Nr. 140.

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Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.

Fernsprecher: Amt IV. Mr. 1983.

Die Kolonialpolitik

als Kulturgefahr.

geführt werden. entfesseln Kleine Schichten

I.

Mittwoch, den 19. Juni 1907.

Klassisches Bild der Südafrika - Politik überhaupt. Nach Deutsch­ Südwestafrika wurden Zeile der von den Buren und Ein­geborenen versprengten Völkerstämme vertrieben. Schwabe, ein deutscher Kolonialoffizier, schildert die Dinge in seinem Buche: Mit Pflug und Schwert in Südwestafrika" folgendermaßen:

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Infolge der immer zahlreicher einwandernden Europäer und der Eroberung immer neuer Landstriche im Norden und Osten der Südspize Afrikas wurden die ursprünglichen Besitzer des Landes, die Eingeborenen, immer mehr und mehr zurückgejagt in ent­fernter liegende Gegenden.... So sehen wir denn in der letzten Hälfte des 19. Jahrhunderts hinausgedrängt aus seinen ur­sprünglichen, füdlichen Wohnsitzen ein trogiges Krieger und Jägerboll, die Naman( Hottentotten) durch das fübliche Ein gangstor am Dranjefluß in unser heutiges Schutzgebiet stürmen, während von Norden her, begleitet von ungeheueren Rinder­herden, die Hereros oder Damaras, ein Hirtenvolt des Bantu­stammes, bereits nach Süden vorgerückt waren.

( Parvus.)

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Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV. Mr. 1984.

er selbst das Land verkauft hatte, und die sich nun, gestützt auf ihr Eigentumsrecht, als die alleinigen Herren der Hereropläge gebärdeten."

Man sieht, wie genial die deutsche Politik der rechts­widrigen Erbfolgeschaft Samuel Mahareros war! Man bekam Land und schließlich durch den Hereroaufstand und die Aus­rottung dieses Stammes von ehedem 80 000 Köpfen deren ganzes Stammeseigentum in die Hände. Nicht besser erging es den Hottentotten. Und wenn es nach dem Wunsche ein­flußreicher Kreise gegangen wäre, so hätte man auch gleich mit den Dv ambos aufgeräumt. Dvam

Schreibt doch Oberst Leutwein in seinem Buche„ Elj Jahre in Südwestafrika":

"

,, Ursprünglich war bei Beginn des Hereroaufstandes faft allgemein die Rede davon, seiner Beendigung unmittelbar einen Ovambotrieg folgen zu lassen" ( Und in einer Fußnote fezt Leutwein hinzu):„ Erhielt ich doch sogar von autoritativer Seite in einem Privatbriefe die Anregung dazu."

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Soeben ist im Verlage der Leipziger Volksztg." eine mfangreichere Schrift des Genossen Parvus über die Kolonialpolitik erschienen.*) Diese Schrift erscheint gerade zur rechten Zeit. Haben wir es doch nicht nur erleben müssen, daß ein politischer Eingänger wie Ea Iwer direkt eine Lanze für die Kolonialpolitik gebrochen hat, sondern daß kürzlich auch Genosse Hue in einer Wochenschrift eine„ positivere" Stellungnahme der Partei zur deutschen Kolonialpolitik empfahl und von den fulturellen Aufgaben der Kolonialpolitik sprach. Die aus­gezeichnete Arbeit des Genossen Parvus dürfte wohl den Erfolg Die beiden stammesfremden Bölkerschaften lagen miteinander haben, diesem Gemunkel von den Stulturaufgaben" der Kolonial- in Fehde. Die Hottentotten wurden dazu von weißen politik ein- für allemal innerhalb der deutschen Sozialdemokratie Händlern mit Feuerwaffen ausgerüstet, um den Hereros ihre Nun, der Ovambokrieg wird uns darum nicht lange er ein Ende zu machen. Führt doch Parvus den zwingenden Be- Biehherden zu rauben. Freilich: So rasch wie es gekommen war, spart bleiben. Noch ist ja nicht die ganze Eingeborenen weis, daß die moderne Kolonialpolitik, und zwar ganz speziell zerstob das erbeutete Bieh wieder nach allen Himmelsrichtungen in bevölkerung Südwestafrikas ausgerottet, noch nicht ihr sämt auch die deutsche Kolonialpolitit, nicht nur feinem Stultur­die Hände der gierigen Händler, die dafür Pferde, Pulver und liches Land und Vieh geraubt! Blei zum nächsten 8uge lieferten." interesse im sozialistischen Sinne dient, sondern daß sie So sieht es mit den kolonialen Kulturtaten" aus! nicht einmal im Interesse der tapitalistischen Gesellschafts- Ausbeute der Kolonie bestand hauptsächlich in der Vieh- Worten: Nun kam die deutsche, Schuhherrschaft". Die Parvus schließt das Kapitel mit den beherzigenswerten ordnung liegt. Nicht die Entwickelung der Industrie, die lieferung nach den englischen Golddistrikten.„ Das fonnte Volksvermehrung und materielle Hebung des Boltes nun entweder in der Weise geschehen, daß man sich in den Interesse daran, uns selbst zu belügen. Wollen wir Kolonial­" Ich denke, wir Sozialisten haben am allerwenigsten ein bedingen die heutige Kolonialpolitit, sondern einzig die den Besitz der Viehherden der Eingeborenen fegte, oder fragen erörtern, so sprechen wir vom Geschäft, von Gesamtinteressen widerstreitenden lassen vorteile daß man selbst Viehzucht trieb, zu welchem Zwed man aber fapitalistischer Profitbildung mit zivilisatorischen Aufgaben einiger privilegierter Rapitalistenschichten: Ein- hat des Agrariertums und des Börsentapitals. Eine Expansion den Grund und Boden dem Besiz der Ein- hat das nichts zu tun, im Gegenteil, es ist ein Sohn auf der Industrie, eine Hebung der Qualität der industriellen geborenen entziehen mußte. In der einen wie der 3ivilisation und Humanität." Produktion und die damit verbundene materielle und moralische Konkurrenten vor, nämlich die Hottentotten, die, wie anderen Beziehung fanden fanden die Deutschen aber bereits Hebung des Proletariats könnte ſehr leicht durch eine wir wissen, dies Geschäft auf eigenes Rijito beforgten. Die Die letzten Stunden der Duma. vernünftige Regelung des Handelsverkehrs zwischen den Industriestaaten untereinander herbei- Hottentotten raubten den Hereros Vieh und Land. Sie be­trachteten sich als die Herrscher im Lande, wenn sie auch diese Aber statt diesen Weg einzuschlagen, Herrschaft nur in fortwährenden Kämpfen gegen die Hereros fich die Fraktionen, um über die Lage zu beraten. Während der Nach der Nachtfizung von Freitag auf Sonnabend bersammelten industriellen und agra- behaupten konnten. Um an Stelle berottentotten Sigung schienen die Stadetten noch ziemlich einstimmig gegen den rischen Unternehmertums einen wütenden Zollkampf. zu treten, mußten die Deutschen erst diese besiegen. Das Auslieferungsantrag der Regierung Stellung zu nehmen. Ihr Führer Diese Hochschutzöllnerei zwingt England zum war die Ursache des Krieges gegen Hendrit Witboi." Miljidoff 3. B. sagte:„ Geben wir heute unsere Einwilligung zur perialistischen Zusammenschluß mit seinen Kolonien. Diese Bedrohung der deutschen Ausfuhr nach Großbritannien Ausschließung der sozialdemokratischen Fraktion, so fann und seinen Kolonien aber treibt nun wiederum Deutschland auch ein großer Teil des Landes der Hottentotten für Kron- tionären Gruppe verlangen und schließlich, da auch die Nach der Unterwerfung Hendrik Witbois wurde dann die Regierung morgen die Entfernung der sozialrevolu auf der Bahn eines aberwigigen Imperialismus vorwärts. land erklärt. Und das Ende vom Liede? Selbst wenn es Deutschland Kadetten eine ungefeßlich bestehende Partei bilden, kann ja die gelingen sollte, unter den ungeheuerlichsten Opfern den Absatz die deutsche Schutzherrschaft" erhob, wurde auch ihm sein ziemlich einmütige Stellung der Kadetten während der Sigung. Als ein Teil der Hereros unter Nicodemus sich gegen Regierung mit demselben Recht auch gegen sie vorgehen!" Das war die nach seinen Kolonien erheblich zu steigern, so wäre an die Land genommen. Mit Recht fragt Parvus:„ Mit welchem Allmählich aber entstanden Unstimmigkeiten" unter ihnen, so daß Stelle der früher nach England usw. exportierten Qualitäts- Rechte? Nach dem Völkerrecht der kapitalistischen Welt wird man auf Ueberraschungen gefaßt sein mußte. Im Klub der Kadetten ware, in der ein unverhältnismäßig höherer Arbeitslohn das Privateigentum auch im Kriege respettiert. tam es zu starken Zusammenstößen, wobei es sich zeigte, daß selbst steckt, die billige Massenware getreten. Statt der industriellen Aber wo ihm ein Profit winft, stellt sich das Kapital gern in diesem Falle ein starter gemäßigter Flügel zu der Rechten Höherentwickelung ein Herabsinken des industriellen Niveaus, wie es England infolge seiner prozentual ge- und da spricht man noch von den höheren Rechtslieferung, Tefletoff. Bergament, Betrunkewitsch dagegen. auch auf den Standpunkt des Hottentottenrechts. hinneigte: Nabokoff, Petraschigli, Kolubakin waren für die Auss steigerten Kolonialausfuhr bereits deutlich aufzuweisen hat. Mit diesem wirtschaftlichen Rückgang wäre notwendigerweise begriffen, die angeblich das Kapital zu den Wilden Die Kommission der 22, die über die Anklageafte Bericht er­auch eine Stagnation der Arbeitslöhne verbunden. Und wird bringt." stattten sollte, versammelte sich am Sonnabendvormittag, wandte sich erst zu dieser weltpolitischen Degeneration des Kapitalismus die Viehzucht war nicht besonders einträglich, weil ja die Dokumente der Voruntersuchung, die ihr auch übergeben wurden. Man besaß fett Land, um Farmer anzusiedeln. Aber aber gleich an den Justizminister wegen der Zusendung aller die mongolische Konkurrenz der sich kapitalistisch entwickelnden asiatischen Staaten treten, so wäre damit das Los der Händler den Eingeborenen ihr Vieh so viel billiger ab- Die Erklärungen gab der Staatsanwalt des Appellationshofes, europäisch- kapitalistischen Kultur vollends besiegelt. schwindelten. Die Farmer verlegten sich also felbst auf den Kamischansti. Die Prüfung der Schriftstücke, auf die der Staats­Bevor wir diese Gedankengänge, der Broschüre folgend, Biehhandel, mit dem Erfolg, daß die Hereros schließlich dem anwalt sich bezogen hatte, ergab, daß die Untersuchung von eingehender darlegen, möchten wir des Kapitels gedenken, in Hungertod den Tod auf dem Felde vorzogen. Viele Hereros vornherein daran gegangen war, die Schuld auf alle Fälle zu kon dem Barvus, gleichsam als an einer Stichprobe, die„ koloniale wußten ganz genau, was ihnen bevorstand, aber ihnen blieb struieren. Großes Gewicht hatte die Regierung auf ein im Kulturarbeit" der modernen Kolonialpolitik erweist. So teilt der Missionar A. Kuhlmann Fraktionssaal gefundenes Dokument gelegt. Nun erwies sich aber, Man sollte es zwar für unmöglich halten, daß es nach der folgende Aeußerungen christlicher Hereros mit: daß die Untersuchungsbehörde in dieses Dokument willkürlich Be­Lehrer, wir wissen, daß wir einen schweren Krieg angefangen zeichnungen eingefügt hatte, um so ein Belastungsmaterial nach Enthüllung so unzähliger Kolonialskandale und dem Verlaufe haben. Der deutsche Kaiser wird demnächst Millionen von des südwestafrikanischen Strieges für Sozialdemokraten Soldaten fenden, und viele von uns werden sterben. Wenn wir ihrem Sinne zu erhalten!! Als die Kommission diese Entdeckung noch eines solchen Beweises bedürfte, allein wir haben ja leider alle gestorben sind, so schreibe dem Staiser, allen Deutschen und den machte, mußte fie natürlich die Prüfung um so sorgfältiger das Gegenteil erfahren müssen! großen Lehrern: an diesem Kriege ist nicht die Truppe schuld, vornehmen, so daß es ihr unmöglich war, in den 24 Stunden damit gegen die wir nichts haben, die kann ruhig im Lande bleiben. fertig zu werden. Die Schuld an dem Kriege tragen die Händler, die uns mit Die Sonnabend- Sigung der Duma begann etwas später als ihrem Handel drangfaliert haben: Kauften wir nicht bei ihnen auf gewöhnlich. Auf der Tagesordnung stand die Reform der lokalen Schuld, so war's ein Unglück; fauften wir auf Schuld, so war's Gerichte. Die Linte fonnte sich in diesem ernsten Augenblick auch ein Unglück; sie quälten uns eben immer." natürlich nicht mit einer Detailfrage beschäftigen. Sie erkannte, Mit dem Viehraub ging der Landraub Hand in Hand. daß die legte Stunde der Duma geschlagen. Nach 4 Uhr riesige Flächen Weidelandes und Eingeborene als Arbeits- Den Landraub besorgte im großen Stile die Regierung. Bei beantragte die Linke, bie Debatten über die Gerichts sflaven. Später famen die Engländer, schließlich im den Hereros war das Land Kollettiveigentum, fein reform zu unterbrechen. Die Begründung des Antrages Westen die Deutschen . Und jedesmal wiederholte sich in Häuptling durfte es verkaufen. Da machte die Regierung gab Beretelli.

Die europäische Stulturarbeit in Südafrika war die: Jahrhundertelang begnügte man sich in Afrika mit der Wild­ausbeute, mit Elefantenzähnen und Straußfedern. Dazu fam die Jagd auf Menschen, der Sflavenhandel. In Südafrika siedelten sich seit Mitte des 17. Jahrhunderts die Holländer an.

Sie waren Viehzüchter, sie brauchten

feine Wahl.

"

Von den Rednern der Linken wußte er

den Grundzügen der gleiche Stampf zwischen den europäischen nach dem Tode des alten Herero- Oberhäuptlings gegen den politischen Moment am schärfsten zu erfassen.„ Unter gewöhn­Eindringlingen und den Eingeborenen. Die Eingeborenen alles Erbrecht der Herero deſſen jüngsten Sohn Samuel lichen Umständen", so erklärte er,„ würden wir selbstverständlich für müssen um ihren Besik gebracht und gleichzeitig Maharero zum Oberhäuptling. Major v. François, der diesen die Fortsetzung der Debatte fein. Wir durchleben jedoch einen dezimiert werden. 2 Man braucht ja einmal ihr Land Coup ausführte, charakterisierte Samuel felbst als" eitel, moment, in dem nicht nur die Geschäftsordnung der Duma un­und zum zweiten die Arbeitskraft der llebriggebliebenen. genußsüchtig und dem Trunke ergeben". Gerade beachtet bleibt, sondern ein Attentat gegen die Konstitution aus­Man verleitet sie also durch Angebot von Pulver, Schnaps und deshalb war er ja der rechte Mann für die Regierung. In geführt wird. Die Verfassung wird mit Füßen getreten. Volks­allerhand wertlosen Hinterlichen zur Verschleuderung ihres richtiger Spekulation auf seine Verschwendungssucht billigte vertreter! Wir stehen vor dem Staatsstreich!" Diese Worte Besizes und zum Schuldenmachen. Man gibt ihnen Feuer- man ihm das Recht zu, Stammland zu veräußern, zündeten, und der Vorsitzende beeilte sich, den Redner zu unter­waffen, um auch das Wild auszurotten und sie und Samuel verschleuderte trotz allen Einspruchs seiner Groß- über die physische Macht verfügen, uns hindern können, unsere wußte, daß er das gar nicht durfte! brechen. Beretelli jedoch fuhr fort: Weil morgen diese Leute, die dadurch auch dieses Unterhaltsmittels zu berauben. Die Feuerwaffen haben überdies den Vorteil, die Kriege der leute das Stammesland unter dem Schute der Bürgerpflicht zu erfüllen, die uns das Wort auferlegt hat, so Eingeborenen untereinander, wenn auch nicht wurde schließlich so namenlos, daß Samuel Maharero selbst, zu kämpfen, die vom Bolk in Leiden und Blut erlangt sind. Wir Gingeborenen untereinander, wenn auch nicht deutschen Regierung! Die Erbitterung der Herero müssen wir die uns gebliebene Zeit dazu verwenden, für die Nechte häufiger, so doch blutiger zu machen. Sind durch diese schlaue Taftit. die Eingeborenen hinlänglich geschwächt, so der doch an der deutschen Herrschaft so sehr interessiert müssen den Willen des Boltes zum Ausdruck bringen...." Der schreckt man auch vor der offenen Gewalttat, dem Raub- und war, dem Drucke der Seinigen nachgeben mußte. Vernichtungskriege nicht zurück!

Die Vorgänge gerade in Deutsch Südwest afrita bieten im Kleinen und historisch Gedrängten ein geradezu

*) Die Kolonialpolitik und der Zusammenbruch." Von Parvus . 155 Seiten 8°. Breis 1 M.

obwohl man

Vorsitzende unterbricht wiederum: Nach der Geschäftsordnung könne „ Die Erbitterung gegen Samuel feitens der er ein Abweichen von der Tagesordnung nicht zulassen. Beretelli dortigen Großmänner war so groß, daß derselbe aus Furcht vor ihnen nicht auf der Straße nach Okahandja zurückzukehren wagte, ihnen nicht auf der Straße nach Olahandja zurückzukehren wagte, versuchte, den Antrag noch einmal eingehender zu motivieren: sondern den sehr beschwerlichen Weg durch die Berge einschlug.... Berlaffen wir", so sagte er, den formalen Standpunkt. Die Schließlich mußte Samuel Maharero etwas tun, um sich vor Staatsgewalt bedroht die Konstitution, die Staatsgewalt organisiert seinen eigenen Leuten zu retten, und gab den unheilvollen eine Verschwörung. Wir müssen deshalb zu Fragen übergehen, die Aufruf zum Aufstand gegen die Deutschen , denen die größten Lebensinteressen des Bolles bedeuten, wir müssen