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abzuändern; es fann auch nicht die Forderung des Bundesrates an die Gotthardbahn , auf einer bestimmten Strede ein zweites Gleise herzustellen, bestreiten und ebensowenig bermag es das im Gesek als legte entscheidende Instanz vorgesehene Bundesgericht aus fchalten. In rechtlicher Beziehung ist also das Vorgehen der Berliner Banten ebenso arrogant als lächerlich, was ihnen auch die deutsche Börsenpresse hätte sagen dürfen. In materieller Beziehung verlangen die Berliner , daß das Aus­wärtige Amt einfach für den Preis von 223 Proz. oder 1115 Fr. pro Attie einstehe, damit sie auf ihren berechneten fetten Profit tommen. Ist das Auswärtige Amt in Berlin eine Effektenbörse oder der Schacherjube einer Gruppe von Kapitalisten? Das ist denn doch eine unwürdige gumutung und die Herren sollten hinausgejagt werden aus dem Zempel, wie es mit ihresgleichen schon Christus in Jerusalem gemacht hat. Welche Beute die geforderten 1115 Fr. bedeuten, ist daraus zu ersehen, daß die Gotthardbahnaktien in den legten Wochen an der Büricher Börse einen Kurs von 950 Fr. hatten, es soll also ein Bu fchlag von 165 Fr. aus der Tasche des Schweizerboltes gemacht werden. Auf solche beutelisterne Forderungen geht hoffentlich der schweizerische Bundesrat nicht ein, denn die Folge des zu hohen Antaufspreises würde die Verschlechterung der Arbeits- und Lohn verhältnisse des gesamten Bahnpersonals sein, dessen Interessen ganz anderer Berücksichtigung bedürfen, als der Beutezug der Berliner Die schweizerische Bresse ohne Unterschied der Parteirichtung wendet sich entschieden gegen die verwerfliche und absolut unbe­rechtigte Aftion in Berlin .

Börsenjobber.

Abschwächung in der Eisenindustrie. Die Rheinisch- Westfälische Beitung schreibt: Die Spannung auf dem Rotsmartte bat tat­fächlich nachgelassen; die Anforderungen können mehr als gedeckt werden. Die Ursache dürfte in dem verringerten Bezug der Hüttenwerfe zu suchen sein, wo der Verbrauch anscheinend schon eine Einschränkung erfahren hat. Für den Monat August sollen wenigstens von manchen Hütten geringere Bedarfsmengen als vorher aufgegeben worden fein. Damit ist die Tatsache als gegeben zu betrachten, daß die Abschwächung auf dem Eisenmarkt nunmehr auch den Kohlenmarkt in Mitleidenschaft gezogen hat.

Fleischtrustpolitik.

Eine der aufreizendsten Blüten der amerikanischen Ver­trustung ist bekanntlich der amerikanische Fleischtrust, dessen mono­polistische Wirkungen der Masse der Konsumenten unmittelbar nahe gehen. Nach den Enthüllungen des Genossen Sinclair, welche die efelerregenden Folgen eines unbeschränkten Privatmonopols an Genußmitteln so drastisch aufgededt, fonnte man meinen, daß dieser Trust zumindest einen Schlag aufs Haupt erhalten habe, von dem er sich nicht wieder erholen würde. Wer das geglaubt, war allerdings auf dem Holzwege.

gedehnten Lagerhäusern zu konservieren. Erst durch diese Höhe 13usammenschluß. In der Dienstbotenfrage bilde foeniger der Kühlhaustechnik ist der moderne Massenkonsum zur Wirklichkeit der Lohn als Behandlung und Verpflegung den Hauptgegenstand gediehen und die Grenzen für den Fleischmarkt zeitlich und der Klage, außerdem gebe es viele Mißstände im Wohnungswesen. räumlich weit herausgeschoben worden. Naturgemäß hat das frei Sier tönne nur eine selbständige gewerkschaftliche händlerische England den Löwenanteil an dem Vorteile, die ein Organisation Besserung schaffen. Die Mitwirkung von solchermaßen erweiterter Fleischmarkt bietet, gehabt. Dant unserer Frauenvereinen, deren Mitglieder den Kreisen der Herrschaften agrarischen Regierungsweisheit, welche den viel rationeller angehören, sei nicht durchgreifend. Die christlichen Ge­arbeitenden Viehstaaten in den Zöllen Rentabilitätsgrenzen stedt. wertschaften tönnten nicht länger müßig bei seite stehen, zumal Diese Entwickelung ist auch den machtlüfternen Fleischkönigen die Sozialdemokratie sich der Dienstboten durch Swift, Armours und Stonforten nicht entgangen und die erwähnte Gründung von Gewerkschaften energisch an. Transaktion dürfte ziemlich sicher als das erste Glied zur Mono- nimmt. polisierung des argentinischen Hammelmarktes zu betrachten sein. In der Diskussion schieden sich die Geister. Die Vertreter der Es ist ihnen, sagt ein englisches Organ hierüber, noch nicht ge- chriftlichen Gewerkschaften geben dem Zusammenschluß in inter­um Ber lungen, den britischen Markt vollends in ihre Gewalt zu bekommen. Fonfessionellen Berufsvereinigungen den Aber mit der südamerikanischen Ergänzung in Hammelfleisch splitterungen zu vermeiden; die Mehrzahl der Redner und werden sie einen großen Schritt diesem Ideale näher gerückt sein. Mednerinnen wünscht konfessionelle Vereinigungen. Es kommt so­Dann, vielleicht, wenden sie ihre Aufmerksamkeit Neuseeland und dann eine Resolution zustande, worin empfohlen wird, die be= Australien zu. stehenden und neu zu gründenden konfessionellen Standesvereine weiblicher Dienstboten dahin auszubauen, daß fie neben der För Konkurs des Bankiers B. Kilz. Nach noch nicht ganz genauen berung der idealen Interessen auch die wirtschaftliche Hebung ihres Feststellungen sollen die Aktien zirka 20 000 m. betragen, denen vor- Standes, z. B. durch Reform der Gefindeordnungen, Regelung des rechtlose Forderungen von zirka 1 Million Mark gegenüberstehen. Dienstverhältnisses unter Heranziehung der Dienstboten( Errichtung bon Hausdienst- Ausschüssen usw.) sich zum Zwede seßen und da teilung für landwirtschaftliche Produkte in Washington gestern ver- lösen suchen". Unter besonderen Verhältnissen können neben ber Der amerikanische Baumwollsaatenstandsbericht, welchen die Ab- durch die Aufgaben einer wirtschaftlichen Berufsorganisation zu den intertonfessionelle öffentlichte, schätzte den Durchschnittsstand der Baumwollpflanzen fonfeffionellen Dienstbotenvereinen Ende Juli auf 75 Proz. gegen 72 Proz. Ende Juni dieses Jahres, Berufsorganisationen, z. B. insbesondere für Angestellte 82,9 Proz. im Vorjahre, 74,9 Proz. in 1905, 91,6 Proz. in 1904 und in Gasthöfen, Zimmermädchen usw. notwendig werden; bor 79,7 Prog. in 1908. Der diesmonatliche Stand weist daher eine Gründung letterer ist jedoch mit den konfessionellen Dienstboten­Besserung von 3 Proz. gegen den Vormonat auf, stellt sich aber bereinen Fühlung zu nehmen". noch um 7,9 Proz. niedriger als zur gleichen Zeit des Vorjahres.

Aus der Frauenbewegung.

Ultramontane Dienstbotenorganisation.

Die chriftlichen Gewerkschaftsvertreter stimmten dieser Resolu­tion, bie einer Berleugnung ihrer eigenen Grundsäße gleichkommt, zu; fie begnügten sich mit einer Erklärung, daß sie prinzipiell in dieser Frage auf dem Boden der Interkonfessionalität stehen, zugleich fordern sie, daß eine Form gefunden wird, die eine Fühlungnahme der konfessionellen Dienstbotenverbände mit dem Gesamtverbande ber christlichen Gewerkschaften ermöglicht, um den Dienstboten­vereinigungen einen starken Rückhalt an der christlichen Arbeiter­bewegung zu geben, insbesondere um die Schaffung eines modernen Gefinderechtes und weiterer gesetzlicher Fürsorge in die Wege zu leiten".

In Köln fand vor kurzem eine Konferenz zur Besprechung der Organisation der Dienstboten statt. Die Einladungen dazu waren erlassen von dem Vorstande des Gesamtverbandes der christ lichen Gewerkschaften. Vertreten waren eine Anzahl Frauenbunde, Die Herren vom Gesamtverbande der christlichen Gewerkschaften Arbeiterinnen und Dienstbotenvereine beider Konfessionen, Bahn- haben sich mal wieder von ihrer waschlappigsten Seite gezeigt. hofsmissionen, Jungfrauenvereine usw. Generalsekretär Seger- Oswald der den richtigen Standpunkt in dieser Frage bertrat, blieb wald vom Gesamtverbande der christlichen Gewerkschaften betonte allein. Die christlichen Herrschaften haben gefiegt, und die christ­in seinem einleitenden Vortrag, daß die Dienstbotenorgani lichen Gewerkschaften sind unterlegen. Das tommt davon, wenn fation nicht der Gewerkschaft werden könne. Der Dienstvertrag unterscheide sich wesentlich Meinung sind, daß Herrschaft und Dienstbote zum größten Teil vom industriellen Arbeitsvertrag und die Stellung des Dienst dieselben Lebensschidjale ertragen, die ohne Widerspruch zu er mädchens zur Herrschaft sei eine andere als die der industriellen fahren sagen dürfen, daß die Vereinigung bon männlichen und Arbeiterin gegenüber dem Unternehmer. weiblichen Dienstboten in derselben Organisation schwere fittliche Zwei Damen, die eine vom katholischen, die andere vom Bedenken habe. Ganz unberührt von dem Entrüstungsschrei der öffentlichen evangelischen Frauenbund, sprachen sich gegen die Organi= Man weiß, weshalb die christlichen Herrschaften samt den christ­Meinung, schreitet der Trust in seinem auf das umfassendste sation der Dienstboten nach Art der Gewerklichen Gewerkschaften sich auf einmal der Dienstboten mit Eifer Monopol gerichteten Streben vorwärts und eben fann man in der fchaften aus. Im Gegensatz zur Fabritarbeiterin, um deren annehmen. Oswald hat es berraten: die Sozialdemokratie englischen Presse eine feiner weitblickenden Aktionen lesen, die Person sich der Arbeitgeber nicht weiter fümmert, sei das Dienst- geht mit der Aufklärung und der Organisierung unter den Dienst­unsere Bourgeoisie stets mit ängstlicher Bewunderung über die mädchen in die Familie aufgenommen und ertrage boten vor und da gedenken die Chriftlichen, genau so wie sie es tapitalistische Gerissenheit der Yankees erfüllen. mit der Herrschaft zum größten Teil gemein mit ihrer Gewerkschaftsbewegung und jest mit der Landarbeiter­Der Truft hat nach längst vorliegenden Mustern die Werte fam dieselben Lebensschid sale. Das Verhältnis sei organisation gemacht haben, rasch noch der Sozialdemokratie zubor­einer Saltlagerraumgesellschaft in Argentinien erworben und somit auf gegenseitigen Schuh und gegenseitiges Ber zufommen und zu retten, was unter dem gläubigen Gefolge noch eine Expansionspolitit eingeleitet, welche deutlich auf die voll. trauen gestellt. Auch könnten die Dienstboten nicht wie die Arzu retten ist. Die Sache der Herrschaften, die Sache des Zentrums ständige Monopolisierung des Fleischmarktes hinzielt. Der un- beiter interfonfeffionell vereinigt werden, da bei dem jugendlichen gilt es, nicht die Sache ber Dienstboten. mittelbare Bwed, den der Rindfleischtrust mit seiner Festseßung Charakter der Dienstboten religiös fittliche Einmir. in Argentinien verfolgt, ist natürlich zunächst der, in das ihm nicht fungen zu den ersten Aufgaben der Organi zugängliche Gebiet des Hammelfleischkonsums sich einzumischen. fation gehören. Ebenso stehen der Vereinigung von weib. Bekanntlich find Australien und Argentinien hierfür in über- lichen und männlichen Dienstboten in einer Organisation schwere ragendem Maße Exportstaaten geworden. Die namentlich in dem fittliche Bedenten entgegen. Es seien fonfessionelle Ver- Lichtenberg. Dienstag, den 6. August, abends 8 Uhr, im lebten Jahrzehnt enorm ansteigende Einfuhr von gefrorenem einigungen zu schaffen, in denen das as Bertrauensverhält. Sammelfleisch ist die direkte Folge einer in hohem Maße berboll- nis amischen Herrschaft Herrschaft und Dienstbote ge fommneten Stältetechnik geworden. Diese gestattet es, auf dem fördert werde. Unentbehrlich sei die Mitarbeit ber Festlande ungeheure Fleischquantitäten durch und durch zu ge- Frauen der besseren Stände. frieren, dieselben dann in maschinell gekühlte Schiffe zu stapeln und zu verfchiffen und sie ebenso wieder bei der Landung in aus­

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