Nr. 167.

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Vorwärts

Berliner Volksblaff.

24. Jahrg.

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Telegramm Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.

Die Internationale.

Sonnabend, den 20. Juli 1907.

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Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.

Parteien alles aufgeboten haben, um ihre letten Reserven heran- überhaupt nicht mehr an späteren Gefechten teilnehmen kann! Dieser zuziehen, die Arbeiterorganisation in Deutschland wie ander- Forderung wird dadurch ein humanes Mäntelchen umgehängt, daß wärts gegenwärtig ungeheure Fortschritte macht. Drei Viertel behauptet wird, Geschosse, die nicht sofort töteten und verstümmelten, der gewerkschaftlich organisierten Arbeiter in Deutschland gehören verlängerten nur wegen der Wiederverwendungsmöglichkeit geheilter zu den Gewerkschaften, die auf dem Boden des Klassenkampfes Verwundeter die Kriegsdauer! Als ob die Dauer eines Krieges stehen und die in diesen letzten Jahren die Zahl ihrer Mitglieder überhaupt in erster Linie davon abhinge, daß ein Prozentsatz der wie folgt haben wachsen sehen: Verwundeten vielleicht noch einmal diensttauglich wird. Bei einem Kriege mit Frankreich würde durch diesen Umstand das ausschlag­gebende Kräfteverhältnis nicht im geringsten verschoben werden, und Rußland befäße im Falle eines Krieges mit Deutschland so enorme Reserven, daß es auf die abermalige Verwendung Verwundeter wahrhaftig nicht angewiesen wäre.

1903: 887 698, 1904: 1 052 108, 1905: 1 344 803.

Das Internationale Sozialistische Bureau zu Brüssel hat bie für den Stuttgarter Kongreß bestimmten Berichte aus den verschiedenen Ländern nunmehr veröffentlicht. In einem stattlichen Bande von über 400 Druckseiten liegen in fran­zösischer Sprache die Berichte vor aus den verschiedenen Nun ist es aber für jeden zielbewußten Sozialisten zweifellos, amerikanischen Staaten, aus Frankreich , Spanien , Belgien , daß die Entwickelung der gewerkschaftlichen Organisationen für Holland , aus Großbritannien , Dänemark , Norwegen , Deutsch - die Arbeiterklaffe ungleich wichtiger ist als die Eroberung einiger land sowie aus der Schweiz , Bulgarien , Serbien , Ungarn und Size im Parlament. Böhmen . Ein zweiter Band soll die Berichte aus Schweden , Es gab eine Zeit, wo in einigen Ländern der politische Italien , Rumänien , Desterreich, Polen , Finnland und Ruß- Sozialismus alles war, die gewerkschaftliche Organisation nichts land enthalten. Eingeleitet wird das Werk durch eine gut oder fast nichts. orientierende Vorrede des Genossen Vandervelde , die wir Heute dagegen erscheinen die Gewerkschaften als einer der nachstehend in deutscher Uebersehung wiedergeben. wesentlichen Faktoren im Kampfe des Proletariats gegen den Kapitalismus, und in allen Ländern es genügt, die Berichte für den Stuttgarter Kongreß zu lesen, um sich davon zu über­zeugen sehen wir einen ungeheuren gewerkschaftlichen Fortschritt.

Genosse Vandervelde schreibt:

„ Um die Fortschritte des Sozialismus seit drei Jahren ab­zuschäßen, muß man die dem Amsterdamer Kongreß vorgelegten Berichte mit denen vergleichen, die wir in diesem und einem folgenden Bande aus Anlaß des Stuttgarter Kongresses veröffent­lichen.

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Im Jahre 1904 hatten unsere deutschen Genossen soeben einen glänzenden Sieg hinter sich, glänzender vielleicht als er je gewesen wäre, wenn die Schutzzollpolitik der Regierung nicht die Voltsmassen erbittert hätte. In der Schweiz und in Italien war die Zahl der sozialistischen Vertreter in den Parlamenten größer als heute. In Frankreich dagegen waren die sozialistischen Kräfte zu enteignen. gespalten. In Belgien hatte der Mißerfolg des Generalstreiks für das allgemeine Stimmrecht( 1902) auch Mißerfolge bei den Wahlen nach sich gezogen, die freilich die Arbeiterarmee unberührt ließen, aber ihre Vertretung im Parlament ein wenig verringerten. In England war unser Genosse Meir Hardie der einzige Ver­teidiger der Prinzipien der Arbeiter- Internationale im Haufe der Gemeinen. In Schweden wie in Desterreich gestattete das be­schränkte Wahlrecht der Arbeiterklasse nur eine lächerlich geringe Vertretung. In Rußland gaben die Kämpfer des Sozialismus weitgehenden Hoffnungen Ausdruck, aber der Zarismus hatte feineswegs abgedankt; die Revolution, die sich vor unseren Augen abspielt, hatte kaum begonnen.

Wie anders ist es seitdem geworden, sowohl hinsichtlich der Eroberung politischer Rechte durch die Arbeiter, als auch hinsicht lich des Wachstums der sozialistischen Kräfte bei den Wahlen.

Allerdings Belgien ist sein Pluralwahlrecht noch nicht los; bazu muß erst die schon sehr zusammengeschrumpfte flerifale Mehrheit Bollkommen verschwinden. Holland hat immer noch ein sehr beschränktes Wahlrecht. Preußen scheint nicht am Vorabend der Abschaffung des Dreiklassenwahlrechts zu stehen. Aber die ungarische Regierung hat das allgemeine Wahlrecht versprechen müssen. Das schwedische Parlament hat es soeben im Prinzip angenommen. Es ist zum Gesetz erhoben worden in Finnland , in Desterreich, in ganz Süddeutschland ; und wenn die russische Revolution nur erst halb vollendet ist, wenn der Zarismus seine letzten Kräfte erschöpft, um vorübergehende reaktionäre Gegen­schläge zu versuchen, so ist es doch heute bereits sicher, daß in diesem riesenhaften Kampfe die Nation das letzte Wort behalten wird. Vom demokratischen Standpunkte aus können wir uns also freuen. Vom sozialistischen Standpunkte aus ist unsere Be­friedigung nicht geringer.

In Frankreich hat sich unmittelbar nach dem Amsterdamer Kongreß die sozialistische Einigung vollzogen, und einige Monate darauf haben die allgemeinen Wahlen die Zahl der Vertreter des geeinten Sozialismus auf 52 gebracht. In England wurden im Januar 1905 die Konservativen zerschmettert, die Liberalen kamen wieder zur Macht, und von den 50 Handarbeitern, die in das Haus der Gemeinen einzogen, gehörten 29 zur Arbeiterpartei ( Labour Party ), wovon zwei Drittel fich zum Sozialismus zählen. In Belgien stieg die Zahl der Abgeordneten der Arbeiter­partei bon 28 auf 30, unter 166 Mitgliedern des Parlaments; in Dänemark von 16 auf 28, unter 114 Mitgliedern; in Schweden bon 4 auf 15; in Norwegen von 3 auf 10. Endlich in den Ländern, wo die Arbeiterklasse zum ersten Male Gelegenheit hatte, ihre Kraft zu zeigen, in Finnland , in Rußland und jüngst in Dester­reich, errang der Sozialismus einen stärkeren Anteil an der Volksvertretung, als in jedem anderen Lande.

Neben diesen Siegen haben wir freilich auch einige Nieder­Tagen zu verzeichnen. In Italien , in der Schweiz , in Deutschland sind uns die letzten Wahlen nicht günstig gewesen. Die Zahl der sozialistischen Stimmen ist gewachsen, aber die Zahl der Ge­wählten ist gesunken. Besonders haben die letzten deutschen Wahlen in gewissen Kreisen einen bedeutenden Eindruck gemacht. Seit den nun schon fernen Zeiten der Ausnahmegeseze gegen die Sozialisten war die Sozialdemokratie in Deutschland von Siegen zu Siegen geschritten. Im Lager unserer Freunde wie in dem unserer Gegner hatte man sich gewöhnt, die Zunahme der sozialistischen Stimmen als etwas unvermeidliches anzusehen. So hat die Tatsache, daß diese Zunahme stodt oder doch wenigstens die Zahl der sozialistischen Stimmen nicht im gleichen Verhältnis wächst wie die der bürgerlichen, den Konservativen genügt, ein Triumphgeheul anzustimmen und überall zu erzählen, daß es um den deutschen Sozialismus geschehen sei. Wir werden unseren deutschen Genossen nicht den Schimpf antun, solchen Prophezeiungen mehr Bedeutung beizulegen, als sie verdienen.

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Dum- Dum- Kultur.

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Die Auslassungen des liberalen Strategen beweisen eben nur aufs neue die völlige Unvereinbarkeit von Mili. tarismus und Menschlichkeit!

Kolonialwirtschaft.

Die Verivaltung Kiautschous , Deutschlands schöner Pachtung am Gelben Meer, gehört nicht zum Ressort des Kolonial, Das ist ohne Zweifel die wichtigste Erscheinung, die in der sondern des Marineamtes, und vielfach, fast kann man sagen Welt des Sozialismus seit dem Kongreß von Amsterdam ein- meistens, findet man in der deutschen bürgerlichen Presse die getreten ist. Die Internationale ist nicht mehr nur ein Bund Ansicht vertreten, daß die Verwaltung des Kiautschouer Pacht­politischer Parteien; sie erscheint mehr und mehr grundstückes durch das Marineamt sich weit besser bewährt als der Zusammenschluß aller Kräfte aller Kräfte der hat, als die Verwaltung unserer afrikanischen und ozeanischen Arbeiterklasse, welche die politische wie die gewerkschaftliche Kolonien durch das Kolonialamt. Nähere Nachrichten über Aktion betreiben, um die Arbeit zu befreien und den Kapitalismus die Verhältnisse in Kiautschou , die sich hin und wieder nach Deutschland verirren, zeigen indes, daß die Verwaltungsprayis auf dem China gewaltsam abgepachteten Landfehen genau auf derselben Stufe der Leistungsfähigkeit steht, wie in den afrika­nischen Schutzgebieten, und daß, wenn weniger Nachteiliges über Kiautschou in die Deffentlichkeit dringt, das einesteils an den geringer entwickelten Verkehrsverhältnissen, andernteils an den relativ größeren Geldmitteln des Reichsmarineamts liegt, die es der Marineverwaltung gestatten, flotter darauf loszu­wirtschaften und unnüße Ausgaben zu verdecken. Erfordert Im englischen Unterhause waren Bedenken gegen die neuen doch bekanntlich das Pachtland am Gelben Meer einen Spitgefchoffe ausgesprochen worden, die von Deutschland und fährlichen Zuschuß aus Reichsmitteln von 12-15 Millionen Frankreich eingeführt worden sind. Man bezeichnete diese Geschosse Mart , das heißt ungefähr das Zwölf- und ihrer darin dem Dum- Dum- Geschoß ähnelnden furchtbaren Wirkung Fünfzehnfache, was die Verwaltung an Erträgen aus wegen als inhuman. Die Bossische Zeitung" bringt num Steuern, Landverkäufen, Abgaben usw. einnimmt. gegenüber diesen englischen Einwendungen aus der Feder ihres Wie gut man auch in Siautschou mit Reichszuschüssen militärischen Mitarbeiters einen Artikel, der die Inhumanität der zu wirtschaften versteht, zeigen einige Mitteilungen, die Otto neuen deutschen und französischen Geschosse unumwunden Corbach, früher Leiter eines Zeitungsunternehmens in Tsingtau , zugibt, fie aber für militärisch notwendig erklärt! in der vom Albert Langenschen Verlage herausgegebenen

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Während von der Haager Friedenstonferenz" leeres Stroh ge­droschen wird, liefert ein deutsches freisinniges Blatt einen vollwichtigen Beitrag zu der Kultur" und" Humanität" unseres Militarismus.

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Die Zuspigung des neuen deutschen S- Geschosses sei notwendig Halbmonatsschrift ,, März" veröffentlicht. Er schreibt, nachdem gewesen, um die Schußleistung ohne Verkleinerung des Kalibers er geschildert hat, wie er erst als Redakteur vom Gouverneur zu steigern, da durch die Zuspigung der Luftwiderstand geringer ge- freundlich aufgenommen wurde, dann aber, als er sich nicht worden sei. Der Mitarbeiter der Voffischen Zeitung" führt dann von der Vorzüglichkeit aller Einrichtungen zu überzeugen ver­weiter aus: mochte, gehen mußte:

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Die durch Spißgeschosse hervorgerufenen Verwundungen fönnen allerdings als schwerer angesehen werden als die durch ältere Geschosse gleichen Kalibers, weil sie länger sind und damit eine Querstellung im Schußkanal leichter statt­findet; demnach läßt sich annehmen, daß die größere Länge des es, wenn früher außerhalb des Schutzgebietes Kasernen gebaut französischen Geschosses( 40,5 Millimeter) größere Berstörung be- und Truppen stationiert wurden, wenn Reichsmarineamt und Aus­wirken kann als das fürzere deutsche S- Gefcho( 28,0 Millimeter). wärtiges Amt in Berlin die Provinz Schantung zum Schauplatz von Damit sei aber nicht das deutsche Geschoß Kompetenzstreitigkeiten machten, wenn Missionare im Innern dem französischen gegenüber in ein besseres politischen Einfluß ausüben durften, wenn deutsche Offiziere sich Licht gestellt. Hier wollen wir nur zugestehen, daß im Verkehr mit Mandarinen chinesische Titel und Würden zulegen das deutsche S Geschoß auf allen Entfernungen schwerere, und alle Augenblicke Tsinanfu und das Innere von Schantung heim­auf den nahen Entfernungen erheblich schwerere Verfuchen, wenn chinesischen hohen Würdenträgern beim Aufenthalte in legungen als das bisherige deutsche Geschoß 88

Was in China Mergernis erregt, das ist keineswegs bie deutsche Herrschaft in Riautschou an und für sich, sondern die Art und Weise, wie sie dort geübt wird. Aergernis erregte und erregt

verursacht, auch als das russische Geschoß von 7,62 millimeter fingtau mit größter Taftlosigkeit unter die Nase gerieben wird, daß Kaliber, und daß es im stande ist, noch auf 2000 Meter fie auf deutschem Boden" weilen, wenn überhaupt nach dem Kom die großen menschlichen Röhrenknochen boll- mando von Marineoffizieren der Handel Tsingtaus sich entwickeln ständig zu zersplittern. Diese Wirkung kann vom mili- und die Provinz Schantung wirtschaftlich erschlossen werden soll. tärischen Standpunkt lediglich als ausreichend bezeichnet Was hat denn die Marineverwaltung in Tsingtau geleistet? werden, denn wir teilen nicht die Ansicht derer, die Gewehre gut Der Handel des Blazes ist abhängig von künstlichen Verkehrsadern. nennen, die im Krieg nicht töten". Die erste Voraussetzung für seine Blüte bildete die Schantung­Eisenbahn. Sie ist völlig unabhängig vom Reichsmarineamt enta standen. Ebenso selbständig entwickelte sich der deutsche Bergbau Dem Entstehen des großen Hafens haben die

Es gibt folche! Das sind die mit einem Kleineren Kaliber als dem des russischen 7,62 Millimeter- Gewehres. Fast jeder Schlachten bericht aus dem letzten Krieg in Ostasien meldete von gering­fügigen Verlegungen durch die humanen" japanischen Geschosse in Schantung. bom Kaliber 6,5. Der Russe fürchtete daher die Geschosse der Organe der Marineverwaltung nur müßig zuzusehen brauchen. Was japanischen Linieninfanterie viel weniger als die 8 Millimeter diese in eigener Regie ausführten, das hatte gewöhnlich immer Geschosse, mit denen die japanischen Reserven feuerten. Die wenigstens einen großen Mangel. Mehr als fünf Jahre stand an natürliche Folge der geringen Verwundungsfähigkeit der kleinen der Spige der Bauverwaltung Baurat Gromsch. Der baute den Kaliber war die baldige wiederherstellung der Kleinen Hafen. Als er fertig war, zeigte es sich, daß er für den Verwundeten und ihr wiedereintreten in den gwed, dem er dienen sollte, ein Provisorium für den großen Hafen Kampf. So wurde bei sechs russischen Divisionen einwandfrei

weiter.

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festgestellt, daß am 1. Mai 1905 bereits 44 Prozent von Ber - abzugeben, gar nicht geeignet war. Dazu stellte sich noch wundeten in die Front zurüdgetreten waren! Sie lämpften heraus, daß für die Landungsbrüde eine Mörtel. Der Krieg wurde verlängert, die schließliche Ent- mischung vorgeschrieben worden war, die allen fcheidung wurde hinausgezogen, die Leiden durch den Krieg fachmännischen Regeln Hohn sprach. Nicht lange dauerte wurden vergrößert. Wer mag dies als wahrhaft human zu es, da hatte das Seewasser die Fundamente unterspült, die Pfeiler bezeichnen?. ausgewaschen; das stolze Bauwerk war eine Ruine. Geht man gegen die zwei jetzt eingeführten Spizgefchoffe Bei einer anderen Brücke, die unter der Oberleitung desselben - von denen balle D wegen feiner größeren Länge zerstörender Beamten zustande tam, wurde ein Pfeiler bei einer Hoch­wirken fann als das S- Geschoß im Haag vor, dann beweisen flut unterwaschen. Millionen gingen durch solche die Antragsteller lediglich, daß fie fein Verständnis für die zum Krieg führen geeigneten Mittel be- und ähnliche Konstruktionsfehler berloren. Und sigen. Ist ein Krieg, trok Haag, wieder einmal ausgebrochen, weil an den leitenden Stellen immer die Menschen fehlten, dann muß das Heer Waffen in der Hand haben, mit denen es die das praktische Leben und seine Erfordernisse zu bes nachdrücklich und möglichst tötend den Feind so rasch wie urteilen verstanden, wurden die meisten großen Anlagen in tunlich niederwerfen tann." Tsingtau den Bedürfnissen, die sie befriedigen sollen, oder jemals zu Der militärische Mitarbeiter des freisinnigen Blattes vertritt befriedigen brauchen, nicht angepaßt. Tsingtau hat eine gigantische also den„ humanen" Standpunkt, daß eine Verwundung den Gegner Regenwasserkanalisation, von der noch heute niemand weiß, wozu Die Wahrheit ist, daß, wenn die flottierenden Elemente- nicht nur zeitweilig außer Gefecht sezen, sondern sie eigentlich nüge sei, ein Seemannsheim, bei dem nicht ein paar tausend Mitläufer sich augenblidlich von der Sozial- möglichst töten" oder doch wenigstens so verstümmeln einmal die Kosten der Beleuchtung durch die bemokratie abgewandt haben, wenn andererseits die bürgerlichen muß( durch Knochenzersplitterung noch auf 2000 Meter 1), daß er Einnahmen gebedt werden, ein Schlachthaus, bei

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