Schädigungen wurde er dauernd arbeitsunfähig.-Wegen diefes wenn man fich von dem Vorurteil, daß die leberwachung des Unfalles im Fabritbetriebe mußte die Papiermacher Berufs- Gesundheitszustandes ber Kinder Sache der Eltern ist, frei macht genossenschaft dem Geschädigten eine Rente gewähren. Darauf und die nötigen Wittel hierfür zur Verfügung stellt. Das hierfür
verlangte die Papierma chettlebeegenschaft verausgabte Geld wird tausendfache Zinsen tragen.
Gerichts- Zeitung.
Veruntreuung von Krankenkassengeldern.
Verfammlungen.
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Zentralverband der Dachdecker. In der letzten Mitglieder. bersammlung erstattete H. Mehrlein Bericht über ble Vers Erstattung der Kosten von dem Betriebsunternehmter der Papierhandlungen des 7. Gautages des Gaues Often, welcher in Frankfabrik auf Grund des§ 186 bes Gewerbe- Unfallversicherungsgesetes, furt a. D. tagte. Aus demselben ging hervor, daß auf dem Gau teil des Fabrikanten Fahrlässigkeit den Unfall verschuldet habe. tage 29 Filialen durch 33 Delegierte vertreten waren. 14 Filialen Der Beklagte bestritt, daß ihn eine Fahrlässigkeit an dem Unfall treffe; er wendete eigenes Verschulden des Verunglückten ein. hatten keine Vertretung. Die Organisationsverhältnisse in den einzelnen Filialen fonnten als allgemein gute be Das Landgericht Maina erkannte den Antzeichnet werden. Die Zahl der Filialen hat nicht in dem Maße spruch der Klägerin für begründet an. Auf die zugenommen, wie im vorigen Berichtsjahr; es lag biefes lediglich Berufung des Betlagfen wies aber das Oberlandesgericht Darmstadt bie Klägerint ab. Das Oberlandesgericht legt in Den Gegenstand eines umfangreichen Prozesses, der gestern vor ant dent Umstande, daß viel agitatorischer Aufwand zur Erhaltung Besonders seinen Entscheidungsgründen dar, es möge wohl eine gewiffe ber ersten Straffammer des Landgerichts III anstand, bildeten die eines Teils derselben verwendet werden mußte. Fahrlässigkeit darin liegen, daß der Beklagte es unterließ, den bor mehreren Monaten entdeckten Unterschlagungen der schwierig war die Erhaltung der Filiale Roftod, da hier die Unternehmer versuchten, die örtliche Organisation zu vernichten. Die lebergang bei dem starten Bugverkehr anders als geschehen zu Kaffenbeamten der Lichtenberger Ortstrantenwitglieberzahl betrug Ende des Jahres 1906 1875. Die 36hne verwahren, da er fich sagen mußte, daß bei geringerer Vor- taffe,& art Falkenstein, Baut öpfner und art schwankien im Gau zwischen 83 bis 75 Pf. pro Stunde. Der ficht seitens eines feiner Angestellten ein Unglüd passieren fonnte. Stopper. Dem Angeklagten Faltenftein wird zur Last gelegt, höchste Lohn 75 f. wurde in Berlin und Steglitz , ber Jedoch habe sich diese Verpflichtung zur Abschüßung nur auf den einige Blätter aus einer Lifte, in welcher restierende niedrigste restierende niedrigfte 83 Pf. in Sagan gezahlt. Die Arbeitszeit Fabritbetrieb des Beklagten bezogen, während die Aufsicht des entfernt zu haben und die betrug in 7 Filialen 11 Stunden, in 4 gilialen 10% Stunden, in Weges, den die Bahn freuzte, nichts mit feinem Gewerbebetriebe Beiträge gebucht wurden, zu tun hatte. Insofern liege ein Werstoß gegen seine Fürsorge darauf verzeichnete Summe von 759,81 m. eintaffiert, jedoch 27 Filialen 10 Stunden, in 1 Filiale 9% Stunden und in 4 Filialen 9 Stunden. Der Bauarbeiterschuh ist mit Ausnahme von pflicht als Gewerbeunternehmer nicht vor. nicht an die Stasse abgeführt zu haben. Des ferneren foll et Breslau in famtlichen Orten ein miserabler. Unfälle ereigneten Gegen dieses Urteil hatte die Klägerin mit Erfolg Revision von einer Summe von 88,88 W. 11,88 W. in feinem eigenen Jntereffe fich im Berichtsjahr 48, bavon 9 schwere. 9 hatten einen töölichen beim Reichsgericht eingelegt. erkennende verbraucht haben. Bei einer bei ihm vorgenommenen ait susgang. Ueber die Tattit bei Lohnbewegungen und Streits und VI. 3ibiljenat des Reichsgerichts geht davon aus, daß fuchung wurde ein an den Staffenborsta nb gerichteter Brief bie Frage: Welche Maßnahmen gebenten wir für das Jahr 1908 bes& ett bor art die Frage, inwieweit es sich um die Fahrlässigkeit für die Ver- vorgefunden, in welchem dem Vorstand von einer eintwöchigen Vor- u treffen?" hatte der Zentralvorsitzende Diehl referiert. Ichung einer Pflicht des Beklagten handle, vom Berufungsgericht strafe des angeklagten wegen Unterschlagung Mitteilung gemacht Folgende Resolution war schließlich von Gautag angenommen unrichtig entschieden sei. Es komme nach der Sachlage darauf an, ob der Betrieb es mit sich gebracht habe, daß blefer Uebergang im wurde. Diefen Brief hatte er sich widerrechtlich angeeignet und die Laufe des Betriebes und zu Zwecken des Betriebes bentukt wurde Abgabe an den Adressaten verhindert. Der Angeklagte Töpfner oder nicht. Wenn dies aber der Fall gewesen sei, fo babe wird beschuldigt, erhobene Beiträge nicht verbucht und das Geld für auch die Verpflichtung bes Unternehmers be fich verbraucht zu haben. Dem britten Angeflagten Stopper wird standen, dafür Gorge au tragen, daß er ungur Laft gelegt, die Summe von 161,22 m. einfaffiert, aber nicht bet gefährdet war. Von diesem Gesichtspunkt sei die Sache der Kaffe abgeliefert zu habent. nochmals zu prüfen. Das Berufungsurteil wurde beshalb aufgehoben und bie Sache zur weiteren Entscheidung an das Oberlandesgericht Darmstadt zurückverwiesen.( Att. 3. VI. 444/06.)
Soziales.
Schulärzte.
Der
In der Verhandlung wurde von den vernommenen Beugen, meist Borstandsmitgliedern und Beamten der Kaffe, die der Anklage zugrunde liegende Sachlage bestätigt.
Die Angeklagten Töpfner und Stopper bestritten, sich strafbar gemacht zu haben. Wohl hätten sie die Gelder nicht verbucht, aber sie haben dieselben zur Deckung von Mankos perivendet und nicht für sich berbraucht.
)
worden:
In Anbetracht der fortgefeßten Drohungen der int Arbeitgeberbund für das Baugewerbe organisierten Unternehmer und Des Verbandes der Dachdeckermeister, alle Tarife nur bis zum .Jahre 1908 abzuschließen, unsere Verbandsmitglieder im ges nannten Jahre in großer Bahl auszusperren, um dadurch unfere Verbandstaffen zu sprengen und so auf viele Jahre hinaus eine Werbefferung der Lohn- und Arbeitsverhältnisse zu hintertreiben, und in dem Bewußtsein, daß die Verbesserung der Lebenshaltung ber Dachdecker absolut unb balb notwendig ist, erivarten die Delegierten des 7. Gautages boit der Verbandsleitung, daß alle Schritte eingeleitet werden, die notwendig und geeignet er fcheinen, den Verband stets fampfbereit zu halten. Gollte hietrzu bie Erhöhung der Beiträge oder die Erhebung eines Ertra beitrages nötig erscheinen, so werden Ausschuß und Zentral borstand aufgefordert, demgemäß zu beschließen. Die Delegierten berpflichten sich ferner, für bie Durchführung dieser Beschlüsse in ihren Filialen Sorge zu tragen."-
Faltenstein gibt zu, dent qu. Brief sich angeeignet zu haben. Als die Einrichtung schulärztlichen Dienftes und die Anstellung Er glaube aber, in Wahrung berechtigter Interessen gehandelt zu von Schulärzten vor Jahren von ben sozialdemokratischen Stadt haben, weil seine Stellung erschüttert worden wäre, wenn der Vorverordneten Berlins beantragt wurde, gingen bie Vertreter ber ftand Kenntnis von dem Briefe erhalten hätte. Die ihm zur Laft fchub in Berlin ein. Während bisher die Berufsgenoffenschaft ftets In der Distuffion ging or ni näher auf den Bauarbeiter. Bourgeoisie über diesen Antrag, der für sie den ersten Schritt in ben Bufunftsstaat bedeutete, zur Tagesordnung über. Durch die un- gelegten interschlagungen bestreitet er. bereit war, für die Beseitigung gemeldeter Misstände auf Bauten, ermüdliche Agitation der Sozialdemokratie ist es schließlich doch zur Der Staatsanwalt hält den Beweis bafür, daß sämtliche fetveit die Schuhgerüste in Frage lament, au forgen, scheine dies zu Anstellung von Schulärzten gekommen, und heute herricht unter den Angeklagte sich strafbar gemacht haben, für erbracht und beantragt negenivärtig nicht mehr der Fall zu fein. In zwei Fällen hatte Sachverständigen fein gweifel mehr darüber, daß diefe Einrichtung gegen Faltenstein eine Gefamtftrafe bon einem fich der Beauftragte der Berufsgenossenschaft von dem Fehlen der fich bewährt hat. Leider reicht die Bahl der Schulärzte bei weitem 3a hre Gefängnis und feine fofortige Verhaftung, Schuhvorrichtung an den Neubau überzeugt, gleichzeitig aber annoch nicht aus und ihre Befugnisse sind noch immer vier zu fehr gegen Töpfner albei und gegen Stopper bier Monate geordnet, daß die betreffenden Kollegen an Gurt und Leine beschränkt. Ueber den Umfang des schulärztlichen Dienstes in Gefängnis. arbeiten follen, wibrigenfalls fie bestraft würden. In beiden Preußen entnehmen wir dem Wert über das Gefundheitswesent des preußischen Staates im Jahre 1905 folgende interessante it bebauerlich, um so mehr, als Gurt und Leine feine genügende Fällen ist nun über die Kollegen eine Geldstrafe von 6 m. verhängt worben, weil fle nicht an Gurt und Leine gearbeitet haben. Das Daten: Im Jahre 1905 waren in der Stadt Bertin 36 Schufärgte Eicherheit für Leben und Gefundheit der sowohl auf dem Dache tätig, bie bei ber Einschulung 34 652 Schüler untersuchten und davon arbeitenben, wie auch unten befindlichen Berfonen bieten. Hier 2927 Kinder= 8,5 Broj guriidiviefett. Im ganzen standen müffe eben die Organisation sur Gelbfihülfe greifen. Nunmehr 24 225 Kinder unter Ueberwachung der Schulärzte, es entfielen also wurde zur Wahl der Witglieder bes Gattborstandes geschritten; durchschnittlich 678 auf jeben. Jeder Schularzt hat 7-9 Schulen biefelbe fiet auf. Mehrlein und ihn. Von der zu versehen oder durchschnittlich 127 laffen mit 6200 Stinderit. Ertrabeiträge in der Höhe von 50 f. pro Woche auf 10 Wochen 80. Woche an follen bie bom Zentralverfland ausgefchriebenen Wenn auch die Zahl der Schulärste im Verhältnis zur Zahl ber gezahlt werben. Schulkinder viel zu gering ist, so ist doch immerhin schon ein An fang gemacht. Andere Gemeinden, darunter eine so große Stadt wie Rigdorf mit starter Arbeiterbevölkerung, haben überhaupt noch feine Schulärzte.,
ist zwar sringend verdächtig, daß er die Summe von 750,81 m. Das Gericht berkündete bas Urteil babin: attenstein unterschlagen unb böswillig ble Betreffenden Geiten aus der Reftlifte entfernt habe, der volle Beweis ist nach biefer Richtung aber nicht erbracht. Ueberführt ist er aber in vollem Maße der rechtswidrigen netgmung des ant ben Borstand gerichteten Briefes und der Unter fchtagung bon 11,83 m. Er wird beswegen au sechs Wochen Gefängnis berurteilt. Gegen die beiden Angeflagten Töpfner unb Stopper liegt zwar bringender Verdacht bor , aber keine volle Ueberführung. Das Gericht hat diese beiden Angeklagten beshalb freigesprochen.
Prozeß Sauter und Genossen.
Weit schlimmer als in Groß- Berlin fieht es im übrigen Staat aus. Im Reg.- Bezirk Königsberg 8. B. hat nur die Stadt Königsberg Schulärzte, im Reg.- Bezirk Gumbinnen nur Jnsterburg. Hier In dem bekannten Anarchistenprozeß Sauter und Genossen find die Schulärzte außer der sonstigen Ueberwachung des Gesundheits - stand gestern vor der 7. Straffammer des Landgerichts I erneut zustandes der Schultinder zu einer Untersuchung der Augen auf Termin an. Sauter war von derfelben Straffammer am 1. März Granulofe verpflichtet. Im Regierungsbezirk Danzig hat nur die wegen Vergehens gegen§§ 110, 180, begangen durch Verbreitung Stadt Danzig Schulärzte, böch findet in einzelnen Städten, jo in bes Soldatenbreviers, au 9 Monaten, bes Internationalen Graudenz und Marienwerder, eine Untersuchung der Schüler durch Rebellenliederbuches und unbefugter Nachahmung des Kaiserlichen den Kommunalarzt vor der Aufnahme in die Schule statt. Im Wappens zu noch 9 Monaten, insgesamt zu 1 Jahr 8 Wionaten GeRegierungsbezirk Stettin witrden im Jahre 1905 Echulärzte an- fängnis verurteilt. Schauf war wegen Verbreitung des Soldaten gestellt; jedem sind vier Gemeindeschulen zugewiesen, für breviers zu 8 Monaten Gefängnis verurteilt. Nur Sauter hatte spezialistische Untersuchungen find ein Augen und ein Ohrenarzt Revision eingelegt. Das Reichsgericht verivarf biefe, soweit es sich um die nicht auf das Soldatenbrebier bezüglichen Straftaten handelt, hob aber die Verurteilung wegen bes Soldatenbreviers wegen Gefeßesverlegung bei Anwendung des Strafgefeges auf. 28iewohl Schauf nicht Revision eingelegt hatte, wurde auch das biefen verurteilende Erkenntnis in Gemäßheit des§ 397 St.- Pr.D. aufgehoben.
gewonnen.
Hus der Frauenbewegung.
Frauenberufe.
Es gibt in England 6000 weibliche Gärtner und 10000 Frauen- Farmer. Versammlungen Veranstaltungen. Steglth. Donnerstag, den 11. b. M., abends 81%, Uhr, bei wahrens borf, Schloßste. 117: Mitgliederversammlung. Vortrag, Diskussion. Verschiedentes. Behlendorf . Wittwoch, den 10. Juli, abends 8 Uhr: Mitglieders bersammlung bei Miet, Karlste. 12. Bortrag des Gestoffen Stripp. Megilationsabend. Dietuifion. Verichiedentes. Lichtenberg . Montag, ben 15. Juli, abende 91% 115, im„ Schwarzen Adler": Generalversammlung. Albert Stormer wird eint Referat über Wau und Funktionen bes menschlichent törpers halten.
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Eingegangene Druckschriften.
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= E. Bel
Von der Gleichheit", Beitschrift für die Intereffen der Arbeiterinnet. ( Stuttgart , Verlag von Baul Singer), ist uns soeben Nr. 14 des 17. Jahr ganges zugegangen. Inhalt der Nummer: Bolitische Wetterzeichen. Von Von der Heimarbeit. I. Von Gustav Hoch . Det Ber uise Biez. ein Schritt rückwärts. Bon W. D.. Von Anna Blos .( Schluß.) Umsturz und ReAus der Bewegung: Von der Agitation.
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Wir unterlassen es, die Städte mit Schulärzten im einzelnen aufzuzählen und begnügen uns mit einigen besonders charakte ristischen Angaben. So wird aus Ratibor berichtet, daß die Schulärzte hier mit Erfolg bestimmte orthopädische Turnübungen für ältere Kinder mit Rüdgratsverkrümmung anordneten. Erfurt hat Von der„ Nenen Zeit"( Stuttgart , Paul Singer) ist soeben bas zit seinen Schulärzten auch einen Zahnarzt angenommen. In ElmsIn der gestrigen Verhandlung bekundete der als Zeuge ver- 40. eft des 25. Bahrgangs erschienen. Snhalt des Geftes: Revanche. Von horn ist die halbjährliche Untersuchung sämtlicher Schulkinder durch nommene Kriminalbeamte, daß bon der Ankunft der fraglichen. Mehring. Das Einwanderungsproblem in den Vereinigten Staaten . die Schulärzte wieder abgeschafft; nur die Untersuchung der Ein- Broschüren in Berlin die Polizei bereits Nachricht vor deren Ein- Bon Morris Hiffquif( New York ). anderfynsitate. Von W. Düwed. zuschulenden und die Abhaltung von Sprechstunden blieb bestehen. treffen hatte und die Sendung, die Schauf brachte, sofort beschlag- Ein modernes Bineta. Bon Richard Wagner . Literarische Rundschau: Im Regierungsbezirk Arnsberg find Schulärzte zwar allgemein an- nahmte. Eine Verbreitung hatte also nicht stattgefunden. Der Bruno Simmersbach, Die wirtschaftliche Entwickelung der Gelsenkirchener gestellt, in der Mehrzahl find sie aber eigentlich Armenärzte Verteidiger Sauters, Rechtsanwalt Dr.Halpert, beantragte deshalb fort- Bag, The Roots of Reality. Von 3. S. Aftel. Bergwertsaftiengesellschaft von 1878 bis 1904. Won W. Düwell. Dr. med. Ludwig und in ihrer schulärztlichen Tätigkeit auf halbjährliche Revisionen Freisprechung. Im gleichen Sinne plädierte der Staatsanwalt. Telety, Die Phosphornefrose Bon ad. br. Notizen: Die Lands der Schulen beschräntt. Ausgiebiger ist die Ueberwachung im Das Urteil lautete dahin, daß Schauf sowie Sauter von der An- wirtschaftsbetriebe in der Berufs- und Betriebszählung vom 12. Jimi 1907. Kreise serlohn gestaltet worden, wo die Kinder genauer klage, die auf das Soldatenbrevier Bezug hatte, frei zu sprechen Bon ad. br. untersucht und für frante Stinder Ueberwachungsbogen an fei. Bepterer hat also nur wegen Verbreitung des internationalen Die Neute Beit" erscheint wöchentlich einmal und ist durch alle Buch. gelegt werden. In München Gladbach find gleichfalls die Rebellenliederbuches" 9 Monate zu verbüßen. handlungen, Bostanstalten und Kolporteure zum Preise von 3,25 M. pro fünf Armenärzte auch als Schulärzte tätig, und alvar, Quartal zu beziehen jedoch fann diefelbe bei der Poft nur pro Quartal wie der Bericht bemerkt, wenig ausgiebig. Nachahmenswert erscheint abonniert werden. Das einzelne Heft tostet 25 Pf. bie in Düsseldorf getroffene Einrichtung, daß die Schulärzte für beProbenummern stehen jederzeit zur Verfügung. Bulässigkeit des Rechtsweges gegen den Militärfistus bei dürftige Kinder in geeigneten Fällen regelmäßige MilchSchädigungen durch eine Kaiserparade. Lieferungen sowie ganze oder halbe Krantenkost verschreiben dürfen. Nebenbei bemerkt besteht in allen Kreisen des Anläßlich der im Herbst 1905 stattgehabten Kaiserparade des Regierungsbezirts Düsseldorf schon seit 1875 eine Art schulärztlichen 18. Armeekorps find mehrere Grundstücksbesizer zu NiederDienstes seitens der Kommunal- und Armenärzte. Der frühere ich ba ch infolge der Errichtung einer Zuschauertribüne nebst bandstag der Konjumvereine Garibaldi. Mißstand, daß in einigen Gemeinden die schulärztliche Tätigkeit Steh- und Wagenpläßen und Anlegung bon Zugangs- und Zu- bolution. IV. Con J. B. unter zivei Aerzten so verteilt war, daß sie sich jährlich abwechselten, fahrtswegen in ihren Feldfrüchten geschädigt worden. Sie klagten Die Behörden im Kampie gegen die profetarischen Frauen.- Genossenschaftliche also nur jedes zweite Jahr die Schulen und Schultinder sahen, ist deshalb gegen den Reichsmilitärfisfus auf Schadloshaltung. Der Stundschau. Von H. Fl. Notizenteil: Dienstbotenfrage. Frauens beklagte Fiskus wendet ein, daß der eingeschlagene Rechtsweg stimmrecht. Frauenarbeit auf dem Gebiete der Industrie, des Handelsjezt abgestellt worden. Weibliche Fabrikinspektoren. Landarbeiterfrage. Fm allgemeinen wird die Tätigkeit der Schulärzte dort, wo sie unzulässig fei und die Kläger nur nach dem Naturalleistungsgefeße und Verkehrswesens. Feuilleton: Eure Weisheit. Von J. G. Fischer. von besonders dazu bestellten Aerztent ausgeübt wird, als sehr muß bont 15. Februar 1875 im Verwaltungswege entschädigt werden Frauenbewegung. ( Gedicht.) Note Ostern. Historisches Gemälde aus dem Bauernfrieg. bringend geschildert. Andererseits wird darüber geklagt, daß die könnten, was auch mit 400 M. geschehen sei. Sittlichkeit. Von Anna Julia Wolff. Eltern nicht immer den Mitteilungen über Gesundheitsstörungen bei Das Landgericht Gießen und das Oberlandesgericht von Robert Schweichel .( Schluß.) Darmstadt wiesen die Kläger auch wegen unzulässigteit Für unsere Kinder: Gut sein. Bon Robert Reinid( Gedicht.) ihren Kindern die nötige Folge geben. Wir zweifeln nicht daran, des Rechtsweges ab. Die Kläger hatten gegen das land- Das Märchen vom aula ere irard Dehmel. Am Wasser sap daß diese Klagen berechtigt find, aber hier liegt nicht etwa Gleichgerichtliche Urteil eingewandt, daß der Rechtsweg nur dann aus-( Gedicht.) Brand. Das Riefenspielzeug. Von Adelbert v. Chamissq. Wie der Simplizius in die Welt zog. Von A. Fendrich. gültigkeit der Eltern vor, sondern meist die materielle Unmöglichkeit, geschlossen sein könne, wenn es sich um die Frage handele, ob die Sven Hedin bei den Stirgifen. - Die Erdbeere. Bon Ferdinand b. Saar . ihren Kindern die Behandlung zuteil werden zu lassen, die nach Militärbehörde überhaupt berechtigt gewesen sei, die fraglichen( Gedicht.) Bon einem Finken und wie es ihm auf dieser Welt erging. Ansicht der Schulärzte erforderlich ist. Die Schulärzte felbft find Grundstücke zu benutzen, während hier eine Entschädigungspflicht bei Von H. Scharrelmann. Der Hahn. Von Robert Reinid.( Gebicht.) nicht verpflichtet, die Behandlung zu übernehmen, ein Privatarzt einer Sache in Betracht käme, wo der Fistus ertra durch das Der Ziverg Nase. Von Wilhem Hauff.( Schluß.) Untauglich.( Spruch.) den Armenarzt oder das Krankenhaus in Errichten von Tribünen und die Zwischenperson Wietzins erhalte 10 Bf., durch die Post bezogen beträgt der Abonnementspreis vierteljährlich teuer, und Die Gleichheit" erscheint alle 14 Tage einmal. Preis der Nunimer Anspruch zu nehmen, scheuen sich die Eltern mit Rüd- und Geld verdiene. Das Oberlandesgericht trat jedoch hierzu den ohne" Bestelgeld 55 B., unter Streuzband 85 Pf. Jahresabonnement sicht darauf, daß fie bann ihres Wahlrechtes ber Ginwendungen des beklagten Fiskus bei, welcher erflärte, die Ers lustig gehen. Würden die Gemeinden sich endlich allgemein richtung der Tribünen geschehe in diesen Fällen nur zur Erhaltung dazu entschließen können, ärztliche Behandlung unter keinen Um ber Ordnung, um dadurch auch größere Schäden zu verhindern, die ganges zugegangen. Aus ihrem Inhalt erwähnen wir die beiden farbigen Bom„ Wahren Jacob" ist uns foebelt die 14. Nummer des 24. Jahr. ständen als Armenunterstützung zu betrachten, die den Verlust des sonst stets durch das überall umherlaufende Bublifum entständen Bilder Sodoms Ende" und Giftmischerei Liebert", sowie die weiteren Wahlrechts zur Folge hat, wie es bereits in einer Reihe von und von der Mitärbehörde entschädigt werden müßten. Wenn auftrafionen Profit"," Der richtige Kuy"," Bonaparte redivibus",„ An der Kommunen geschehen ist, so wäre immerhin schon etwas erreicht. bie Militärbehörde hieraus eine Einnahmequelle erhalte, so sei das russischen Grenze", Kinder der Großstadt"( mit Gedicht), Festgefahren", Noch mehr versprechen wir uns von einer Erweiterung der nur eine Vergütung für die von ihr an die betreffenden Grund- Aus dem Kaninchenstall"," Des Erbprinzen Morgenspaziergang", Mehr Befugnisse der Schulärzte. Es müßten überall beSommer 1907", Barlamentarische Vorarbeiten" und Im fondere Schulärzte angestellt werden, nicht wie jest Schulärzte im stücksbefizer zu zahlenden Entschädigungen. Auf Revision der faufen" 1", und diese müßten nicht nur die Kinder unter- läger hob ber 4. 3ibilfenat des Reichsgerichts das Beichen des Verkehrs". Der tertliche Teil der Nummer bringt die Gebichte Das Prügelfontobuch" Ein Traum", Urteil des Oberlandesgerichts auf. Er erklärte den Ministerwechsel", Posadowsky", suchen, sondern auch während der ganzen Schulzeit nötigen Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten für zulässig. Infolge Der Herr Assessor"," Mitternachtssput"," Lied der Staiferpreis- Ritter", falls behandeln und in völliger Unabhängigkeit von Sommer- Idylle"," Komödie"," Feiertagssonne", und außer zahlreichen in völliger Unabhängigkeit von den dessen wurde die Sache zur weiteren Entscheidung über die Zu eineren Beiträgen noch die größeren jatirischen Feuilletons Ministers Schulverwaltungen die Anordnungen treffen dürfen, die im lässigkeit und die Söhe der Ansprüche an das Landgericht zurück- bechsel"," Die Kontrolluhr, Die staatsgefährliche Briefmarte"," Stamms Interesse der Erhaltung der Gesundheit der Schulkinder erforderlich verwiesen. tischrede bes Mezgermeisters a. D. Wurftler in München ", sowie die find. Die Schulgesundheitspflege ist eine der wichtigsten Aufgaben friminalpsychologische Stizze Grüne Alizarintinte" von Hans Hyan . bon Staat und Gemeinde, sie kann aber nur dann gelöst werden, Der Preis der 16 Seiten starten Nummer ist 10 Bf.
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Rebenamt,
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2,60 M.
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