Nr. 157.
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24. Jahrg.
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Telegramm- Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".
Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.
Der preußische Parteitag
Dienstag, den 9. Juli 1907.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.
wird zum 21. November dieses Jahres nach Berlin uns", so heißt es in dem Bericht weiter, noch nie der Illusion beaderten Boden für ihre Zwecke auszunützen: es wurden, einberufen.
Nähere Angaben sowie die Tagesordnung werden veröffentlicht und den Genossen zugängig gemacht.
später
Die Einberufer.
nehmer, die Besigenden und Herrschenden günstig zu stimmen. ,, Als die interkonfessionelle christliche Gewerkschaftsidee Trotz aller gegenteiligen Erfahrungen beharren die Christlichen bei den Arbeitern größeren Anklang fand, suchte die rheinischaber auch für die Zukunft auf ihrem Vertrauen. Wir haben westfälische Sozialdemokratie den durch die politischen Kämpfe hingegeben, daß die sozialdemokratische Ge- um die evangelischen Arbeiter von den christlichen Gewerkwertschaftsbewegung in ihrer äußeren Entschaften abzuschrecken und sie für sozialdemokratische Organi wickelung durch unsere Organisationen in fationen gefügiger zu machen, die Worte Zentrumsgewerknächster Zeit erreicht oder übertroffen werden vereine" und" ultramontane Organisationen" dem sozialtönne. Dafür fehlen noch die äußeren Vorbedingungen demokratischen Agitationsarsenal einverleibt." ( Umfang und Alter der Organisationen, Zahl der Kräfte, Das stimmt nicht. Die Sozialdemokratie hat nicht geMittel zur Agitation). Hält die Mitgliederentwickelung der wartet, bis die christliche Gewerkschaftsidee" größeren Anletzten Jahre an, so werden die sozialdemokratischen Ge- hang fand, sondern sie hat von vornherein die christlichen Gewerkschaften bald 21%, Millionen, die christlichen dagegen werkschaften als das gekennzeichnet, was sie sind: ein parteiDer Jahresbericht der christlichen Gewerkschaften, dessen zirka 500 000 Mitglieder zählen. Und diese halbe Million politisches Unternehmen des Zentrums, mit dem Zweck, die Der Jahresbericht der christlichen Gewerkschaften, dessen bildet dann den Regulator sowohl gegenüber scharfmacherischen katholischen Arbeiter von der Berührung mit den anders gestatistischen Teil der Vorwärts" bereits behandelt hat, enthält Blänen wie auch zur politischen und gewerkschaftlichen Taftit sinnten Klaffengenossen, mit den Sozialdemokraten in den Ausführungen prinzipieller und taktischer Art, die eine kurze der sozialdemokratischen Bewegung." Betrachtung lohnen. So heißt es da, daß die christlichen freien Gewerkschaften fernzuhalten, um sie nicht als Wähler Gewerkschaften auf dem Breslauer Kongreß( 1906) die Stellung Gewerkschaften weit eher 21, Willionen Mitglieder haben werden, den parteipolitischen Pferdefuß zu verbergen und weiter die Wir sehen davon ab, daß aller Voraussicht nach die freien zu verlieren. Das interfonfessionelle Mäntelchen diente dazu, ihrer Bewegung zu den verschiedenen Fragen offen und zu als die christlichen eine halbe; immerhin verdient es vermerkt ultramontanen Reihen durch evangelische Zuläufer zu ver sammenfassend dargelegt haben. Danach sind die christlichen zu werden, daß die Chriftlichen sich selber dauernd zur Minder stärken, was namentlich im gemischt bevölferten Ruhrgebiet Gewerkschaften eine selbständige Gruppe von Lohnarbeitern, heit innerhalb der Arbeiterbewegung berurteilen, zum Unterschied für den Bergarbeiterverband, die erste und stärkste christliche die die Grundlage der bestehenden Staats von früher, wo sie nicht allein den freien Verbänden gleichzukommen, Organisation, in Betracht fam. Die Mitwirkung von Leuten und Wirtschaftsordnung als zweckmäßig und
Die chriftlichen Gewerkschaften.esten
den Boden der bestehenden Staats- und Ge
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gestärkt wird".
notwendig anerkennen. Infolge der großen Um zu Infolge der großen Um sondern die Sozialdemokratie zum Stillstand zu bringen, sie wie Behrens beweist nichts gegen den ultramontanen wälzungen, die das neunzehnte Jahrhundert gebracht, bildet" überwinden" hofften. In dieser Beziehung hat man seine Charakter der christlichen Gewerkschaften, sintemalen die wälzungen, die das neunzehnte Jahrhundert gebracht, bildet Ansprüche zu mäßigen verstanden, sonst aber ist man großer wirtschaftlichen und politischen Intereffen der Stöderlinge heute der industrielle Lohnarbeiterstand Deutschlands mit Hoffnungen voll. Durch das Erstarken der christlichen Ge- fich kaum von denen der Römlinge unterscheiden und etwaige seinen Familienangehörigen rund den dritten Teil der werkschaften", heißt es, wird den Scharfmachern der Boden religiöse Meinungsverschiedenheiten gedämpft werden durch Bevölkerung. Es erscheint daher gerechtfertigt, daß diesem abgegraben, und zwar dadurch, daß in den verschiedenen den gemeinsamen Haß gegen die Sozialdemokratie Stande auf die Gestaltung der gesellschaftlichen Ordnung ein bürgerlichen Parteien, innerhalb derer sich die christlichen Gegrößerer Einfluß eingeräumt wird... Die christlichen GeDie chriftlichen Gewerkschaftler beteiligen, die sozialpolitisch fortschrittliche Richtung wertschaften verlangen Mitbestimmung der Arbeiter bei der Gestaltung des Arbeitsvertrages, fordern ein konstitutionelles Betriebssystem. Die Klaffentämpfe, denklassen- werkschaften, also seit Mitte der neunziger Jahre, in der Wirklich? Was ist denn seit Bestehen der christlichen Gehaß mit seinem die Arbeits- und Berufs- Sozialpolitik an grundlegenden Maßnahmen geschaffen wor- Herrn v. Hohenthal , durch die das bisherige Dunkel über die WahlDie fächsische Regierung hat der Baußener Tafelrede ded freudigkeit lähmenden Einfluß lehnen die den; inwiefern ist in den bürgerlichen Parteien die sozialchristlichen Gewerkschaften ab. Eine extreme Scheidung der Lohnarbeiterklasse von den anderen Volksschichten politisch fortschrittliche Richtung gestärkt worden, und wo ist rechtsreform etwas gelichtet wurde, unmittelbar die Berhalten sie sowohl im vaterländischen Interesse wie im Intereſſe Das christliche Gerede ist um so drolliger, als es laut wird der Begründung folgen lassen. Dadurch werden der Boden, den man den Scharfmachern abgerungen hat? öffentlichung des ganzen Gefeßentwurfes samt Die christlichen Gewerkschaften lieben es von jeher, sich zu der Zeit, da Posadowsky gehen muß, ohne auch nur ver- einige Unklarheiten beseitigt, die bisher über die Art der Vervon den freien Gewerkschaften durch Betonung ihrer guten mocht zu haben, die bescheidenen Wünsche des christlich- natio- hältniswahl, die Einteilung der Wahlkreise und einige andere Gesinnung und staatserhaltenden Treue auszuzeichnen. Sie nalen Arbeiterfongresses in Frankfurt durchzusetzen. Ebenso Fragen noch bestanden. einfältig ist die Zuversicht, daß die christlichen Gewerkschaften Wie bereits bekannt geworden ist, sollen nach dem neuen berwerfen also den Klassenkampf. stellen sich auf imitande sein sollen, die politische und gewerkschaftliche Lattik sächsischen Wahlrecht 42 Abgeordnete aus allgemeinen, direkten sellschaftsordnung und wollen Frieden. der sozialdemokratischen Bewegung" zu beeinflussen. Die Verhältniswahlen mit Plural stimmrecht für alle diejenigen, die halten mit den anderen Ständen". Das hört Christlichen haben sich in dieser Beziehung ja immer unend- mehr als 1600 M. Einkommen haben, oder 120 Steuereinheiten und liest sich ja ganz nett, es hat aber nicht gehindert, daß liche Mühe gegeben. Schon in der nach ihrem ersten Kongreß zahlen, oder das Einjährig- Freiwilligen- Beugnis besitzen, hervor. die Christlichen, wo sie praktisch vorgehen, sich genau so ver-( Mainz 1899) erschienenen Programmschrift„ Christliche Ge- gehen, und zwar sollen solche Bevorzugte eine Zuschlagsstimme halten, wie die freien Gewerkschaften und daß sie den alten werkschaften"( M.- Gladbach) hieß es: Verbänden bezüglich der Organisation, der Agitation und wählt werden, und zwar 10 in den 5 großen erenten Städten Dresden , Leipzig , Chemnitz , Blauen und Zwidau, 30 innerhalb der Amishauptmannschaftsbezirke. Die Wahlen sollen in den 5 Städten die Stadträte und Stadtverordneten in gemeinschaftlicher Sibung vollziehen; in den Bezirken der Amtshauptmannschaften dagegen die Bezirksversammlungen. Bektere haben in der Regel die Aufgabe, gemeinsam mit der Amtshauptmannschaft die kommunalen Angelegenheiten zu regeln, die über den Bereich und die Straft einer einzelnen Gemeinde hinausgehen, wie gewisse Zweige der Krankenpflege, der Armenfürsorge und des Wegebaues. Gleichzeitig sind die Bezirksversammlungen Organe der Amtshauptmannschaft, die bestimmte Entscheidungen, . B. über Stonzessionserteilungen, nur mit Zustimmung der Be zirksversammlungen entscheiden darf. Zusammengesetzt wird diese Körperschaft folgendermaßen: Ein Drittel stellen die Höchstbesteuerten des Bezirkes( mindestens 300 M. Staatssteuer), die übrigen zwei Drittel die im Bezirke gelegenen Städte oder Landgemeinden in Gestalt von Abgeordneten, die fast ausnahmslos Bürgermeister oder Gemeindevorstände sind. Die Bezirksversammlung soll in der Regel aus 24 Vertretern bestehen.
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erhalten. 40 Abgeordnete sollen von Kommunalverbänden ge=
3.
Die sozialdemokratische Partei will die Gewerkschaftsihrer Einrichtungen alles bis ins fleinste nachmachen. Was die bewegung nur gelten lassen, wenn sie ihr dienlich ist zur Erchristlichen Gewerkschaften sind, das sind sie nur durch das langung der politischen Macht. Eine christliche Organisation Vorbild und die Vorarbeit der freien Gewerkschaften. Diese hat deshalb darauf hinzustreben, daß dieser sozialdemokratische haben durch ihre Agitation und ihre Erfolge das Organisations- Geist aus den fogenannten freien Gewerkschaften zurückbedürfnis der Massen geweckt und auch die katholischen Arbeiter gedrängt wird. Sie muß die freien Gewerkschaften immer mitgerissen in das Streben um Besserung ihrer Arbeits- und mehr dahin zu bringen suchen, daß sie sich von der Partei Lebensbedingungen. Wenn die Klassenbewußte Arbeiter- Iosjagen; fie muß zwischen den freien Gewerkschaften und der bewegung den ultramontanen Gefilden fern geblieben wäre, sozialdemokratischen Partei eine immer größere Kluft schaffen, gäbe es hier auch noch keine christlichen Gewerkschaften, und bis schließlich die ersteren dem Einflusse der letzteren völlig wenn es auf die politischen und geistlichen Vormünder der entzogen sind." katholischen Arbeiter ankäme, ruhte das christliche Proletariat Nach dieser Anweisung haben die Christlichen zu arbeiten heute noch in dem Schlummer der Gleichgültigkeit, Unter- fich bemüht. Was ist bei ihrem Bemühen herausgekommen? ordnung und Entsagung, der als christliche Tugend gilt. Und Nichts! Die Sozialdemokratie und die freien Gewerkschaften gewiß lag es auch in der Absicht der christlichen Gewerkschafts- find unbekümmert um die Christlichen ihren Weg gegangen, führer, ihre Drganisationen im Geiste der Bescheidenheit und und statt eine Kluft zwischen sich zu lassen, haben sie sich ein Versöhnlichkeit zu halten, aber es ging nicht, weil die christlichen ander genähert in dem Bewußtsein von der Untrennbarkeit Arbeiter von der Organisation praktische Erfolge sehen wollten und der wirtschaftlichen und politischen Fragen, sich gegenseitig gediese Erfolge sich nicht durch den Ausweis christlicher und fördert in der Verfolgung des gemeinsamen Bieles: der Bevaterländischer Gesinnung, sondern nur durch Stampf erreichen freiung der Arbeiterklasse aus der Knechtschaft des Kapitals. Bei den Wahlen dieser 40 Abgeordneten ist jeder Einfluß der ließen. So schwören die christlichen Führer den Klassenkampf um so lächerlicher die Anmaßung der Christlichen , als Minder- Wählerschaft, insbesondere der minderbemittelten, ausgeschaltet, ab- und die christlichen Gewerkschaften führen ihn; die heit die große, starke und selbstbewußte Mehrheit der Arbeiter- denn die sozialdemokratischen Minderheiten in den Stadt Führer wollen die Arbeiterklasse nicht von den anderen bewegung beeinflussen zu können. Wir verkennen nicht, daß verordnetenkollegien der großen Städte tönnen ausschlaggebenden Boltsschichten" trennen und müssen erleben, daß die anderen einzelne Verbände der Christlichen , so die Bergarbeiter im Einfluß nicht ausüben. In den amtshauptmannschaftlichen Bes Volksschichten" sich von den christlichen Gewerkschaften trennen, Ruhrrevier, die Textilarbeiter am Niederrhein , eine ansehn- zirken aber wählen Bürgermeister und Höchst . wenn diese mit Ansprüchen an sie herantreten; die christlichen liche Macht darstellen und als solche den freien Gewerkschaften besteuerte 30 Bertreter. Führer verkünden die Zweckmäßigkeit und Notwendigkeit der zu schaffen machen können. Ihre Unzuverlässigkeit und ihre Die allgemeinen, direkten Verhältniswahlen follen in bestehenden Staats- und Gesellschaftsordnung, zugleich fordern Neigung zur Verräterei sind geeignet, im Falle der Not auch 42 Wahltreisen vorgenommen werden, und zwar bildet jeder die christlichen Gewerkschaften ein konstitutionelles Betriebs- eine christliche Minderheit gefährlich werden zu lassen. So der 27 amtshauptmannschaftlichen Bezirke einen Wahlkreis, system und größeren Einfluß auf die Gestaltung der Gesell- wird in gewissen Fällen und in bestimmten Gegenden eine außerdem je einen die Städte Plauen und Zwidau, in Dresden schaftsordnung Dinge also, die in den Augen der herrschenden Rücksichtnahme auf die Christlichen geboten sein, und es liegt und Leipzig sollen je 5 und in Chemnitz 3 Wahlkreise gebildet Klasse als eine Umstürzlerei höchsten Grades gelten. auch kein Grund vor, wo sie sich zuverlässig zeigen, sie als werden.
Von den 656 645 Wahl
Der diesjährige Bericht wiederholt den früheren Hinweis, Minderheit von der Mitwirkung an der Vertretung der Ar- Das mit der allgemeinen Wahl verknüpfte Pluralsystem( siehe daß manche Scharfmacher die christlichen Gewerkschaften für beiterinteressen auszuschließen. Aber sie mögen den Wahn oben) führt zu einer Teilung der Wähler in solche erster und gefährlicher halten, als die freien Verbände, und neuerdings fahren lassen, als ob sie maßgebend sein könnten für die Rich- solche zweiter Klasse. Der weitaus größte Teil der Arbeiter gewolle man in Unternehmerkreisen beobachtet haben, daß die tung, die Taktik und das Tempo der Arbeiterbewegung. Die hört zur zweiten Klasse. Die Pluralwahl bezweckt ja auch eine christlichen die freien Gewerkschaften zu übertrumpfen suchen. Führung gebührt der klassenbewußten Arbeiterschaft, die ihre Rechtsbenachteiligung der Arbeiter. Andere Leute seien der Meinung, christliche Drganisationen politische Vertretung in der Sozialdemokratie und ihre wirt. berechtigten haben 507 702, also die erdrückende Mehrheit, ein Eins dürften Forderungen überhaupt nicht stellen, sondern schaftliche Vertretung in den Gewerkschaften hat, nicht aber tommen von weniger als 1600 M. Dazu kommen noch 3526 müßten des Christentums wegen ihre Mitglieder zu einer Sonderbewegung, die politisch nur als Anhängsel tapi- Wähler, bie nur Grundsteuer zahlen. Mehr als 1600 M. haben stiller Duldung erziehen. Endlich wird gesagt, daß talistischer Parteien in Betracht kommt und gewerkschaftlich nur 145 417 Wahlberechtigte. Diese kleine Zahl zweistimmiger Unternehmer und Behörden in der Behandlung der vorlieb nehmen muß mit dem, was andere von ihrer reichen Wähler wird nur wenig durch solche von unten verstärkt werden, christlichen Gewerkschaften ihren früheren Gepflogenheiten Ernte übrig lassen. die das Einjährigen- Zeugnis oder die mehr als 120 Steuer( Maßregelung, Verfolgung) treu geblieben feien alles Be- Der Bericht verwendet sodann viele Mühe auf den Nach- einheiten haben, denn diese werden ohnehin fast ausschließlich unter weise, daß die Christlichen auf dem Holzwege sind, wenn sie weis, daß die christlichen Gewerkschaften nicht, wie von der den 145 417 bereits zu finden sein. Die sozialdemokratische Partei glauben, durch Absage an den Klassenkampf und Anerkennung Sozialdemokratie behauptet werde, ultramontane Organisa - wird also vorwiegend mit einstimmigen" Wählern zu rechnen der bestehenden Staats- und Gesellschaftsordnung die Unter- tionen feien haben