der Lübeckerstraße.
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B
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Schwedterstraße 9 ein unbekannter Mann mit einer Schußwunde I Die Gemeindeverwaltung von Reinickendorf beschäftigte Uebrigens sollte es d'en Lehrern nicht geftattet werden, this in der rechten Schläfe todt aufgefunden. Es liegt unzweifelhaft in der abgelaufenen Woche in drei verschiedenen Terminen die Geistesprodukte zum Ertauf in den Schulen auszubieten, es hat Selbstmord vor. Nachmittags machte eine Frau in ihrer Woh erste Straftammer am Landgericht 11. Der Gemeindevertreter allzusehr den Anschein, als folle ein Profitchen gemacht werden, nung in der Wafferthorstraße einen Selbstmordversuch, indem sie Eigenthümer Ernst Echilling und der frühere Gemeindevertreter Gustav Baader , Weberstr. 24. eine größere Menge denaturirten Spiritus trant. Die sofort an- Bäckermeister Emil Liebing waren wegen öffentlicher Beleidigung gewendeten Gegenmittel brachten sie außer Lebensgefahr. Am des Amts- und Gemeindevorstehers Wilke angeklagt. In der Berichtigung. 10. und 11. d. M. wurden drei Personen erhängt aufgefunden, ersten Berhandlung waren zwar 12 Zeugen zur Stelle, es wurden In dem an Nr. 290 veröffentlichten Bericht der im 6. Wahb und zwar Abends ein Maurerpolier in feiner Wohnung in der aber 10 neue Zeugen vorgeschlagen und zum Zweck der Ladung freise abgehaltenen Bersemmlung ist von dem Schankwirth Mehet, Wallstraße, Nachmittags ein Schuhmacher in seiner Wohnung in die Sache bis Donnerstag vertagt. Die zweite Verhandlung Chauffeestraße gemeldet worden, daß er Bier aus der Nordder Zeughofstraße und Abends eine Fran in ihrer Wohnung in erlitt das Schicksal der ersten; in der dritten Verhandlung am deutschen rauerei zum Ausschank bringt. Diese Mittheilung An der Ecke der Rheinsberger- und Sonnabend wurden 40 3eugen vernommen, weshalb das Urtheil beruht auf einem Ferthum, gemeint ist nicht der genannte Wollinerstraße fand Abends eine Schlägerei statt, bei der ein erst am späten Abend gefällt werden konnte. Die beiden An- Schankwth, welcher schon mit Beginn des Boykotts dies Maurer am Kopfe bedeutend verletzt wurde. Als ein Kanonier geklagten hatten in öffentlichen Versammlungen behauptet, daß der Bier nicht mehr verzapft, sondern der Schankwirth vom 1. Garde- Feld- Artillerie- Regiment aus einem nach dem Umtsvorsteher die Beschlüsse der Gemeindevertretung nicht respektive Meier, Ecke der Fenn- und Reinickendorferstraße. Lehrter Bahnhof fahrenden Stadtbahnzuge bei der Blodstation und parteiisch handele. So habe es die Gemeindevertretung am Wilh. Gieshoit, an der Luisenstraße ausstieg, wurde er von einem entgegenVertrauensmann des 6. Wahlkreises. Tommenden Zuge erfaßt und zur Seite geschleudert und am Kopfe so bedeutend verlegt, daß er nach dem Garnison - Lazareth gebracht werden mußte. In der Nacht zum 12. d. M. gerieth der Schuhmacher Jurgeleit vor dem Hause Gitschinerstr. 86 niit dem Schraubendreher Kressin in eine Schlägerei, bei der er diesem einen großen Theil der Ohrmuschel abschnitt. Der Verletzte wurde nach dem Krankenhause am Urban gebracht und der Thäter verhaftet. Am 10. und 11. d. Mts. und am darauf folgenden Morgen fanden 18 leine Brände statt.
Theater.
-MOTO
11
In Thomas- Theater brachten die Münchener " am Sonnabend das bekannte oberbayerische Wolfsstück: Der Herrgott schniger von Ammergau" zur Aufführung. Ganghofer und Nenert haben wirkliche Bauern auf die Bühne gebracht, derb in ihrem Humor und heißen Blutes, aber natürlich in Sprache und HandTung. Die Einsamkeit und Abgeschlossenheit der erge giebt dem Bolfe ein flares Auge, ein poetisches Gemüth und ein warmes Herz, schließt aber sentimentale Schwäche und thränenreiches Seufzen aus. Die Aufführung hielt sich von der Klippe der Rührseligkeit glücklich fern; Frau Schönchen lieferte i der„ Lohner Traudel" geradezu ein Kabinetsstückchen und Frl. Laska stand ihr als Loni würdig zur Seite; Herr Ranzenberg that Anfangs der Langeweile und am Ende des Pathos zu viel, vährend Herr Swoboda den alten Pechlehner durchweg auf der Höhe hielt. Das Publikum lohnte die vorzügliche Darstellung, it reichem Beifall.
27
Wache
Gerichts- Beitung.
B
vorigen Weihnachten abgelehnt, Gratifikationen für die Amtsund Gemeindediener zu bewilligen, der Amtsvorsteher habe dennoch Gratififationen ausgezahlt; er habe gegen den ausdrücklichen Beschluß der Gemeindevertretung die Bureans mit Linoleum belegen lassen ,, er habe seinen eigenen Schwager willkürlich in der Steuer herab gefeßt und der Gemeinde durch unbegründete Berweigerung eines Baukonsenses 2000 m. Prozeßkosten aufgehalst. Aus den amtlichen Sigungsprotokollen der Gemeindevertretung und durch Wolk. die Vernehmung der 40 Zeugen gewann der Gerichtshof die Ueberzeugung, daß die dem Amtsvorsteher gemachten Vorwürfe der Begründung entbehrten. Der Angeklagte Schifting wurde daher mit 600 m., Liebing mit 500 m. Geldstrafe veftraft, auch wurde dem Beleidigten die Publikationsbefugniß zugesprochen.
Versammlungen.
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Deutscher Dachdecker..ender für das Jahr 1893, Herausgegeben von E. Gasedow, Berlin S10. 26. Preis gebunden 2,10 M.
La Société Nouvelle. Revue internationale de Socio logie, Arts, Sciences, Lettres 8e, Année Tome 11, Paris , rue de la Rochefoucauld 66.
Der Weihnachtsmarkt. Plauderei von G. H. Schneided. Berlin , Paul Scheller's Buchhandlung.
Die Waffen nieder. Monatsschrift zur Förderung ber Friedens Idee. Herausgegeben von Baronin Bertha von Suttner . Berlin W. 35, Potsdamerstr. 27 bei Alfred H. Fried
13. Dezember 8 Uhr, im Restaurant P. Bodenburg, Kommandantenſir. 10/11: Nationale haufmännische Kranken- und Sterbekasse. Dienstag, den Borstandssigung. Versammlung des Verbands deutscher Jimmerlente Schönebergs und Umgegend am Dienstag, den 13. Dezember, Abends 8 Uhr, bei Jakob, u. Cie. Zentralverein der Bildhauer Deutschlands , Gauverein Berlin . Die Lebenshaltung der deutschen Arbeiter, ihre Gre Dienstag, Abends 8 Uhr, Annenfr. 16: Bersammlung. Tagesordnung: 1. Pnährung und Wohnung, Einkommen, inbirette sprechung über Steinbildhauer- Angelegenheiten. Besteuerung, Krankheit und Sterblich feit 13. Lever, what her goestandigung im Steſtaurant von Sandsmann Nebst einem Anhang: Die Zusammensehung der H. Saß, Markgrafenfir. 102. Nahrungsmittel. Von Emanuel Wurm , Berlag von Verband der in Holzbearbeitungs- Fabriken und auf Holzplätzen R. Schnabel, Dresden . Zum ersten Mal wird hier eine über Beschäftigten better und arbeiterinnen Degutions Skuhr, wer sichtliche Zusammenstellung statistischer Erhebungen gegeben, die sammlung bei Reblig, Bergstr. 12. Tagesordnung: Bortrag. Verein Berliner Hausdiener. Dienstag, den 18. 6. Mts., Abends heitlichen Verhältnissen der Volksmassen llarlegen und zeigen, in 9 Uhr: Ordentliche Mitglieder- Bersammlung in den Arminhallen, Romman- welcher Weise die Lebenskraft des Volkes abhängig ist von seinem Achtung, Schneider und Schneiderinnen! Deffentliche Versammlung Einkommen. Der Verbrauch an Nahrungs- und Genußmitteln, am Dienstag, den 13. Dezember, Abends 8 Uhr, in Brochnow's Fesisälen die Höhe des zu einer normalen Lebenshaltung erforderlichen ( früher Orschel), Sebastianstr. 39. Tagesordnung wichtig! Tanzlehrerverein Solidarität“. Jeden Dienstag, Annenstr. 14 bei Einkommens und die Beschaffenheit der Wohnungen wie Arbeits Ehrenberg, Vereinssigung, nachdem Nebungsstunde, Abends 9 Uhr. räume sind einer eingehenden durch zahlreiche statistische Belege Arbeiter- Bildungsverein für Friedrichsbers. Deffentliche Mitglieder begründeten Beurtheilung unterzogen, während gleichzeitig Un ersammlung am Dienfiag, den 13. Dezember do not be stage leitungen gegeben werden, wie die so nothwendigen Umfragen abgeordneten Wurm über Voltseinkommen und Bolfsernährung. auf diesem Gebiete einheitlich und entsprechend gestaltet werden fönnen. Der Preis der 9 Bogen starten, mit gutem Papier und Umschlag ausgestatteten Broschüre ist 60 Pf. Bestellungen rinumt die Expedition dieser Zeitung entgegen.
dantenstraße 20.
Sprechsaal.
Inhalt desselben identifigirt zu werden. Berne gehorchen, ohne zu fragen! Lerne dienen, ohne zu säumen! Lerne schaffen, ohne zu träumen! Lerne leiden, ohne zu flagen!"
Der bekannte Druckschriften Händler Hecht, welcher Abends 8% Uhr Weſtphal Berlin bei allen möglichen Gelegenheiten mit seinen berüchtigten Extrablättern" überschwemmt, hatte vor einiger Zeit nor dem hiesigen Echöffengericht einen feltenen Glückstag. Serr Hecht stand eines Tages in der Friedrichstraße und bot mit träftiger Stimme die bekannten antisemitischen Broschüren Judenbordelle" und Judenlaus in Christenpelz" aus. Sein Teiben bafelbst war so schamlos, daß ein vorbeipaffirender Stabso' fizier, der daran Anstoß nahni, einen beim Café National postirten. Schutz- Die Redaktion stellt die Benuzung des Sprechsaals, soweit der Raum dafür mann aufforderte, doch dem Unfug ein Ende zu machen. Kurz abzugeben ist, dem Bublikum zur Besprechung von Angelegenheiten allgentcinen nachdem der Offizier fortgegangen war erschi bei dem Schutz- Intereffes zur Verfügung; sie wahrt sich aber gleichzeitig dagegen, mit dem mann ein Buchhalter namens Landauer et und bat um Schuh gegen die Invektiven des Hecht, Direkte Vorhaltung der Schmäh der ihn nicht nur durch die noch träftig beleidigt befchriften belästigt, sondern auch bat. Der Schuhmann te, als sich derselbe dies vercam und forderte Hecht auf, ihm zur folge อิน Hecht leistete passiven widerstand, So lautet ein Vers auf der Seite 35 eines kleinen von dem er blieb mehrfach stehen, versuchte Ansprachen an das Rektor Fromme herausgegebenen und von den Lehrern der begleiten foin Re neugierige Publikum zu halten und warf auch 125. Gemeindeschule den Schülern zum Anlaufe für 10 Pf oschürenmaterial mehrmals dem Schuhmann vor die Fuse. empfohlenen Buches, daß den Titel hat: Des guten Rindes Der Zeuge Landauer, welchem die Sache unangenehm war, gab Wünsche. unterwegs dem Schuhmann anheim, den Hecht, der ihn noch fort- Der Gedanke, welcher in jenen vier Strophen feinen Aus während beleidigte, laufen zu lassen, da er eine Beleidigungs- druck findet, ist der, die Kinder zu denkenden Menschen nicht, tlage gegen denselben nicht anstrengen wolle. Das Schöffen- wohl aber zu Sklaven zu erziehen. Nur nicht kritisiren, nicht gericht erkannte bei diesem Thatbestand zu allgemeiner Ueber- denken, aber alles Leiden, alles ungemach ertragen ohne zu raschung auf Freisprechung des Angeklagten, indem es mudjen. folgende Erwägungen anftelite: Daß der Angeklagte feine Zur Ehre unferes Lehrerstandes wollen wir annehmen, daß Broschüre überlaut ausgerufen habe, sei nicht erwiesen, es nur Wenige feien, welche den Standpunkt einnehmen, welcher es liege deshalb auch grober Unfug nicht vor. Der Schuß sich in jenen vier Strophen ausdrückt; wünschenswerth ist es mann, dem der Beleidigte überdies noch anheim gegeben habe, aber, daß Herr Schulrath Bertram und die Herren Schulden Angeklagten laufen zu lassen, habe sich deshalb nicht in der inspektoren ihre Mißbilligung aussprechen und die weitere Verrechtmäßigen Ausübung seines Amtes befunden. Wie zu erbreitung des Buches in den Schulen untersagen; daß es den warten war, hielt dieses etwas ungewöhnliche Urtheil vor der Gymnasiasten u. f. w. nicht angeboten werden wird, ist kaum zu Berufungs - Straffammer nicht Stand. Die fünfte Straftammer, bezweifeln. Der übrige Juhalt des Buches lohnt nicht der Bewelche sich gestern mit der Sache zu beschäftigen hatte, verurtheilte fprechung, so viel sei indeß bemerkt, daß das Herplappern vielmehr den Angeklagten Hecht wegen groben Unsugs zu der zu- einiger Dantesverse an die Eltern teinen Werth hat, das Kind Lässigen höchsten Strafe von 6 Wochen Haft und wegen des findet selbst durch Wort und Geberde den Ausdruck seines Widerstandes zu 6 Wochen Gefängniß. Dantes.
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Großfener. Kopenhagen , 12. Dezember. Die auf dem Strandwege gelegene fogenannte Schwanenmühle( Wind- und Dampfmühle) ist in der vergangenen Macht abgebrannt. Etia 9000 Tonnen Weizen und ein großer Mehlvorrath wurden ein Raub der Flammen. Der angerichtete Schaden wird auf etwa eine halbe Million Kronen geschätzt.
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Engelmacherin. 2003, 12. Dezember. Das Bezirksgericht in Petrifau verurtheilte die Hebamme Bednarska, Engelmacherin" schlimmster Sorte, in deren Keller, wie feinet zeit gemeldet, eine größere Anzahl Kinderleichen gefunden wurde, nur wegen Berheimlichung von Leichen zu einjährigem Gefängniß. Der Staatsanwalt, der 15 Jahre Zwangsarbeit beantragt hatte, meldete sofort Berufung an,
Briefkaffen der Redaktion.
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