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vergangen, die in diesem Hause wohnen. Es handelt sich um ein| Stellergeschoß angelegt; der Eingang zu derfelben befinde sich ent- fordern, ist die selbstverständliche Pflicht jedes unabhängigen Ari achtjähriges Mädchen einer Familie T. und um ein zehnjähriges gegengesezt von dem Eingange zum Schulgebäude und wird durch titers und dieser Pflicht hat sich auch der frühere Kritiker des Mädchen einer Familie F. Die Scheußlichkeiten, die dieser Herr Gartenanlagen berdeckt. Die Einrichtung, berartiger Bedinfnis„ Neuen Tagblatt", ein Herr Eisenmann, nicht entzogen. Das Oberhuber it diesen Kindern vorgenommen haben soll, tönnen anlagen sei jedenfalls beffer als auf öffentlichen Plägen und ging so lange, bis eines Tages Herr Eisenmann die Vorstellungen, in Promenadenanlagen. Die Versammlung beschloß jedoch, die an denen Frl. Wiborg mitwirkte, nicht mehr rezensierte und das hier nicht näger beschrieben werden. O. soll hinterher die Kinder Anstalt erst zu eröffnen, wenn das Bedürfnis dafür vorhanden Neue Tagblatt" einen zweiten Musikkritiker in der Person eines mit kleinen Geldbeträgen beschenkt und sie mit dem Hinweis auf ift. Bei dieser Gelegenheit wurde von der Versammlung gerügt, Herrn Dr. Benedict erhielt, dessen Spezialaufgabe es zu sein die ihnen drohende Strafe zum Schweigen gebracht haben. Die daß der Magistrat zum Bau von Schmlen die teuersten Grundstücke schien, Lobeshymnen auf eben diese Opernsängerin steigen zu lassen, Ainder machten aber schließlich ihren Eltern Mitteilung und erwerbe. Der Magistrat wurde ersucht, bei Ankauf von Grundstücken und zwar so überschwängliche, daß man sich fragte, wie es nur wiederholten dann ihre Aussage auch vor der Polizei. O. erklärte darauf Rücksicht zu nehmen, daß Schulgebäude nur auf Hinterland möglich war, solche offenbar objektiven unrichtigkeiten allen Ernstes clles für Lüge, doch wurde er in der vorigen Woche in haft errichtet werden. einem großen Lesepublikum vorzusehen. Das war auf die Dauer genommen. Zwar hat man ihn inzwischen wieder in Frei- Einem Antrage des Magistrats, dem Hülfsausschuß für die ein unhaltbarer Zustand. Das Neue Tagblatt" ist im Besitz der heit gesetzt, es wird aber vermutet, das sei nur deshalb ge- notteidenden Deutschen Rußlands eine Spende von Aktiengesellschaft, Deutsche Beclagsanstalt", in deren Verlag bekanntlich auch die Hohenloheschen Denkwürdigkeiten" er= schehen, weil kein Fluchtverdacht" vorliege. Herr O. soll lustig und 500 W. zu bewilligen, stinute die Versammlung debattelos zu. Für die Verschiebung der Stügen unter der Siegfriedbrücke schienen sind. In der Neckarzeitung" wird jetzt das Protokoll guter Dinge sein und dem Ausgang seiner Affäre mit Zuversicht wegen Berlegung der Gleise wurden 23 000 m. der königlichen Eisen- einer der Aufsichtsratsjigungen dieser Gesellschaft entgegenharren. Er ist der Meinung, ihm fönne niemand' was bahndirektion zur Verfügung gestellt. mitgeteilt, das in seiner Art geradezu ein Kulturdokument für den anhaben. Einstweilen müssen wir uns jedes Urteils über ihn und Einem Ausschuß überwiesen wurde der Antrag des Magistrats, modernen fapitalistischen Beitungsbetrieb genannt werden kann. feine Sache enthalten. Aber hoffentlich kommen wir in die Lage, für die Auffüttung der beiden Randstraßen des neuanzulegenden Es heißt darin: später darüber zu berichten, was aus ihm geworden ist. O. ist Stadtparkes 280 000 wt. zu bewilligen. übrigens einer von jenen Auserlesenen, die den famosen China - Lichtenberg. feldzug mitgemacht haben. Er steht jetzt im Anfang der dreißiger Jahre und ist verheiratet.
Todessturz eines Lehrlings. Auf dem Grundstück an der Ede der Koch- und Friedrichstraße wird gegenwärtig ein Hotelneubau fertiggestellt. Er ist bereits bis zum Dach viehen und gestern war der Klempnermeister Henze, Bernauerstr . 18, mit seinen Beuten, darunter auch dem 17jährigen Klempnerlehrling Walter Krupinski damit beschäftigt, die notwendigen Abflußrohrarbeiten zu vollenden. Der junge S. hatte mit Lötarbeiten auf dem Dache zu tun. Plötzlich verlor er, am Rande des Daches stehend, das Gleichgewicht und stürzte fopfüber in die Tiefe. Dem Wermsten wurde beim Aufschlagen auf den Erdboden das Genid gebrochen. Der von der Unfallstation in der Kronenstraße sofort hinzugerufene Arat konnte leider nur noch den Tod bei dem Verunglückten feftftellen. machom
Ist die hier gegebene Darstellung richtig, so muß doch die Frage aufgeworfen werden, wie stand es mit den Schutzvorrichtungen? Mußte denn der junge Mann eine solche halsbrecherische Arbeit ausführen, ohne sich irgendwie zu befestigen?
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Der Aufsichtsrat nimmt zunächst Kenntnis von Beschwerden der Hoftheaterintendanz über angeblich scharfe" Kritiken des damaligen Tagblatt"-Krititers Eisenmann. Die Aufsichtsräte sprechen sich nacheinander darüber aus: einer den Namen nennt die Nedarzeitung" vorläufig noch nicht meint, die Kritik müsse" neutral"(!) sein; ein einziger tritt energisch für die Unabhängigkeit" der Kritik ein; die Mehrheit ist aber dafür, daß das„ Tagblatt" dem Hoftheater nicht schaden dürfe. Der Aufsichtsratsvorsitzende, Kommerzienrat Dr. Dörtenbach, referiert unter anderem besonders über die Kritik Frl. Wiborg gegenüber: er spricht sich dahin aus, daß wenn Frl. Wiborg untadelhaft wäre, sie überhaupt nicht in Stuttgart wäre", aber nun sei fie einmal da, und da sie zudem einen mehrjährigen Vertrag habe, habe es feinen Sinn, sie wegefeln zu wollen; die Kritiken des " Merkur " feien allerdings auch schlecht; aber daran liege dem Softheater weniger; der Hoftheaterintendant, Baron zu Butliz, lege Bert gerade auf das Tagblatt", daß dieses dem Hoftheater nüße. Das Ergebnis ist: daß der Musikkritiker Eisenmann über Frl. Wiborg nicht mehr schreiben darf, und daß diese Aufgabe Dr. Benedict übernimmt."
pslopfist Toer isqi Fleischkontrollftempel- Fälschungen sind vor einigen Tagen in einem Schlachthaus in Lichtenberg entdeckt und gegen zwei sogenannte fliegende Schlächter die gerichtliche Untersuchung eingeleitet worden. In dem Hause Wartenbergstr. 18 besitzt der Marktschlächter Nentwig ein Schlachthaus, auf das die Sanitätsorgane schon längere Zeit ihr Augenmerk gerichtet hatten, da der Berdacht entstanden war, es würde in diesem Schlachthause zweifelhaftes oder frantes Bich durch Umgehung der gefeßlichen Fleischbeschau geschlachtet und verkauft. Trotz eifrigster Recherchen fand die Behörde lange Zeit teinen Anlaß zum Eingreifen. Erst Anfang voriger Woche wurde ihr der Beweis geliefert. Die Schlächter Bangermann und Bittwik führten eines Tages im oben genannten Schlachthaus dem beamteten Tierarzt sieben Hammel zur lebenden Untersuchung vor. Ein achtes, noch auf dem Wagen befindliches Tier sollte nach Aussage der beiden Schlächter nach Charlottenburg gebracht werden. Zwei Tage später fand die Untersuchung der Diese Darstellung des innigen Geschäftsverhältnisses" zwischen fieben geschlachteten Hammel statt und dabei ergab es sich, daß der der Hoftheaterintendantur, die eine Sängerin fünstlich zu halten Tierarzt sowie der Fleischbeschauer, als sie eine außerordentliche sucht, und einem Zeitungsunternehmen, das die öffentliche Revision des Schlachthauses bornahmen, in einem Stalle den achten Meinung zu repräsentieren den Beruf hat, feinen Einfluß aber geschlachteten Hammel fanden, der erstaunlicherweise mit dem amt- tatsächlich dazu ausübt, um diese öffentliche Meinung zu fälschen, fann geradezu klassisch genannt werden und ist äußerst lehrreich lichen Untersuchungsstempel versehen war, trotzdem er überhaupt für die Beurteilung der Art, wie auch der Beruf des Kunstschriftgar nicht untersucht worden ist. Der sofort vernommene Schlächterstellers immer mehr entgeistigt und in den Dienst merkantiler gittwig erklärte, daß sein Kollege Langermann sich den Stempel Gesichtspunkte und Rüdfichten gestellt wird. allein verschaffe. Das Fleisch des eingeschmuggelten Hammels erwies sich als für den menschlichen Genuß völlig unbrauchbar und mußte der Abdeckerei überwiesen werden. Durch die Entdeckung diefer Fälschung ist das Publikum vor gesundheitsschädlichem Fleisch
bewahrt worden.
Mutter und Kind vom Feuertode gerettet. In der Kirchbach straße 16 tam gestern nachmittag ein großer Brand zum Ausbruch Bei Ankunft der Feuerwehr, die auf den Alarm Mittelfeuer" hin mit sechs Löschzugen ausgerückt war, standen die Dachstühle des Borderhauses und Seitenflügels in hellen Flammen. Auf dem Vorsprung des Daches lag eine Frau mit ihrem zweijährigen Töchterchen und rief laut um Hülfe. Sie war in der Waschküche von dem Feuer, das über der Küche auf dem Boden seinen Herd hatte, überrascht worden. Durch die Tür war ein Ausweichen nicht mehr möglich und so letterte die Frau sie heißt Gärtner- mit ihrem Kinde durch das Fenster auf den Dachvorfprung. Ober- Schöneweide. Schon drohte das Feuer auch nach hier überzuspringen. Fortbildungsschule. Der Antrag unserer Genossen im Die Feuerwehr war daher zunächst darauf bedacht, die beiden Be fährdeten in Sicherheit zu bringen. Schnell wurde eine mechanische Kuratorium auf Berlegung des Unterrichts in die Zeit von 5 bis Leiter emporgerichtet und ein Feuerwehrmann holte zunächst das 7 Uhr nachmittags ist von der Gemeindevertretung an das Kurafleine Kind herab. Atsdann wurde auch die Mutter auf diesem torium zurückveriviesen worden, da die Aeußerungen der befragten Wege gerettet. Die Ablöschung des Feuers felbft erfolgte hierauf Arbeitgeber noch nicht vorlagen. Diese liegen nun vor und geben mit mehreren Nohren. Beide Dachstühle sind vernichtet. aithnberedtes Zeugnis, welchen Wert bei vielen dieser Herren die Fortbildungsschule hat. Arbeiter Samariter Kolonne. Morgen, Donnerstag, abends 40 Arbeitgeber haben überhaupt nicht geantwortet, 14 haben 9 Uhr, 8. Abteilung in Schöneberg bei Obit, Meiningerstr. 8. Vor- fich dafür und 15 dagegen ausgesprochen. Die Mehrzahl der letteren tragender Herr Dr. Schwab. 4. Abteilung in Lichtenberg bei glaubt, daß bei früherem Fortgang der Lehrlinge eine Störung des Bielenhagen, Scharniveberstr. 60. Vortragender Sanitätsrat Dr. Betriebes eintrete. Eine Störung des Betriebes tann allerdings Wetstein. Vortragsthema in beiden Abteilungen fiber Phyfiologie nur bei jenen Herren eintreten, die mit einem Gesellen und fünf ( Lebensfunktionen bes menschlichen Störpers). Reue Mitglieder können Lehrlingen arbeiten. noch jederzeit eintreten. infchreibegeld 25 f. Monatsbeitrag 25 Pf. Die Bibliothek steht den Mitgliedern zur freien Verfügung.
Achtung, Mitglieder der Freien Bolfsbühne!
Die Abendborstellungen im Neuen Schauspiel gause beginnen am Sonnabend, den 1. Juni. Zur Aufführung fommt Goethes" Faust"( 1. Teil) mit dem Prolog im Hinumel. ( Mephistopheles: Herr Mag Grube vom fgl. Schauspielhaufe als Gaft.) Beginn der Vorstellungen pünktlich 7% Uhr abends. Die Premiere hat die 8. und 9. Abteilung.
Die Abendborstellungen finden vom 1. bis 10. Juni täglich statt. Anmeldungen für die neuen Abteilungen fowie für ev. spätere Abendvorstellungen nehmen alle Zahlstellen entgegen.
Eine rotbraune Ledertasche mit Noten eines Arbeiter- Gefangvereins ist am 2. Pfingstfeiertag vormittags im Restaurant des Gewerkschaftshaufes liegen geblieben. Der ehrliche Finder wird gebeten, dieselbe am Büfett des Gewerkschaftshauses abzugeben.
Einem Arbeitgeber müssen es wohl die Jugendorganisationen angetan haben, indem er schreibt:„ Die jungen Leute seien so wie so schon auffässig und verhebt genug, man folle ihnen nicht noch mehr Zeit zu solcher Betätigung geben". Das Kuratorium beschloß, den Unterricht im Sommerhalbjahr um 6 Uhr und im Winterhalbjahr um 5 Uhr beginnen zu lassen. Gegen wärtig wird die Schule von 800 Schülern besucht. did n Nieder- Schönhausen.
Umfangreiche Straßenpflasterungen beabsichtigt die Firma Worch u. Co. in diesem Sommer in der Schönholzer Heide vorzunehmen. Vor allen Dingen soll die nach Schönholz führende Straße gepflastert werden, damit der Fuhrwerksverkehr vom Bahnhof Schönhola nach dem westlichen Ortsteil von Nieder- Schönhausen ermöglicht wird. Die Gemeinde Reinickendorf will den Teil des Weges, welcher auf ihrem Gebiet liegt, 4 Meter breit auspflastern. Franzöfifch- Buchholz( Bezirk Pankow ). 17
Lebensgefährlicher Unfug. Der Obertertianer Kiek erschoß bei einer Spielerei mit einem Tesching in Wolfershöh den 15 Jahre alten Kaufmannslehrling Günther, der zufällig auf der Straße vorüberfuhr.
Ein Mörder verhaftet. In Essen a. Ruhr wurde gestern früh der 20jährige Arbeiter Zapp unter dem Verdacht verhaftet, im Oltober vorigen Jahres die Engländerin Miz Late im Effener Stadts wald ermordet zu haben. Zapp hat die Tat bereits eingestanden. Der Blit. Ueber die Stadt Debreczin und Umgegend ging vorgestern ein furchtbares Unwetter nieder. Der Bliz schlug in eine Gruppe heimkehrender Arbeiterinnen, tötete zwei von ihnen auf der Stelle, während drei lebensgefährlich verlegt wurden.
Eisenbahnunfall. Im Bahnhof Toppeln fuhr eine dem Ber. fonenzuge 408 nachschiebende Lokomotive so heftig auf den stehenden Bug auf, daß ein Personenwagen 3. Stlasse entgleifte. Hierbei wurden zwei Personen erheblich, einige leicht verlegt.
Gräßlicher Selbstmord. Gestern vormittag wurde auf deni Stendaler Bahnhof in der Nähe des Einfahrtsignales für die Züge aus der Richtung Magdeburg der 18jährige Bureauarbeiter beim Stendaler Magistrat Curt Wendt aus Stendal mit zerschmettertem Kopfe und abgefahrenen Händen tot aufgefunden. Der Getötete hat sich offenbar in selbstmörderischer Absicht von einem Zuge überfahren lassen. Wie die Blätter aus Admont melden, ist ber á Abgestürzt. Wiener Tourist Frik Deutsch , der am Sonntag im Gesäuse abe stürzte, tot aufgefunden worden.
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Elf Bersonen ertrunken. Das norwegische Segelschiff„ Nage pore" ist, wie aus Montevideo gemeldet wird, gescheitert und durch einen Sturm bernichtet worden. Elf Mann sind ertrunten,
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Seelachs 10-20.
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Berliner Marktpreise. Aus dem amtlichen Bericht der städtischen Markthallen- Direktion.( Großbandel.) Rindfleisch Ia 66-70 pr. 100 fb., IIa 60-65, IIIa 56-59, Bullenfleisch Ia 62-66, IIa 52-60, ühe, fett 52-58, do. mager 42-50, Freffer 50-62, Bullen, dan. 0,00 do. holl. 0,00. Kalbfleisch, Doppellenber 100-125, Masttälber Ia 88-94, IIa Welches Interesse haben die Frauen am öffentlichen Leben? 76-84, IIIa 0,00, Sälber ger. gen. 50-65, bo. holl. 0,00, bån. 0,00. Wer ist der Tote? Am 6. April dieses Jahres ist im Jagen 45 lautete das Thema, über das Genoffin Ihrer in einer von Frauen Hammelfleisch Mastlämmer 68-72, Ia 63-68, IIa 56-63, Schafe und Männern besuchten Volksversammlung referierte. Mednerin ver- 53-56. Schweinefleisch 45-52. Rehwild Ia per Pfund 0,60-0,75. der föniglichen Oberförsterei Liebentoalde in der Nähe des stand es, den Anivefenden in packender und gemeinverständlicher Ila 0,40-0,59. Rotwild, Abfchuß 0,40-0,60. Dammild, Abschus 0,00. WildSchäfereivorwerks zu Behlendorf die Leiche eines Unbekannten, der Weise die Rückständigkeit der staatlichen Gesetzgebung zu illustrieren, schweine 0,30-0,34. Frischlinge 0,58. Kaninchen per Stud 0,40-0,70. sich dort anscheinend bereits mehrere Tage vorher erhängt hatte, durch welche die im Produktionsprozeß bereits eine wichtige Rolle übner, alte, per Stüd 1,60-2.25, IIa 1,40, bo. junge 0,00. olgas gefunden worden. Die Leiche war die eines zirka 30jährigen, spielende Frau rechtlos erhalten bleibt. Die Rebuerin erntete für hühner 1,75-1,90. Tauben 0,40-0,69, italienische 0,00. Enten per Std. 2,00 1,75 Meter großen, kräftigen Mannes mit dunkelblondem, spärlichem ihre Ausführungen lebhaften Beifall. In der Diskussion beteiligte bis 3,00, bito Eis. per Stad 0,00-0,00, do. Samburger ber Stück 2,25-4,60 Gänse per Pfund 1,05, bo. per Stüd 3-5, do. Ham Kopfhaar von weicher Beschaffenheit, schwachem, hellblondem sich Genosse Biesberg im Sinne der Referentin. Die Genoffin burger per Pfund 1,00-1,10, per tid 4,00-5,90. Chalonshühner 0.00. Schnurrbart, blaugrünen Augen und guten Zähnen. Der Ver- Neumann- Weißenfee richtete zum Schluß noch einen dringenden echte per 100 Pfund 102-124, groß und mittel 0,00, do. matt 91, do. storbene war bekleidet mit einem sehr gut erhaltenen Jackettanzug Appell an die Versammelten, mit allen Kräften für den weiteren flein 0,00. Bander matt 176. Slete, flein 0,00, bo. groß 0,00, bo. 113-145. aus schwarz und dunkelblau gestreiftem Stoff, halblangen Zug- Ausbau der Drganisation und die Berbreitung der sozialistischen ale, groß 120-131, do. Klein u. mittel 0,00, bo. mittel 126-133, do. un stiefeln, trifotartigen Unterbeinfleidern und desgleichen Unterfortiert 87-110. Blöten 0,00, do. flein 0,00, bo. matt 0,00. Starpfen unfortiert 0,00, do. 50 er 108-111. Bleie 0,00. Alland 53-60. Bunte hemd und grauwollenen Strümpfen. Am Unterhemd war ein ge Fische 50-71. Barje 60, do. matt 43. Starauschen 76-86. Bleifische Streiftes leinenes Chemisett befestigt. Stragen und weiße Man 28els 53-60. Duappen 0,00. Amerikanischer Lachs la neuer schetten( Firma: Gebr. Schiller, Berlin ) mit gelben Snöpfen, sowie Der bekannte Teichertsche Schießplah nebst dazu gehörigem 0,00. ein steifer schwarzer But und ein Ueberzieher aus dunklem, rot und Restaurant in der Scharnweberstraße ist dem Vernehmen nach zum ber 100 Bib. 110-130, bo. Ila neuer 90-100, bo. Illa neuer 75. blau gestreiftem Stoff( Firma: Beef u. Cloppenburg ) lagen neben Preise von drei Millionen Mart an eine Terraingesellschaft in lundern, Stieler, Stiege la 3-5, do. mittel der Stifte 2-3, Hamb . Sprotten, Kieler, all 0,00, Danziger, Siste 0,00. der Leiche. Wer über die Persönlichkeit des Unbekannten Auskunft Charlottenburg verkauft worden. Wie es heißt, soll das ausgedehnte Stiege 4-6, halbe Stifte 1,50-2,00. Büdlinge, Stieler per Ball 1,50-2,50, geben tonn, wird ersucht, solche der Kriminalpolizei oder irgend Gelände einen Baufluchtplan erhalten und sofort nach Fertigstellung Stralsunder 1,50-2,50. Hale, groß per Pjd. 1,10-1,50, mittelgroß cinem Bolizeirevier schriftlich oder mündlich zu 3718 IV/ 38. 07 und Genehmigung desselben mit Wohnhäusern bebaut werden. Mit 0,80-1,10, lein 0,60-0,80. Heringe per Schock( 5-9. Schellfische mitzuteilen. dem Teichertschen Schüßenhause verschwindet der letzte private stifte 2,00-3,50, 1, Stifte 1-2,00. Stabliau, geräuch. per 100 Pfd. 20. Dorsch, Stiste 2,00-2,50. Goldfische, Schod 2-9. Sardellen, 1902er Feuerwehrbericht. Am Montagabend wurde die Feuerwehr Schüßenplay aus dem nördlichen Groß- Berlin, woselbst nur noch per Anter 95, 1904er 95, 1905er 90, 1906er 85. Schottische Boltheringe nach der Schleuse gerufen. Dort brannte der Bohlenbelag der der Schüßenplatz der Berliner Schützengilde in Schönholz existiert. 1905 0,00, large 40-44, full. 38-40, med. 36-42, beutsche 37-44. Sardinen, russ., Faß ifernen Brüde. Um 1 Uhr nachts tam auf dem Hofe Kurstr. 36 Die vom Amtsvorsteher zu Reinickendorf , wie wir mitgeteilt Heringe, neue Matjes, per 2, To. 60-120. Beuer aus, Tonnen, Stroh und anderes brannten dort. Gleich hatten, am 6. d. Mis. angeordnete, durchaus unberechtigte vorläufige 1,50-1,60. Bratheringe, Büchse( 4 Liter) 1,50-1,75. Reunaugen, Schodfaß 11, zeitig hatte die Wehr in der Landsbergerstr. 19 zu tun, wo Teer, Schließung des Vereins für Frauen und Mädchen der Arbeiterklasse flein 5-6, Riesen- 14. Eter, Lands, unfort. Schod 2,90-3,20, gr. 3,75. Butter Tapeten und anderes in Brand geraten waren. Vor dem Hause Reinickendorf- West " ist nunmehr vom Amtsvorsteher selbst durch eine per 100 pjo. Ta 110-115, Ila 105-110, Illa 100-104, abfallende 90-93. Saure Gurfen Schod 4,50, Pfeffergucken 4,50. Startoffeln Chauffeeftr. 28 brannte ein Benzinautomobil und gleichzeitig in gestern der Vorsitzenden Genoffin Grothe zugegangene Verfügung per 100 Biund magnum bonum 3,50-4,00, Dabersche 3,25-3,75, weiße 3,25-3,50, Köpeniderftr. 70a Stiften und Badmaterialien in einem Steller. aufgehoben. Möge der Verein, der so schnell den Scheintot übers Rosen 0,00, Salatlartoffeln 0,00. Spinat Der 1. Zug mußte in der Keibelstr. 9 einen Brand löschen, dem wunden hat, recht fräftig fich weiter entfalten. per 100 Pfund 3-6. Starotten, hiesige, per 100 Bund 4,00-4,50. Sellerie, biesige, per Schod 10,00-25,00,0 do. pommersche 0,00. 8wiebeln Hausrat zum Opfer gefallen ist. Preßfohlen brannten in der ift sis dud nigroße, per 100 Pfund 0,00, do. Kleine 0,00. do. hiesige( Berl) Borsigstraße, Langenbedftr, 13 und an anderen Stellen. Die jeddateinisuns 0,00. Charlotten 0,00. Peterfilie, grün, Schodbund 0,80-1,00. Stohlrabi Schöneberger Feuerwehr hatte einen fleinen Brand in der Schod 1-3. Rettig, bayr., neue Stüd 0,12-0,16. Mohrrüben br. 100 Bid. Gleditschftr. 37 au löschen. and is stainle 4,00-8,00. Teltower Rüben per 100 Bid. 0,00. Weiße Rüben, große 0,00, fleine 0,00. Note Rüben 0,00. Blumenkohl, holländischer per Stopf 0,20-0,40. Stohlrüben per Sood 2,00-5,00. 23irfinglobl ber Schod 0,00. Rotkohl holländ. per Schod 0,00. holländ., Rosenfohl per 100 Bfb. 0,00. Weißlohl, dän. per 100 Bfb. 1,00-3,00. 1,00-4,50, Bund 0,00. Morcheln per Pfund 0,40.
Vorort- Nachrichten.
Schöneberg.digan si sd a
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Vermischtes.
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Gin neuer Theater- und Presskandal scheint sich, wie uns berichtet wird, in Stuttgart vorzubereiten; und zwar stehen weniger die Mißstände des Theaterwesens als vielmehr die Mißstände der tapitalistischen Presse im Vordergrund des Interesses. In Stutt Spruttohl per 100 Bjund 0,00. Rhabarber 100 Bund 100 Bergedorfer per tapitalistischen Presse im Vordergrund des Interesses. In Stutt gart existiert auch ein sogenanntes unparteiisches" Zeitungsunter- Sandmorcheln per 100 fb. 0,00. Baldmeister per Mandel 0,30-0,45. Die Schöneberger Stadtverordnetenversammlung delegierte in nehmen, das Neue Tagblatt", das im Stile der Scherlpresse Radieschen per Schod 0,50-1,00. Salat per Schod 0,75-2,00, ihrer legten Sigung zu dem am 17. und 18. Juni in Sabelberg redigiert wird. Die Theaterkritik dieses Blattes war, namentlich Spargel Ia 100 pfb. 30-42, bo. Ila 20-30, do. IIIa 10-20, do. unfort. stattfindenden Brandenburgischen Städtetage den Stadtverordneten was den musikkritischen Teil betrifft, schon lange Gegenstand des 10-37, do. Beeliger Ia 35-45, do. Beeliger IIa 20-34, do. Beelitzer IIIa 10-20. vorsteher enne und den Stadtv. Linicus( Hausbesiger- Fraktion). Stopfschüttelns aller sachverständigen Besucher des Stuttgarter Hof Birnen, austral, in Stiften von 20 Stg. Stifte 18-20, ital. 0,00. lepfel, per Calville, Stifte 0,00, Dem Neubau des Helmholy- Realgymnasiums theaters. An diesem wirkt eine Sängerin Frl. Wiborg, deren 100 Bfd., biefige 8-20, Tiroler, Stifte 0,00, stimmte die Versammlung nach den Beschlüffen des Ausschusses zu. Glanzzeit nun einmal vorüber ist, die aber dennoch zur Ausführung Australier in Stiften 10-22, Stal in Stiften 5,00-20,00, extra 15,00 Stadtb. Rheinbacher ( Lib.) wandte sich gegen die geplante Er der wichtigsten Partien immer noch herangezogen wird. So ist bis 26,00. Bitronen, Messina , 300 Stück 9,00-10.50, 360 Stud richtung einer öffentlichen Bedürfnisanstalt in diesem Schulgebäude. es z. B. schon seit Jahren die Klage aller Berehrer von Richard 9,00-10,50, 200 Std 6,00-12,00. Apfelfinen, Jaffa , per Stifte 0,00, Murcia 200 er Stifte 0,00, bo. 300 er 7-10, Balencia 420 er Stifte 10,00-25,00, Der Berichterstatter des Ausschusses, Prof. Dr. Wetetamp, Wagners" Meistersingern von Nürnberg", daß durch Frl. Wiborg do. 714 er 22-26,00, Messina , 100er 4-6,00, 150er 5-8,00, 16t er 8-13,00, empfahl jedoch, von dem Plane nicht abzuweichen, die Bedürfnis- als Ebchen noch fast jede Aufführung des Meisterwerkes berpfuscht 200er 7,50-12,30, 800er 0,00, Blut 100er 5,50-9,00, bo. 150 er 7,50, anstalt in dem Schulgebäude einzurichten. Dieselbe werbe in dem wurde. Solche Mißstände festzustellen und ihre Abstellung zu 80 er 7-7,50, 200er 13-14.
Berantwortlicher Redakteur: Hans Weber, Berlin . Für den Enseratenteil verantw.: Th. Glede, Berlin . Drud u. Verlag: Vorwärts Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin SW