Aus der Frauenbewegung.
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Und darum muß unsere Bartei unter allen Umständen und Situationen, wie immer sich die politischen Machtverhältnisse dadurch gestalten mögen, auf das entschiedenste für das allgemeine und gleiche Wahlrecht als ein Lebenselement der Arbeiterklasse eintreten, es verteidigend, wo es gefährdet, für seine Gewährung kämpfend, wo es versagt ist.
Wenn man von diesem Standpunkte aus das Frauenstimmrecht betrachtet, kann unsere Antwort nicht schwer sein, namentlich, wenn man noch die Bedeutung erwägt, die die Frau für den proletarischen Klassenkampf gewinnt.
Einkommen, aber die Ausgaben für Lebensmittel sind gewachsen;| Partei ein Glement der Schwäche, wenn auch furssichtige Politiker"| zu Konzessionen zu drängen, die nach deren Meinung der Sozial wie Calwer unterstellt, um annähernd 5 Proz. Wie kann man da damit unter Umständen einen momentanen Erfolg erzielen mögen. demokratie den Wind aus den Segeln nehmen sollen, aber nur in von einer kräftigen Zunahme des Konsums reden? Auch die anderen Die Notwendigkeit einer prinzipiellen Politit für unsere Partei anderer Weise dazu beitragen, Kraft und Selbstbewußtsein des bon Caller in seinem Buche angeführten Lohnsteigerungen recht- gilt auch von Fragen des Stimmrechts. Dieses hat für das Prole- Proletariats zu steigern... tariat eine ganz andere Bedeutung als für die Bourgeoisie. Für fertigen in feiner Weise sein Urteil. die letztere ist es ein Mittel, die unteren Volksklassen politisch auszubeuten, sie sich dienstbar zu machen, um mit ihrer Hülfe die Mehrheit im Parlament und die politische Macht zu erlangen. Wie groß auch die Differenzen unter den bürgerlichen Parteien sein mögen, feine tastet die Grundlagen der bürgerlichen Gesellschaft an. Jede ändert blog in einigen Details, jede tann sicher sein, wenn sie heute die Mehrheit im Barlament verliert und daher die Regierung abgibt, daß damit die Grundlagen ihrer Ausbeutung nicht bedroht sind, daß ihr die Möglichkeit offen steht, wieder zu erstarken und nochmals das Staatsruder in die Hand zu bekommen. In England ist die Aufeinanderfolge konservativer und liberaler Ministerien förmlich eine politische Notwendigkeit geworden. Das eine bereitet den Weg für das andere vor. Sie beugen sich daher ohne weiteres vor der Majorität der Wähler und der Gewählten. Anders dagegen liegen die Verhältnisse für die Sozialdemotratie. Das Proletariat tann nicht zur Herrschaft tommen, ohne aller Klassenherrschaft ein Ende zu machen. Die Sozialdemokratie fann nicht die politische Macht erlangen, ohne Zustände zu schaffen, die der Bourgeoisie natürlich der Klasse, nicht den Individuen für immer ein Ende machen, jede Wiederkehr der bürgerlichen Parteien ausschließen. Das Schaufelspiel des Auf und Nieder dieser Parteien nimmt also ein gründliches Ende, sobald die Sozialdemofratie zur Macht gelangt, und damit hört auch der Parlamentarismus im bürgerlichen Sinne auf..
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Sofortige Einführung des politischen Frauenwahlrechts. Die französischen Parlamentswahlen 1906 hatten in Frank reich bei den Reaktionären den Gedanken ausgelöst, ihre Position zu festigen und zu stärken durch Verleihung des Wahlrechtes an die Frauen. Der Gedanke, daß durch die Gewährung des Wahlrechtes an die Frauen zunächst die Reaktion Vorteil ziehen werde, ist ja nicht allgemein von der Hand zu weisen, woraus sich auch die Referbe gegenüber dem Frauenwahlrecht erklärt. Die Pariser Revue Socialiste" ersuchte eine Reihe bekannter Sozialisten, ihre Meinung über die Frage der eventuellen sofortigen Einführung des Frauenwahlrechts zu äußern. Das Ergebnis der Enquete ist als Anhang der von Clara Zetkin verfaßten Broschüre Zur Frage des Frauenwahlrechts" beigefügt. Unter den Befragten ist auch Genosse Kautsky , dessen Antwort hier auszugsweise wiedergegeben wird: Seitdem die Bourgeoisie zur herrschenden Klasse geworden ist, im wesentlichen alles erlangt hat, was sie braucht, ist ihre Politik nur noch Augenblickspolitit, Gegenwartspolitik. Es ist für fie zwedlos geworden, eine ferne Zukunft vorzubereiten und danach ihre Politik in der Gegenwart einzurichten. Was sie nicht sofort erreicht, das gilt ihr für verloren. Die Politik aller bürgerlichen Parteien ist daher insofern dieselbe, als jede von ihnen vor allem danach trachtet, augenblicklich die politische Macht zu gewinnen. Auf diese gleiche bürgerliche Auffassung läuft aber die Anfrage hinaus, die an mich gerichtet wurde, ob wir für das Frauenstimmrecht auch dort sein dürften, wo es den Konservativen die Mehrheit verschafft. Und doch hat die Politik des Proletariers nicht bloß in den Zielen, sondern auch in den Mitteln einen ganz anderen Charakter zu tragen, als die Politik der Bourgeoisie.. Dadurch erhält die Politik des flaffenbewußten Proletariats einen prinzipiellen Charakter, den die Politik der Bourgeoisie schon längst verloren hat. Für die bürgerlichen Parteien sind ihre schönen Prinzipien nichts als hohle Prunkstücke geworden, ausgestellt, um das naive Publikum anzulocken; sie haben keinen inneren Wert und man wirft sie als Plunder weg, wenn sie unbequem werden. Für das Proletariat dagegen ist die Leitung durch wissenschaftlich sicher begründete hohe Biele, denen es unverrückt zustrebt, eine praktische Notwendigkeit seines Stampfes. Ohne diesen starren Dogmatismus", diese„ Orthodoxie" verliert es sich in Ginzelheiten, in Umwegen und Irrwegen und wird es eine Beute bürgerlicher Reformschwindler, die es plündern und ärmer am Wege zurüdlassen, als es bordem gewesen war.
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Der Verrat der eigenen Prinzipien, der für die bürgerlichen Parteien ein Lebenselement geworden ist, wird für eine proletarische
Für den Zuhau der Jaerate übernimmt die Medaktion dem Publikum gegenüber feinerlei Verantwortung.
Theater.
Sonnabend, den 17. Auguft. Anfang 8 Uhr.
Neues Königl. Operntheater. La Traviata . Dentiches. Robert und Bertram. Anfang 7 Uhr. Kammerspiele: Frühlings Erwadjen.
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Der Parlamentarismus und das allgemeine Stimmrecht kommen für das Proletariat zunächst nicht in Betracht als das Mittel, die politische Macht zu erobern, sondern vor allem als Mittel, Arbeiterflasje, Staat und Gesellschaft für diese Eroberung vorzubereiten und tauglich zu machen. Es gilt, das Proletariat von der Gefolgschaft der bürgerlichen Parteien loszulösen, es zu einer selbständigen Klassenpartei zu organisieren, es mit Klarheit über das Wesen der bürgerlichen Gesellschaft, ihre Entwickelung und feine daraus folgenden historischen Aufgaben zu erfüllen, ihm Mut und Selbstvertrauen zu geben, alle Konzessionen der bürgerlichen Gesellschaft im Interesse des Proletariats zu entreißen, die ihr zu entreißen sind, und zugleich der Masse der Bevölkerung die Bu versicht beizubringen, daß der kämpfende und aufgeklärte Teil des Proletariats allen Aufgaben gewachsen ist, die ihm in der Politik erstehen.
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Alles das kann nicht in möglichst vollkommener und umfassender Weise geschehen ohne das allgemeine Wahlrecht und nicht minder wichtig ist das gleiche, direkte und geheime Wahlrecht. Auch dies fommt zunächst nicht als Mittel in Betracht, die volitische Macht zu erobern, sondern als Mittel für die kämpfenden Proletarier, sich zu zählen, ihre Macht und deren rasches Anwachsen zu erkennen und der gesamten Bevölkerung klar vor Augen zu bringen. Als Mittel, die Kraft und Begeisterung der proletarischen Massen durch die Wahlsiege anschwellen zu lassen und die Gegner unter Umständen
Metropol- Theater
Gewiß droht die Gewährung des Frauenstimmrechts zunächst dem Pfaffentunr einige Mandate zuzuschanzen. Aber gerade das beweist die Notwendigkeit einer energischen sozialistischen Propas ganda unter den Frauen, die selbst wieder burch bas Frauenstimm recht am meisten erleichtert, am stärksten angeftachelt wird. Es heilt nicht bloß die Wunden, die es selbst geschlagen, es entfesselt neue, riesige Kräfte im Körper des Proletariats.
Solange das Frauenstimmrecht nicht besteht, ba betrachten viele Genoffen noch die sozialistische Propaganda unter den Frauen als eine Art Sport oder Lurus, den sich die Partei gestatten darf, wo sie Neberfluß an Kräften hat, nicht als eine Lebensbedingung, ber um jeden Preis zu genügen ist. Man lasse nur einmal das Frauen ftimmrecht wirken, man führe nur einmal die Möglichkeit herbei, baß ein proletarischer Wahlkreis durch proletarische Frauenstimmen verloren gehen könne, und man wird sofort merken, wie die fozialistische Propaganda unter den Frauen als dringendste Notwendigkeit empfunden wird, wie jeder Parteigenosse, und dächte er über die politische Begabung der Frau wie der ärgste Philister, sich eifrig bemühen wird, unter seinen weiblichen Familiengenossen Interesse und Verständnis für den Sozialismus wachzurufen. Mlag das Frauenstimmrecht uns zunächst hier und da einen Wahlkreis fosten. Schließlich bedeutet es eine unendliche Ver stärkung der proletarischen Armee und der Wucht ihres Angriffes. Die politische und ökonomische Gleichstellung von Mann und Weib ist ein tiefgewurzelter Grundsatz des Sozialismus. Und die Praxis des Klaffentampfes heißt uns nicht, diesen Grundsatz in der Gegenwart stellenweise preiszugeben, sondern ihn unter allen Umständen aufs fräftigste verfechten.
Die prinzipielle Politit erweist sich auch hier schließlich als die praktischste, erfolgreichste Politik wenn man die Dinge vom Standpunkt des revolutionären Proletariats aus betrachtet.
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Wetter Prognofe für Sonnabend, den 17. August 1907. Bei mäßigen westlichen Winden am Tage etwas wärmer; vielfac heiter, aber veränderlich, zeitweise leichte Niederschläge. Berliner Wetterbureau.
Schiller- Theater D. POLLO Metropol Theater Urania. Walhalla
Morwitz- Oper.
Sonnabend, abends 8 Uhr: Die Jüdin.
Sonntag, nach m. 3 Uhr bei halben Preisen: Undine.
Sonntag, abends 8 Ubr: Abschiedsvorstellung Gertrud Runge:
Carmen.
Schiller- Theater N. Berliner. Die tanzenden Männchen. Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater.
Leffing. Rosenmontag.
Abends
Die Jüdin.
Schiller N.( Friedrich Wilhelm.
städtisches Theater.) Der Beg Lustspielhaus.
zur Hölle.
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Westen. Die lustige Witwe.
Lustivielhaus. Husarenfieber.
Bernhard Nose. Der große Un
bekannte. Anfang 8 Uhr.
8 Uhr
Täglich 8 Uhr:
Husarenfieber. Residenz- Theater.
8 Uhr
Direktion: Richard Alexander. Sonnabend, 17. August:
lorenen.
Kleines. Vater und Sohn.
Schwant in 3 Aften von
Bollen?
Trianon. Fräulein Josette- meine
Frau.
Thalia. Ihr Sechs- Uhr. Onkel.
Wietropol. Der Teufel lacht dazu.
Zentral- Theater.
Täglich 8 Uhr:
Apollo. Der Hochzeitsgait. Spe- Tagebuch einer Verlorenen.
zialitäten.
Geisterauto.
-W
Paris. Anfang 82 Uhr. Gebr. Herrnfeld. Madame Big Wag. Es lebe das Nachtleben. Reichshallen. Stettiner Sänger. Passage. Spezialitäten. Urania. Taubenstraße 48/49. Abends 8 Uhr: Von der Zugspite zum Wahmann. Sternwarte, Juvalidenstr. 57/62. Ferdinand Bonns
Berliner Theater.
Sonnabend, 17. Aug., abends 8 Uhr:
Passage- Theater.
Jeden Abend 8 Uhr:
Der große Verwandlungskünstler
Arturo
Bernardi
und das neue großartige
Die tanzenden Männchen. August- Programm.
Sonntag und folgende Tage: Die tanzenden Männchen.
Kleines Theater.
Anfang 8 Uhr.
Abends 8 Uhr:
14 Attraktionen 14.
Gebr. Herrnfeld
Theater.
57 Kommandantenstraße Nr. 57. Anfang 8 Uhr. Billettvorverkauf 11-2 Uhr.
Täglich: Die Novität
DERNHARD ROSE THEATER Madame Wig- Way.
c. Frankfurterstr. 132. Im Garten, Anf. 4 Uhr: Das glänzende August Programm. Sperrsit 50 Pf. Entree 30 Pf. Im Theater abends 82 Uhr: Der große Unbekannte.
Sommerpreise.
Operetten- Burleske von Anton u. Donat Herrnfeld. Mufit v. L. Stal. Dazu die Separee- Affäre
Es lebe das Nachtleben!
mit den Autoren Anton u. Donat Herrnfeld in den Hauptrollen.
Theater
Ab 8 Uhr: Das foloffale Spezia: litäten Programm mit Humpiti: Bumiti. Pipifar und Paulo, Exzentrifer. Mad. Piloty von Kaulbach. Indische Tänze. 10 Uhr: Stürmisches, ununterbrochenes Lachen über
Hartstein
als Ortsvorsteher Lehmann in seiner Burleste
Anfang Uhr.
Der Teufel lacht dazu.
Wissenschaftliches Theater. Abends 8 Uhr:
Von der Zugspitze Große Jahresrevue in 7 Bildern von Julius Freund. Musik von zum Watzmann . Viktor Hollaender . Dirigent Max Invalidenstr. 57-62: Sternwarte. Roth. In Szene gesetzt von Täglich geöffnet von 7-11 U. abbs. Direktor Richard Schultz. Rauchen überall gestattet. Braatz' Amerikanischer
,, Der Hochzeitsgast". Affen- Zirkus
Fröbels Allerlei- Theater Schön. ee 148, Staftan. Allee 97/99.
Aeltestes Bolkstheater Berlins . Morgen Sonntag:
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truppe und d. neuen Kunststerne. Um 8 Uhr: Großer Jubel über
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Anfang 4 Uhr. Entree 30 Pf. Am 22. August: Benefiz Hurst. Ab 1. September: Karl Braun.
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