weißes Papier getebzüchter auf die Kleinviehzüchter mit Berachtung hinblicken wie der Kleinbauer, gezwungen ist, schnell zu verkaufen, nug, um In- und Ausland über die Meinung der maßgebenden amb diese noch unterwerfen, wie jetzt in Südafrika die Hereros sondern ruhig abwarten und das Schwein weiter mästen Streife" zu informieren!- und Hottentotten die Buschmänner und Bergdamaras, so ist wohl auch die Verordnung, mit der die Bibel von den Söltern, die sich von Schweinefleisch ernähren, spricht, ber mutlich aus diesem Gefühl der wirtschaftlichen Ueberlegenheit abzuleiten und darauf zum Teil das Verbot des Genusses son Schweinefleisch zurückzuführen.
Wie das tam, ist sehr interessant zu verfolgen.
tann; er ist es, der die Preise bestimmt. Diesem großen Züchter war die Schweinekrisis gar nicht unwillkommen- denn er hat ja den Nutzen davon, wenn die vielen Kleinbauern jetzt veranlaßt werden, ihre Schweinezucht einzuschränken.
Das ist alles ganz schön: aber durch solche Tobsuchtsausbrüche
Spannung.
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Darum erklärten die Agrarier im preußischen Landtage, erst durch die Krisis seien die Schweinepreise auf das normale Die Meldungen, die von allen Seiten einlaufen, deuten darauf Der wirtschaftliche Unterschied zwischen dem deutschen Maß" gebracht worden. Nunmehr möchten sie freilich dem hin, daß Revolutionäre und Reaktionäre ihre Kräfte von neuem Gutsherrn und dem deutschen Tagelöhner ist kein geringerer, Preisrückgang, obwohl die Fleischpreise noch immer höher scharf anfpannen. In Sewastopol soll eine große Niederlage von als zwischen dem herdenreichen Herero und dem Bergdamara, stehen, als sie jemals waren, ein Ende machen. Allein die Waffen und Patronen entbedt, es sollen 18 Personen verhaftet der nur über etliche Ziegen verfügt, oder zwischen dem Juden Schweine der Kleinbauern müssen erst weggegessen werden. worden sein. der Bibel, der mit Ochsen acerte und Knechte hielt, und seinem Dabei stößt man aber auf den fatalen Umstand, daß der Gemäß einer allerdings offiziösen Mitteilung aus Petersverschuldeten Nachbar, der nur Schweine züchtete, doch unsere Fleischverbrauch der Bevölkerung sich nicht nach ihrem Appetit, burg sollen die dort in lezter Beit vorgenommenen Haushöheren Kulturzustände offenbaren sich darin, daß die reichen sondern nach ihrem schmalen Beutel richtet, der überdies von fuchungen zu der Entdeckung geführt haben, daß in Petersburg Gutsherren den armen Tagelöhnern auch in der Schweine- den Land- und Hausagrariern und vom Staat fortgefeßt aus eine weitverzweigte Organisation zur Agitation unter dem Militär" zucht Konkurrenz machen. gepreßt wird. Unter diesen Umständen erinnern sich die besteht. Diese Organisation führe den Namen" Militärberband" Die Tagelöhner und die Kleinbauern überhaupt waren Agrarier an die patriotische Pflicht der Fleischermeister, die und befize mehrere Druckereien, in denen ihre Schriften die ersten, die sich auf die Schweinezucht warfen, um den Preise entsprechend herunterzusehen. gedruckt werden. Bei den Haussuchungen wurden, fo Steigenben Fleischbedarf der Städte zu befriedigen. So sehen Und nun das Schlußergebnis. An Stelle des ameri- heißt es, etiva 30 Personen, darunter mehrere Frauen, wir dean, daß die Zahl der Schweine, die 1873 in Preußen tanischen Schweinezüchters tritt in Deutschland selbst der verhaftet. Gegenwärtig werden in der Umgegend von Petersburg 4,8iffionen betrug, von Viehzählung zu Viehzählung tombinierte landwirtschaftliche Großbetrieb mit Brennerei resp. und allen Hauptplägen Rußlands Nachforschungen nach 3 weigwächft, um 1902 bereits 12,7 Millionen zu erreichen. Darauf Zuckerfabrik und der weitgehendsten Ausnüßung der land- abteilungen des Militärverbandes" angestellt. trat eine Stagnation ein und 1904 wurden 12,6 Millionen wirtschaftlichen Nebenprodukte, darunter auch Schweinezucht. In einem Petersburger Gefängnis stellten am Donnerstag die gezählt. Die Fleischpreise bleiben hoch. Allein der Kleinbauer hat Sträflinge in 12 Werkstätten die Arbeiten ein und erklärten, auf Um die weiteren Zusammenhänge vollkommen zu würdigen, nunmehr das Nachsehen. Durch die Krisis erlitt er direkten Speise und Trank zu verzichten. Da sie außerdem die Fenster einmüssen wir noch einer Eigenschaft des Schweines gedenken. Schaden. Auch weiter kommt er umsoweniger vorwärts, als schlugen, sich an die auf der Straße angesammelte Menge wandten „ Das Schwein gilt nicht umsonst als Bild überschwänglicher zugleich die Futtermittel im Preise steigen, die Bodenpreise und lärmten, wurden zwei Kompagnien Infanterie herbeigerufen, Beugungsfraft, es zeigt oft eine ganz exorbitante Fruchtbar- steigen und die Pachtpreise steigen. Um seine geringe worauf der Lärm berstummte. Es stellte sich heraus, daß die Arfeit. Rueft erwähnt einer 22 jährigen Zuchtsau, die in Schweinezucht aufrecht zu erhalten, sucht er, wie auch früher beitseinstellung eine Sympathiekundgebung für die drei Stunden 22 Ferkel warf. Schmalz erwähnt einer schon, an dem Unterhalt seiner eigenen Familie zu sparen: politischen Gefangenen in diesem Gefängnis bezweckte, die seit drei Oldenburger Sau, die in zwei Würfen 59 Ferkel zur Welt er entzieht seinen Kindern die Milch und verfüttert an Tagen aus Unzufriedenheit mit der Gefängnisverwaltung den brachte. Nach der Berechnung eines Engländers können zwei das Schwein die Kartoffeln, die er selbst braucht. Er läßt Sungerstreit begannen und auf ihren Spaziergang verzichteten. In Schweine, deren jedes ein Jahr alt ist und die in zwei seine Familie sich aufzehren, füttert das Schwein und macht der Nacht hatte sich die Lage im Gefängnis noch nicht geändert. Würfen zusammen jährlich zehn Junge ferkeln, sich binnen doch niemand fett, als nur den Gutsherrn und den reichen Auf die Nachricht von den blutigen Zusammenstößen, die am zehn Jahren auf 39 Millionen vermehren." Mittwoch in Odessa zwischen Angehörigen der Kampforganisation Nun tritt bei jeder Knappheit der Fleischzufuhr, Gestützt auf Dernburg und das Schwein, wollte Graf des Verbandes wahrhaft russischer Leute und Hafenarbeitern statt. jeder Steigerung der Fleischpreise, wie sie besonders plöglich b. Bülow das Jahrhundert in die Schranken fordern. Allein fanden, hat Stolypin angeordnet, die„ Schuldigen" den Gerichten bei Bollerhöhungen oder Viehsperren sich einstellen, das grunzende Borstenvieh erweist sich, wie wir sehen, als ein zur strengen Bestrafung zu überantworten und die energischsten folgendes ein nisi i selbst für Agrarier nicht immer geeignetes politisches Reittier- Maßnahmen zur Berhütung weiterer Unruhen zu treffen. Der
Viehzüchter.
Die Schweineglichter erscheinen zuerst am Blaze und und was aus Dernburg ward, das ist zwar auch eine Minister bringt in seinem Grlaß an den Generalgouverneur erneut machen gute Geschäfte: Daraufhin vermehren sie rasch ihren lustige Geschichte, doch steht sie auf einem anderen Blatt. in Erinnerung, daß keinerlei bewaffnete Organisationen geduldet Schweinebestando fehen wir denn, daß von 1904 bis werden dürfen
gotin sulat fi