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Kandidat stets dem deutschen unterlegen. Bei der Wahl am Stiftungsgelder zu thun haben, scharf ins Gebet genommen, sie nicht bindet, schüßt sie aber auch das Kartell nicht davor 15. Dezember hat wieder der Pole den Sieg über und dieser Umstand veranlaßte thn, die Sache in der Stadt baß sie sich gegenseitig übers Ohr hauen.- den deutschen Kandidaten davon getragen. Das polnische verordneten- Sigung vom 14. Dezember zur Sprache zu Element verstärkt sich immer mehr selbst in solchen bringen. Eine ganze Reihe Fälle führte er an, in denen Gebieten, in denen die deutsche Kolonisation seit Jahr- er seine Behauptungen bewies. Wir führen hier nur hunderten das erobernde Element gewesen ist, während sie einzelne an, die er mit Nummern bezeichnete, indem er dem gegenwärtig trog oder vielleicht auch wegen der Unterstüßung Bürgermeister die Namen übergab. durch die Bismarc'sche Politik im Zurückgehen befindlich ist. Daß in den polnischen Gegenden vorzugsweise deutsche Prinzen und Adelsgeschlechter sich ankaufen, und in den Tezten Jahren die Regierung selbst die Güter polnischer Gutsbefizer auftauft und in den Besitz von Deutschen bringt, ändert nichts daran Ob der Standesherr, der vom Ertrage setner Güter in Berlin oder einer sonstigen Residenz oder Großstadt lebt, ein Pole oder Deutscher ist, kann ziemlich gleich sein. In Wirklichkeit sucht der deutsche wie der polnische Besizer nach billigen Arbeitskräften, und da schlägt der polnische Arbeiter den deutschen aus dem Felde.

Ein Schwindel ist es, bei den politischen Wahlen nur ben nationalen Charakter in den Vordergrund treten zu lassen. Auf konservativer Seite denkt man am wenig­en daran, wenn die Hervorhebung des nationalen Charakters nicht zu ihren Gunsten ist. Der Pole ist seines Sieges sicher, ebenso wie der Franzose, wenn im Rampf mit einem demokratischen Kandidaten die Kon fervativen den Ausschlag zu geben haben. In der Junkers Denkweise hat sich seit 1848, wo man auf den russischen Zaren als den Retter vor der Demokratie blickte, nichts geändert.

Uebrigens foll der freikonservative Kandidat Herr Weffel feine Niederlage auch dem Verhalten der Deutsch­tonfervativen waschechtester Gesinnung zuzuschreiben haben, die mit einer gewiffen Schadenfreude den Sieg des Polen betrachten. Bon nationalliberaler Seite wird der Sieg bes Bolen dem neuen Kurs" in die Schuhe geschoben. Das durch, daß der Reichskanzler die Polen mit Sammt- Hand­schuhen anfaßte, sei das deutsche Nationalgefühl" im Osten in Berfall gerathen. Ein schönes deutsches National gefühl", das, sowie es der Hilfe des Gendarms entbehrt, in Berfall geräth"!-

Nr. 1 hat eine Stiftung von 685 M. erhalten; an dem Zage, an welchem die Stiftung ausbezahlt wurde, erhielt der felbe ein Klavier um die Summe von 600 M.; vier Monate später taufte fich der arme, bedürftige Mann, der nebenbei zwei Geschäfte befißt, ein Haus.

Der regierungsoffizielle Antisemitismus Leipziger Zeitung" im Kampfe mit dem reinen Anti semitismus" der Dresdener Nachrichten" gewährt eine tomischen Anblick. Wer von beiden recht hat, wollen wi nicht entscheiden; uns genügt das Urtheil, welches Donn Bianca im Streit zwischen Rabbi und Rapuziner fällte Jett streiten sie schon über die Judenaustreibung. D die Laufe den Juden nicht abwäscht, müßte boch nach de Leipziger Zeitung" der reine Antisemitismus" die Frag beantworten, bis zu welchem Gliede der Makel/ jüdisch Abkunft zurückwirken soll. Ob der Redakteur der Dresdene Nachrichten" Lehmann, falls sich herausstellte, daß sein großvater Levi geheißen, für die Austreibung bes Semite Nr. 5 hat eine Stiftung erhalten im Betrage von 685 m. Lehmann eintreten würde? Diese Frage hätte sich nur bal Der Mann besitzt ein Haus und betreibt zwei Geschäfte, nebenbei fächsische Regierungsblatt ftellen sollen, als es selbst b ist derselbe in dem dortigen Bezirk Armenpfleger. Eine antisemitische Heze begann. Der reine Antisemitismus Wittfrau, die bei ihm in Miethe wohnte und ebenfalls um wird jedenfalls die Oberhand erhalten, gegenüber dem falon eine Stiftung eintam, betam, jebenfalls weil sie arm und bei mäßigen, und dürfte auch einen fleinen Riß in den Reihe nahe erblindet ist, nichts. der sächsischen Ordnungsparteien" im Gefolge haben.

Nr. 3 erhielt 685 M. Der Mann ist in der ganzen Stadt bekannt als ein Mensch, der der Arbeit aus dem Wege geht und häufig Abends in den Wirthshäusern speist. Die Familie hat eine Wohnung von 700 M., hält ein Dienstmädchen und die Frau wird frifirt.

Nr. 6 erhielt ebenfalls 685 M. Denselben konnte man, schon ehe er die Stiftung erhielt, am hellen Mittag aus einer Weinwirthschaft der Augustinerstraße betrunken herausfallen fehen; das tam in der Woche nicht einmal, sondern mehr mals vor.

eingebracht, nach welchem die Ziviltrauung der firchliche Die italienische Regierung hat einen Gesezentru Trauung vorhergehen soll, so daß die kirchlic Nr. 7 hat ebenfalls 685 M. erhalten, ein Mann, der mehr Trauung nicht mehr obligatorisch ist, wie bisher. Ob bi im Wirthshaus als in seiner Werkstatt zu finden ist; nebenbei italienische Regierung die Macht haben wird, den Wide fei bier bemerkt, daß die Tochter dieses Mannes Billenstand des katholischen Klerus zu brechen, ist allerdings feb befizerin und von sehr gutem" Rufe ift. zweifelhaft.

Hier erfolgte natürlich eine gebührende Antwort seitens der fo befragten Frau.

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Belgien . Das liberal- fleritale Ausbeuterthum schein

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Die Fälle, die wir anführen, find noch nicht die schlimmsten. Noch schlimmer aber erscheint das inquifito rische Verfahren gegenüber wirklich nothleidenden und an- es wirklich bis zum Bürgerkrieg treiben zu wollen. A ständigen Armen. Hier kamen solche Vernehmungen die Soldaten verläßt es sich nicht recht, weil unter ihn zu viele Sozialisten sind. Dafür hat man die Gen vor, wie: Wie viel Kinder haben Sie?" Antwort der Frau: Fünf damerie, die aus ausgesuchten, auf ihre Gesinnung Kinder, fünf find mir gestorben." Frage: Sie bekommen geprüften Leut en besteht, um das Dreifache verstärkt, un bald wieder eines?" Antwort: Nein!" Weitere Frage mit den mörderischsten Waffen und Instruktionen versehe des Herrn: Sind diese Kinder alle von Ihrem Die Megelei von Tilleur ist bekannt. Nicht viel ande Manne?" verhält es sich mit der jüngsten Mezelet in Gent . Diefel hatte am vorigen Montag heute vor acht Zagen und zwar anläßlich einer öffentlichen Rundgebung v Für Krupp versichern die offiziösen Berliner Poli­tischen Nachrichten" auf das bestimmteste"," daß es ſeit niemand die Ausführungen Dörr's Lügen zu strafen. In sammlung von Arbeitslosen gesprochen und diese auf In der öffentlichen Stadtverordneten- Sigung wußte Arbeitslosen. Unser Genosse Anseele hatte in einer B Jahrzehnten unwiderruflicher Grundfah der Krupp'schen Fabrit ift, nach Frankreich kein Kriegsmaterial zu liefern". nicht- öffentlicher Sizung wurde anerkannt, daß das alte Nothwendigkeit der Organisation und einer Berkürzung d Er gab ihnen ei Fest steht es, daß die Krupp 'sche Fabrit im Jahre 1868 System der Vergebung von Stiftungen in Bukunft nicht mehr Arbeitszeit aufmerksam gemacht. von den städtischen Behörden Arbeit noch Frankreich Kanonen angeboten hat. Daß er seither anzuwenden und daß eine dringende Reform am Blake jei. den Rath, Die einzige Reform wäre nur in der Beseitigung der verlangen, da genug öffentliche Arbeiten der feine an Frankreich geliefert bat, dürfte fich wohl mehr Die Bersammelten befolgten daraus erklären, daß Frankreich keine bei ihm bestellt hat, Klaffenherrschaft zu finden, wie die Mißstände ja auch ledigung harrten. Wo die Rath und wurden, als sie in aller Ordnung nach be als aus seinem unwiderruflichen Grundsay. Jedenfalls nur in der letzteren ihren Ursprung haben. gilt biefer unwiderrufliche" Grundsatz nicht gegenüber Ruß- Bourgeoisie als Wohlthäterin, und wäre es auch nur als Rathhause zogen, von den Gendarmen überfallen, se land, das nicht blos für Deutschland , sondern für die ganze Bertheilerin der Spenden aus öffentlichen Mitteln, auftritt, spann sich eine heftige Prügelei, in deren Verlauf die Ge Kulturwelt eine viel größere Gefahr ist. Der Patriotismus ba fommt auch Anschauung und Empfindung des Bourgeois darmen von ihren Waffen Gebrauch machten und viele b Arbeitslosen verwundeten. Es gelang ihnen nicht, Rrupp's ist ebenso jüdisch" wie der Löwe'sche, wie über zur Geltung.­Menge gewaltsam zu zerstreuen; zum Glüd wurde t haupt der ganze Geschäftspatriotismus. In Geschäftssachen Der Humanitätsstandpunkt muß im Interesse der Arbeiter getödtet, sonst würde es den Gendarmen sehr ü hört die Gemüthlichkeit auf, war der Ausspruch Hansemann's, Erhaltung der bestehenden Gesellschaftsordnung aufgegeben ergangen fein. Schließlich zerstreute fich die Menge es hört auch das Christenthum, der Patriotismus und noch werden, das ist die Weisheit, aus welcher die Nord- felbst ein Beweis, daß fie teine Ruheſtörung beabsich es hört auch das Christenthum, der Patriotismus und noch vieles andere auf!: deutsche Algemeine Zeitung" für die Strafverschärfung der hatte. Auch wegen dieser standalösen Polizeibrutalita Ihre Schienenflicker Moral sucht die Rheinisch- lex Heinze eintritt. Für die Elemente, welche von den wird die Regierung interpellirt werden. Nügen wird d Westfälische Zeitung" au rehabilitiren, indem sie in den neuen Strafen betroffen werden, seien einige Wochen Ge- freilich nicht; denn die Regierung hofft offenbar, bu vordersten Reihen der Patcioten" im Feldzuge gegen fängniß eine recht angenehme Beit, die man im vergnügten" folche Knüppeleien und Schießereien das Bolt zu ermi Löwe loszieht. Wir schenken ihr gern den ganzen Löwe Umgang mit gleichgesinnten Bellengenossen verbringt. Jm und einzuschüchtern, womit sie fich allerdings arg getäu und geben ihr mit Vergnügen noch ein Dußend zu; aber neuen deutschen Reiche ist die Wissenschaft längst umgekehrt, haben dürfte.- ihre Baare und Genossen wäscht sie damit immer noch nicht und es ist überflüssig, gegen die Offiziösen die Meinungen der Das scharfe Vorgehen der französischen Regier weißer. Männer anzuführen, die seit mehr als hundert Jahren, von Beccaria bis Holzendorf, für Humanisirung des Straf in Sachen des Panama Schwindels hat me Das Kliquenwefen der Bourgeoisie tritt selbst auf rechts eingetreten sind. Nicht um die Züchtigung von würdigerweise unter denen den größten Schrecken her ben Gebieten, wo die reinste Humanität gelten follte, zu Strolchen allein handelt es sich in der lex Heinze; die gerufen, welche die Enthüllungen zuerst gemacht hab Tage, und zwar der Armen unterstügung. Selbst Strafverschärfungen derselben sind nur ein Schritt weiter Die Herren Boulangisten und Antisemiten hatten unzwei mo teine Tendenz vorherrscht, wo Muckerthum und Partei auf der Bahn der Entwürdigung der Menschen, eine Etappe haft gehofft, mit ihrem Material" die Republik in stellung keinen besonderen Einfluß üben, ist das Urtheil in dem Siegeszuge der Reaktion, die den weiteren Vormarsch Luft fprengen zu können. Einen Moment waren die getrübt von der Boreingenommenheit. Wie präsentirt sich derselben unterstügen soll, freilich aber auch sie selbst zum publikaner auch verblüfft so viele von ihnen waren ni der Arme dem Wohlthäter" am besten? Das ist die Abgrunde führt.- sauber ums Nierenstück. Als sie sich aber endlich Frage, worauf es ankommt. Womit erweckt er den besten mannten und die Augen aufmachten, siehe da entdeckten daß die tugendhaften Herren Ankläger nicht besser wa

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Eindruck, roie schmeichelt er sich ihm am besten ein? Der Das sächsische Kartell. Frhr. v. Friesen erklärt im Echein der Respettabilität" erregt besonderen Respekt, be- Vaterland", daß die sächsischen Konservativen als andere Leute und auch bei dem Panama - Milliard fonders wo es sich um Vergebung von Stiftungsstellen am Kartell festhalten. Die Erklärung ist überflüssig; raub hervorragend betheiligt gewesen. Und so ist es be handelt. In Mainz hatte der Genosse Dörr die Ver- die sächsischen Konservativen, Nationalliberalen und Fort- sehr natürlich, daß die boulangistisch- antisemitischen Bieb theilung der Stiftungsgelder in einer Volksversammlung schrittler sind aus einem Holz geschnitten, sodaß die geringen männer mit der neuesten Wendung der Dinge nicht scharf kritisirt. Dörr war deshalb von einzelnen" seiner Unterscheidungen nothgedrungen den Sozialdemokraten gegen frieden sind. Stadtverordneten Kollegen, die mit der Verwaltung der über nicht in Betracht kommen. Wo die Furcht vor diesen

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Die Sammlerinnen famen zurück. Ihre Börsen strohten von Gold und Silber. Und eine nene Tafel wurde an die Estrade gehangen. Sie verkündete:" Grrroße Ueber­raschung".

Ball zu veranstalten. Sie waren gar nicht so dumm. Gerne wäre man auch dabei gewesen.

Aber zwei neue Fechter hatten den Waffengruß getauscht und fielen so gebieterisch in die Auslage, daß alle Augen ihren Bewegungen folgten.

Unsere Bermuthungen bezüglich des Herrn Consta nichts, nichts hatten sie übrig gelassen. Alles hatten fie plündert, verheert und ausgeräumt.

Die Diener zogen betrübte Gesichter, konnten sich a kaum des Lachens erwehren. Sie mußten erzählen, wie Die Jury nahm wieder Plaz. Alles war gespannt. hergegangen war: Die Damen waren noch schlim Das Floret in der Hand erschienen zwei Damen im Elastische Grazie und gemessene Kraft lag in der Art, danach als die Herren", versicherten sie. Sie aßen Roftüm des Fechtbodens. Sie trugen dunkeles Trikot und wie sie ausfielen und sich wieder aufrichteten. So ficher tranfen, als wenn sie sich den Magen verderben wollte einen sehr kurzen Rock, der kaum bis zum Knie reichte. Ihre waren sie ihrer Stärke, so knapp in ihren Bewegungen, so So etwa mußte die Erzählung der überlebenden Brust war so stark mit Bandagen umwickelt, daß sie den tadellos in ihrer Haltung und so maßvoll in ihrer Kunft, einer im Kriege geplünderten und der Wuth der Solda Kopf ganz hoch tragen mußten. Sie waren hübsch und daß die unkundige Menge selbst überrascht und ent preisgegebenen Stadt klingen. jung und grüßten lächelnd die Zuschauer. Langer Beifall zückt war. Es blieb nichts weiter übrig als nach Hause zu ge Sankte ihnen. Ihre ruhige Sicherheit, ihre überlegene Gewandtheit, Den Herren thaten die zwanzig Franks leid, die sie bei Sie legten aus und galantes Gemurmel und halblaut ihre raschen Wendungen, die so besonnen waren, daß man Sammlung gegeben hatten und sie ärgerten sich über geflüsterte Bemerkungen begleiteten ihre Bewegungen. fich ihrer Schnelligkeit gar nicht bewußt wurde, zogen das Auge anderen, die oben geschlemmt hatten, ohne etwas dafür Auf den Lippen der Schiedsrichter lag ein liebens- an und fesselten es allein fraft ihrer Vollendung. Das zahlen zu müssen. würdiges, Lächeln und sie billigten die verschiedenen Floret Publikum merkte, daß ihm ein schönes und seltenes Schau­stöße durch leises Bravo. spiel geboten wurde, daß zwei große Künstler das möglichst Das Bublifum ergötzte sich sehr an diesen Waffengang Veste in ihrer Kunst zeigten, was zwei Meister vom Fach und bewies es durch sein Klatschen und Bravorufen nur an Gewandtheit, Lift, flugem Wissen und förperlicher den Fechterinnen, die den Männern gefielen und bei den Geschicklichkeit aufzubieten vermögen. Frauen den natürlichen Geschmack des Pariser Publikums für artige, wenn auch ein wenig unziemliche Einfälle, für pöbelhafte Eleganz, falsche Niedlichkeit und falsche Grazie, für Chansonetten und Operetten- Rouplets befriedigten. Alles klatschte wie verrückt.

Die Patroneffen hatten mehr als dreitausend Fra einbekommen. Nach Deckung aller Kosten blieben 3 hundertundzwanzig Franks für die Waisen des sechsten hundertundzwanzig Franks für die Waisen des sechsten zirks übrig.

Du Roy begleitete die Familie Walter im offe Wagen nach Hause. Als er der Frau Direktor gegenüber saß, begegnete noch einmal einem zärtlichen, flüchtigen Blick von ihr, verwirrt zu sein schien.

Verdammit! Ich glaube, sie hat angebiffen," dacht und lächelte vor sich hin. Ja, er hatte wirtlich Glüd den Frauen.

Fröhlich schritt er heim.

Reiner sprach ein Wort, jeder sah ihnen zu. Dann aber, als fie fich zum Schluß die Hand gereicht hatten, als der letzte Stoß gewechselt worden war, brach tosender Beifall los. Das Publikum trampelte, heulte. Jeder tannte ihre Namen: es waren Sergent und Ravignac. Die Geister waren so erregt, daß sie streitfüchtig Ein Säbeltampf folgte, aber feiner sah mehr zu, denn alle Aufmerksamkeit wurde durch das, was oben vor sich wurden. Jeder Mann hatte Lust mit seinem Nachbar zu ging, gefeffelt. Seit einigen Minuten hatte man Lautes sanken. Eines Lächelns wegen hätte man sich gefordert. Geräusch gehört, als wenn Möbel bewegt und über die Leute, die nie ein Floret in der Hand gehabt hatten, Madeleine erwartete ihn im Salon. Dielen gezogen und die ganze Wohnung oben ausgeräumt wiesen mit ihren Spazierstöden nach, wie Angriff und " Wichtige Neuigkeiten!" sagte sie. Die Marrokani würde. Plößlich drang der Klang eines Klaviers durch die Barade sein müsse. Decke, und deutlich ließ sich das rhytmische Geräusch Aber allmälig strömte die Menge die kleine Treppe Frage verivirrt sich immer mehr. Vielleicht muß Frank tanzender Füße unterscheiden. Die Leute veranstalteten hinauf. Schließlich wollte man doch auch trinken. Doch in wenigen Monaten eine Expedition hinschicken. Jed einen Ball, um sich für das Schauspiel unten, an dem sie welche Empörung entstand, als man feststellte, daß die Ball falls muß die Gelegenheit beugt werden, um das nicht theilnehmen konnten, zu entschädigen. menschen das Buffet schon geplündert hatten und dann mit sterium zu stürzen und Laroche das Auswärtige zu Buerst erhob sich im Waffensaale ein lautes Gelächter den Worten fortgegangen waren, es sei wirklich unanständig, schaffen." unter dem Publikum, dann aber erwachte in den Damen die zweihundert Personen aufzustören und sie dann nichts sehen Tanzluft, sie hörten auf, sich um die Vorgänge auf der zu laffen. Estrade zu kümmern und begannen laut zu plaudern. Nicht einen Kuchen, nicht einen Tropfen Champagner, Ein netter Gedanke von den Nachzüglern, oben einen Bitör oder Bier, nicht einen Bonbon, nicht eine Frucht,

Du Roy wollte seine Frau ärgern und that unglau So wahnsinnig würde man doch nicht sein und die Du heit mit Tunis wiederholen.

( Fortsetzung folgt.)

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