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Mr. 124.

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Vorwärts

Berliner Volksblatt.

24. Jahrg.

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Telegramm Adresse: ..Sozialdemokrat Berlin  ".

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV. Nr. 1983.

Zur Frage der Maifeier.

1. Mai zu beschränken.

Freitag, den 31. Mai 1907.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69.

Fernivrecher: Amt IV. 9r. 1984.

Herren Länder sind sie gekommen, um auf den deutschen   Gefilden ihre Kämpfe auszufechten. Um sich diese so überaus traurigen Beiten lebendig zu bergegenwärtigen, brauchen Sie sich gar nicht in alte Geschichtswerke zu vertiefen. Nehmen Sie sich in Ihren Mußestunden einmal den welt. bekannten Roman, Simplicissimus" von Grim melshausen vor. Da werden Sie in getreuer Schilderung lesen, wie ein Elühendes Land in eine Einöde, fröhlich schaffende Menschen in Bettlerhaufen verwandelt worden sind. Wo Sie jetzt bei Ihrer Fahrt durch Deutschland   blühende Felder, lachende Dörfer, glänzende Städte sehen, da herrschte das Grauen, die Not, das Elend, Krankheit und totale Verarmung. Und das zweite Mal, am Anfange des vorigen Jahrhunderts saufte die Kriegsgeißel auf Deutschland   hernieder, brachte ihm eine Unsumme von Leiden, an deren Lasten manche Gemeinden noch bis vor kurzem getragen haben. Für ein Volt mit solchen Leiden in der Vergangenheit ist die Rüstung eine historische Notwendigkeit."

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Im Interesse der geschichtlichen Wahrheit möchten wir hier

In der Parteipresse ist bei der Erörterung des Mai­Aufrufs des Parteivorstandes vielfach die Auffassung geäußert worden, der Aufruf verrate eine Unsicherheit der Taktik in der Es ist sehr wahrscheinlich, daß auf dem Internatio. Maifeierfrage, daß es höchste Zeit sei, endlich einmal zu nalen Arbeiterfongreß zu Stuttgart   auch die der Tat ist, so darf doch nicht verkannt werden, daß die Un­festen Normen zu kommen. So wünschenswert das in Frage der Maifeier von neuem erörtert und voraussichtlich sicherheit der bisherigen Taktik hauptsächlich dem prinzipiell definitiv entschieden werden wird. Der diesjährige Aufruf des ablehnenden Standpunkt gegenüber der Arbeits­Parteivorstandes dürfte ebenso zur Aufrollung der Frage in ruhe am 1. Mai geschuldet ist, den manche Genossen aus Stuttgart   beitragen, wie das Bestreben mancher Gewerkschafts- Gewerkschaftstreifen seit Jahren vertreten haben. Einige Be­Gewerkschafts- ruhe treise, einen Verzicht auf die Arbeitsruhe durchzusehen und weise für diesen ablehnenden Standpunkt haben wir ja durch die Feier auf Versammlungsdemonstrationen am Abend des obige Zitate erbracht. Allerdings gibt es auch unter den in Man braucht nur die eingehende Maifeierdebatte des erster Linie politisch tätigen Genossen einzelne, die eine Beseitigung der Arbeitsruhe am 1. Mai für wünschenswert halten. So Jenaer   Parteitages und die Diskussion des Kölner   hat zum Beispiel der Genosse Stolten bekanntlich bereits Gewerkschaftstongresses nachzulesen, um sich davon zu überzeugen, daß die Meinungen über den Wert der im Jahre 1897 auf dem Hamburger Parteitag die Abschaffung zu überzeugen, daß die Meinungen über den Wert der der Arbeitsruhe empfohlen. Es bedarf nur dieses Hinweises Arbeitsruhe am 1. Mai namentlich in gewerkschaftlichen auf die Stellungnahme des revisionistischer Gesinnung völlig daran erinnern, daß es gerade die deutschen   Fürsten   waren, die vor Kreisen weit auseinandergehen. Während z. B. dem Kölner   unverdächtigen Genossen, um von vornherein jeden Verdacht und während des 30jährigen Krieges die Ausländer ins Land lockten! Gewerkschaftstongreß eine Reihe von Resolutionen zu beseitigen, als sollten unsere tatsächlichen Feststellungen Schon im Jahre 1519 unterhandelte Jo a chim I., der sur einzelner Zahlstellen, Gewerkschaftskartelle und Agitations- irgendwelche gegen die Gewerkschaftsgenossen gerichtete Spitze für ft von Brandenburg  , und sein Bruder Albrecht mit tommissionen vorlagen, die ein energischeres Ein­treten für die Arbeitsruhe am 1. Mai verlangten, hatte ruhe am 1. Mai einer durchaus objektiven und sach diesen. Auch im Jahre 1530 schloß eine Anzahl deutscher Fürsten treten für die Arbeitsruhe am 1. Mat verlangten, hatte enthalten. Im Gegenteil: wir halten die Frage der Arbeits- dem Franzosenkönig wegen Verschacherung der Königskrone an Genosse Robert Schmidt, als Referent über die Mai­Lichen Erörterung für bedürftig. Eine solch sachliche Dis- mit Franz I.   von Frankreich ein Bündnis gegen den feierfrage, eine Resolution vorgelegt, in der es hieß: Wir tönnen uns der Tatsache nicht verschließen, daß die kussion ist aber nur dann möglich, wenn man sich vergegen- deutschen   Kaiser. Im Jahre 1552 kam es dann zu einer Feier, durch Arbeitsruhe begangen, nur einen kleinen wärtigt, von welcher Seite und aus welchen neuen Verschwörung deutscher Fürsten  , an deren Spiße der Mark­Teil der Arbeiterschaft erfaßt, große Gruppen von der Gründen sich seit Jahren Stimmen gegen die Arbeitsruhe graf ans von Brandenburg Küstrin, der Bruder Arbeitsruhe Abstand nehmen müssen. Nicht in der am 1. Mai erheben, Stimmen, die sich gerade auf dem Joachims II. von Brandenburg  , stand, mit Heinrich II.   von Frank­Arbeitsruhe liegt der Wert der Maifeier, sondern Internationalen Stongreß zu Stuttgart   besonders vernehmlich reich. Der Franzosenkönig sollte helfen, das bestialische Joch" des in der Massendemonstration, die allen Arbeitern un- machen dürften. deutschen   Kaisers mit Heerestraft und gewaltiger gehindert die Teilnahme gestattet, um für die wichtigsten sozial- Die Frage der Maifeier ist von solcher Wichtigkeit für and" zu brechen, wofür ihm dann eine Reihe seit alters zum politischen Forderungen ihre Stimme zu erheben. Die Ar- Partei und Gewerkschaften, daß es schon heute an der Zeit Reiche gehöriger Städte ausgeliefert werden sollten. Heinrich II. beitsruhe bedeutet Ausschluß großer Arbeiterschichten von ist, sich mit den Einwendungen gegen die Arbeitsruhe zu be- riß denn auch Lothringen   an sich, und daß er nicht auch das Elsaß der Maifeier, wodurch der einheitliche Charakter der De- schäftigen. Nur dann, wenn die Masse unser Partei- und an sich brachte, scheiterte nicht am Widerstande der deutschen  monstration Einbuße erleidet. Zu einer Abstimmung tam es in Köln   nicht. Sämt- Gewerkschaftsgenossen sich selbst mit der Frage befaßt und Fürsten  , sondern an den abschreckenden Kriegsvorbereitungen gegen das Reich übten fiche Antragsteller zogen ihre Resolutionen zurüd. Genosse ihrer Meinung darüber unzweideutigen Ausdruck gegeben hat, Straßburgs. Diefelbe Verrätertattit deutschen Fürsten fatholische wie protestantische, Robert Schmidt erklärte in dem Schlußwort: Wir bedarf sie auch erwarten, daß die Beschlüsse des Stuttgarter   die Bayern   wie wie Sachsen   und Brandenburg   auch während gnügen uns in der Sache mit der erfolgten Aussprache. Stongresses in ihrem Sinne ausfallen werden. Wir hoffen, daß sich Mittel und Bege finden des dreißigjährigen Krieges! Durch ihre Schuld und Länder­gier wurde Deutschland   der Tummelplatz der ausländischen Lassen, um die Frage in einer für die Gewerkschaften Soldatesta! aufriedenstellenden Weise zu lösen." Ebenfalls darf nicht übersehen werden, daß die deutschen   Fürsten durch ihr Vorgehen gegen die französische   Revolution die napoleoni­

Vier Monate später fand dann auf dem Jenaer Partei­Robert

( Ein Schlußartikel folgt.)

Bankett- Politikaiter.

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tage eine ausgedehnte Maifeierdebatte statt. Schmidt vertrat auch hier den von ihm in Köln   ein­Die englischen Journalisten sind nun auch bereits in Berlin   schen Kriege heraufbeschwören halfen. Das famose Manifest des genommenen Standpunkt. Auch andere in Gewerkschaften empfangen worden. Im" 300" fand am Mittwochabend ein Fest- Oberbefehlshabers der österreichisch preußischen Invasions­hervorragend tätige Genossen schlossen sich seiner Auffassung bankett statt. Wir würden es für überflüssig halten, auf die Bankett- Braunschweig, das Paris   mit der gänzlichen Zerstörung be­des Herzogs Karl Wilhelm Ferdinand   von an. So z. B. Silberschmidt, der nicht nur namens der reden einzugehen, wenn nicht auch ein Vertreter der Regierung, brohte, entfachte vollends den Volkssturm in Frankreich   und ent­ganzen schlesischen Parteiorganisation" die Beseitigung der der Unterstaatssekretär im Auswärtigen Amt Dr.   v. Mühlberg Arbeitsruhe forderte, sondern auch vom gewerkschaftlichen eine Rede gehalten hätte, die nichts war als ein einziges großes feffelte jene Kriegswirren, die zu Jena   führten! Diese historischen Lehren beweisen, daß die gewaltigsten Heeres. Standpunkte aus folgende Bedenken gegen sie äußerte: Ausrufungszeichen der Verwunderung darüber, wie eine fremde Macht in Deutschlands   Wettrüsten und seiner mit so pomp- militaristisch- dynastische Politik die schwersten Gefahren für die Völker pomp- rüstungen den Frieden feineswegs sichern, daß im Gegenteil eine haften Fanfarenstößen angefündigten Weltpolitit" überhaupt eine in sich birgt! Bedrohung anderer Staaten erblicken könne. Schließlich erklärte der Unterstaatssekretär, daß So sagte der Unterstaatssekretär über Deutschlands   Flotten- Deutschland nichts anderes erstrebe, als den freien, ehrlichen Wett­bewerb im Welthandel", worauf er England allerhand Elogen wegen Meine Herren! Da habe ich und zwar gerade in Ihrem feiner Freihandelspolitik machte! So etwas wagt, ohne den Fluch Stimmen gehört, daß wir unser Programm ber­heimlichten und mit unseren Bielen   hinter dem der Lächerlichkeit zu befürchten, ein Untergebener unseres agrarischen" Berge hielten. Ich verstehe dies nicht. Denn tlar und be- Kanzlers zu sagen! Als ob nicht gerade Deutschlands   Schutzzoll­ftimmt liegt unser Flottenprogramm vor den Augen der Welt. politik mit die Schuld daran trüge, daß sich in England die impe­Sehen Sie sich, bitte, das deutsche Flottengesek vom 14. Juni rialistischen Ideen eines durch gemeinsame Schutz011. 1900 an, dessen Bestimmungen von den exekutiven Gewalten nicht ihr anten berbundenen britischen Weltreiches überschritten werden dürfen, und Sie gelangen zu einem festen immer stärker regen!

Die Geldfrage ist für uns in zweiter und letzter Linie maßgebend. Es steht aber fest, daß durch die Arbeitsruhe die Entwickelung der Organisationen unter Umständen schwer geschädigt wird. Da werden häufig große in­dustrielle Betriebe wieder auf Jahre hinaus von Organisierten entblößt und es vergehen wieder Jahre, bevor die Organisation wieder den früheren Einfluß gewinnt. Die Arbeitsruhe verhindert uns, die ohn bewegungen so zu führen, wie es die Taftit fordert. In diesem Sinne ist gesagt worden, daß die Maifeier die Taktik der Gewerkschaften durchkreuzt. Die Maifeier zwingt uns, zu ganz bestimmtem Zeitpunkte uns auf Lohnbewegungen einzulassen; die Unternehmer tönnen sich darauf verbereiten und unsere Aufgabe ist uns erschwert. Wir wünschen den Frieden und in der Voraussetzung, daß vor dem nächsten inter­nationalen Kongreß zwischen den in Frage kommenden Instanzen Beratung und womöglich eine Verständigung über die Form der Maifeier stattfindet, stimmt die Ge neralfommission der Resolution Fischer zu."

Die Zustimmung der Generalfommission resp. der auf dem Parteitag deren Standpunkt vertretenden Delegierten bedeutete also teine Verständigung über die Form der Maiseier, sondern nur den Abschluß eines Waffen stillstandes unter der Voraussetzung späterer Neu­erörterung und Neuregelung der strittigen Frage der Arbeits­ruhe am 1. Mai. Und selbst diese vorläufige Zu­stimmung zur Resolution Fischers, die die Arbeitsruhe für die würdigste Form der Maifeier erklärte, wurde in manchen Ge­werkschaftsfreifen als eine voreilige, nicht zu rechtfertigende Kon­zession der Generalfommission empfunden. So erklärte bei­spielsweise Genosse Müller, der Vorsitzende des Seemanns­berbandes, in der bekannten Konferenz der Gewerk­schaftsvorstände im Februar 1906:

Es darf nicht vorkommen, daß die Generalfommiffion wieder einer Refolution wie der Resolution Fischer zur Maifeier in Jena   ihre Zustimmung erteilt."

rüsten:

Lande

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und unferes

und klaren Bilde über die geplante Stärke der Flotte. Ein Ber  - Man sieht, die schönen Redensarten des deutschen   Regierungs­gleich mit dem Bestande der englischen Kriegsflotte kann aber dem objektiven Urteiler feinen Zweifel darüber lassen, daß unsere bertreters find nichts als feftrednerische Schaumschläge. maritimen Streitkräfte nur dem Schuge unserer Küsten reien. Wer sich einbildet, durch solche Bankettphrasen die inter­Seehandels dienstbar gemacht nationalen Spannungen, die aus wirtschaftlichen Mo­werden sollen. Weiter wollen wir nichts; dies aber wollen menten resultieren, mildern zu können, dient nicht der wirklichen wir mit dem Recht, das jeder großen vorwärtsstrebenden und ehr- Annäherung der Nationen, sondern täuscht nur in verhängnisvollster liebenden Nation zusteht." Weise über die durch die kapitalistische Privilegien- und Beutepolitik geschaffenen Gegensäge hinweg!

das Flottengesez von 1900 zu berufen. Denn faum war dies Gesetz Es ist recht unvorsichtig von dem Unterstaatssekretär, sich auf angenommen, so gab Wilhelm II.   die Parole aus: Nun aber weiter!" Am 16. Juni 1900 gab er dann seiner Genugtuung darüber

Ausdruck,

daß wir die Aussicht haben, einmal eine Flotte zu be­tommen." Am 18. Juni 1901 meinte er:

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Galizische Wahlwirtschaft.

Geradezu ungeheuerlich sind die Schwierigkeiten, unter denen österreichisch Galiziens   Sozialdemokratie bei den letzten Wahlen zu fämpfen hatte. Um unseren Lesern einen ganz kleinen Einblick in die unverhüllte Brutalität der galizischen Schlachta zu geben, ber­öffentlichen wir aus einem in der Wiener Arbeiter- Zeitung" ab­gedruckten Bericht des Genossen Dr. Drobner, der felber in Tarnow   kandidierte, folgende haarsträubende Einzelheiten:

...

Wir haben uns, troßdem wir noch keine Flotte haben, so wie sie sein sollte, den Platz an der Sonne erkämpft.. Zugleich sprach er von dem Suchen neuer Punkte, ,, wo wir einen Nagel einschlagen können, um unser Rüstzeug daran aufzuhängen". Zwei Tage vor der Wahl ließ der Bezirkshauptmann etwa Weiterhin sei nur an die Agitation des von Wilhelm II.   300 jüdische Wähler aus der Wählerliste streichen, weil sie vor Daß der Jenaer   Beschluß über die Maifeier nur als und der Regierung so sehr protegierten Flottenvereins erinnert, mehreren Jahren zum Osterfest eine fleine Unterstügung in Geld oder provisorischer anzusehen ist, ist von den Gewerkschaften die trotz der Flottennovelle vom vorigen Jahre! einen un Mehl von der jüdischen Stultusgemeinde erhalten hätten. Alles das, auch in neueſter Zeit umumwunden erklärt worden. So hat vergleichlich schnelleren und stärkeren Ausbau unserer Flotte befür- weil man in ihnen oppofitionelle Wähler vermutete. Vor dent die Generalversammlung der Metallarbeiter, wortet, als er dem Flottenplan von 1900 zugrunde lag! Wahllokal stand eine Kompagnie Infanterie, die von jungen Offizieren der stärksten deutschen   Gewerkschaft, um nur das eine Beispiel Ueber Deutschlands Landmilitarismus fagte der Unterstaats- tommandiert wurde. Die Wähler wurden immer zurückgedrängt und zu erwähnen, erst vor wenigen Tagen beschlossen, die Frage sekretär: mußten einige Stunden in der Sonnenglut warten, bevor sie den der Maifeier auf dem bevorstehenden Internationalen Kongreß" Sie werden, meine Herren, mich nun vielleicht fragen, ob Kordon passieren darften. Unterdessen hatten Baron Battaglias, denn das Deutsche Reich wirklich dieser kostspieligen bes zur Erörterung zu bringen. Uebrigens erklärte ja auch der Gegenfandidaten, Agitatoren die ermüdeten Wähler Vorkehrungen feiner Sicherheit bedarf in das Wahllotal Battaglias, 8 u Maifeierreferent auf dem Mannheimer Parteitage, Genosse das in der Escomptebanf. Werfen Sie, bitte, einen flüchtigen Blick auf die Geschichte Fischer selbst: Nehmen Sie einstimmig die Vorschläge unseres Boltes. Sie hat uns furchtbare, unvergeßliche gegenüber dem Wahllofal, untergebracht war, geschleppt und dort meiner Resolution an und überlassen Sie es dem Lehren erteilt. Da ist kein Land in ganz Europa  , das unter wurden ihnen die sozialdemokratischen Stimmzettel zerrissen und Internationalen Rongreß, das weitere zu den Tritten fremder Kriegsbolter io gelitten, Stimmzettel Battagliaß zugeschoben, wofür jedem sechs Kronen ge­beschließen." so geblutet hätte, wie das deutsche. Aus aller zahlt wurden. Ich bin im Besize einer Menge von Beweisen

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