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Leipziger Volkszeitung": festlegen, was wir aber von unseren französischen Parteigenossen haben. Der Berlust, den die Zollverwaltung erleidet, wird auf So ablehnend wir der Auffassung des Genossen Vollmar in der Tat lernen können, das ist die unausgefeßte Bemühung, eine Million Frank geschätzt. gegenüberstehen, dessen Nede in der Militärkommission wenn nicht die Angelegenheiten der auswärtigen Politik aus einer Sache der völlig, so doch mehr als erlaubt war, die Solidarität vermissen Herrschenden und der Diplomatie zu einer Volkssache zu machen, Ein Felssturz. Nach einer Meldung aus Budapest   erfolgte in ließ, die die proletarischen Parteien aller Länder gegenüber dem die internationalen Vorgänge aufs genaueste zu beobachten, die Deba beim Bau einer neuen Bezirksstraße ein Felssturz. Zwei internationalen Sozialismus verbindet, so vollkommen verstehen Regierung im Parlament zu kontrollieren, in jedem Falle einer Arbeiter wurden erschlagen, zwölf schwer verletzt. wir das Gefühl der furchtbaren Verantwortlichkeit, das ein in Konfliktsgefahr das Volk zu alarmieren. Von großer Wichtigkeit

vierzigjährigen Kämpfen erprobter Parteiführer wie Bebel, emp- wäre hierfür die Herstellung einer stetigen Fühlungnahme zwischen Ertrunken. Aus Wien   wird gemeldet: 4 Personen, die auf findet, wenn es sich um Entschlüsse handelt, bei denen nicht nur den leitenden Stellen des Sozialismus der verschiedenen Länder, der Donau   eine Vergnügungsfahrt unternahmen, fenterten mit jeder falsche Schritt, sondern auch jedes falsche Wort schlimmere auf daß von einer Hauptstadt zur anderen rechtzeitig Kunde ge- dem Boot. Zwei Personen fonnten gerettet werden, die beiden Tage, als die Tage des Sozialistengesetes waren, heraufzube- geben wird von den jeweilig sich anbahnenden Vorgängen. Der anderen ertranken. Mangel einer solchen Fühlungnahme hat sich früher schon recht schmerzlich bemerkbar gemacht, besonders auch bei dem Marokko­konflikt vor drei Jahren, wo man sich in Berlin   erst geraume Frist später als in Paris   über die drohende Kriegsgefahr klar werden

schwören vermag. Worauf die Todfeinde der Arbeiterklasse gegen­wärtig finnen, zeigt hinlänglich die Anklage gegen den Genossen Liebknecht  , und es ist kein Zweifel daran möglich, daß sie in dieser Frage hinter sich haben, was einst das Sozialistengefeß ermöglichte: die schlotternde Angst, Feigheit und Lücke des Philisters.

So haben wir sicherlich keinen Anlaß, das Spiel der Gegner zu unterstützen, jedoch ist in der deutschen   Partei neuerdings mehr­

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fonnte.

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Ein unangenehmer Druckfehler hat die Preßstimmen- Uebersicht fach wir erinnern nur an den Maiaufruf des Parteivorstandes der gestrigen Nummer verunstaltet. Die auf der ersten Spalte der Fehler hervorgetreten, das Notwendige und Nüßliche nicht angeführte Boltsstimme" zu Augsburg   existiert nicht immer so zu sagen, wie es notwendig und nüßlich wäre. Wir( das dortige Parteiorgan heißt Schwäbische Volkszeitung"), es fagten neulich schon, daß auch in solchen Fragen, und gerade in solchen Fragen, der Ton die Musit macht; mit diesem Ton muß Voltsstimme"( Magdeburg  ) heißen. aber hat es manchmal gehapert, und wir glauben in der Tat, daß man nicht in den offenen Rachen des Molochs hätte laufen brauchen, ohne deshalb den falschen Schein hervorzurufen, als ob man ihn über Gebühr fürchte. Sieht man hiervon ab, so ist in der Frage des Militarismus die Einigung erreicht worden und wir dürfen der Zuversicht leben, daß die internationale Arbeiterklasse den Kampf gegen den Militarismus überall mit gleichem Nachdruck fortführen wird."

Sächsische Arbeiterzeitung"( Dresden  ):

Seit jener Zeit( dem deutsch  - französischen Maroffo konflikt) beherrscht die Franzosen andauernd der Gedanke, daß Deutschland   einen neuen Streitfall fuchen und den Krieg pro­bozieren könnte. Und nun stellten sie die Frage an die deutsche Sozialdemokratie: Was werdet ihr in solchem Falle tun? Sie wünschten als Antwort die Zustimmung zu ihrer Resolution, die den Generalstreit im Kriegsfalle fordert.

Bebel ist bei der Abfassung seiner Resolution nicht von dem Sonderfall ausgegangen, der die französischen   Genossen be­schäftigt. Er wollte eine allgemeine Richtschnur geben. Man darf doch nicht vergessen..., daß auch Deutschland   mit der Mög­lichkeit rechnen muß, von einem Bunde auswärtiger Mächte be friegt zu werden. Der Vertreter der englischen Delegation hat flar ausgesprochen, daß zwar England nur einen Krieg unter­nehmen fönne, wenn die große Mehrheit der Nation ihn billige, daß dann aber in solchem Falle auch die Sozialisten durchaus außerstande seien, mehr zu tun als zu protestieren, wie sie es gegen den Burenfrieg taten. Dieser Hinweis allein erinnert an die außerordentliche Kompliziertheit und Schwierigkeit dieses Pro blems, so daß wir nur zustimmen können, daß die deutsche De legation sich nicht auf eine Formel verpflichten wollte, beren Durchführung in jedem Fall unmöglich wäre, ganz abgesehen von den strafgesetzlichen Hindernissen, die einer solchen Formel in Deutschland   gegenüberstehen.

Vermischtes.

Nach dem Brand.

Die Schlesische Volkszeitung" aus Breslau   meldet über den Brand des Ursulinerinnenklosters noch folgendes: Der ganze Dach­stuhl der Kirche ist verbrannt und der Turm innen böllig aus­gehöhlt: der Dachstuhl über dem Hauptportal ist eingestürzt, ebenso ist die Hälfte des Daches in der Verlängerung nach der Burgstraße hin vernichtet. Die Kirche ist erhalten geblieben, ebenso das Ober­landesgericht sowie das Konvents- und Pensionatsgebäude, die sämtlich gefährdet waren. Die Pensionärinnen wurden sofort bei Ausbruch des Brandes unter sicherem Schuße nach dem Kloster Karlowih( nicht Tarnowih, wie zuerst gemeldet), gebracht. Die Ursache des Feuers ist völlig unaufgeklärt.

Feuer an Bord. Auf einem in Riga   eingetroffenen aus­ländischen Dampfer brach Feuer aus. Ein Maschinist und ein Matrose tamen in den Flammen um.

Briefkaften der Redaktion.

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Die juristische Sprechstunde findet Friedrichstr. 16, Aufgang 4, eine Treppe( Sandelsstätte Bellealliance, Durchgang auch Lindenstr. 101), wochentäglich von 7 bis 1hr abends statt. Geöffnet 7 Uhr. Sonnabends beginnt die Sprechstunde um 6 Uhr. Jeder Aufrage ist ein Buchstabe und eine Zahl als Wertzeichen beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. O. 12. 1. Nein. 2. Sie müssen das Sachverhältnis genauer darlegen. 2. R. 35. Bollmacht ist erforderlich. Sie müssen zu einem Notar gehen. Die Höhe der Kosten richtet sich nach dem Betrage des Staufpreises. R. S. 32. Ihre Mutter ist an den Kontrakt gebunden. Oftprieguit. 1. Er konnte fündigen. 2. Klage ist aussichtslos. 100 B. Sie müssen Geduld haben. Es wird nachgezahlt. Die Höhe läßt sich noch nicht be rechnen. 2.2. 5. Sie haben feinen höheren Anspruch. B. O., Lichtenberg  . Es kommt darauf an, mit messen Mitteln das Grund­ftüd getauft worden ift. G. 5. 1000. Sie müssen zahlen. N. P. 102 und A. G.   77. Stommen Sie in die Sprechstunde. Gemeinde werden sich bereit finden. W. S. Reinickendorf  . R. 72. 1. Die Sprecher der Freireligiösen 2. Die Möbel fönnen gepfändet werden.

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St. 99. Berzichten Sie keinesfalls und warten Sie vorläufig 2. S. 101. Sie müssen zahlen. ab, was der Stadtausschuß tun wird. 25 A. 1. Ja. 2. Sie können 6 Monate in Haft genommen werden. 2. S., Reinickendorf  . Ihre Frau ist zur Zahlung verpflichtet. Karl Kunig. Jedes Kind tann sofort Auszahlung des Erbteils verlangen. F. G. 44. 1. Ihr Sohn ist ohne weiteres Preuße. 2. Die Entlassung brauchen Sie nicht zu beantragen. Nachteile erwachsen Ihnen nicht. T. 222. 1. Ja. 2. Nein. 3. Versuchen Sie sich mit der Firma zu einigen. D. M. 248. Das Kind erhält den ursprünglichen Familien­namen der Frau. H. 38. 1. 10 Jahre. 2. So lange fie lebt. 3. Bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres. M. 48 A. 2. Kommen Sie mit dem Bescheid in die Sprechstunde. F.100. Ungefähr 3,50 M. pro Person. W. B. B. 79. Wir halten die Worte nicht für eine Rede, anders haben aber leider preußische Richter entschieden. Wenden Sie sich sofort an den Borstand des Wahlvereins. Georg Lindner, München  . Der Vorfibende Ihres Wahlvereins, an den Sie sich wenden wollen, wird Ihnen bas Nähere mitteilen.- 80. G. 2. Charitéftraße 2, Bureau des Metall. arbeiterverbandes. Nr. 50, R. G. Nein. N. G. 100. Der mündlich abgeschloffene Mietskontratt gilt ein Jahr und läuft ohne Kündigung ab. Die Hausreinigung können Sie nach sechswöchentlicher Kündigung zum Abschluß des Quartals abgeben.-M. P. 500, Geschäftliche Empfehlungen Abgestürzt. Der Tourist Pohlmann aus Königsberg   i. Pr. lehnen wir prinzipiell ab. R. R. 65. Legen Sie den Ring einem Gold­ist, wie aus Graz   berichtet wird, vom Wafferad- Kopf abgestürzt pflege, Frau Oberbürgermeister Stirschner, ult. Moabit   90.- 8. R. 2.5 arbeiter 2. S. 3. Wenden Sie sich an den Berein für Haus­und schwer verletzt aufgefunden worden. Buch ist nur englisch zu haben und loftet 10 Mark. Paul. 1. 25 Broz. von zwei Drittel des Jahresarbeitsverdienstes. 2. Sie tönnen sechs Monate in Haft genommen werden. F. H. O. Das letzte Jahr vor der Wahl ist maßgebend.$. S. 5. 1. Ja. 2. Ja. 3. Wiederholen Sie diese Frage ausführlicher. 23. F. 28. Die Schuld ist verjährt.

Die rettenden Vorschriften. Nach einer Zusammenstellung der Frankfurter Beitung" find im Jahre 1906 auf den preußisch­hessischen Staatsbahnen 163 Unfälle durch Ueberfahren bei Schranken vorgekommen. Hiervon entfallen auf die Hauptbahnen 62, auf die Nebenbahnen 101 Unfälle. Minister Breitenbach hat die maßgebenden Veranlassung genommen, allen Beteiligten Vorschriften einzuschärfen.

Reffel- Explosion.

Wie die Diedenhofener Bürgerzeitung" meldet, platte beim Bau eines neuen Forts in der Nähe von Vernh der Dampftessel einer Maschine, wobei ein Maschinist sofort ge­tötet und ein anderer so schwer verletzt wurde, daß er infolge der erlittenen Verbrühungen starb.

Wenn wir somit die Beseitigung der französischen   General­streitsforderung aus der Kriegsresolution für ein Gebot der Not­ivendigkeit halten, so ist doch der Geist, der die französische   Sozial­demokratie in dieser Frage beseelt, ein überaus wertvolles Element für den internationalen Sozialismus und es ist vortrefflich, daß ein gut Teil dieses Geistes in die endgültige Resolution des Stutt­gerter Stongresses eingegangen ist. So unmöglich eine Festlegung auf die bestimmte Formel der französischen   Delegation ist, so bor­bildlich, insbesondere auch für die deutsche Sozialdemokratie, foll Wegen angeblicher Zollfälschung verhaftet. Aufsehen erregt die Aktivität des Kämpfens sein, die in der französischen   Sozial- in Paris   die Verhaftung eines höheren Zollbeamten am Bahnhofe demokratie beruht. Ueber die Mittel, die in einem gegebenen Saint- Lazare  , dem zur Last gelegt wird, zugunsten eines Pariser  Falle anzuwenden sind, läßt sich bestimmtes nicht auf lange hinaus| Speditionshauses Fälschungen in den Büchern vorgenommen zu

Sozialdemokratischer Wahlverein

des

6. Berliner   Wahlkreises.

Todes- Anzeige.

Am 29. August verstarb unser Mitglied, der Arbeiter

Wilhelm Trebbin,

Fennstraße 19.

Ehre feinem Andenken!

Die Beerdigung findet heute Sonntag, nachmittags 5 1hr, von der Halle des Dankes- Kirchhofs in Reinidendorf- West, straße, aus statt.

Blanke 266/1

Um zahlreiche Beteiligung ersucht Der Vorstand.

Deutscher Metallarbeiter- Verband

Verwaltungsstelle Berlin.

Nachruf.

Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Schlosser

Hugo Schlägel

am 24. Auguft an Lungenleiden gestorben ist.

Ehre seinem Andenken! 148/11 Die Ortsverwaltung.

Sozialdemokratischer Wahlverein

für den

Bezirk Lichtenberg  .

Den Genossen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Gastwirt

Hermann Wittenberg

im Alter von 61 Jahren ver storben ist.

Ehre seinem Andenken! 14/11 Der Vorstand.

Danksagung.

Für die zahlreiche Beteiligung und bie reichen Stranzspenden bei der Be erdigung meines mir unvergeßlichen Bruders, des Schriftsezers

Roderich Haenelt age ich Freunden und Bekannten, sem Personale der Hermann Schmidts Buch- und Kunstdruckerei( G. m. b..), jowie dem Verein Berliner   Buchdruder 4. Schriftgießer meinen innigsten Dank. Die Schwefter: Cäcilie Haenelt. Kassenbäder feber art, Augusta- Bad

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Arbeiter­Verein.

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Briefkaften der Expedition.

Das Nein.

P. W. Die Neue Beit"; dieselbe erscheint wöchentlich und loftet pro Nummer 25 Pfennig.

Bekanntmachung.

Für das mir bewiesene Wohlwollen meiner Stammgäfte sowie Gäste fage meinen Dank und bitte, dasselbe auch auf meinen Nachfolger übertragen zu Bugleich noch allen ein Lebewohl wegen Ueberfiedelung nach 275/3 Rudot( Restaurant Julius park").

Witgl. des Arb. Radfahrerbundes Oscar Goetze, Photograph.ollen.

Todes- Anzeige.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser langjähriges Mitglied

Otto Buggert

am 30. August verstorben ist. Ghre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Momag, den 2. September, nach­

am

mittags 5 Uhr, von der Leichen halle des Luther- Kirchhofes in Lantwit statt.

Rege Beteiligung erwartet Der Vorstand.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei der Beerdigung meines Mannes 26585

Otto Przyborowsky sage ich allen Berwandten und Bes tannten, sowie dem Deutschen   Metall­arbeiter- Verband und den Kollegen der A. E. G. meinen tiefgefühlten Dant.

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Frau Przyborowsky. Danksagung.

Für die bewiesene Teilnahme bei der Beerdigung meines geliebten Mannes, des Fräsers 26485

Karl Sufka fage ich allen Beteiligten, speziell den Herren Beamten und Kollegen der Firma Schwarzkopff, sowie dem Bor­stande der Neuen Maschinenbauer­Strantentasse meinen herzlichsten Dant. Frau Ida Sufka und Sohn. Von der Neise zurüd

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