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abwarten, ob der Hottentottenblod mit dem antinationalen Block zusammengehen wird, wenn es gilt, ein neues Vereins- und Ver Sammlungsrecht zu schaffen, bei dem das Koalitionsrecht in vollem

Des Landrats Majestät.

Friedrichsdorf , b. 28. 11. 06. Dem Kämmerer Sp. in 6.

Fordere Sie nochmals auf, unverzüglich hier die Stelle anzutreten. Die ganze Gegend verlangt es, daß ich Sie zum Anzug zwinge; als Beispiel für ihre anderen Mitmenschen; anderenfalls werden Sie alle 3 Wochen mit 60 M. bestraft und zwar bis zum 15. Oktober 1907; folches schreibt das Gesez bor. Ich lasse von meiner Forderung nicht ab! Das zu leistende Strafgeld würde zum 15. Oftober 1907 zirka 950 M. betragen oder entsprechende Freiheitsstrafe. Vielleicht trägt Ihr Herr die Kosten? Jedenfalls ich werde nicht müde mit meiner Forderung, also ziehen Sie an und bestellen Sie baldmöglichst die notwendigen Fuhren. Ein magerer Bergleich ist besser wie ein fetter Prozeß. Sämt liche Herren der Gegend zwingen mich zu meiner Forderung.( Die gesperrt gedruckten Steller sind im Originalbrief unterstrichen.)

Prellwig."

=

Im Eilenburger Rathause hätte man es gern gesehen, wenn Umfange gewahrt wird. Nehmen wir an, die Arbeitsruhe am bei den Wahlen zum Provinzialrat der Bürgermeister gewählt 1. Mai wird durchgeführt gegen den Widerstand der Unternehmer, worden wäre, damit die Stadt in der Körperschaft eine Ver­Sie führt zu langen wirtschaftlichen Kämpfen, bei denen es ja ohne Reibungen nicht abgeht. Nehmen wir an, der Kampf dauert, falls tretung habe. Als er nicht gewählt wurde, woran nach An­die vorhandenen Mittel dazu ausreichen, monatelang und mußnahme der Herren die Stellungnahme des Landrats v. Busse schuld fchließlich aus Mangel an Mitteln abgebrochen werden. Salten fein sollte, machte der Magistrat in folgendem, bem Landrat zu­ Sie das für eine der Partei würdige Stellung, wenn unter solchen gesandten Beschluß seinem Herzen Luft: Der Magistrat bedauert Umständen zum Abbruch des Kampfes geraten werden muß, oder die Parteinahme des Landrats v. Buffe gegen die Stadt Eilenburg ist es nicht würdiger und angemessener, wenn wir ruhig und kühl und bittet, in Zukunft mit mehr Objektivität und Wohlwollen der den Dingen ins Auge sehen und erst dann den Kampf aufnehmen, Stadt Eilenburg entgegenkommen zu wollen, damit diese in der wenn wir glauben, Aussicht auf Erfolg zu haben. Wenn jetzt große Kämpfe wegen der Arbeitsruhe tommen, welche Konsequenzen Lage ist, ihm mit mehr Vertrauen entgegenzutreten." Darauf wird die Regierung und das Scharfmacherfum daraus ziehen? erteilte ber Regierungspräsident in Form einer Warnung dem Die Möglichkeit, ein freies Vereins- und Bersammlungsrecht, sowie Ersten Bürgermeister Dr. Belian eine Disziplinar- Ordnungsstrafe. ein geseglich gesichertes Koalitionsrecht zu bekommen würde er- Gr meinte, daß der Bürgermeister, der in polizeilichen Dingen schwert, wenn nicht ausgeschlossen werden. Die Partei ist start untergebener des Landrats sei, sich an der ungehörigen Kritit" Anfangs Februar dieses Jahres waren dem gequälten Lands genug, den billigen Hohn der Gegner zu ertragen, welche fagen, am Verhalten des Landrats auf keinen Fall hätte beteiligen arbeiter, der nichts weiter verbrochen, als einen Kontraktbruá wir machen einen Rückzug. Wir wollen doch sehen, ob die Gegner dürfen. Die Beschwerde Dr. Belians an den Ober- feines künftigen Arbeitgebers mit einem Nichtantritt feines auch dann noch höhnen, wenn die Verhältnisse gekommen sind, wo präsidenten hatte feinen Erfolg. Das Ober- Ber. Dienstes zu beantworten und es ablehnte, seine Kämmererstelle wir die Möglichkeit haben, einen aussichtsreichen Kampf zu führen. Große Kämpfe führen die Arbeiter nicht an der Schivelle einer to altungsgericht toies auch seine Klage am Freitag ab. au berlassen, durch fortgesette Zwangsstrafen Kuh und Schweine wirtschaftlichen Strife, sondern zu einer Zeit, wo eine wirtschaftliche Es führte aus: Durch seine Beteiligung an dem Mißtrauensvotum bom Gerichtsvollzieher gepfändet und verkauft. Nun erst wandte fich der zum Bettler gewordene Landarbeiter an eine rechtskundige Prosperität herrscht und die Arbeitskraft gebraucht wird. Wenn gegen den Landrat habe der Bürgermeister die Achtung verletzt, Person, die durch ein sachgemäßes Berfahren vor Gericht die Voll jetzt der Parteivorstand den Genossen den Rat gibt, von der Arbeits- bte er dem Landrat schuldig sei. Das habe der Regierungs- ftredung weiterer Zwangsstrafen vorläufig verhinderte. ruhe abzusehen, wo schädliche Folgen zu erwarten sind, so hat er präsident mit Recht als Dienstvergehen mit einer Warnung damit seine Pflicht getan und hat sich dabei selbst überwinden bestraft. müssen. Wir haben nur gesagt, überlegt Euch, ob Ihr in diesem Jahre die Arbeitsruhe ohne Schädigung der Parteiintereffen burde führen könnt. Die Entscheidung, Parteigenossen, liegt bei Ihnen. Beglin stellt einen Antrag im Sinne seiner Ausführungen über das Eintrittsgeld zur Maifeier. Ernst bemerkt bazu, für den Augenblick ſei der Antrag gegenstandslos, da die Arran­gements für die diesjährige Maifeier bereits getroffen seien. Der Antrag wird daraufhin abgelehnt.

Damit ist auch dieser Punkt der Tagesordnung erledigt. Es folgt der Punkt Berschiebenes".

Wie wenig ist von einer Selbstverwaltung" in Preußen vor­handen und wie tief muß das Niveau eines Durchschnitts- Land­rats sein, wenn ein Bürgermeister bestraft wird, weil er von einem Landrat in Zukunft Objektivität und Wohlwollen" erwartet. Die Verwaltungsbehörden und das oberste preußische Verwaltungs­gericht spotten durch ihre Maßnahmen ihrer selbst und wissen nicht wie.

Aus dieser kurzen Darstellung und besonders aus dem hiet abgedruckten Brief des keine Rücksicht fennenden, sich seiner Macht­vollkommenheit bewußten und rühmenden Agrariers spricht der ganze Jammer und das Glend, unter dem die ländliche Arbeiter. bevölkerung infolge der gegen sie bestehenden Ausnahmegesetze zu leiden hat. Wann endlich wird mit diesem fulturwidrigen Bu stand in Preußen und Deutschland aufgeräumt werden? Aus der Frauenbewegung.

Versammlungen Veranstaltungen.

Siepmann teilt mit, daß 1118 Delegierte an dieser General Zum Ausnahmerecht gegen das Gesinde Bund für Mutterschutz. Der auf Dienstag, den 23. b. Wits, feſt.

bersammlung teilnehmen müßten. Anwesend find 1062, es fehlen also 56, und zwar u. a. aus dem zweiten Kreise 2, aus dem vierten 6, aus dem sechsten 9, aus Teltow - Beeskow 21, aus Niederbarnim 14. Auf die Anregung eines Redners, daß im kommenden Jahre wieber Märzverfammlungen abgehalten werden sollen, bemerkt Ernst, der Vorstand werde das berücksichtigen.

Frib erklärt, in den von Arbeitern geleiteten Konsum. genossenschaften Berlins fämen solche Dinge nicht vor, bon denen Hoffmann sagte, die Partei türde sie nicht dulden. Die Genoffen schaften würden sich in der Partei Anerkennung erringen, wie es früher auch die Gewerkschaften tun mußten. Ernst bemerkt dazu, es sei nicht wahr, daß sich die Gewerk. schaften in der Partei Anerkennung erringen mußten. Die Gewerkschaften feien zuerst von Barteigenoffen ins Leben gerufen worden. Die leitenden Berfonen seien früher in Partei und Gewerkschaft dieselben gewesen.

Die Tagesordnung ist nunmehr erledigt. Ernst sagt zum Schluß: Mit Freude und Genugtuung fönnen wir auf ein Jahr des Wachstums unserer Organisation zurückblicken. Wir hoffen, daß wir auch in Zukunft weiter wachsen werden. Wir müssen allerdings damit rechnen, daß uns die nächste Beit schwere wirtschaftliche Kämpfe bringt und daß infolgedessen manche Wünsche unserer Genossen nicht erfüllt werden. In solcher Situation ist es unsere Pflicht, den Blid auf unser Endziel zu richten und für die Erreichung desselben zu agitieren und zu organifieren ohne Unterlaß. Ich schließe die Generalversammlung mit dem Rufe: Die internationale Sozialdemokratie lebe hoch

Für den Jubalt der Juferate übernimmt ble Rebattion bem Wublikum gegenüber feinerlei

Verantwortung.

Theater.

Dienstag, den 28. April

Kgl. Opernhaus.

Die Tuigen

Weiber bon Windsor.

Kgl. Schauspielhaus.

Cafar.

Julius

Ge

Urania.

Wissenschaftliches Theater.

Abends 8 Uhr:

Durch Dänemark und Südschweden.

Invalidenstr. 57/62: Sternwarte, tägl. geöffnet 7-11 Uhr abends. Abends 8 Uhr: Direktor Dr. Schwahn: Der jüngste Ausbruch des Vesuv . Eintritt 50 Pf.

Ferdinand Bonns

und die ländlichen Arbeiter.

gefeste Vortrag des Bundes für Mutterschutz ist auf mitt­woch, den 24. d. Mts., berschoben worden. Dr. phil . Helene Stöder spricht über das Thema: Der Fortschritt unferer Gegner", Dr. Otto Juliusburger über: Mutter­schutz und Alkohol". Der Vortrag findet im Architektenhaus", Wilhelmstr. 92/93, abends 8 Uhr statt und ist für die Mit­glieder des Bundes frei; Nichtmitglieder zahlen 50 Pf. an der Abendkaffe. Verein für die Intereffen der Hansangestellten. Donnerstag, den 25. April, 81 Uhr, Vereinsversammlung bei M. Mürich, Steglitzer straße 35. Vortrag. Frl. Koschnigli: Der Wert der Drga­nisation". Vierteljahrsbericht. Treptow - Baumschulenweg. Dienstag, den 23. April, 8%, Uhr, be Mohlau, Kiefholzstr. 35. Vortrag. Frl. Heidemann.

Eingegangene Druckfchriften.

Gutsbesitzer aus dem Darlehmer Kreise veranlaßt, bei ihm in Im Herbst vorigen Jahres wurde ein Instmann von einem Dienst zu treten. Da es sich aber bei vorheriger Besichtigung der bem Instmann angewiesenen Wohnung herausstellte, daß diese für seine Familie viel zu klein und auch äußerst baufällig war, schloß der Inftmann den Vertrag erst ab, nachdem ihm der Befizer ver­fprochen hatte, die Wohnung zu vergrößern und ordentlich in Stand zu setzen. Der Besiger hielt aber sein Versprechen nicht. Deshalb trat der Landarbeiter die Stelle nicht an, sondern vermietete sich bei einem anderen Besitzer als Kämmerer. Der erste Befiber ließ nun den Landarbeiter durch den Amtsvorsteher bestrafen. Den Strafandrohungen folgten wegen Verweigerung des Dienstes Straf­feftfehungen und Vollstreckungen, die den bis dahin verhältnis­mäßig gut fituierten Mann an den Bettelstab brachten. Zunächst Von der Nenen Zeit"( Stuttgart , Paul Singer) ist foeben das 30, bann 50 und zuletzt 60 Mt. Strafe folgten schnell aufein 29. Heft des 25. Jahrgangs erschienen. Es hat folgenden Inhalt: Suum cuique. Der Arbeiterdeputiertenrat und die Revolution. Von Trokkh ander. Als kein bares Geld vorhanden war, wurde gepfändet. Der Londoner Grafschaftsrat und die Märzwahlen. Bon und als der verzweifelte Landarbeiter dem Amtsvorsteher brieflich Betersburg. Bofitive Leistungen der Sozialdemokrotie. Ein mitteilte, daß er die Strafen nicht annehme, sondern gerichtliche Th. Rothstein- London . Entscheidung haben wolle, erhielt er den Bescheid, daß bei ber Beitrag zur Geschichte der Gesetzgebung. Bon Hermann Molkenbuhr. ( Fort fügten Swangsstrafen gerichtliche Entscheidungen nicht statthaft fehung.Reue Beiträge zur Biographie von Karl Marg und Friedrich Literarische Rundschau: find; falls er den Dienst bei dem Besizer P. nunmehr nicht an- Engels. Bon Franz Mehring. ( Fortjehung.) The Socialist Annual for 1907. Bon K.. G. Salvioli, Le capitalisme treten werde, hierseits die Zwangsstrafen immer schärfer angezogen dans le monde antique. Bon K. K. Die Neue Zeit" erscheint wöchentlich einmal und ist durch alle Buch dachte, ist aus folgendem hier wörtlich wiedergegebenen Briefe des Quartal gu bestehen; jedoch fann dieselbe bei der Poft mur pro Quartal Wie weit man es mit diesen Zwangsstrafen zu treiben ge- handlungen, Bostanstalten und Stolporteure zum Preise von 3,25 M. pro Befihers an den Bandarbeiter klar und deutlich ersichtlich. Er abonniert werden. Das einzelne Heft toſtet 25 Bf. lautet: Probenummern stehen jederzeit zur Verfügung.

werden.

Schiller- Theater.

Schiller- Theater O.( Wallner- Theater). Dienstag, abends 8 Uhr: Im bunten Rock.

Schiller- Theater Charlottenburg . Dienstag, abends 8 Uhr: Tranmulus.

utiple in 3 aufzügen von Franz Schauspiel in 6 Atten von Arno Holz

b. Schönthan u. Freiherrn v. Schlicht. Mittwoch, abends 8 u br: Heimat.

Donnerstag, abends811hr:

Traumulus.

Nur noch 3 Tage:

Berliner Theater. Zirkus Schumann

Anfang 8 Uhr.

Neues tgl. Operntheater. Be Sherlock Holmes

fchloffen.

Deutsches. Der Gott der Rache. Stammerspiele: Frühlings Erwachen. ( Anfang 8 Uhr.) Leffing. Die Stügen der Gesellschaft. Anjang 8 Uhr.

Lorking. Der Freischütz.

Nenes Schauspielhaus.

Alt

Mittwoch: Der Richter von Balamea. Donnerstag: Der Hund

von Baskerville.

Neues Schauspielhaus

Dienstag, den 28. April 1907:

Heute abend präzise 71, Uhr: Extra- Gala- Vorstellung und sensationelle Novität:

Die fliegenden Menschen.

Ferner: Luigi Rossi u. das Wunder­pferd Emir ", Sascha Gerard, Eva Bowell, Barforcereiter und die neu engagierten Spezialitäten. Um 9% Uhr:

Heidelberg. ( Unjang 7% Uhr.) Alt- Heidelberg. St. Hubertus.

Berliner . Sherlock Holmes .

Schiller 0.

( allner- Theater.)

Im bunten Rod.

Schiller- Theater Charlottenburg . Traumulus.

Schiller N.( Friedrich Wilhelm.

städtisches Theater.) Am grünen 28eg

Komische Over. Neugier. Frauen. Zentral. Wiener Blut.

Westen. Die lustige Witte.

Kleines. Das Stududset.

Mittwoch: Alt- Heidelberg. Anfang 18 Uhr.

Größtes und sehenswertestes Pracht­Manegenschaustüd.

und Dstar Jerschke.. Mittwoch, abends 8 Ubr: Moloch. Der zerbrochene Krug. Donnerstag abends 8 Uhr:

Heimat.

Zirkus Busch. Heute Dienstag 7, Uhr. Vorletter Abend. Gr. Gala- Vorstellung. Herr Burkhardt- Foottit, Schul­reiter. Clown Rebelly als Preis­boyer. Springpferdekonkurrenz. Herr Ernst Schumann mit feinen neuesten Dreſſuren. Ge­fchwister Foureaug, Reitfünftler, ufto. usw.

Um 9 Uhr: ROM.

Gr. Drig. Ausstattungs- Panto mime in 7 Bildern.

Kleines Theater. Luisen- Theater Metropol- Theater

8um ersten Male:

Das Kuckucksei. Wiener Boltstäd in vier Aften von Dstar Frons. Anfang 8 Uhr. Mittwoch, Donnerst.: Das Stududset. Resibenz. Haben Sie nichts zu Freitag:' Statherl. Sonnabend zum erften Male: Die Heimkehr.

Neues. Der Dieb.

berzollen

Luftspielbaus. Husarenfieber.

Deutsch- Amerikanisches. Mamzelle

Nitouche.

Thalia. Wo die Liebe hinfällt.

Lutjen. Lumpacivagabundus.

Trianon. Fil. Josette

meine

Lortzing- Theater.

Bellealliancestr. 7/8. Dienstag, den 23. April:

Reichenbergerstr. 34. Anfang 8 Uhr.

Lumpacivagabundus

Anfang 8 Uhr.

Der Teufel lacht dazu.

ober: Das liederliche Kleeblatt. Große Jahresrevue in 7 Bildern Bauberpoffe mit Gesang in 3 Auf- von Julius Freund. Musik von zügen von Joh. Nestroy. Viktor Hollaender . Dirigent Max In Szene gesetzt von Mittwoch: Benefis für Hrn. Biberach. Roth. Direktor Richard Schultz . Einmalige Aufführung: Flachsmann als Erzieher. Massary . Wolff. Bender. Donnerstag: Eine offisielle Frau. Giampietro. Josephi. Rauchen überall gestattet. Freitag: Lenore. Sonntag, 28. April, nachm. 3 Uhr:

Sonnabend: Eine offizielle Frau.

Bernhard Nose. Der Trompeter Der Freischütz. Sonntag 3 übr: Cine offisielle Stau. Auf in's Metropol.

bon Sädingen.

Metropol. Der Teufel lacht dazu.

Gebr. Herrnfeld. Gin verrüdtes

Hotel.

Anfang 8 Uhr. Abonnements gültig!

Mittwoch: Fidelio.

Wintergarten. Cleo de Merobe. Lustspielhaus.

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Apollo. Der Triumph des Weibes.

Spezialitäten.

Kafino. Nid Carter. Spezialitäten. Walhalla . Spezialitäten.

Folies Caprice. Eine Nacht in

der Apotheke. Im Inspektions­zimmer.

Intimes. Eine vom Ballett. Bapfenftreich.

Palaft. Spezialitäten.

Paisage. Mal was anderes. Spe atalitäten.

Reichshallen. Stettiner Sänger.

Urania. Taubenstraße 48/49.

Abends 8 Uhr:

Husarenfieber. Zentral- Theater.

( Operette.) Abends 8 Uhr: Wiener Blut. Mittwoch, Donnerstag: Wiener Blut.

8 Uhr: Trompeter von Sädingen.

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Schiller- Theater N.

Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater. Sommerpreise. Anfang 8 Uhr. Am grünen Weg.

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Anfang 8 Uhr. Vorverkauf an der Theaterkaffe und bei Wertheim.

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Trianon- Theater.

Anfang 8 Uhr. Fräulein Josette meine Frau. Sonntag 3 Uhr: Der Hausfreund.

Reichshallen- Theater. Stettiner Sänger.

Ant. wochentags 8 1hr. Sonntags 7 Uhr.

Reichs­hallen Restaurant.

Militär­Konzert.

Walhalla - Gustav Behrens- Theater,

Weinbergsweg 19/20, Rofenth. Tor. Heute abend 8 Uhr: Das große April- Programm.

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Pers. Circenfische Spiele zu Pferde. Grete Gallus

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Der Trompeter von Säkkingen. Billettvorverkauf schon für 8 Tage vorher ohne Borbertaufsgebühr von

10-1 Uhr an der Theaterkaffe. Mittwoch: Die Geier- Bally. Donnerstag: Der Trompeter von Sättingen.

Residenz- Theater. Kasino- Theater

Direktion Richard Alexander.

Anfang 8 Uhr.

Abends 8 Uhr: Durch Dänemart Haben Sie nichts zu verzollen?

und Südfchweden.

Schwant in 3 Atten v. M. Hennequin und B. Beber.

Sternwarte, Invalidenstr. 57/62. 3m Theatersaal abends 8 Uhr: Robert de Trivelin: Rich. Allegander. Direttor Dr. Schwahn: Der Sonntag nahm. 3 Uhr: Langite Ausbruch des Befun

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Lothringerftr. 37. Täglich 8 Uhr. Nur noch bis 30. April:

Nick Carter.

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Heirat auf Probe. Sonntag 4 Ube: Singvögelchen. De S in Socie

Theater

8 Uhr: Die bedeut. Spezialitäten. 8: Merians Original- Bauern. Hunde Theater: Ein treuloses Weib. 9: Der Triumph des Weibes. Nächsten Sonntag nachm. 3%, Uhr: Lehte Doppelvorstellung.

Fröbels Allerlei- Theater

Schönhauser Allee 148. Gastspiel Bernh. Rose Theater. Die Füdin von Toledo . Trauerspiel in 5 Aften. Staffeneröffnung 7 Uhr. Anf. 8 Uhr. Billettvorbertauf: Stono. Handwerker, Schönh. Allee 153. Kroger& Cherheck. Reitanicales 1.

Münzstr.

Pritzkow, instr, 18,

Welt- Ausstellungs­Biograph-( St. Louis)

Theater lebender Photographien.

Der Untergang des Dampfers Berlin ".

168 Tote, 12 Gerettete. Den ganzen Tag Vorstellung.

Buggenhagen

Moritzplatz . Jeden Dienstag:

Schöneberg Berlin W., Goltz­straße 9. Der Glou des Saison: Der urkom. Chauffeur mit feinem musit. Auto. Die Golds amfeln

sowie die neuen Spezialitäten. 8. Schluß die großart. Ausst. Operette: Meschuckmann im Sündenpfuhl Berlin . 6 Uhr, Sonntags 6 Uhr.

y. Command of, the

Steidl­

Theater- und Konzerthaus, Brückenstr. 2( a. d. Jannow.- Br.) Anfang 8 Uhr. Vorher Konzert.

Bureau Piepenbrink!

Ult- Burleste von Frit Steidl. Tagestaffe 11-2 Uhr. Im Restaurant täglich: Gr. Dyberski- Konzert. Borzügliche Küche!

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