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Mit dem Repräsentanten eines gewissenlosen Systems, denti Geheimes Militärkabinett, rislag elementare Ereignisse im allgemeinen sind und was unter jeder moralische Rüdhalt fehlt, schließt nun also die englische Seit einiger Zeit fursieren allerlei Gerichte, daß der jezige Seit einiger Zeit tursieren allerlei Gerüchte, daß der jetige elementares Ereignis im Sinne des Lohn­Regierung, die doch vorgibt, die Freiheit und den Frieden zu Chef des Geheimen Militärkabinetts des Kaisers, der Graf v. Hülsen- tarifs" zu verstehen ist. Jedes von außen fommende fördern, einen Vertrag, dessen Tragweite man zwar heute noch Häfeler den Wunsch hege, in die Front zurückzukehren, und daß an Naturereignis, so wird unter anderem ausgeführt, das logisch nicht zu ermessen bermag, der aber nur zu leicht dazu benutzt feine Stelle der General v. Madensen zum Leiter des Militärkabinetts unter den Begriff höhere Gewalt" fällt, fönne nicht von den werden kann, den Barismus nach innen und nach außen zu ernannt werden würde. Von offiziöser Seite wurden diese Gerüchte Verpflichtungen des Tarifs entbinden, weil die meisten stärken. Zwar hat die Regierung durch einen ihrer Unterbeamten im Parlament vor einiger Zeit mitteilen lassen, daß es sich bei wiederholt dementiert. Nach Versicherung der Mil. Pol. Korrefp." Schiffsverspätungen durch Nebel, unsichtiges Wetter, Schnee­soll jedoch etwas Wahres an ihnen sein. Graf Hülsen- Häfeler stürme, Regenböen usw. entstehen. Solche Ereignisse, die diesem Vertrag nur darum handelt, bestimmte Grenzfragen in werde, so meldet das Blatt, wahrscheinlich das Kommando des immer wieder eintreten, könnten nicht zu den Ausnahme­Asien zu regulieren, aber wer bürgt dafür, daß der Zarismus Asien zu regulieren, aber wer bürgt dafür, daß der Zarismus( Hannoverschen) Regiments erhalten, während an seine Stelle als fällen im Sinne des Tarifs gerechnet werden, weil sie in mit Hülfe des Vertrages nicht seine zerrütteten Pofitionen auf- Chef des Geheimen Militärkabinetts voraussichtlich Freiherr von der Regel die Veranlassung sind, daß mit der Arbeit nicht bessert? Bei den Bündnissen und Vereinbarungen zwischen rechtzeitig begonnen werden kann. Daher ist der Sinn des einzelnen Staaten hat es sich anfänglich oft nur um die Regu- und zu Egloffstein treten werde. Als wahrscheinlicher neuer Chef des Militärkabinetts ist ver- Tarifs nicht der, daß darunter auch Fälle solcher Art wie die Tierung von Grenzfragen" gehandelt. Aber Rußland steht jetzt schiedentlich der Kommandeur der 36. Divifion, Generalleutnant erwähnten, die nicht zu den Seltenheiten gehören, zu rechnen am Rande des Bankrotts. Wird das Ansehen eines solchen Staates b. Macenfent, bezeichnet worden. Diese Kombination entbehrt sind, sondern nur solche Ereignisse, die ganz sporadisch, in nicht ganz unwillkürlich und unnatürlich gehoben, wenn schon darum der inneren Berechtigung, weil wohl nur ein seltenen Ausnahmefällen. eintreten, wie der Untergang eines mächtiges Reich von dem Einflusse und der Tradition, wie England im Batente erheblich jüngerer General als Erzellenz v. Mackenfen Schiffes, eine mit ernsten Folgen verbundene Schiffskollision, fie nun einmal besißt, dem Baren die Hand zu irgend welchen für eine Stellung in Frage kommen kann, die ihrem Charakter das in Brand geraten eines Schiffes usw. Demnach sei das und ihrer Tätigkeit nach feinen allzu häufigen Wechsel verträgt. Eintreten des Nebels und des Schneesturms, die die Ankunft Diensten darbietet? Sowohl General v. Albedyll wie Generalfeldmarschall v. Hahnte des Dampfes verzögert haben, nicht als ein elementares Er­und der jetzige Inhaber sind als junge Generalleutnants an bie

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Das ärgste an der Sache ist, daß die ganzen Verhandlungen im Dunkeln, von einer unkontrollierbaren Diplomatentlique, geleitet werden, und daß die Vereinbarungen zustande kommen, ohne daß das Parlament auch nur ein Wort dazu zu sagen hätte! Die Minister reden sich im Lande die Zunge wund, um darzutun, daß die Macht der Lords gebrochen werden müsse, damit das Unter­haus den Willen des Volkes" zum Durchbruch bringen könne. Wo aber bleibt der Wille des Volkes", wenn sogar das Parla­' ment im unflaren ist über die auswärtige Politik der Regierung? Wo bleibt die parlamentarische Regierung und das System der ver­antwortlichen Minister, wenn diese nicht gezwungen werden fönnen, Rechnung über ihr Vorgehen abzulegen? In Frankreich fann man einen Minister interpellieren, und er muß Rede und Antwort stehen. In England kann man an einen Minister eine Anfrage stellen, der aber ist imstande, wenn er will, die Beantwortung" au einer unverständlichen Lächerlichkeit herab­zudrücken dadurch, daß er dem Parlament einfach fernbleibt und seinem Unterstaatssekretär eine gedrudte Antwort mit auf den Weg gibt. Diese Antwort" wird dann vom Papier abgelesen, und das Parlament ist nicht in der Lage, irgend etras Weiteres Bu unternehmen.

In ihrer auswärtigen Politit ist die liberale Regierung reaktionärer als die letzte konserbatibe Regierung. Sir Eduard Greh, der Minister des Aeußeren, ist ein verstodter Dunkelmann, der bis heute in den meisten Dingen ängstlich und zaghaft den Spuren feines konservativen Vorgängers Lord Lans­downe folgte, aber da, wo er andere Wege betrat, die er staunlichsten Fehltritte machte. Während Lord Lansdowne und Die konservative Regierung vor und bei Beginn des russisch­japanischen Krieges eine Politik befolgte, die vor allen Dingen die Kniffe und Schliche der russischen Diplomatie erfolgreich durch kreuzte, scheint der liberale Sir Eduard Grey es als seine Haupt­aufgabe anzusehen, dem russischen 8arismus irgend welche Dienste zu leisten!

Das Liebäugeln der englischen Regierung mit dem Zarismus berstößt vollständig gegen alle Traditionen der englischen Diplomatie vergangener Tage. Man braucht nur daran zu er­innern, daß die konservative Regierung die diplomatischen Beziehungen mit Serbien abbrach, als dort das Königspaar er mordet wurde, und daß man die Beseitigung der Königsmörder aus der neuen Regierung verlangte, ehe die Beziehungen wieder erneuert wurden.

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Aber nicht allein das die auswärtige Politik der Regierung steht auch vollständig im Widerspruch mit dem Programm, welches Die jebigen Staatsmänner im Parlament entwidelten, als sie sich in der Opposition befanden. Diese Leute halfen große Protest­demonstrationen organisieren gegen die türkische Miswirtschaft,

Politifche Uebersicht.

Ein auffälliges Urteil.

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Spitze des Militärkabinetts getreten und haben lange Jahre diesen eignis im Sinne des Lohntarifes anzusehen. hervorragenden faiserlichen Vertrauensposten inne gehabt.... Sozialpolitische Vorlagen. Man nimmt daher mit einiger Sicherheit an, daß der Kommandeur der 20. Division in Hannover , Generalleutnant Freiherr von Die Soziale Bragis" weiß über den Stand des fozialpoliti und zu Egloffstein der neue Chef des Militärkabinetts fein wird. fchen Regierungsprogramms für die nächste Reichstagssession zu Egloffstein ist feit 12 Jahren in seiner jegigen Stellung und war berichten, daß das Hülfstassengesek, die Novelle zum Unterstüßungs­früher Abteilungschef im Kabinett." wohnsitz diese beiden sind schon im Reichstag 1906/07 in Rom missionen durchberaten worden das Apothekengeseh, der kleine Befähigungsnachweis, die Regelung der Zigarrenhausarbeit fertig find. Stommissarischen Beratungen unterliegen hingegen gegen­wärtig noch das Vereins- und Versammlungsgesetz, die Arbeits­tammerborlage, die Entwürfe über den Zehnstundentag der Frauen und die Nachtruhe der gewerblichen Arbeiterinnen, die Ausdehnung der Krankenversicherung auf Heimarbeiter, landwirtschaftliche Ar­beiter und Dienstboten, die Ausdehnung des Arbeiterschutzes auf die Hausindustrie. Andere Materien sind noch zurück in ihren Vorarbeiten, so namentlich die Zusammenlegung der drei Versiche. rungsgesetze. Bon all diesen Aufgaben wird der Reichstag in seiner nächsten Session, außer den genannten fertigen Entwürfen, mit Sicherheit die Vorlagen über das Reichs- Vereins. und Versammlungsrecht, den 3ehnstundentag der Frauen und deren Nachtruhe und wahrscheinlich auch die Arbeitskammern erhalten.

Wie aus Konstanz berichtet wird, hatte sich dort am 23. d. M. vor der Straffammer der 36jährige verheiratete Forstaffessor und Reserveoffizier Konstantin Schaier von Radolfzell , früher in Vil­ lingen , wegen Verbrechens gegen§ 173 Abs. 3 Str.-G.-B. zu verant worten. Zu der Verhandlung waren 30 Zeugen und 2 Sachverstän­dige geladen; zwei Berteidiger waren erschienen. Schaier war be schuldigt, im November 1904 an der noch nicht 13jährigen Anna Meier, Tochter eines Bremfers in Villingen , besagtes Verbrechen begangen zu haben. Die heute 15 Jahre alte Meier gibt wiederholt und bestimmt an: am 17. ober 18. November 1904 jei sie als Lauf­mädchen bei der Familie Schaier von Forstaffessor Sch., als deffen Frau abwesend war, aufgefordert worden, zu ihren Eltern zu fagen, daß sie heute nacht bei Frau Schaier schlafen müsse. Sie habe dies getan und der Vater habe gesagt, daß sie von der Mutter bis zum Haus Sch.s begleitet werden müsse. Das tat die Mutter nach deren beeidigter Aussage auch. Anna sei dann von Assessor Schaier in das Schlafzimmer geführt und veranlaßt worden, sich in das Bett der Ehefrau Sch. zu legen. Als sie dies getan, fei auch bald Sch. neben sie ins Bett gestiegen und habe darauf das Verbrechen wiederholt an ihr begangen. Am Morgen habe Schaier ihr 20 f. gegeben und sie heimgeschickt, nicht ohne ihr vorher eindringlich ans Herz zu legen, daß sie von dem Vorkommnis ja nichts berrate. Der Angeklagte leugnet alles, wie er auch durch die gange Untersuchung hindurch in Abrebe gestellt hat, mit seiner Dienstmagd Barbara Möß etwas Derartiges gehabt zu haben. Als diese aber unter Gid aussagte, daß sie von Schaier im Ghebett ber Frau Sch. öfters geschlechtlich gebraucht worden sei, sagte er, daß er sich an etwas Derartiges nicht mehr erinnern tönne. Die Verteidigung führte bezeichnenderweise aus, daß der artige Verbrechen ja fast ausschließlich nur von Arbei

tern und ungebildeten Klassen begangen werden, ein Mann von Stand und Bildung des Angeklagten zu solchen Taten nicht fähig sei.

Das Gericht scheint sich diesen Ausführungen angeschloffen zu haben, denn es sprach den Herrn wegen Unglaubwürdigkeit" des Mädchens frei.

Erfolge der Polenpolitik.

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gegen die bulgarischen Greuel, ja ihr englisches Gerechtig. feitsgefühl" wurde zur Zeit des Dreyfusstandals so empört, daß Ungeheuere Summen hat die preußische Ansiedelungskommis­man nach der Verurteilung des Kapitäns eine Protestdemonstration fion in den letzten Jahren verbraucht, um den polnischen Grund inszenierte. Gegen die Regierung aber, die Progrome organisiert, besik zurückzudrängen und der Erfolg ist, daß selbst in früher die die unbeschreiblichsten Torturen gegen die Gefangenen in den fast rein deutschen Gegenden die Polonisierung ständig fortschreitet. Rigaer Gefängnissen verüben ließ, die jede freie Regung des Auch im nördlichen Teil Niederschlesiens machen die Erwerbungen russischen Volkes mit Mord und sibirischer Verbannung belohnt, von Grundbesitz durch das Großpolentum schon seit Jahren immer gegen eine solche Regierung hat der Liberalismus von heute nichts weitere Fortschritte. Diese Polonisierung ist von Bosen ausge. einzuwenden, mit einer solchen Regierung pflegt er diplomatische gangen und setzt sich mit systematischer Zähigkeit nach Süden fort. Unterhandlungen und schließt er ein Abkommen! Die ehemals rein deutschen Krcise Fraustadt und Glogau sind be­Sage mir, mit wem du umgehst.. reits stark durchsetzt. Anstatt nun aber aus diesem kläglichen Er­gebnis der offiziellen Polenpolitik das Fazit zu ziehen, daß diese Politik nuglos ist, schreit die sogen. patriotische deutsche Presse in den polnischen Gegenden nach einer verstärkten Neuauflage des Berlin , den 27. Juli 1907. bisherigen Verfahrens unter rüdsichtsloser Anwendung verfassungs. widriger Zwangsmittel. So meint a. B. die Schles. 3tg.", für die Demütige Opfer des Jutellekts. Staatsregierung erwachse aus dieser Gefahr die heilige Pflicht", Der Erzbischof von Bamberg und der Bischof von Regens- so schnell wie möglich bas Enteignungsrecht zu erlangen; burg folgen den Spuren des Freiherrn v. Hertling. Nachdem denn die polnische Besizergreifung schreite in füdlicher Richtung un dieser jede Interessengemeinschaft mit der katholisch frei aufhaltsam fort; sie sei bereits mit Erfolg in den Kreis Freystadt maurerischen" Liga von Münster abgelehnt hat, kommen eingebrochen und bemüht, auch im Kreise Sprottau festen Fuß zu auch die beiden geistlichen Würdenträger mit einer Erklärung, faffen. Daß das geforderte Enteignungsrecht der Verfassung wider­daß sie stets die theologischen Irrtümer" des Prof. Schell spricht, geniert das konservative Blatt nicht im geringsten. Der berworfen und mit ihrer Unterschrift unter dem Sammlungs- Bwed heiligt die Mittel.- aufruf für ein Schell- Denkmal durchaus keine Demonstration gegen die in Rom herrschende Clique beabsichtigten. In dem wehmütigen Plaidoyer der beiden Seelenhirten uni die römische Gunst heißt es:

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Reeder- Logit.

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Eine beschämende Statistik.

Wie fehr Deutschland an der Spitze der westeuropäischen Bivilisation marschiert, veranschaulichen folgende Bahlen der amt­lichen Statistik:

1908 wurden ausgewiesen 510 Ausländer, darunter 11 Familien mit 87 Berfonen;

1904 wurden ausgewiefen 665 Ausländer, darunter 8 Familien mit 25 Personen;

1905 wurden ausgewiesen 619 Personen, darunter eine Familie mit 9 Personen.

Die letzten Jahre haben diefe Austreibungen infolge des Vor­gehens der Polizei gegen die Ruffen noch bedeutend vermehrt, sodaß, Rußland ausgenommen, fein Land die Ausländer so maffenhaft von seinem Boden vertrieben hat, wie das neue Deutsche Neich preußischer Nation.

Polizeistreiche.

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mell und solider Mensch, als Arbeiter tätig. Eines Tages zeichnet er auf In Düsseldorf war ein junger Oesterreicher, ein ruhiger eine Liste einen geringen Betrag für jemanden, von dem man ihmi sagte, daß er in Not sei. Diese Liste, die angeblich von anarchisti­scher Seite ausging, geriet in die Hände der Polizei auf welchem Wege, darüber ist nichts bekannt. Gines Mittags wird der junge geholt; eine Haussuchung findet bei ihm statt, wobei etliche Desterreicher bon zie i Sriminal beamten bom Eſſen weg­Nummern des" Freien Arbeiters" und einige Flugblätter gefunden photographiert ihn, nimmt ihm seine Barschaft ab und setzt ihn am werden. Dann wird der junge Mann zum Rathaus geführt, man 13. Juli im Gefängnis au Düsseldorf fest. Am 18. Juli schreibt er an den Oberbürgermeister als Oberhaupt der städtischen Polizei; nach drei Tagen wird er in Freiheit gesetzt, wobei man ihm ein Schriftstück einhändigt mit der Weisung, binnen acht Tagen das preußische Staatsgebiet zu verlassen. Der Betrag, den er auf feiner Arbeitsstelle noch zu erhalten hatte, war von der Polizei für­sorglich abgehoben worden; das Geld wurde dem Abgeschobenen ein­gehandigt unter Abzug von 70 Pf. als Auslage für eine Droschke, mit der ein Beamter den Koffer des Desterreichers von dessen Wohnung zur Polizei gefchafft hatte. Für ihre sonstigen Mühewaltungen auf dem Gebiete der Staatsretterei hat die Düssel dorfer Polizei nichts berechnet; jebenfalls weil sie der Meinung ist, daß solche Leistungen unbezahlbar sind.­

Frankreich .

Sozialistische Interpellation.

gierung informiert, daß er sie wegen der Einstellung der Paris , 27. Juli. Der Abgeordnete Basly hat die Ne­untersuchung in der Sache der Katastrophe von Courrières interpellieren werde.

Eine Denunziationsliga.

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Paris , 26. Juli .( Eig. Ber.) Am 13. Februar dieses Jahres wurden 95 Schauerleute Das nationalistische Echo de Paris " ist mit Erfolg be­Ser Amerita- Linie nach Cuxhaven beordert, um den Dampfer strebt, den Konkurrenten in der Verleumdung und Angeberei Um Mißverständnissen und Verdächtigungen zu begegnen, Auguste Viktoria " mit Kohlen zu versehen. Infolge Nebels den Rang abzulaufen. Vor einigen Tagen rückte das saubere sehen sich die Unterzeichneten veranlaßt, zu erklären: 1. Daß fie traf das Schiff mit Verspätung ein, so daß die Schauer. Blatt mit dem Plane heraus, zur Bekämpfung der vater­die theologischen Irrtümer Schells in dem Sinne und in der leute erst nach sieben Stunden an die Arbeit gehen konnten. landslosen" Lehrern ein über das ganze Land ausgebreitetes Ausdehnung, in der sie von der Kirche verworfen wurden, gleich Diese Wartezeit berlangten die Arbeiter mit 75 Pf. pro Bespigelungssystem zu schaffen. Ein Referendum der falls verwerfen und bebauern, und sie allzeit Stunde bezahlt, was die noble A.- 2. ablehnte mit der Be- Familienväter" wird diese Schurkerei euphemistisch genannt; berworfen und bedauert haben; hieraus haben sie auch gründung, der Dampfer sei durch höhere Gewalt resp. ele- Alle diejenigen, die von einem Sabotage der jungen Ge­nie und niemandem gegenüber ein Hehr gemacht, ebenso wenig mentare Ereignisse verhindert worden, rechtzeitig an der hirne" 5. h. von einem den Pfaffen und Reaktionären darüber, daß die Kirche guten Grund hatte, gegen ver- Arbeitsstelle zu erscheinen. Der Tarif sieht nämlich vor, daß nicht genehmen Unterricht wissen, sollen den Fall" in allen schiedene theologische Anschauungen Schells vor- gewisse Fälle höhere Gewalt von den Bestimmungen Einzelheiten der Redaktion, mitteilen! Diese Enquête" soll zugehen und sie au berurteilen; 2. wenn fie trotzdem entbinden. Sonst muß, wenn innerhalb drei Stunden nach feineswegs, so. behauptet das Blatt, zu denunziatorischen ihre Unterschrift zu einer Sammlung für ein Grabdenkmal Ankunft der Arbeiter ohne deren Schuld nicht mit der Arbeit Zwecken dienen, wozu aber sonst, das erfährt man freilich Schells gaben und nur von einem Grabdenkmal spricht der begonnen werden kann, die Stunde mit 75 Pf. vergütet nicht. Nun ließe sich doch aber die Petition der Familien­Aufruf so taten sie dies in der Ueberzeugung und in dem werden. Die Arbeiter verklagten die A.- 2. beim Gewerbe- väter", die das Echo de Paris " ankündigt und für die es Bewußtsein, daß dieser Aft der Bietät gegen den, zudem in nahezu gericht auf Auszahlung von insgesamt 504 M. Sie machten alle guten Franzosen" aufruft, doch auch ohne diese Samm­dürftigen Verhältnissen dahingeschiedenen Freund und Kollegen geltend, daß eine Entbindung von den tariflichen Be- lung von Aitgebereien ins Werk sezen. nach feiner Seite hin Anstoß erregen tönne, nachdem ja der Ber- ftimmungen nur stattfinden dürfe, wenn Hindernisse durch Uebrigens wird heute noch eine zweite, festere Organi­storbene feinerzeit sich dem firchlichen Urteil unterworfen hatte höhere Gewalt oder durch elementare Ereignisse" auf der sation der Schulspionage angekündigt: Ein Herr Gur­und im Frieden mit seiner Kirche aus dem Leben geschieden Arbeitsstätte borlägen. Anderer Ansicht war das Genaud, seines Zeichens Rechtsanwalt, macht für einen war; in diefer Ueberzeugung bestärkte sie die beim Tode werbegericht, das den Nebel als ein elementares Ereignis Elternverband Propaganda, der in der Provinz gegründet Schells aus den ben weitesten katholischen Kreisen befundete im Sinne der qu. Tarifbestimmung ansah. Das Gericht hielt worden ist, jezt aber auch ein Sekretariat in Paris be­tiefe und aufrichtige Teilnahme, die in dem Verstorbenen sich strenge an den Wortlaut des Tarifs, in dem die Worte fommen hat: Der Gedanke der Elternabende, der von mo­nicht nur den begeisterten Lehrer und Nebner und den ebeln, all- auf der Arbeitsstätte" nicht enthalten sind. dernen Pädagogen als das Mittel eines äußerst wertvollen zeit Hülfsbereiten Mann, sondern gerade auch und vor allem den Gegen dieses Urteil legten die Kläger Berufung beim Zusammenwirkens von Schule und Haus geschätzt wird, ist feiner Kirche treugebliebenen Ratholiten ehren wollte; 8. sie müssen Landgericht Hamburg ein, dessen 6. Bibilfammer zugunsten hier gerade in fein Gegenteil verkehrt, in eine Bekämpfung deshalb jeden Versuch, diesem Pietätsaft, an dem sie sich in der Kläger entschied, indem es das Urteil der ersten Instanz des Wirkens der Lehrer durch die Familie. Die Elternver­biefem alle selbstverständlich nie beteiligt aufhob, und die Sache zur Verhandlung und Entscheidung einigungen des Herrn Gurnaud follen die Geste, die haben würden, den Sinn und die Bedeutung irgendwelchen über die Höhe des Anspruchs an das Gewerbegericht zurück dem Lehret imponiert," machen, d. h. fie sollen den Demonstrationsattes gegen die Kirche und ihr Verfahren gegen beripies. Der flägerische Anspruch wird dem Grunde nach Lehrer, dessen Unterricht ihren Meinungen nicht zusagt, um Schell zu geben, mit aller Entschiedenheit zurückweisen." für gerechtfertigt erklärt. In den interessanten Urteils- sein Amt bringen oder ihn durch die stetige Drohung ein­gründen wird eingehend erörtert, was höhere Gewalt und schüchtern. Die bloße Eristenz der Vereinigung wird den