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gewähre auf diesen Bon.

Nr. 150. 24. Jahrgang.

3. Beilage des Vorwärts " Berliner Volksblatt. Sontag, 30. Juni 1907.

Verbandstag der Buchbinder.

Nürnberg , 27. Juni.

In der Mittwochfizung beschäftigte man sich neben den Bes ratungen über die Taktik noch kurz mit der Lehrlingsfrage. Der Verbandsvorstand wurde schließlich beauftragt, der Sache mehr Auf­merksamkeit zu schenken, als es bisher geschah.

Am Donnerstag wurde dann in die Verhandlungen über den 3. Puntt: Agitation" eingetreten. Als erster Redner sprach Remminger- Stuttgart , der für die Anstellung eines weiteren Getre­tärs im Vorstand eintritt, was er für besser hält, als wenn die Bezirksleiter vermehrt würden.

Göth- Bielefeld nennt die Agitation die vornehmste Aufgabe des Verbandes. Man solle ungefähr 20 000 M. mehr für Bezirks­leiter und Gaubeamte aufwenden. Namentlich fehle es an einer Person, die weibliche Mitglieder wirbt.

Dürr Fürth plädiert für die Anstellung eines Gauleiters in Bayern . Er verweist vor allem auch darauf, daß in Nürnberg­Fürth und Erlangen mit einer großen Anzahl von Arbeiterinnen zu rechnen sei.

Bytomsky- Berlin schlägt vor, den Punkt Agitation zurück­zustellen und die Beitragsfrage vorher zu behandeln. Dies wird jedoch abgelehnt.

Weiß- Nürnberg tritt hierauf ebenfalls für den Antrag 3 ein, wonach für die Zahlstellen Nürnberg- Fürth und Erlangen ein besoldeter Beamter angestellt werden soll. Diese drei Städte be­schäftigen nahezu 5000 Kollegen und Kolleginnen.

Der Gauleiter füze macht darauf aufmerksam, daß man heute überhaupt noch nicht wisse, wie die Lohn- und Arbeitsverhält­nisse in der Buchbinderbranche seien. Die Bezirksleiter müßten übrigens geraume Zeit hindurch die Verhältnisse studieren, bevor man von ihnen eine segensreiche Tätigkeit erwarten könne. Die Erkenntnis, daß es notwendig sei, Bezirksleiter anzustellen, hätte schon früher tommen müssen. Was noch zu leisten ist, beweist, daß auf Grund einer Fragebogenstatistit, die natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, von 11 700 in der Kartonnagenbranche beschäftigten Personen erst 1900 dem Verbande angehören. Der Bezirksleiterfrage müßte in Zukunft unter allen Umständen mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden.

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Bezirksleiter Groenhoff berbreitet sich über die Pflege der Statistik. Die Schwierigkeiten, die sich ihr oft entgegenstellen, zu beseitigen, müsse als wichtige Aufgabe betrachtet werden. Küster- Hamburg fordert die Anstellung eines Ortsbeamten für Hamburg- Altona . Hecht Mannheim wünscht die Anstellung eines Bezirksleiters für Südwestdeutschland , Getrost Frankfurt am Main das gleiche für Frankfurt - Offenbach . Bauer Krefeld bemerkt, die fleineren Filialen des Ver­bandes müßten mit den Gewerkschaftskartellen in steter Fühlung bleiben. Verbandssekretär Harder meint, die Aufgabe, die ein­mal gewonnenen Mitglieder festzuhalten, falle mehr den Kollegen in den Werkstätten zu, wo sie in ständigem Verkehr mit jenen stehen. Das Verbandsbureau eigne sich viel weniger für mittlere und fleine Agitation, der Verbandsvorsitzende zumal fönne nur in großen Zügen aufklärend wirken. Den Gautagen gegenüber ist er pessi mistisch gestimmt. Diese dürften durch das vorgeschlagene Institut der Gaubeamten mehr und mehr hinfällig werden. Lange Dresden pflichtet hierin Harder bei. In der Agita­tion müsse auch ein Hauptgewicht mit darauf gelegt werden, daß weibliche Referenten zur Verwendung gelangen.

Kratsch München verlangt, daß der dortige Lokalbeamte Seine ganze Kraft dieser Stadt allein zuwende, was namentlich auch wegen des Arbeitsnachweiswesens notwendig sei.

Albert Breslau führt aus, man möge ruhig das Erperi­ment des Breslauer Handlungsgehülfenverbandes nachmachen, wo der Beamte ursprünglich nur als Ortsbeamter gedacht war. Er habe aber dann später im ganzen Often ungemein fruchtbringend gewirkt. Der Often sei überhaupt für das übrige Deutschland in jeder Beziehung ungemein wichtig. Dieser Winkel müßte unter allen Umständen gereinigt werden.

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Bruds- Berlin gibt ein Bild von den Agitationsverhältnissen in Berlin , worauf die Genoffin Thiele eine Reihe Vorschläge für die Agitation macht. Die Arbeiterinnenfrage sei teine Nebenfrage, und deshalb müsse für die Kolleginnen mehr geschehen. Dietrich Stuttgart ist der Meinung, daß Lokalbeamte da viel notwendiger seien, wo viele Nebenbranchen vorhanden sind. esche Leipzig führt die großen Erfolge, die die Organisa tion in Leipzig erzielt habe, auf das gegenseitige Vertrauen zurüd. Die Berliner sollten es auch so machen. Sie brauchten nur ihre Bwistigkeiten einzustellen. Redner wendet sich dann entschieden gegen die Anstellung weiterer Bezirksleiter.

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Dann folgt die Abstimmung über eine Reihe von Refolutionen und Anträgen. Angenommen wird eine lange Resolution Pfütze Groenhoff, die als die vornehmste Aufgabe aller Mitglieder die un­ermüdliche Agitation zur Gewinnung und Aufklärung von Mit­gliedern bezeichnet. Ein großes Augenmert müsse auf die Ge­vinnung der Berufsangehörigen in der Provinz und in den Neben­branchen, sowie der weiblichen Arbeitskräfte gerichtet werden. Gleichfalls zur Annahme gelangt eine Resolution Dietrich, die es für notwendig erklärt, daß zur Ausübung einer intensiven Agitation eine größere Anzahl vom Verband besoldeter Bezirksleiter angestellt werden.

Endlich wird ein Antrag Güth angenommen, wonach der Wer bandsvorstand gehalten ist, eine agitatorisch tüchtige Kollegin nach vorheriger Ausbildung in den dafür geschaffenen Institutionen anzustellen.

Damit ist dieser Punkt erledigt.

Die Diskussion eröffnet

Förster Annaberg, der einige Abänderungsvorschläge zu den Unterstüßungseinrichtungen macht, wie er fie im Interesse der Provinzler" für vorteilhafter hält.

Remminger- Stuttgart tritt für einen Kartellvertrag des Verbandes mit der Zentralfrankenkasse ein. Dadurch bekäme die Krankenkasse Mitglieder und der Verband eine allgemeine Kranken­unterstützung. Grünwald - Wien , der Vertreter der österreichischen Buch­binder, teilt mit, daß in seinem Verband die Beiträge höher sind als im deutschen Verband, obwohl in Oesterreich die Löhne der Buchbinder bedeutend niedriger seien. Nach den Erfahrungen des österreichischen Buchbinderverbandes spielt in bezug auf die Bei­trittsmöglichkeit die Höhe des Beitrages teine Rolle; die Haupt­sache sei nur, daß die Leistungen den Beiträgen entsprechend seien. Redner erklärt sich für Kampf- und zugleich Unterstützungsorgani fation.

Ano II, Bertreter der Generalfommission, erklärt, die Frage, ob Kampfes- oder Unterstüßungsorganisation, gebe es heute ernstlich nicht mehr. Die erste Bedingung sei, große Massen aufzubieten. Ein Mittel, dies zu erreichen, sei der Ausbau des Unterstügungs­wesens. Von den gelben Gewerkschaften tönne man in dieser Hin­sicht lernen: die Unternehmer fesseln ihre Gelben nur durch ein raffiniert ausgestaltetes Unterstüßungswesen.

Verbandsborstand Kloth tritt für den Ausbau des Unter­stüßungswesens im allgemeinen ein; es sei nicht flug, das Ver zu über. ficherungswesen den privatkapitalistischen Gesellschaften zu über. lassen. Die gesicherte Zukunft des Arbeiters mache ihn auch einiger maßen kampffähiger und kampffreudiger.

In der Nachmittagssigung kommt der 4. Punkt: Beitrags­und Unterstübungsfragen und Anträge hierzu" zur Beratung. Bor Eintritt in die Tagesordnung wird eine inzwischen eingegangene Haueisen nimmt das Schlußwort und bemerkt, daß man Resolution, die in der schon erwähnten Protestversammlung der die Mitglieder an hohe Beiträge gewöhnen müsse. Berliner Buchbinderbranche angenommen wurde, verlesen. Die Es folgen dann Abstimmungen. Die Einführung der Invas Resolution erhebt Protest dagegen, daß die Branche auf dem Ver- lidenunterstüßung wird mit 42 gegen 15 Stimmen abgelehnt, die bandstage nicht vertreten ist, und fordert die Delegierten Klar und Einführung der Krantenunterstüßung mit 44 gegen 14 Stimmen Bruds auf, ihre Ehrenämter in der Berliner Zahlstelle niederzu- angenommen. Die Frage, ob sich die Delegierten im Prinzip für legen. Der Verbandstag beschließt einstimmig, über die Resolution die Einführung der Staffelbeiträge aussprechen, wird mit 43 gegen zur Tagesordnung überzugehen. Die Berliner Delegierten enthalten 15 Stimmen bejaht. sich der Abstimmung. ter Dele

Am Freitag trat eine elfgliedrige Kommission zusammen, um über die am Mittwoch behandelten und im Prinzip angenommenen Fragen, das Unterstützungswesen betreffend, zu beraten. Dann wurde folgende von Frau Koszielniat gestellte Resolution dem Ver­bandsborstande zur Berücksichtigung überwiesen:

" Der Verbandstag erkennt die Notwendigkeit einer inten fiberen Agitation und Aufklärung unter den weiblichen Mit­gliedern unseres Verbandes an und hält als eines der Mittel zu diesem Zweck die größere unentgeltliche Verbreitung der Gleich heit" für wünschenswert. Er empfiehlt deshalb dem Verbands. borstand, den an ihn gestellten diesbezüglichen Anträgen der in Frage kommenden Verwaltungskörperschaften auch in finanzieller Hinsicht die weitgehendste Unterstüßung zuteil werden zu lassen." Darauf wurde die Diskussion über die vorliegenden Anträge zum Statut eröffnet, die ungemein zahlreich sind, so daß die, De­batte am Abend noch nicht zu Ende ging.

Haueisen als Referent weist darauf hin, daß der indiffe­rente Arbeiter, wenn er vor dem Eintritt in die Organisation steht, immer zuerst danach fragt, was ihm für seinen Mitgliedsbeitrag geboten wird. Es komme mehr auf die Leistung, als auf die Höhe des Beitrages an. Jedoch kommen auf dem Arbeitsfeld des Buch binderverbandes nicht bloß die Buchbinder in Betracht, sondern der Zugang zum Verband komme gerade in lezter Zeit mehr aus den Nebenbranchen als aus der Mutterbranche der Buchbinder. Aber gerade in den Nebenbranchen stößt man auf Arbeitslöhne, die zur Zahlung hoher Beiträge an die Organisation nicht ausreichen. Deshalb sei der Verbandsvorstand zu dem Vorschlag gekommen, mehrere Beitragsklassen einzuführen, und zwar 1. Klasse Wochen­beitrag 15 Pf. für weibliche Arbeiter unter 10 M. Wochenlohn; 2. Klasse 25 Pf. Wochenbeitrag für weibliche Arbeiter mit mehr als 10 M. Wochenlohn; 3. Klasse 45 Pf. Wochenbeitrag für Arbeiter bis zu 21 M. Wochenlohn; 4. Klasse 60 Pf. Wochenbeitrag für Ar­beiter mit über 21 m. Wochenlohn. Die Notwendigkeit der Ef. Der Verbandsborstand Kloth legt Wert darauf, konstatiert zu höhung der Beiträge liegt unbedingt vor; mit der Erhöhung würde sehen, daß die von der Mandatsprüfungskommission beantragte und sich aber die Tatsache ergeben, daß Arbeiter aus Papierindustrie- vom Verbandstag ausgesprochene Rüge in Sachen der Delegierten­zentren mit unglaublich niedrigen Löhnen für die Organisation wahlen nicht gegen ihn allein, sondern gegen den gesamten Vorstand nicht oder nur schwer zu bekommen wären. Die mit der Einführung gerichtet ist. des Staffelbeitrags sich ergebende Mehrarbeit für die Verbands­funktionäre müsse eben mit in den Kauf genommen werden. Der Dresdener Verbandstag hatte die Einführung der Inba­lidenunterftüßung abgelehnt. Die Urabftimmung unter den Mit gliedern hat aber ein Rejultat ergeben, das nicht gerade negalin genannt werden kann; die männlichen Mitglieder haben in großer Mehrheit für, die weiblichen in ihrer Mehrheit gegen die Invaliden­unterstüßung sich erklärt. Das Gesamtresultat gab aber eine ge­ringe Mehrheit für die Einführung dieses Unterstüßungszweiges. Der Verbandstag foll nun endgültig darüber entscheiden. Der Re­ferent empfiehlt aber, dies erst dem nächsten Verbandstage zu über­laffen.

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