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Nr. 165.

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Berliner   Volksblaff.

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Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.

Sacrifizio dell' intelletto.

Dienstag, den 16. Juli 1907.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.

der Kezer mögen fündigen aus Irrtum und Unverstand, der Der Wiederholung dieser Vorfälle soll vorgebeugt, der aber gilt als Söldling und Parteigänger politische Einfluß der Bischöfe auf das Freimaurer   aber gilt des Teufels. ,, Diese traurige Sefte findet jetzt freien 8entrum gestärkt werden. Es soll in Deutsch­Spielraum, um die Geister und die Herzen zu verführen und land Wahrheit werden, was in Italien   Wahrheit ist, Von sachverständiger Seite wird uns geschrieben: zu berderben, und sie ist dabei ebenso ingrimmig und verstockt daß die Wähler ihre politische Direktive von den Bischöfen Es ist offenes Geheimnis, daß die Kurie Wie unsere Leser wissen, fand die Angelegenheit des wie der Geist des Bösen, der sie erzeugt hat." So sagt tein empfangen. Schell- Denkmals eine unerwartete und auf den ersten Blick geringerer als der Vorgänger Pius X  . Und diese Vorwürfe von dem Bruch zwischen Zentrum und Regierung peinlich berblüffende Fortsetzung. Die Offiziösen des Vatikans ver- werden geschleudert gegen die führenden Personen des deutschen   überrascht war, daß die Bischöfe sich bemühen, troß der ver­öffentlichten in den letzten Tagen ein Schriftstück, aus dem sie Zentrums, und die Stelle, von der sie kommen, bürgt den änderten politischen Konstellation die guten Beziehungen zur einen Geheimbund, ein Komplott der deutschen   Zentrumsführer päpstlichen Offiziösen dafür, daß sie in den flerifalen Massen Regierung aufrecht zu halten. Sacrifizio dell' intelletto- wider die Kurie herauslasen. Ein geheim verbreitetes Zirkular, Beachtung finden und ihre Wirkung tun. Angesichts dieser Opfer des Verstandes: das Wort gewinnt hier eine Es ist gar ist gar nicht mehr das zu einer Petition an den Papst zwecks Aenderungen Tatsachen wird man einräumen müssen, daß die Kurie tiefere politische Bedeutung. die der kirchlichen Schriftenzensur aufforderte, war der Stein des mit ihrem Vorstoß bestimmte politische Biele die Frage, was das Zentrum etwa tun wird, römische Kamarilla hat geschickt genug operiert, um Anstoßes. Es handelte sich nicht etwa um die völlige Be- verfolgt. Welches sind diese Ziele? seitigung der päpstlichen Bücherschnüffelei, sondern nur um Seinerzeit versuchten italienische Klerikale die Gründung jede Opposition von vornherein vornherein schachmatt zu setzen. jene Milderung der Praxis für Deutschland  , die im politischen einer politischen Partei nach dem Muster des deutschen   Es bleibt dem Zentrum nur noch der Weg ,, löblicher" Unter­Interesse des Zentrums geboten war. Denn dieses braucht Zentrums. Wir wollen hier nicht auf die divergierenden werfung. Das Verhalten der Zentrumspresse, die sprachlos das Mäntelchen moderner Wissenschaft gegenüber seiner Ar- Strömungen des italienischen Klerifalismus eingehen. Genug, vor Schmerz und Staunen, zeigt das deutlich genug. Das beitergefolgschaft, und wenn dabei Konflikte mit dem starren Pius X  . machte durch die Rechnung einen dicken Strich. Er reaktionäre Zentrum ist der Kurie noch nicht reaktionär genug. Dogma trok aller Eiertänze nicht ganz vermieden wurden, so dekretierte, christliche Demokratie ist, wenn die Wähler tun, Aber damit greift sie an die Lebensfaser der Zentrums­lag das in der Natur des Geschäfts wie der Sache. was die Bischöfe wollen. Murri, der junge Priester der politik, deren Prestige von der Kurie so gründlich wie nur Die Forderung, die Handhabung des Inder zu mildern, Marken", den die Köln  . Volkszeitung" und die M.- Gladbacher möglich vernichtet worden ist. Auch hier zeigt sich, daß der wird nicht zum erstenmal erhoben. Von Pius V.   wurde die Zentralstelle in der Presse und in Broschüren als den fämpfenden Partei des Proletariats alle Dinge zum besten Inderkongregation 1571 eingesetzt, um auf Grundlage der zehn kommenden Mann des italienischen Alerifalismus priesen, dienen. Denn wir werden die lachenden Erben sein. Regeln, die das Tridentinum in betreff der zu verbietenden wurde kaltgestellt, der Besuch des einberufenen Kongresses der Schriften entworfen hatte, zu entscheiden, welche Bücher Christlichsozialen vom Papst verboten. Damals schrieben wir,

gegen Glauben und Sitten" verstoßen. Benedict XIV.   faßte es fei bies eine grundfäßliche Ablehnung Zentrum und preußische Wahlrechts­

im

eine

schmach.

1753 alle diese Kongregation betreffenden früheren Be- des Zentrumsstandpunktes, stimmungen zu einer Stonstitution" zusammen, die zugleich Striegserklärung an das Zentrum. Man konnte im Zweifel das Verfahren regelte. Sie ist noch heute in Straft und somit sein, ob diesem Schritt eine Auseinandersetzung mit dem 30 Jahre älter als das Landrecht des großen Friz", und Bentrum folgen würde. Die Neigung dazu war gewiß auf Endlich beschäftigt sich auch das Zentrum mit der Frage das will immerhin schon etwas heißen. Darum beantragten beiden Seiten keine große. Aber die Verhältnisse sind stärker der preußischen Wahlrechtsreform. Die Inische Volks­mehrere Bischöfe Deutschlands  , Frankreichs   und Mittel- als der Wille des Menschen, auch des" unfehlbaren". zeitung" meint, man habe allen Grund zu der Annahme, italiens beim vatikanischen Stonzil, auch die Regeln des Die ablehnende Haltung gegen die Christlichsozialen daß wir am Vorabend einer preußischen Wahlrechtsbewegung Inder einer Revision zu unterziehen. Nicht allein in Italiens   entsprang dem instinktiven Haß gegen die Arbeiter stehen". So viel fei gewiß, die nächstjährige Landtagswahl gemischt tonfessionellen Gebieten, nirgends mehr könnten sie bewegung. Ihm entspringt auch im letzten Ende die Fehde werde im Hinblick auf die gesamte innerpolitische Lage wegen der veränderten gesellschaftlichen und literarischen mit dem Zentrum. Wir wiesen wiederholt darauf hin, daß eine ganz ungewöhnliche Bedeutung erlangen. Verhältnisse im strengen Sinne gehandhabt werden. Zugleich die Kirche immer mehr dem Kapitalismus als der Grundlage Die Mahnung des Abg. Naumann, schon jetzt die äußerten die Bischöfe den Wunsch, die Zensurierung neuer ihrer Existenz berfällt. Daher muß, sie je länger je mehr, jede tommenden Landtagswahlen so ernst als möglich ins Auge zu fassen, Bücher nicht zu promulgieren, bis man den geistlichen Vor- Arbeiterbewegung berpönen, in welcher Form immer sie auf- tönne auch sie, die Kölnische Volkszeitung", nur auf das gesezten des Verfassers gehört habe, auf daß der Verfasser treten mag. Die christliche Arbeiterbewegung liefert zudem den nachdrücklichste den eigenen Parteigenossen weitergeben. Die auf seine Irrtümer aufmerksam gemacht, sie, wenn er guten Beweis, daß sie kein Damm und kein Schußmittel wider den Zentrumspartei   könne die Vorbereitung dieser Wahlen nicht Willens set, widerrufen könne und dann die Publikation zur Sozialismus, sondern nur dessen Vorfrucht ist. Es ist das früh und umsichtig genug in die Hand nehmeit. Schonung seiner Ehre ganz entbehrlich werde". Also genau Schicksal herrschender Klassen, daß sie, da sie an den Ver- Zu der Behauptung Naumanns, die Sozialdemo das, was diesmal die klerikalen Laien, Geistlichen und Pro- hältnissen nichts ändern wollen, die Symptome bekämpfen, die tratie habe dem preußischen Landtagswahlrecht gegenüber fessoren beabsichtigten. Erscheinung für die Sache und die Wirkung für die Ursache nichts auszurichten vermocht, es sei vielmehr der nehmen. Die christliche Arbeiterbewegung selber kann Pius X  . Liberalismus, um dessentwillen die Wahlrechtsfrage nicht mehr wie in Italien   unterbinden. Darum richtet sich der aufgerollt werden solle, bemerkt die Kölnische Volkszeitung": Angriff der Kurie gegen die Agitationsform nnd den Personen­treis, denen die Schuld an dem Entstehen jener zugeschrieben

"

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Warum mun gerade der Liberalismus die auf eine Reform des Landtagswahlrechts abzielende Bewegung in Fluß gebracht haben soll, ist uns nicht recht verständlich. Die Zentrumspartei   hat mindestens ebensolange und ebenso energisch auf diese Reform ge­drungen, als die Linksliberalen."

Wir wollen nicht untersuchen, ob der Freifinn oder das

Pius IX.   gab jenem Antrage nicht statt. Immerhin waren es Bischöfe, die ihn stellten, Nachfolger der Apostel", die sich mit dem Papst in die kirchliche Verwaltung teilen. Laien und niedere Geistlichkeit haben da nicht hereinzureden, vielmehr » jede Anordnung des apostolischen Stuhles so anzusehen, wird. Ueber den Reformkatholizismus haben wir uns bereits als ob sie durch den Mund des heiligen Petrus   selbst beträftigt wäre". Dieser Grundsay ist Fundament der Kirchen- ausgesprochen. Gegen wen richtet die römische Clique ihren berfassung und wenn die römische Camarilla die beabsichtigte Angriff? Gegen den Erzbischof von Würzburg  , der sich zwar Petition der deutschen   Klerikalen als Angriff auf die Hierarchie bei den letzten Wahlen gegen die Unterstützung der Sozial­und die kirchliche Disziplinargewalt hinstellt, so kann sie sich demokratie aussprach, im übrigen aber als das Haupt der Bentrum energischer" auf eine Wahlrechtsreform gedrungen dabei auf die Elementarsäte des geltenden Kirchenregiments fortschrittlichen Theologen und Universitätslehrer seiner Diözese hat. Tatsache ist, daß beide Parteien so gut wie gar nichts berufen. Ebenso recht hat sie, wenn sie den Jnder als ein gilt. Die tlerifale Presse hat ihn gelobt, als er Grandinger zur Bekämpfung der preußischen Wahlrechtsschmach getan wesentliches Glied der Kirchenzucht hinstellt, die sich damit die Ausübung seiner liberalen Heimatskandidatur gestattete, haben! Der Freisinn hat ein paar Mal Anträge auf Einführung nicht nur auf die katholischen Priester, sondern sehr wirksam in Rom   jedoch stieß er damit zweifelsohne an. Gegen Hertling, des allgemeinen gleichen und direkten Wahlrechts für Preußen ge­auch auf die gebildeten" Laien erstreckt. Auch der Vorwurf das Haupt des Münchener Kreises, gegen Cardauns mit seinem stellt und diese Anträge in einer Form begründet, die alles andere, fatholischer Freimaurerei" ist vom Standpunkte fanatischer Bonner   und Kölner   Anhang, gegen Porsch und die Breslauer, nur feine Energie berrieten. Das Zentrum hat nicht Römlinge nicht so ganz unberechtigt. Es hat Beiten gegen die von Münster  , in deren Mitte Hize steht alles einmal diese Anstandspflicht erfüllt. Noch im vorigen gegeben, wo die Klerikale Presse selbst und in den Träger und Befürtvorter der chriftlichen Arbeiterbewegung, Jahre erklärte es, daß es nicht daran denke, im Landtage rückständigen ländlichen Gegenden tut sie es noch heute weil sich nur mit ihrer Hülfe noch im Industriegebiet die den Antrag auf Wahlrechtsreform zu stellen: das set alles als Kult des Menschentums", als" Gögen- Position des Zentrums vorübergehend behaupten läßt. Dieser Sache der Regierung! Im Januar 1907, als es dienst der Humanität", als tatsächliche oder grund- felbe Personenkreis aber ist es, mittels dessen der Agrar- sich durch die ihm widerfahrene Brüskierung durch die Regie­fäßliche Freimaurerei anschwärzte, was sich nicht un- und Kapitalfeudalismus Kapitalfeudalismus im Zentrum seine Herrschaft rung und den neuen konservativ- liberalen Regierungsblock schwer bedingt dem starrsten Autoritäts- und dem wahnwißigsten ausübt. Wohl umfaßt die Zentrumsfraktion Vertreter aller getränkt fühlte, brachte es dann doch noch einen Antrag auf Aberglauben beugte. Der Liberalismus ist Freimaurerei  , der wichtigen Interessengruppen, jedoch keine von ihnen besigt Einführung des Reichstagswahlrechts in Preußen ein. Aber Sozialismus ein Erzeugnis der Freimaurer  , wie dies lettere die Majorität. Zwischen die widerstreitenden Interessen schob diese verspätete und zudem höchst platonische Leo XIII.   in feinen Enzykliken allen Ernstes ausgesprochen man als Buffer und Zünglein an der Wage einen Kreis von Sundgebung vermag die Tatsache nicht aus der Welt zu und damit zur päpstlichen Lehrmeinung gestempelt hat. Die Intellektuellen, deren besondere Nüglichkeit die Köln  . Bolts- schaffen, daß das Zentrum vordem jahrzehntelang keinen moderne Wissenschaft mit ihrem Unglauben", die atheistische" zeitung" ja unlängst noch in beredten Worten pries. Es tann Finger gerührt hat, um die preußische Wahlrechtsschmach zu Hochschule gilt dem Klerikalismus noch heute allerwege als feinem Zweifel unterliegen, daß es die Sturie auf die beseitigen! Im Gegenteil, als im Jahre 1903 ein freisinniger ein Produkt des Satans und der Freimaurer  . Warum soll Schwächung dieser Gruppe, auf ein Zurückdämmen ihres Ein- Antrag auf Wahlreform eingebracht wurde, erklärte der Zentrums­man nicht die geringen Konzessionen, die das Zentrum in den flusses abgesehen hat. Und daß es ihr ernst ist, beweist der abgeordnete Borsch als Fraktionsredner, für das Zentrum sei Industriegegenden an die Wissenschaft macht, warum soll man Borivurf der Häresie, der das Zentrum an seiner verwund- es ziemlich gleichgültig, nach welchem System gewählt werde! nicht diese reformkatholische" Methode Freimaurerei   heißen? barsten Stelle trifft. Denn einem Häretiker tann fein tatho- und als im Reichstage eine Resolution eingebracht wurde, Wenn das Zentrum nicht seine Vergangenheit und seine lischer Priester Wahlhülfe leisten, wenn er nicht suspendiert durch die die Regierung aufgefordert wurde, auf die Einführung Agitationsweise verleugnen will, kann es dagegen gar nichts und erfommuniziert, aus Amt und Brot hinausgeworfen des allgemeinen gleichen und direkten Wahlrechts in Preußen werden will. Damit aber arbeitet die Nurie der Ver- hinzuwirken, verschanzte sich das Zentrum, das zu feig war, Der Coup der päpstlichen Offiziösen ist sehr geschickt, er schärfung der wirtschaftlichen Gegensätze im Zentrum und ihrer sich gegen die Einführung des Reichstagswahlrechts in entspricht durchaus der Psychologie, auf die die klerikalen schließlichen Befreiung in die Hände zum Beweis dafür, Preußen auszusprechen, hinter fadenscheinige Kom­der Reichstag   sei nicht tom. Massen durch das Zentrum selber gestimmt sind. Und man fährt daß auch diejenigen, die den historischen Materialismus als petenzbedenken: sehr grobes Geschütz auf, man spricht von geistlichen Banden- Bewegungsgesetz der menschlichen Gesellschaft leugnen, un- petent, derartige preußische Angelegenheiten zu erörtern. So sieht es in Wirklichkeit um das energische" führern und der Leugnung kirchlicher Dogmen. Das ist bewußt unter seinem bestimmenden Einfluß stehen.

einwenden.

rund und nett der Vorwurf der Apostasie, der Häresie, der Eine Verschärfung der wirtschaftlichen Gegensätze im Drängen des Zentrums auf eine durchgreifende Wahlreform Stegerei und des Abfalls von Glauben und Kirche. Das ist Zentrum will die Sturie gewiß nicht, wenn sie sich auch als in Preußen aus. Und bis heute hat das Zentrum noch nichts die schwerste Anklage, die sich einem gläubigen Katholiken ins Folge ihres Vorstoßes ergibt. Aber auch sie handelt aus getan, um von seinen Unterlassungsfünden auch nur das " Gesicht schleudern läßt, wie sich schon daraus ergibt, daß die ihrem Lebensinteresse. Sie fühlt den Einfluß der Kirche geringste gutzumachen. Statt seine Wählermassen, von Wenn denen ein großer Teil in Preußen ebenfalls entrechtet ist, Häresie ohne weiteres exkommuniziert, daß kein Priester, tein auf die Wählermassen im Schwinden begriffen. Bischof, tein Patriarch und kein Kardinal von dieser Sünde" fie darüber noch im Zweifel war, müßten die lezten Wahlen 8um Sturm gegen die Dreitlaffenschmach aufzurufen, sieht lossprechen und das räudige Schaf wieder in den alleinfelig- fie eines Besseren belehren, als trop des Widerspruchs der es bollständig tatenlos dem Laufe der Dinge zu und machenden Stall zurückführen kann. Das vermag nur einer, Bischöfe die klerikalen Wähler an der Unterstützung der Sozial- beschränkt sich auf die Aufforderung, beizeiten zu der nächsten der Papst. Erschwert wird diese Anklage noch durch demokratie festhielten. Hier haben wir jedenfalls den tieferen Landtagswahl zu rüsten! den Vorwurf der Freimaurerei  . Der Abtrünnige und Grund zu suchen, der die Sturie zu ihrem Vorgehen veranlaßte.

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