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In Salle a. S. hatten die Sirih Dunder'schen meffen ist, müffen wir es uns leider verfagen, die scharfen, berichtete über die Gewerbe- Schiedsgerichts- Wahlen. Auf feine Gewerkvereinler eine öffentliche Gewerkschaftsver fritischen Ausführungen, welche die Referentin an diese Art Aufforderung hin meldeten sich 15 Kollegen freiwillig, um die fammlung einberufen, in welcher der Freifinnige Dr. Goldschmidt moderner Philanthropie knüpfte, hier wiederzugeben. Wir be Eintragung in die Wählerlisten für diejenigen Kollegen zu be referiren sollte. Trotzdem öffentliche Arbeiterversammlungen ihr schränken uns daher auf die Mittheilung, daß der von der Refe- werkstelligen, welche, weil den ganzen Tag geschäftlich ven­Bureau felber wählen, lehnten die Einberufer das diesbezügliche rentin gehaltene Bortrag allseitige Aufmerksamkeit und An hindert, dies sonst unterlassen würden. Verlangen der Versammlung ab und schlossen diese, als die erkennung in der Versammlung gefunden hat, wie dies u. A. Eine öffentliche Korbmacher Versammlung beschäftig te Salle'schen Arbeiter auf ihrem nur zu gerechtfertigten Verlangen auch in einer einstimmig angenommenen Resolution bekundet bestanden. wurde. Nach Schluß des Bortrages erstattete Frau sich am 6. Dezember mit dem Streit der Rugelforbarbeiter. Na ch Butte Bericht fiber bie Revision der Frauen Agitations- bem von Herrn Reller erstatteten Bericht ist die Situation far Eine Nürnberger Arbeiterversammlung, in welcher Kommission. Der Kassenbestand ist danach für richtig be- die Ausständigen jest um so günſtiger, als neuerdings einige Gegis referirte, verhing über die Fürther   Brauerei Evora   funden worden. Den erfolgten Mittheilungen nach hat Fabrikanten aus der Umgegend Berlins   ebenfalls den Zuschl ag & Meyer gleichfalls den Boykott. Frau v. Hoffstetten sich bei dem Raffenbericht vom 31. Oftober auf ihr Angebot betreffs der Verfertigung von Kugelförben er­In Wien streiken die Stodbrechsler der Firmen insofern geirrt, als sie eine Abrechnung über 19,01 m. nicht halten haben. Unter diefen Umständen, so berichtete Refler, In Wien   streiken die Stockbrechsler der Firmen nofirt hatte. Die Belege dafür sind in Händen der Kommission. würden die Arbeiter eben gebraucht, und der Wettstreit vztter Johann Kastel, V. Gergaffe 29; M. Bollat, VII. " Tergaffe 29:. Pollat, VI. Es bleibt folglich ein Raffenbestand von 31,45 M. Fräulein den Unternehmern werde das Weitere veranlassen. Uebrigens Kaiserstraße 35, und Ri Breyer, VI. Gumpendorfer Saase bestätigte den Bericht. habe Herr Anding schon sein Vorhaben, keine Verbandsmitglieder ftraße 104; in Salzburg Former der Galzburger Gifengießerei( wegen zoyntürzung); in Blansto bei Unter Verschiedenem" erläuterte Herr Lothar den Zweck beschäftigen zu wollen, fallen laffen, was aus Aeußerungen von Brünn   die Eifengießer der Fürst Salm'schen der Arbeitslosen- Statistik und forderte auf, sich dafür zu ihm und aus seinen Annoncen nach tüchtigen Korbmachern auf Kugelförbe hervorgehe. Die Fortführung des Ausstandes fei jezt intereffiren. Marienhütte( Lohnkürzung ist die Ursache; dte Streifenden erst recht zu empfehlen, die Arbeit dürfe nur aufgenommen werden, verlangen auch die Entlassung des Direktors). Nach allen vor wenn 50 Pfg. pro Stück gezahlt würden. Ginstimmig befd) loß genannten Werkstätten ist der Zuzug streng fernzuhalten. die Versammlung, am Streit festzuhalten. Für ein abgere iftes Mitglied wurde Keller in das Streit- Komitee gewählt.

Versammlungen.

Frau Frohmann ftreifte die Dienstbotenfrage. Frau Wengels wies auf die Proteſtversammlung gegen die Militärvorlage hin. Frau Fahrenwald gab noch die nächste Versammlung vom Arbeiterinnen- Verein bekannt und forderte zum Beitritt in den selben auf. Mit einem begeisterten Hoch auf die Arbeiterinnen­bewegung wurde die Versammlung geschlossen.

usern Bericht über die am 1. Dezember abgehaltene öffent. liche Parteiversammlung berichtigt Herr Althaus dahin, daß Neun öffentliche Protestversammlungen gegen die Militärer Liebknecht's   Gehalt nicht bemängelt habe: von ihm sei nur ge­vorlage tagten gestern Abend in den verschiedenen Stadtbezirken fagt worden, daß die Gehälter von unten herauf aufgebessert Berlins  . Selbstredend ist uns für heute bie Wiedergabe ausführ werden müßten. Auch habe nicht er, sondern sein Vorrebner licher Berichte noch nicht möglich, wir begnügen uns daher mit Klattau   die Aeußerung bezüglich Hafenelever gethan. der Mittheilung, daß sämmtliche Bersammlungen der Resolution zugestimmt haben, welche der diesjährige Parteitag in feiner Sigung vom 16. November angenommen hat. Die Resolution hat folgenden Wortlaut:

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Die Steinfeger, Steinhauer, Nammer und verwes nbten Berufsgenossen hielten am 6. 6. M. eine sehr gut besuchte Ber­fammlung ab, um über Mittel und Wege zu berathen, wie der im Steinfeg- Gewerbe herrschenden Arbeislosigkeit entgegenzu treten fei. An der Sand einer eingebenden Statifit machte der Ne ferent Genosse Arlt die Mittheilung, daß man in diesem Beru se in Durchschnitt nur etwa 28 Wochen im Jahr arbeiten önne infolgedessen sei der Durchschnittsverdienst so gering, daß er eine geregelte Existenz in teiner Weise ermögliche. Die Hauptschuld Eine öffentliche Versammlung aller in der Schuh liege an der übermäßigen Lehrlingszüchteret, es sei ein altes industrie beschäftigten Arbeiter und Arbei. Gejek, daß das eberangebot von Arbeitsträften stets ein Siri fen der terinnen nahm am Sonntag den Bericht über den Streit in Löhne zur Folge habe. Der beste Schuhwall gegen weiter e Aus­Durch die dem Reichstage in Aussicht gestellte Militär- der Mauff'schen Schuhfabrit entgegen. Es war daraus gut ent- beutung sei die Organisation; durch ein feftes, inniges Bufe.mmen vorlage werben bem schon jetzt durch den Militarismus aufs nehmen, daß die Situation unverändert ist; nur ein paar Streit gehen aller Berufsgenossen werde man jebes Hindernis be feitigen äußerste bebrückten deutschen   Bolle noch neue persönliche und brecher haben sich gefunden, Personen die in normalen Beiten tönnen. Eine Hauptforderung müsse die Verkürzung der Arbeits­finanzielle Lasten zugemuthet, die es nicht tragen fann, ohne auf faum ein Prinsipal in Arbeit nehme, wie berichtet wurde. Der geit fein, ferner habe man die Aufgabe, die Nachtarbeit zu regeln, bie wichtigsten Kulturarbeiten zu verzichten, und ohne daß die in der Berfammlung anwesende Buchhalter der Firma Mauff beren fchabliche Folgen sich in den frühen Siechthi im der Quellen der produktiven Arbeit geschädigt werden. fuchte die Zustände in dieser Fabrik wieder möglichst zu be- Arbeiter fundgäben. Ein Arbeitsnachweis in den Hän den ber Natürlich war es den streikenden Kollegen ein Arbeiter, Verringerung des Arbeitspenfums fowie thunlichfte Das herrschende Militärsystem, nicht im stande, die Sicher schönigen. heit Deutschlands   gegen feindliche Ueberfälle zu gewährleisten, Leichtes, durch beigebrachtes Thatsachenmaterial die dor- Vermeidung von Ueberstunden, alles das seien Aufgaben der bildet eine fortdauernde Bedrohung des Böllerfriedens, und dient tigen Verhältnisse so hinzustellen, wie sie wirklich find. Organisation, die um so größeres leisten werde, je mebt: fich die der fapitalistischen Klassenherrschaft, deren Zweck die wirthschaft Gehr scharf wurde von der Versammlung gerügt, daß die Kollegen an ihr betheiligten. In der Diskussion, die sich haupts liche Ausbeutung und die politische Niederhaltung der Arbeiterklasse Bolizei die Kollegen, welche von der Straße aus die fächlich um die Reorganisation des Verbandes der Steinfeger zc. ift, als vornehmlichstes Werkzeug. Fabrit fontrollirten, mehrfach fiftirt habe. Zum Schluß fand brehte, sprachen die Herren Kretow, Bieg, Raschke, Die Versammlung fordert daher, entsprechend dem Programm eine Resolution des Juhalis Annahme, daß eine durch den Dele- Knoll im Sinne des Referenten. Folgende Resolutions gelangte Die Bersammlung strebt mit allen ihr zu Gebote stehenden der fozialdemokratischen Partei, die Einführung eines auf Erziehung girten der Streit- Kontrollkommission demnächst einzuberufende zur Annahme: zur allgemeinen Wehrhaftigkeit beruhenden und die allgemeine Boltsversammlung über etwaige gegen die Firma zu unter­Boltsbewaffnung verwirklichenden Wehrsystems und erklärt, daß nehmende Schritte beschließen soll. Im übrigen war die Ver- Mitteln eine Verkürzung der Arbeitszeit an, da nur dadurch eine die sozialdemokratischen Abgeordneten in vollem Einklang mit sammlung darüber einig, daß die Sperre über die Firma Mauff Besserung der Lage der im Steinfegergewerbe beschäftigten Ber­sonen zu erlangen ist. Außerdem verpflichten sich die Anwesenden, der in der Sozialdemokratie politisch organisirten Arbeiterklasse fortzudauern hat. Soweit dies noch nicht geschehen, sich dem am 1. Januar neu au Deutschlands   handeln, indem sie die Regierungsvorlage fowie In der öffentlichen Korbmacher Versammlung, welche gründenden Berband der Steinfeger anzuschließen. jebe anderweite Forderung für das gegenwärtige Militärfyftem am 1. Dezember abgehalten wurde, theilte eller mit, daß nur Ueber Zweck und Nußen der Organisation sprach noch Ge­berwerfen." noch 43 Kollegen streifen; die übrigen feien theils abgereist, noffe Stretow, nochmals die Aufforderung wiederholend, fich Eine am 13. November von Buchdruckerei Arbeitern theils anderweitig untergebracht. Jedoch feien gehu Kollegen zu gefchloffen zur Erringung der gestellten Forderungen zu organis einberufene öffentliche Versammlung der Mitglieder der Streitbrechern geworden. Ein Antrag auf Weiterführung desiren. Als Kandidaten für die Gewerbegerichts- Wahlen werden dic Allgemeinen Orts- Krankenkasse gewerblicher Arbeiter und Ar- Streits fand mit 63 gegen 3. Stimmen Annahme. Bum Stell- Berren Arlt, Dühring und Babe aufgestellt, beiterinnen, zu welcher von den 71 000 Mitgliedern derselben vertreter in der Streif- Kontrollkommission wurde darauf Voigt Der Gefangverein ,, Eintracht", Nieder- Schönvoeide, hielt ungefähr 100 erschienen waren, beschäftigte sich lebhaft mit den gewählt; zum Erfagmann für die Gewerbegerichts- Wablen er­bestehenden Kaffenverhältnissen. Zum Schluß wurde von den noch nannte bie Verfammlung den Kollegen Keller. Mit einem Hod) am 8. b. M. eine öffentliche Generalversammlung ab. Diefelbe hatte den Zweck, ehemalige Mitglieder, welche sich über den anwesenden etwa 30-40 Personen eine Anzahl Resolutionen an auf das Gelingen des Streits schloß die Versammlung. Verein in denselben schädigen der Weise geäußert hatten, zur Ver­genommen, welche mehr oder weniger gegen die bisherige Amts Weißensee. Hier fand am 1. Dezember eine gut befuchte antwortung zu ziehen und wurden diese Herren deshalb schriftlich thätigkeit des Vorstandes, sowie gegen die von der General Volksversammlung statt. Genosse Reinhardt erstattete Bericht eingeladen. Da sie jedoch nicht erschienen waren, nahm die Ber­versammlung beschlossene Statutenänderung gerichtet waren. Daß der Vorstand sich nur innerhalb der Grenze des Gesetzes be- vom Parteitage. Salzmann und May tritifirten die Stellung fammlung folgende Resolution einstimmig an: Die Versammlung erfieht aus dem Nichterscheinen der zu vegen fann und für Mangel deffelben nicht verantwortlich zu der Vertrauensmann Bericht über seine Thätigkeit. Zur Ver- dieser Bersammlung eingeladenen früheren Mitglieder, daß selbige machen ist, wurde hierbei natürlich nicht in betracht gezogen und trauensperson wurde May einstimmig wiedergewählt. Münzberg nur darauf ausgehen, einem Arbeiter- Gefangverein das Bestehen auch nicht erwähnt. Angesichts dieser Vorgänge faßte die am 4. Dezember statt gab eine Uebersicht über die Thätigkeit als Gemeindevertreter. schwer zu machen. Die Versammlung geht daher über diese Per­Boffelt, Reinhardt und May waren der Ansicht, es wäre besser, fonen zur Tagesordnung über." gehabte ordentliche Generalversammlung folgende Resolution: Alsdann wurden die Vereinsangelegenheiten erörtert und mäßig gewählten Delegirten sich durchaus ihrer Pflichten be- er nicht im ftande sei, unser Interesse im Gemeinderath zu ver- einer fünfgliedrigen Kommission das Arrangement eines Masken­In Erwägung, daß der Vorstand und die ordnungs. Münzberg lege sein Mandat in die Hände der Wähler zurüd, da wußt sind und diese auch voll und ganz ohne Rücksichten auftreten. Säbling war trot Ginladung nicht erschienen, was die balles übertragen, welcher Mitte Januar stattfinden soll. Versammlung mißbilligte. Ein Antrag, diese Angelegenheit einer irgend welche Person nur im Interesse der Kaffe ausführten; in Deutscher   Tischlerverband, Zahlstelle Berlin  . In der fernerer Grivägung, daß Vorstand und Delegirte nur Beschlüsse nächsten Versammlung zu unterbreiten, wurde angenommen. außerordentlichen Generalversammlung am 5. Dezember wurde fassen tönnen, die dem Gefeß entsprechen; in endlicher Erwägung, Den Genoffen in Trebbin   war es nach anderthalbjähriger der Raffenbericht vom 3. Vierteljahr vorgelegt und hierauf über daß Beschlüsse, die den finanziellen Verhältniffen der Raffe nicht entsprechen, sowohl die Kaffe als solche, als auch die einzelnen abzuhalten, indem es mit Hilfe der Löwenberger Genoffen geglückt vereins der Musikinstrumenten- Arbeiter eingehend debattirt. Aus entsprechen, sowohl die Staffe als solche, als auch die einzelnen unfreiwilliger Bause türzlich wieder vergönnt, eine Berfammlung ben Uebertritt des Fachvereins der Tischler, sowie des Fach­Mitglieder schädigen würden, ohne Vortheile irgend welcher Art zu bringen, weist die Generalversammlung und der Borstand war, in letzterem Orte ein Lokal zu bekommen. Der vom Genossen den Versammlungsberichten dieser Vereine ist bekannt, daß der die Vorwürfe, die den beiden Körperschaften gemacht worden sind, Reßler gehaltene Bortrag über die Militärvorlage wirkte in Busammenschluß aller drei Organisationen erfolgt und den bis­ganz entschieden zurück und erklärt, daß fie lediglich bas sündender Weise auf die zahlreich versammelten Genossen. Zum her indifferenten Kollegen die so oft gebrauchte Aeuße­Schluß des Vortrages fand eine Proteſtreſolution gegen die rung:" man weiß gar nicht recht, welcher Drgani Beste der Kaffe gewollt und auch gethan haben, soweit es im Militärvorlage Annahme. Sodann beschloß die Versammlung, fation man fich anschließen foll" als Entschuldigung der Raffe möglich ist. Es werden trog aller Agitationen, deren einen Arbeiterbildungsverein für Trebbin   zu gründen. Zur Ver- nicht mehr gelten fann. In Berlin   giebt es von Neujahr 1898 richtung der nöthigen Vorarbeiten wurde eine Kommission ge- ab nur eine Organisation der Tischler und Musikinstrumenten­Urheber leicht erkennbar sind, niemals durch die Delegirten wählt, welche aus den Genoffen Gräfe, Brockmiller, Arbeiter, und diese ist die Bahlstelle Berlin   des deutschen   Tischler­Bersammlungen Beschlüsse gefaßt werden, welche das Interesse winter, Hermann und Känzelmann zusammengesetzt verbandes. Die Mitglieder der zur Zeit noch bestehenden Lokal­ber Rasse nur schädigen und den Mitgliedern nur unerschwingliche ist. Mit einem Hoch auf die Sozialdemokratie wurde darauf die vereine, welche ihre Beiträge bis 1. Dezember voll entrichtet Roften auferlegen." Bersammlung geschlossen. haben, treten ohne Einschreibegebühr mit vollen Rechten in den Verband ein. Arbeitslose Kollegen haben ihre Mitgliedsbücher Die Generalversammlung des Interessenvereins der Eine öffentliche Schneider- und Schneiderinnen- Ver­Riftenmacher, welche am 27. November abgehalten wurde, faßte sammlung fand am Montag in Gratweil's Bierhallen statt. Des Berbaudes erhalten auf dem Arbeitsnachweis, Wall­among us fire dept Bet: bei ihrer resp. Organisation abstempeln zu lassen. Mitglieder den Beschluß, fortan das Einschreibegeld nicht mehr zu erheben. Rollege Ad. Schulz veranschaulichte eingehend die Haltung der fraße 7-8, im Sofal von Schöning, Stallschreiberstraße 29, s find daher jezt von neueintretenden Mitgliedern nur 10 Pf. Militärschneider zu den gefaßten Beschlüssen, nachdem er fein im Zotal von Rohr, Naunynstraße, und im Lokal zum Zeitgeift" für ein Mitgliedsbuch zu entrichten. Die Abrechnung vom Stiftungsfest ergab eine Einnahme von 145 M. 60 Bf. und eine Bedauern darüber, daß er diese Frage auf die Tagesordnung in der Bernauerstraße die Bücher der Bibliotheken geliehen. eine sehen müsse, ausgesprochen hatte. Kollege Timm gab Klar Montag den 12. Dezember finden in den Stadtbezirken Dit, Süd­Ausgabe von 113 M. 12 P., fodaß der Ueberschuß 32 M. 48 Pinellung über die während seiner unfreiwilligen Abwesenheit von Dft, West, Nord und Zentrum Versammlungen statt, in denen beträgt. Zum Kassirer wählte die Versammlung den Kollegen einigen Militärschneidern über ihn in die Oeffentlichkeit ge- über den Ausbau der Organisation berathen werden soll. Alles haud. schleuderten Verdächtigungen. Wiesemann legte sich an- Nähere durch Inferat im Vorwärts" im Laufe dieser Woche. Friedrichsfelde  . Am 27. November tagte hier eine Bolts- gelegentlichft ins Zeug für die von den Militärschneidern ver. Die der Organisation noch fernstehenden Kollegen find zu diesen bersammlung für Männer und Frauen, in welcher Genosse tretene Richtung, seine Ansichten wurden jedoch an der Hand Bersammlungen speziell eingeladen. That einen beifällig aufgenommenen Vortrag über Nach Danzig  , Pfeiffer und in seinem Schlußwort vom Kollegen agitirt für den Besuch dieser Versammlungen und für den An­Die schlagender Beweise von den Kollegen Timm, W. Schulze, Bum Schluß der Versammlung wurde der Ortsverwaltung Ehluß des Vortrags erstattete& ch le minger den Bericht der 2. Schulz widerlegt. Biernach gelangte gegen die Stimme schluß an die Organisation. Lotal- Kommiffion und gab hierbei unter andern Mittheilungen Wiesemann's folgende Resolution sur Annahme: die Aeußerung eines Wirthes bekannt, die dahin ging, daß er fein Die heutige Versammlung erklärt, daß sie mit der Richtung des anheim gegeben, die streitenden Korbmacher nach Maßgabe der Militärschneider- Bereins feineswegs einverstanden ist. Masent. Rajsenverhältnisse zu unterstützen. Der Lehrkursus der Berliner   Arbeiter und Ar. der Polizei zu thun betäme. Er sei von dem Gendarm Linde lich verurtheilt sie es, daß man sich mit dem schädigenden Treiben diese Worte gesprochen hatte, erklärte der überwachende Beamte mann schon verschiedentlich angezeigt worden. Als Schleminger der Herren Roloff, Kroll und Jervin einverstanden erklären kann. beiterinnen zur ersten Hilfe bei Unglücksfällen" hielt in Die Versammlung erklärt ferner: daß es unerläßliche Pflicht der Versammlung vom 1. Dezember in Gegenwart des leitenden die Bersammlung für ausgelöst, weil der Redner persönlich ge- der Arbeiter ist, dem Kapitalismus   gegenüber sich geschlossen zu Arztes praktische Uebungen ab. Ferner wurde die an den Reichs­vereinigen und jedes

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Kollegen des Verbandes,

in Personenkultus und Berufsdünkel ergeht. Der proletarische Kampf ist nur möglich, wenn alle Anhängsel der Bourgeoisie ab- Die Verdauungsleiden, ihre Ursachen und naturgemäße gestreift würden.

Auflösung ist natürlich Beschwerde erhoben worden. achträglich noch in gemüthlichster Weise beisammen. Gegen die Sie erwartet daher vom Militärschneider- Verein, daß er an­Der Sozialdemokratische Wahlverein für Teltow, Beeskow  , Charlottenburg   hielt am 29. v. M. eine Mitglieder gesichts der herrschenden Situation sich seiner wahren Aufgabe bersammlung ab, in welayer Dr. med. Cohn über sanitäre bewußt wird, umſomehr da bei ausbrechenden Kämpfen die Soli­Mißstände sprach. An der Diskussion betheiligten sich mehrere darität der gesammten Arbeiterschaft angerufen werden muß." ber Bericht vom 3. Quartal entgegengenommen und die Wahl Genossen im Sinne des Referenten. Vor dem Vortrage wurde Des Rafficers vouzogen. wiedergewählt. Die übrigen Borstandsmitglieder waren in einer feberen Bersammlung gewählt worden. Der Vorstand besteht Jeht aus folgenden Genossen: G. Beyer, 1. Borsigender; 2. Röttcher, 2. Vorsitzender; H. Klid, Schriftführer; A. des Vertrauensmanns Posch ergab eine Einnahme durch frei- am 5. Dezember tagte, wurden zunächst die Kollegen Erle,

über die Arbeitslosigkeit zu betheiligen.

schiedenem" wurde aufgefordert, sich an den statistischen Echebungen

Ju einer gut besuchten öffentlichen Versammlung von Gastwirthsgehilfen, welche am 1. Dezember stattfand, sprach Dr. Bina über: Die eugen unserer Zeit, und die Sozial­demokratie. Von einer Distusfion des mit lebhaftem Beifall auf­genommenen Vortrags wurde Abstand genommen. Der Bericht

Sammlung von

Behandlung" war das Thema ,, welches Dr. med. Sturm ver gangenen Mittwoch im Verein für naturgemäße Entwickelung befprach. Redner erörterte Eingangs feines lehrreichen Bor­trages die Anatomie des Verdauungsapparates, besprach dann die Bedingungen einer gefunden Verdauung, und bewies die Richtigkeit feiner Anschauungen durch zahlreiche Beispiele. Arzneien feien verwerflich, da sie stets Ueberreizung und Schaden hervorbrächten, während die natürlichen Mittel allein die nöthige Anregung gäben. Allgemeiner Beifall lohnte den Vortrag.

In der öffentlichen Versammlung der Vergolder, die

Die Kollegen Sellenbeim und Liede wurden gewählt, gewählt. Sodann berieth die Versammlung eingehend über die diesen Kassenbericht auf seine Richtigkeit zu prü en. Der Ber- Frage, wie die Lage der Arbeiter des Gewerbes zu verbessern sei. trauensmann berichtete, daß seine Agitationstour nach Dresden  , Nachdem der Vorschlag, eine Produktivgenossenschaft zu gründen, In einer am 28. November abgehaltenen Boltsver- Leipzig und Halle von gutem Erfolg gewesen sei. Ein in Vervielfach Widerspruch gefunden hatte, kamen die Kollegen zu dein Broschüre: 3/2 Monat Fabritarbeiterin". Da der Raum für 114 Mitglieder, ein solcher in Leipzig   vorläufig 62 Mitglieder. allmälig das Elend zu beseitigen, welches die heutigen sozialen ammlung sprach Frau Ihrer über" bie türzlich erschienene aulaffung der Tour gegründeter Berein in Dresden   zähle jetzt Schluß, daß nur eine tüchtige Organisation im stande sei, Bersammlungsreferate im Vorwärts" gegenwärtig sehr eng be- 1 Der Delegirte der Streif- Kontrollkommission, Kollege Bolter, Berbältnisse mit sich führen.