Briefkaften der Redaktion.
Franz Brekel, dem ber... Ulrich zur Seite stand, Angeklagter| Fehlern im Bericht. Die Berfammlung erteilte den Sekretären der Gastwirt Theodor Silberstorf, den R.-A. Hallensleben ber auf Antrag der Revisoren einstimmig Entlastung. teidigte. Der Angeklagte hatte Widerklage erhoben. Beide Parteien Für die Wahl des Ausschusses, die in der nächsten Versammlung gehörten der kirchlich- positiven Richtung an, Silberstorf war bis ftattfindet, wurden folgende Kandidaten aufgestellt: Ernst Januar d. J. Mitglied des positiven Parochialvereins der Sophien Brudner, Werner, Hartmann, Schade, Siering, gemeinde, aus dem er dann gelöscht worden ist. Herr Brebel ist Maaz, Schumann, Oskar Böttger und Otto Handke. eine Treppe( Dandelsstätte Bellealliance, Durchgang auch Lindenstr. 104, Die juristische Ebrechstunde findet Friedrichstr. 16, Aufgang 13 Vorsitzender, Herr Silberstorf war 10 Jahre lang Schriftführer Das bisherige Ausschußmitglied Neumann( Buber ) lehnte die wochentäglich von z bis 9 lhr abends ſtatt. Geöffnet 7 1hr. des Bereins, legte aber im Frühjahr 1906 diefes Amt nieder, Wiederwahl ab mit der Begründung, daß er infolge seiner Berufs- Sonnabends beginnt die Sprechstunde um 6 Uhr. Jeder Anfrage ist ein veil es ihm nach seiner Meinung nicht möglich war, mit den tätigkeit nicht immer an den Sibungen teilnehmen könne. Als Buchstabe und eine Zahl als Werkzeichen beizufügen. Briefliche Antwort Privatkläger weiter zusammen zu arbeiten. Herr Prebel war Revisoren wurden Wubti, Leopold und Sekschold gewählt wird nicht erteilt. Silige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. außerdem Nendant der Darlehnstasse Vorwärts", ließ aber die Eine Anfrage von May( Gemeindearbeiter), den Boykott der Offenbacher Krankenkasse( Berlin , Prinzenstr. 66 bei Hinze). 2. S. 412. Eine Bestrafung der Eltern könnte eintreten.- Domnick. Rendanturgeschäfte durch feinen Buchhalter erledigen. Bekterer Paketfahrtgesellschaft und den Zeitungsversand der Gewerkschaften 1. Zur Erteilung des Staatsangehörigkeitsausweises sind in Württemberg V. R. 27. unterschlug der Kaffe 500 M. Serr Gilberstorf ist feit 2 Jahren betreffend, wurde auf Vorschlag Ritters bis zur nächsten Ver- die Kreisregierungen zu Ludwigsburg , Ellwangen , Neutlingen und Ullm Liquidator der Kaffe und ist darüber sehr glteriert worden, daß fammlung zurüdgestellt, nachdem Werner darauf aufmerksam zuständig. 2. Nein. 3. Der Nachtrag genügt. Herr Brezel sich weigerte, 200 m. von dieser unterschlagenen gemacht hatte, daß sich die Zustände bei jener Gesellschaft keines Sündigung ist rechtsgültig. N. N. 28. Solaje Vorschrift besteht nicht. Summe zu erfeßen. Als in der Sophiengemeinde die Wahl der G. K. 15. Die Anmeldung erfolgt bei der Gemeindebehörde. Diehold. Kirchenälteften auf der Tagesordnung ftand, wurde von beiden pegs gebessert haben und der Boykott unverändert fortdauern muß. Sie sind zur Zahlung verpflichtet. Die nachherige Aufnahme ist lostenlos. 3. Sofort. 4. Die Kostenhöhe richtet sich nach der Höhe des Objekts. S. E. 50. 1. Ja. 2. Bei einem Notar oder vor dem Amtsgericht. . 86. 1. In 30 Jahren, von der letzten Pfändung ab gerechnet, verjährt eine ausgeklagte in dem die Forderung entstanden war, perjährt eine Forderung für waren, eine ausgeklagte Forderung. 2. Jn 4 Jahren vom Ausgang des Jahres, Das Gesch führt nicht bestimmte Gegenstände auf, die nicht gepfändet die für Geschäftszwede geliefert waren. 3. Sn 5 Jahren.
lifte ergab. nicht in der Versammlung vertreten: Bildhauer, Brauer I, Buchdruckereihülfsarbeiter, Formstecher, Glasarbeiter und Schleifer, Glafer, Kürschner, Lagerhalter, Lithographen und Chemigraphen, Marmorarbeiter, Mühlenarbeiter, Porzellanarbeiter, Steinseher, Technisches Bühnenpersonal, Xylographen, sowie die Startelle Rummelsburg und Tegel .
D. G. 45. Die
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r. G. 212.
Seiten mit großer Heftigkeit gefämpft und der Kampf drehte sich im wesentlichen auch um die Person des Herrn Pretzel. Dieser fam mit einem Liberalen in die Stichwahl, die augunsten des letteren ausfiel. In diesem Wahlkampfe ift Herr Silberstorf, der früher lange Zeit die rechte Sand bes Pribattlägers war, mit drei Flugblättern hervorgetreten, die sich in fehr scharfer Form gegen die Persönlichkeit des Herrn Brezel wandten und dartun sollten, werden dürfen, sondern bezeichnet die unentbehrlichen Gegenstände als daß der Privatkläger nicht die Charaktereigenschaften besiße, die Gold- und Silberarbeiter. In der am 26. v. Mts. in Frankes unpfändbar. Was dazu gehört, ist von Fall zu Fall, zuman von einem Mitgliede eines Gemeindekirchenrats erivarten Festsälen abgehaltenen Monatsversammlung der Gold- und nächst vom Gerichtsvollzieher, dann vom Amtsgericht zu entscheiden. bürfe. Es wurden ihm allerlei ehrenrührige Handlungen vor- Silberarbeiter Berlins erstattete Sollege Heinemann Gesellschaft für ethische Kultur, Unter den Linden 16, Quergebäude III. 2.2. 162. 1. Wenden Sie sich an die Auskunftsstelle der Deutschen geworfen. Nach langer Beweisaufnahme hielt das Gericht den Bericht vom Verbandstage des Metallarbeiterverbandes. Die Bahl 2. Wegen allgemeiner Schwäche, die voraussichtlich behoben werden wird, Beweis der Wahrheit für die Behauptungen des Angeklagten nicht der organisierten Goldarbeiter, Graveure und Biseleure ist von 2961 auf ein Jahr zurückgestellt. Spandau , St. 100. Sa. A. B. in C. erbracht, erachtete den Angeklagten der verleumderischen Beleidigung im Jahre 1905 auf 9810 im Jahre 1906 gestiegen, hat demnach eine Wenden Sie sich schriftlich an den Parteivorstand. 5. S. 23. 1. Die in zwei Flugblättern für schuldig und berurteilte ihn zu 200 und Bunahme von 6849 gleich 231,80 roz. erfahren. Ferner hat die Chefrau hat als martische das Recht, innerhalb sechs Wochen zu wählen, ob 100 M., zusammen zu 300 M. Geldstrafe event!. 60 Tagen Ge- im Herbst 1906 in acht Städten eingeleitete Lohnbewegung ganz erfie nach märlischem oder nach dem Recht des Bürgerlichen Gejezbuches färgnis und zur Tragung der Kosten. Dem Privatfläger wurde hebliche Vorteile gebracht. Es wurden Arbeitszeitvertürzungen durch die Publikationsbefugnis zugesprochen. Auf die Widerklage erfolgte gefegt pro Woche für 62 Arbeiter 1 Stunden, für 2451 Arbeiter Freisprechung. 3 Stunden, für 1844 Arbeiter 4 Stunden, für 2540 Arbeiter 5 Stunden und für 14 951 Arbeiter 6 Stunden. In Summa für 21 848 Arbeiter 117 228 Stunden.
Expreffung oder bloßes Pattieren?
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Bom Bandgericht Dessau ist am 19. Februar der Bigarren fabritant und Ocbster Otto Oppermann wegen Grpreffung zu einem Monat Gefängnis verurteilt worden. Er hatte die Apfelnußung einer Landstraße gepachtet und fah eines Tages, mie ein jugendliches Geschwisterpaar, Elfe und Karl F., sich an einem Apfelbaum zu schaffen machten. Von einem abgebrochenen Afte nahm Elfe F. 10 bis 20 epfel an sich. Oppermann rief beide Feran und meinte, das fönne ihnen teuer au stehen fommen; bas habe Gefängnis oder Geldstrafe zur Folge, Im Laufe des Ges sprächs fuhr er die beiden an und drohte ihnen mit Mihhandlungen. Die Frage der beiden, ob sie die Sache nicht mit Geld abmachen fönnten, bejahte der Angeklagte. Die Gefchivister boten ihm nun 10 M. an und er war einverstanden. Eine Mart zahlten fie fofort; Sie übrigen 9 M. sandten sie mittels Bostanweisung. Die Hepfel hatten sie natürlich sogleich wieder herausgegeben. Auf die Revision des Angeflagten hob am Montag das Reichs. gericht das Urteil auf und verwies die Sache an das Landgericht aurud. Zur Aufhebung führte eine prozeifuale Beschwerde. Es erschien aber, wurde in den Gründen ausgeführt, auch fraglich, ob eine Aufnötigung des Willens vorliege oder ein bloßes Pattieren über Bergleichsverhandlungen.
Wir erwähnen dies Urteil, um festzustellen, daß das Reichs. gericht doch davor zurüdfchredt, den Begriff einer Grpreffung, wie es ihn in Straffachen gegen Arbeiter leider billigt, auf Straffachen gegen andere anzuwenden.
Versammlungen.
Ferner wurden an Lohnerhöhungen erreicht:
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In Berlin ...... für 636 Arbeiter zuf. 2226 W. 3,50 M. durchschnittl. Brinzenstr. 66 bei Sinze) ist zu empfehlen. Eglingen
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176
817 1,80
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Gmünd( schwäb.)
1259
1868
1885 1,10 8780
4,70
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14
25
1,80
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2818 2,20 15819 1,50 238 1,50
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Zufammen für 15 939 Arbeiter auf. 81 608 M. 1,90 m. durchschnittl. Das sind ganz bedeutende Erfolge, durch welche die indifferenten Rollegen aufgerüttelt werden müßten sich der Organisation anaufchließen.
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erben will. Im ersten Fall steht ihr ein Anspruch auf die Hälfte der Sm zweiten Fall fann sie Rüderstattung des von ihr Eingebrachten und durch Zusammenwerfen des beiderseitigen Vermögens gebildeten Masse zu. des Nachlasses verlangen. 2. Diese erben/ des Nachlaffes. 3. Diese haben fein Erbredt. 3. R. 40. 1. Soweit die Sachen nicht unentbehrlich find, ja. 2. und 3. Nein. Sie fönnen lediglich Ihre Forderung ausflagen und auf Grund des Urteils die Sachen dann versteigern lassen. K. G. Die Offenbacher Strankenkasse für Frauen und Mädchen( Berlin , 21. 777. Sie müssen für Ihre Frau leider zahlen, weil diese aus der Kirche nicht ausgetreten ist. Brieft. Ein Grund zur einseitigen Aufhebung des Vertrages liegt in dem von Ihnen geschilderten nicht. Wohl aber wäre eine Stlage auf Herabschung des Geräusches auf ein erträgliches Maß oder auf Entfernung des Motors und auf Schadenersaz nicht ganz aussichtlos. Buständig ist das Amtsgericht. Sienbiel. 1-3. Nein... 100. Die Kündigung entspricht den gesetzlichen Erfordernissen und ist nach der Rechtsprechung beiden Eheleuten gegenüber gültig. E. W. 7. Nein. 21. 51. 1. Nein. 2. Sa. Sie haften auch persönlich. R. S. 100. Mitteilung erfolgt an die Polizeibehörde Ihres Geburtsortes. F. 3. 1000. Shr Vorgehen fann feineswegs als Denunziation aufgefaßt werden. A. S. Die Kündigung ist nach dem Gejek gültig. 99§. 99 5. 1. Nein. 2.§§ 1780-1784, 1786 2. G.-B. lassen sich über das Recht aus, eine Vormundschaft abzulehnen. Das Gesetzbuch K. Meier. 1. Die fönnen Sie in einer öffentlichen Bibliothel einsehen. mändige Steuer iſt zu zahlen. 2. In diesem Falle iſt Lohnbeschlagnahme Darlegung Ihrer Berhältnisse. nicht zulässig. 8. Sch. 2. Nein; reflamieren Sie beim Magiftrat unter G. R. Das Verfahren war an sich zus lässig ber es hätte Synen Aber es hätte Ihnen der Auftrag gezeigt und Quittung erteilt werden müssen. Gegen die Unterlassung fönnen Sie beim Amtsgericht Beschwerde einlegen. P. S. 40. Der Antrag ist bei der Polizeibehörde zu stellen.. 100. 1. Sa, ärztliches Alltest ist dem Antrag zwed mäßig beizufügen. 2. Ja. .. 63. 1. Sa, die Hingabe 3. Nein. 4. Wenden
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groß 0,00.
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Die Filiale I des Steinarbeiterverbandes beriet am Freitag im Englischen Garten " in einer Mitgliederversammlung über die Frage der Erhebung einer Grirafteuer zur Stärkung des lokalen Fonds. Den Anlaß bieten die Ausgaben, die entstanden find und weiter entstehen werden dadurch, daß Mitglieder in Mitleidenschaft gezogen find durch den Kampf im Baugewerbe. Infolge dieses Umstandes find in den verflossenen fünf Wochen an Arbeitslosen und Reiseunterstübung etwas über 1000 m. ausgegeben worden. Der Filialvorstand wollte 50 Pf. Ertrasteuer Bater nicht auf sein Erbrecht verzichtet hat. als Darlehn muß aber bewiejen werden. 2. Ja, falls der pro Woche vorschlagen. Er ist aber bei der Blabbertreterfibung sie fi an den Magistral, uns ist solch Institut nicht bekannt. damit nicht durchgedrungen. Diese beantragt eine Mart pro Woche. In der Debatte wurde hauptsächlich erörtert, ob es mit Rücksicht auf die noch vorhandenen lokalen Mittel etwa 8000 Berliner Marktpreise. Aus dem amtlichen Bericht der städtischen Mart jetzt schon nötig sei, eine Gytrafteuer zu erheben. Vor Markthallen- Diveftion.( Großhandel.) Rindfleisch Ia 70-72 pr. 100 Pio., der Abstimmung wurde der zweite Punft der Tagesordnung zur la 64-69, IIIa 59-60. Bullenfleisch Ia 65-70, IIa 55-64, Stübe, fett Die Berliner Gewerkschaftskommiffion hielt am Montag eine Verhandlung gestellt. Er lautete:" Macht sich eine ende 52-60, da. mager 40-50, reffer 54-66, Bullen, dan. 0,00, do. holl. 0,00. Kalbfleisch, Doppellender 95-115, Mastlälber In 73-82, la Delegiertenversammlung ab, in der der Jahresbericht von 1906 zur gung unserer bisherigen Stellungnahme au 64-72, la 0,00, Kälber ger. gen. 45-57, bo. holl. 0,00, dan. 0,00. Debatte stand, aus dem der„ Vorwärts" am Sonntag bereits bas Rampf im Baugewerbe notwendig Dazu sprach Dammelfleisch Wafttimmer 74-78, la 69-78, Ila 62-68, Safe wichtigste mitgeteilt hat. Die Gewerkschaftssekretäre gaben nun der Filialborsibende Winkler. Er berwies auf die vor einigen 59-62. Schweinefleisch 49-56. Rehbod Ia pet Bfund 0,65-0,85. IIa der Bersammlung einige Erläuterungen und Ergänzungen zu dem Wochen von der Filiale I angenommene Resolution und betonte, 0,50 0,60. Rotwild, abschuß la 0,50-0.60. Damwild, Abſchutz 0,00. Wild. gedruckten Bericht. Störst en sprach zunächst über den Kaffenbericht daß die Fragestellung im zweiten Punkt der Tagesordnung nicht schweine 0,00, Frischlinge 0,00. Staninchen per Stid 0,00. Hühner, und wies auf den erfreulichen Vermögenszuwachs hin, den die Ge- eta bedeute, daß der Vorstand eine Aenderung der in der Re- alte, per Stüd 1,30-2,25, II a 1,00 1,20, bo. junge 0,45-0,95. Sauben 0,35-0,50, italien . 0,00. Enten per Std. 1,20 werkschaftskommission im verflossenen Jahre zu verzeichnen hatte. solution beschlossenen Taktik wünsche. Der Bunti fei nur auf die Rüfen 0,00. bis 2,00, bo. Hamburger per Stad 2,50-3,10, Gänse per Pfd. Ferner bemerkte der Redner, daß die Behauptung, die Gewerkschaften Tagesordnung gekommen, um Klarheit zu schaffen. Die Me: 0,68-0,70, bo. per Stud 3,50-4,00, bo. Hamburger per Std. 3,50-4.35, feien nicht volle Eigentümer des Gewerkschaftshauses, nun nicht solution entspreche durchaus den Wünschen der beim Kampf direkt do. Oderbrucher p. Stud 2,50-4.00. Boulets 0,30-0,60. Berthühner mehr gelten fönne. Die finanzielle Beteiligung der Gewerkschaften beteiligten Organisationsleitungen, indem sie befage:" Die Stein- 1,25. Dete per 100 Bfund 100-109, matt 82-99, bito flein 0,00, fei im allgemeinen eine gute. Man könne darauf rechnen, das neue arbeiter Berlins verpflichten sich, den ausgesperrten refp. streifenben dito Bander 0,00. Schleie, flein 0,00, difo holl. 0,00, Bale, groß 116-128, Bauarbeitern ihre möglichste Unterstüßung zuteil werden zu lassen: do. 81-106. do. groß und mittel 0,00, Haus ohne bürgerliche Hypothel hochzubringen. Durch den größeren 1. durch Verweigerung derjenigen Arbeiten, welche vor dem Stampfe mittel 111-122, unj. 89-95, do. flein 83-85. löken 0,00, do. Klein 0,00. Einfluß, den die Gewerkschaften auf die Verwaltung des Hauses Roddow 0,00. Starpfen 66-73. Bleie 0,00, matt 0,00. Bunte Fische ausüben, das sie nun ihr eigenes nennen tönnen, feien auch um jo bon ben Maurern resp. Hülfsarbeitern ausgeführt wurden; 2. durch 45-71. Barie 0,00, do. matt 0,00. Starauschen 70-80. Bleisige 0,00. größere Pflichten für fie erwachsen. Mehr als bisher müßten fie gabe der beteiligten Organisationsleitungen ein Vorteil für die per 100 Bib. 110-130, bo. Ila neuer 90-100, 6o. Ila neuer 60. Niederlegung der Arbeit in solchen Fällen, in welchen nach Maß els 60. Qlland 66. Quappen 0,00. Amerikanischer Lachs la neuter, dafür sorgen, daß das Haus frequentiert werde und die Säle nicht ausgesperrten resp. Streifenden herausspringt; 3. durch Aus- Seelachs 10-20. leerstehen. Wenn sich Mängel bemerkbar machten, müsse das ge- übung eines moralischen Druces quf event. Streitbrecher in Flundern, Kieler, Stiege la 3-6. mittel per stifte 1-2, Hamb . Stiege 4-6, Sprotten, Stieler, Wall 0,00, Danziger, ifte 0,00. fagt werden, um Abhilfe zu schaffen. Sodann äußerte fich Mitter zum Jahresbericht. Er hob zwei Dinge als besonders er folchen Fällen, in denen, ebenfalls nach Maßgabe der beteiligten halbe Stifte 2-3, pommi. Ta Schod 4-8, IIa 0,50-2,50. Bidlinge, Stieler per Ball 2-3, Stralf. 2-3,50. tale, groß per Pib. 1,10-1,40, mittelgroß freulich hervor: erstens das gute Einvernehmen zwischen der ge- Diese Resolution folle nach Meinung mancher Kollegen au ber- Stifte 3,00-5,00, 1, Stifte 2-2,50. Organisationsleitungen, eine Arbeitsverweigerung nublos wäre." 0,80-1,10, lein 0,60-0,80. geringe per Schod 5-9. Schellfische werkschaftlichen und politischen Bewegung, das auch in Zukunft befchiedenen Unzuträglichkeiten geführt haben. Die Vorstandsfibung Dorih. Stifte 0,00. Stabliau, geräuch. per 100 Bid. 0,00. stehen bleiben möge, und zweitens, daß man aus den schlechten und die Sigung der Platzvertreter habe sich aber auf den Stand- per infer 98, 1904er 98, 1905er 98, 1906 er 90-95. Schottische Bollheringe Goldfische, Schod 0,00. Sardellen, 1902er Bureauverhältniffen herausgekommen fei und neue Räume zur punkt gestellt, daß nicht die Resolution schuld habe an Unzuträg- 1905 0,00, large 40-44, full. 38-40, med. 36-12, deutsche 37-11. Berfügung habe, die es möglich machten, einen Befucher nach dem lichkeiten, sondern das Bestreben von Kollegen, hülfreich da ein- beringe, neue Matjes, per 1 o. 50-120. Sardinen, russ, Fay anderen regelrecht zu empfangen. Der Redner machte ferner auf augreifen, wo ihre Hülfe gar nicht gebraucht werde beziehungs- 1,50-1,60. Bratheringe as 1,20-140, do. Büchse( 4 Liter) 1,40-1,70. einige Druckfehler im Jahresbericht aufmerksam, die für den auf weife awedlos wäre. Mit dem Willen zu Solidaritätsbezeugungen Neunaugen, Schodjaß 11, do. fleine 5-6, do. Riesen 14. Cier, merksamen Leser leicht erkennbar sind und in den weiteren fei es eben nicht getan, er müsse auch mit zweckmäßigkeit gepaart per Schock große 9,00, do. mittelgroße 11, do. eine 5-6, do. unLand, unsortiert per Schod 2,90-8,10, bo. große 8,50. Krebse Exemplaren des Berichts richtig geftellt werden follen. in fein. Die Meinung der beim Kampf dirett beteiligten Organi sprach über den zweiten Teil des Berichts, die Tätigkeit des Ar- fationsleitungen gebe dahin, daß die beim Kampf nur in Mit per 100 Bfb. Ia 106--110, Ila 103-106, IIIa 100-102, abfallende 90-95. fein. Die Meinung der beim Kampf direkt beteiligten Organi fortiert 0,00, do. Galizier groß 12,50-16,50 do. mittel 3,00. Butter beiterfefretariats betreffend. Er erwähnte, daß die Zahl der aus leidenschaft gezogenen Berufe im allgemeinen nicht Saure Gurten Schod 4,50. 00. funftfuchenden wieder erheblich zugenommen hat, nämlich von in der Lage feien, ihnen zu helfen. Deshalb beschränkten sich jene toffeln per 100 Bjund neue 6-8. Pfeffergurten 4,50. Star magnum bonum 0,00, Dabersche 4,50-5, 18 287 im Jahre 1905 auf 14 075 im Jahre 1906. 52 Broz, der Organisationsleitungen auf die Forderung moralischer Unter neue 5,50-6,00. Poree, Schod 0,80-1,25. Meerrettich, Schock 8-14. Auskünfte bezogen sich auf die Unfallversicherung, und von den 626 ftügung und auf die Forderung, Arbeiten zu verweigern, die Spinat p. 100 Bfund 10-12. Karotten, hiesige, Schockbund 4,00-5,00. beim Sekretariat anhängig gemachten Fällen wurde über die Hälfte früher von den im Kampf Befindlichen ge: Sellerie, hiesige, per Schockbund 2,00-3,00. 8wiebeln grün, der Schod 0,60, zugunsten der Versicherten entschieden. Der Rebner machte fodann macht wurden; im übrigen hätten sie von einem attiven Gin- do. fleine 0,00, do. biefige( Berl) 0,00. Charlotten 0,00. Beferfilie, grün, auf einige der wichtigsten Entscheidungen aufmertfam, die im Be treten für sie abgeraten, und speziell hätten sie nicht gewünscht, stud 0,12-0,16. Schodbund 0,80-1,20. Sobirabi Schod 0,75-1,00. Rettig, bayr., neue richt aus der Fülle der vom Sekretariat bearbeiteten Klagen be- baß das Zusammenarbeiten mit Streifbrechern verweigert werden Mohrrüben Schodbund 2,00-3,00. Birsingtohl ber fonders hervorgehoben werben, und fordert ferner die Delegierten jolle. Die Kollegen wünschten nun zum Teil eine andere per Rhabarber 100 Bund 0,60-3,00, Bergedorfer, 0,00. Morcheln per Pfund 0,00. Sands auf, dafür zu forgen, daß bei allen in Betracht kommenden Fällen Fassung. Ginige wünschten festgestellt zu sehen, daß überall mit morcheln per 100 Bid 0,00. Waldmeister per Mandel 0,00. fofort das Sekretariat in Anspruch genommen werde. Pfefferlinge per 100 Pfund 16-23. In der Diskussion sprachen zunächst einige Delegierte ihr Be- daß nirgends mit Streifbrechern zusammen gearbeitet werden Streitbrechern zusammen gearbeitet werden solle; andere dagegen, Schoten per 100 Bid. 10-15. Radieschen per Soc 0,75-1,00. Salat per Schod 1,10-1,20, dauern darüber aus, daß der Bericht diesmal fo spät erschienen und dürfe. Beide Wege feien nicht gangbar. Einerseits fönne man pargel la 100 Bib. 0,00, bo. Ila 0,00, do. IIIa 0,00, do. unsortiert auch ihnen nicht zeitig genug zugegangen fei, um ihn vor der Vera niemand Beelizer Ta 0,00, bo. Beeliger IIa 0,00, do. zwingen, mit Streifbrechern zusammen zu Beeliger IIIa 0,00. Stachelbeeren, grün, per 100 Bib. 20-25, boff. 00,0. fammlung gründlich durchzulesen. Die Sekretäre erklärten dem arbeiten. Gin gegenteiliger Beschluß auf Berweigerung jedes cpfel, hiesige, per 100 Pfund 0,00, bo. austral, per ifte 0,00. gegenüber, daß die Reichstagswahl und dann der Umzug des Zusammenarbeitens mit Streitbrechern fei aus den angeführten Erdbeeren, frana, 100 Bfb. 0,00, do. Holländer Korb 0,00, do. Dresdener, Bureaus zu der auch ihnen sehr unliebsamen Verzögerung des Be Gründen untunlich, außerdem aber auch schon deshalb unmöglich, Stanne 0,00, bo. Hamburger, 100 fb. 40-50, do. Werderfche 0,00, richts geführt habe. Cohen( Metallarbeiter) bemerkte, es sei weil damit gegen den forporativen Arbeitsvertrag( Tarifs do. Tangermünder 0,00, bo biefige 25-40, Balberdbeeren 60-90. do. borgekommen, daß kein Sekretär im Bureau während der Bureaus verhältnis) verstoßen würde. stunden auwefend war. Hier müffe Abhülfe geschaffen werden. moralischen Gefühl heraus es verweigerten, dann fei das etwas Kiste 0,00, do. Gubener, 100 Bib. 11-14, do. Schlef. 7-13, do. Heidel Wenn die einzelnen aus ihrem Stachelbeeren, 100 Bid. 20-25. Blaubeeren, 100 Bid. 20-23. Johannis. beeven, 100 Bib. 20-25. Kirschen, franz., in tisten von zirka 1 Kg. Wenn die Sekretäre so überlastet feien, müsse man ihnen entweder anderes, denn dazu hätten sie als freie Arbeiter das Recht. andere Arbeit abnehmen oder mehr Sekretäre anstellen. in Redner geht noch auf die Differenzen mit der Filiale II ein und er 0,00, bo. Berberiche 10-14, bo. Glas, 17–20, do. Thüringer 10-14. Pflaumen, ital., 100 3fb. 10-25. Alpritojen, ital., 100 fd. 25. fowie Körsten erllärten, daß es wohl nur während der Reichs- teilt noch mit, daß die Blabbertreterfibung für Aufrechterhaltung Bitvonen, effina, 300 Std 9,00-15,00, do. 360 Std 8,00-11,00, tagswahl einmal vorgekommen sei, daß kein Sekretär im Bureau der Resolution ist. In der langen Debatte wurden die Streit do. 200 Std 6,00-12,00. war. Im übrigen sei auch dafür gesorgt, daß stets noch eine Berson punfte zwischen Filiale I und II, betreffend die verschiedene Auf da sei, um Auskunft zu erteilen. Die Ansprüche, die an die Sefre faffung von der Solidaritätsübung im Bauarbeiterkampf, eingehend täre außerhalb des Bureaus gestellt werden, feien allerdings so zahl- burchgesprochen. Es wird schließlich lebergang zur reich, daß einer immer unterwegs sein müsse. Tagesordnung beschlossen, wodurch festgestellt ist, daß bie Aus der weiteren Distuffion find befonders einige Richtige Resolution bis zu einer enderung in Kraft bleibt. Ferner Stationen stellungen zum gedrudten Bericht zu erwähnen. Brillmib aber wurde befchloffen, eine tombinierte lab: ( Tegtilarbeiter) führte aus, daß die Mitgliederzahl feiner Organis bertreterfibung beiber Filialen einzuberufen, fation biel zu niedrig angegeben fei. G8 fer nicht, wie die Tabelle um die Differensen awischen Filiale I und II ausweise, ein Müdgang von 1554 auf 1288 Mitglieder au ber aus dem Wege zu räumen, geichnen, sondern vielmehr ein erheblicher Zuwachs, Rummelsburg Der Antrag auf Erhebung einer örtlichen Gytrafteuer wurde nicht mitgerechnet, zähle die Organisation jezt über 1800 Mitglieder; bann angenommen, jedoch nicht einer solchen von 1 M., die im Bericht angegebene Bahl für 1906 beziche sich nur auf eine fondern von 50 f. die Woche, von der 27. Woche bis auf Filiale. Ebenso stellte Werner( Handels- und Transports weiteres, arbeiter) richtig, daß seine Organisation nicht 22 390, fondern über Der erfte Raffierer Hartmann, der wegen verschiedener An 86 000 Mitglieber zählt. Dieser Irrtum ist ebenfalls dadurch ente griffe fein Amt niebergelegt hatte, erklärte sich zur Weiterführung standen, daß einzelne Filialen nicht berücksichtigt wurden. Wie bes Amtes bereit, nachdem ihm einstimmig ein Bertrauensvotum die Diskussion ergab, find die Sekretäre nicht schuld an diesen ausgestellt worden war
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100 Bund
Witterungsübersicht vom 2. Juli 1907, morgens 8 Uhr.
Barometer
Stanb mm
Binb
elitung
Swinembe. 755 NND
756
Bindstarte
Beller
4'bebedt
Temp. n. 6.
6° 4°.
Staflenen
Barometer
fland mm
Bind
Buni p
Windstärke
Beller
12 Baparanda 751528 2tollig
Temp. n. C. 5ºC. 4° R.
12
12 Betersburg 759 SD 1 wollen! 23 12 Scilly 765 9 762 NN 761 NNW
4 halb bd. 12
1pollig 11 4 bebedt 11
2 bedeckt 3 bededt 1 beberft 14 berbeen 3 bedeckt 15 Baris 754 2 2 wolfen! 31 Wetter. Prognose für Mittwoch, den 3. Juli 1907. frischen nordwestlichen Winden. Kühl und vorwiegend trübe mit leichten Regenfällen und ziemlich