zulegen resp. zu erklären, diese nur noch solange zu verwalten, bis
Erwürgt hat Reimfer Meldung zufolge in der Ortschaft Pin seaug ein Landarbeiter feine Arbeitgeberin, nachdem er sie vergewaltigt hatte. Der Mörder wurde verhaftet.
mittelte Alaffe, die heute aus öffentlichen Mitteln Pflege im ein neuer Vorstand gewählt sei. Die Versammlung beauftragte Krankenhaus, in einer Entbindungsanstalt usw. genießt, hat mit den Vorstand, sofort Borbereitungen für eine Neuwahl zu treffen. dem Armenpfleger Bekanntschaft zu machen, hat außer ihrem Elend Auf Anralen von Karl Heidemann sah die Versammlung davon als Almosenempfänger noch allerhand Kränkungen und Demütiab, die Mitglieder der neuen Kommission zu ernennen. Die all- gungen zu ertragen, und der Mann, der Armenpflege in Anspruch Eine Feuersbrunst entstand am Sonnabend in Tempelberg gemeine Unruhe wurde aber immer stärker und der Vorsitzende nchmen muß, wird zudem noch politisch rechtlos gemacht. Vater in Pommern . Wie uns von dort gemeldet wird, sind dabei fünf war genötigt, die Versammlung zu schließen. Eine vorläufige Ab- Staat glaubt einen Teil seiner Pflicht damit zu erfüllen, daß er Grundstücke mit den dazugehörigen Stallungen eingeäschert rechnung vom letzten Streit lag vor; die Generalabrechnung folgt der Privatwohltätigkeit gestattet, auf den Bahnhöfen ihre Pfennigs- toorben. Die aus fieben Ortschaften herbeigeeilten Feuerwehren in nächster Zeit. bettelei zu veranstalten. Dem Reisenden fallen dort die mit rotem vermochten gegen das verheerende Element nichts auszurichten. Die im Deutschen Holzarbeiterverband organisierten Möbel- Streuz und folgender wunderbaren Inschrift gezeichneten Bettel- Die Löscharbeiten wurden insofern sehr erschwert, als nicht ge= nügend Wasser vorhanden war. Es wird dieser Mißstand darauf polierer hielten in Boekers Lokal eine Branchenversammlung ab. fästen auf: zurüdgeführt, daß die Stadtverwaltung für einen Zubringer, durch Ueber die Gründung der Freien Bereinigung der Möbelpolierer straft und Gesundheit dem Wolfe zu retten, Berlins " und ihre Bedeutungslosigkeit im wirtschaftlichen Kampf Gebt einen Pfennig den Volksheilstätten." welchen Wasser in Menge aus dem direkt an den Ort stoßenden referierte Nitschte. Er bemerkte einleitend, daß es ein trau- Solche Art der Krankenpflege fann eines Stulturstaates nicht Drabigfee hätte herbeigeschafftt werden können, bisher noch kein Geld übrig gehabt habe. riges Beichen sei, daß sich die Branche nach einem so langen und würdig sein. schweren Kampfe, wie er hinter dem Holzarbeiterverbande liegt, Der Staat, der jährlich Millionen für ein in Waffen starmit diesem Thema beschäftigen müsse, indem es eine Anzahl eben rendes Heer ausgibt, hat kein Geld, um die Schwangere, sowie die diefer Mitglieder fertig gebracht haben, diese überflüssige Organi- junge Mlutter nebst Kind zu schüßen und zu pflegen. Jährlich sation zu gründen. Die Sache sei um so schlimmer, als die Leute gehen tausende Wöchnerinnen mangels ärztlichen Beistandes aus dem Verbande vier Monate lang hohe Unterstübungen bezogen und nötiger Pflege elend zugrunde. hätten. Redner geht auf die Entstehung der Hirsch- Dunderschen Die tapitalistische Gesellschaft hat nach den Worten des komund christlichen Gewerkschaften ein und erklärt die seinerzeitige munistischen Manifestes den Arzt, den Jurisfen, den Pfaffen, den Gründung derfelben aus religiösen oder sonstigen Gründen für Boeten, den Mann der Wissenschaft in bezahlte Lohnarbeiter ver. wenigstens begreiflich. Für die Freie Vereinigung" fommen aber wandelt", deren Arbeitskraft nur der kaufen kann, der Geld diese oder andere Gründe gar nicht in Frage, weil sie eine Ab- tazu hat.
Straßenbahnzusammenstoß. Wie aus Paris gemeldet wird, sind gestern in Bondy zwei Straßenbahnwagen des öffentlichen Bahnnetzes zusammengestoßen, wobei 30 Personen teils schwer, teils leichter verletzt wurden.
Opfer ihres Berufes. Auf einer Zweigbahn bei Nanch( Frank reich) entgleisten gestern abend zwei mit Sohlen beladene Wagen. Der Lokomotivführer und ein Heizer waren sofort tot. Der Zugs führer erlitt schwere Verlegungen.
Ein neuer Berg. Aus New York wird gemeldet: Infolge vulkanischer Eruptionen im Golf von Alaska ist auf Perry Island ein neuer Bergtegel entstanden.
splitterung vom Holzarbeiterverbande sei. Den Geist der Der schreiende Gegensatz zwischen Reich und Arm macht sich der Jagd der Richter Genard durch einen Schuß seines Bruders, Auf der Jagd erschossen. In Charleroi wurde gestern während Zeitung charakterisiere es zur Genüge, daß die konstituierende Ver- nicht nur im Leben, sondern selbst noch im Tode bemerkbar durch der gestrauchelt war, getötet. Der Vorfall erregt lebhaftes Befammlung an einem Abend stattfand, wo die Parteigenossen Groß- Armengräber und prunkvolle Aufbahrungen. Die Berlins ihren wichtigen Beratungen dienenden Zahlabend ab- Beerdigungskosten drücken jene Familien, die durch lange Krank- dauern, da der Richter allgemein beliebt war. hielten. Als Ursache zur Gründung wurden u. a. angegeben die heit finanziell erschöpft sind, noch vollends zu Boden und zwingen Ein Eisenbahnzusammenstoß. Bei einem Eisenbahnzusammensogenannte falsche Tattil des Holzarbeiterverbandes bei den Aus- fie zum Schuldenmachen, für deren Tilgung lange gearbeitet stoß in der Nähe von Manuel( Grafschaft Stirling) wurden, wie Sperrungen 1904/05 und 1907, wo nach Meinung dieser Lokalorga- werden muß. aus London telegraphiert wird, 21 Personen zum Teil schwer vers nisierten auf die Provokation der Unternehmer sämtliche HolzDie heutige Gesellschaft ist in ihrem Egoismus taub und blind legt. arbeiter Berlins hätten aus den Betrieben herausgezogen werden gegen die Forderungen, die im Interesse der Volksgesundheit ermüssen. Die Holzarbeiter hätten in Wirklichkeit den Unternehmern hoben werden. Erst die Sozialisierung der Gesellschaft wird diesen feinen größeren Gefallen erweisen können, als wenn sie dies getan Uebelstand gründlich beseitigen und für alle gleiche Rechte schaffen, hätten. Redner weist auch die übrigen Vorwände der Organisa- eber mit etwas gutem Willen könnte auch jetzt schon manches getionszersplitterung zurück und weist zum Schluß seines oft von Bu- bessert werden. stimmungsäußerungen der Versammelten unterbrochenen Vortrages darauf hin, daß es angesichts der Einigungsbestrebungen des Veranstaltungen. Parteivorstandes geradezu frivol gehandelt ist, dieses Organisatiönchen ins Leben gerufen zu haben. Die Schlagfertigkeit den sich immer enger zusammenschließenden Unternehmern gegenüber wird dadurch nicht erhöht. In der Diskussion versuchte der Vorsitzende der Vereinigung" Fähse Stimmung für seinen Verein zu machen, womit er aber bei den zirka 400 Anwesenden keinen Anflang fand.
Gegen 4 Stimmen nahm die Versammlung folgende Resolution an:
„ Die Versammlung der Möbelpolierer Berlins berurteilt auf das entschiedenste die Gründung einer besonderen Vereinigung für Polierer. Die Ausführungen des Referenten und der einzelnen Stollegen haben bewiesen, daß die frühere Form der Organisation nicht in der Lage gewesen wäre, den Anforderungen der Kollegen in einem 22wöchentlichen Kampf gerecht zu werden. Außerdem erflären die Versammelten es geradezu für ein Vergehen an der modernen Arbeiterbewegung, wenn angebliche Parteimitglieder zu einer Zeit, wo bom Parteivorstand alles versucht wird, um das Trennende zwischen Lokal- und Zentralorganisation zu beseitigen, eine Sonderorganisation ins Leben rufen. Die Versammelten erklären, in dem Deutschen Holzarbeiterverband eine Organisation zu haben, die unentwegt auf dem Boden des Klassentampfes steht, und eifrigst bestrebt ist, die wirtschaftliche Lage ihrer Mitglieder zu heben. Ferner verpflichten sich die Anwesenden, dahin zu streben, daß der letzte indifferente Möbelpolierer dem Deutschen Holz arbeiterverband zugeführt wird."
Hus der Frauenbewegung.
Versammlungen
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Reinickendorf - Oft. Mittwoch, den 4. September, 812 Uhr, bei Gründner, Hoppestr. 24. Vortrag:" Prostitution". Friedenau . Dienstag, den 3. September, 8 Uhr, bei Grube. Bor
trag: Herr Störmer..
Schöneberg . Montag, den 9. September, abends 81 Uhr, bei Obst, Meiningerstr. 8: Generalversammlung. Vortrag: Frau ThielTempelhof. Wahl des Vorstandes.
Vermischtes. nie
In der Kirche vom Blib getötet.
In Lemberg bei Konojad, Kreis Strasburg( Westpreußen ), schlug am Sonntagvormittag während der Kirchzeit der Blitz in die Stirche ein, zündete und tötete 4 Personen; berlebt wurden 16 Personen.
Feuer in der Lungenheilstätte. Nach einer Meldung aus Frankfurt a. M. wurden am Sonntag um 1 Uhr die Insassen der Lungenheilstätte Ruppertsheim durch Feuerlärm aus dem Schlafe geweckt. In den Liegehallen brannten zahlreiche Seffel und Deden. Das Feuer konnte bald gelöscht werden.
Entgleist. Beim Eifeltor- Bahnhof in Köln entgleifte Sonntag morgen ein Güterzug, wobei ein Backwagen umstürzte. Ein Weichensteller wurde getötet, ein Bremser lebensgefährlich verletzt. Ein tödlicher Ueberfall. In Hamburg wurde am Sonntag der 25jährige Zimmermann Ladewig von einer Gesellschaft von 13 Personen überfallen und erstochen.
Im Zeichen des Automobils.
Sülfeleistung in Krankheitstagen. Unentgeltlichkeit der ärztlichen Hülfeleistung einschließlich der Geburtshülfe und der Heilmittel. Unentgeltlichkeit der TotenMehrere Automobilunfälle haben sich am Sonntag in berbeftattung. Diese Forderung der Sozialdemokratie, deren volle schiedenen Orten ereignet. In Magenta fuhr gegen 4½ Uhr Berechtigung jedem Denkenden ohne weiteres flar ist, und für ein Automobil, auf welchem sich der Marquis Pallavicini, der deren Verwirklichung selbst unsere größten Gegner sofort eintreten Advokat Malvano, ein Chauffeur und ein Mechaniker befanden, müßten, wenn ihnen ihre oft betonten Phrafen von Menschenliebe auf einer Straße in der Nähe des Bahnhofes. Der Chauffeur, und Vollsfreundschaft nur einen Augenblid ernst wären, hat be- der nicht bemerkte, daß eine die Durchfahrt versperrende Barriere fonders für unsere Frauen ein direktes Interesse. Denn durch wegen der unmittelbar bevorstehenden Ankunft eines Zuges geKrankheitsfälle in der Familie wird die Frau als sorgende Gattin und Mutter am meisten bedrückt und geängstigt und schlossen war, fuhr mit voller Fahrgeschwindigkeit gegen die Barriere, sehr oft ist es derselben nicht oder nur unter schweren Opfern mög- welche zerbrach. Das Automobil befand sich auf den Schienen in lich, einen Arzt zu Rate zu ziehen. Auch die Herbeischaffung der dem Augenblick, als ein Güterzug ankam. Der Buſammenstoß Arznei und nötigen Stärkungsmittel, überhaupt die genaue Be- war furchtbar. Das Automobil wurde zertrümmert, der Benzinfolgung aller ärztlichen Vorschriften wird ihr oft durch die bittere behälter explodierte. Der Mechaniker blieb wie durch ein Wunder Not zur Unmöglichkeit gemacht, so daß sie ihre Lieben dahinfiechen unverleßt; er entfloh. Der Chauffeur erlitt eine unbedeutende fieht, ohne helfen zu fönnen. Dieser Zustand geht aber noch weit Verlegung am Kopfe, Advokat Malvano war auf der Stelle tot, über das Familienwohl hinaus; es ist eine allgemein volkswirt. Marquis Pallavicini wurde ins Krankenhaus zu Magenta gebracht, schaftliche Frage, denn die Volksgesundheit ist das höchste Gut: wo er bald darauf starb. fie erhält und stärkt die Schaffenstraft des ar wo er bald darauf starb. beitenden Volkes.
In Brescia , woselbst eine Automobilwettfahrt stattfand, stieß der Gaggenauwagen, gefahren von Hieronymus , mit einem anderen zusammen. Der Mechaniker Dibold erlitt schwere, Hieronhmus leichte Verlegungen.
Bei dem gleichen Anlaß stürzte der Führer des Brixia BustWagens De Martino in einen Graben und erlag den hierbei erlittenen Verlegungen. Der Chauffeur wurde leicht verletzt.
Die weitgehendsten Mittel, die ein Staat zur Pflege der Volks. gesundheit anwendet, bringen tausendfältige Frucht. Die herrschende Gesellschaft hat andere Interessen als die des Gesamtwohles. Wohl verwendet sie Riesensummen, um ein Heer von Soldaten, Geistlichen und Gendarmen zu erhalten, doch ist sie nicht bereit, die für die Menschheit weit wichtigere Einrichtung der freien ärztlichen Hülfe zu treffen. Vater Staat ist anstatt ein Schüßer ein Zerstörer der Volksgesundheit, indem er durch seine Grenzsperren und Zollpolitik das Brot und alles zum Leben In Königstein ( Taunus) stieß Sonntagmittag in der gehörende berteuert und durch die damit verbundene Unterernäh. Sophienstraße ein Automobil mit einem Radfahrer zusammen. Der rung die Widerstandstraft des Volkes schwächt und in jeder Weise Nadfahrer, ein 19jähriger junger Mann aus Cronberg , wurde so die Krankheitsgefahr fördert. Dagegen dient er den Interessen schwer verletzt, daß er furz darauf starb. der herrschenden Gesellschaft, die das arbeitende Volt in luft- und
lichtlosen, gesundheitsgefährlichen Mietstasernen verbannt, die Eine Feuersbrunft zerstörte Pariser Meldung zufolge gestern Frauen und Männer für fargen Lohn in ebenso ungesunde Ar- nacht in Epinay die große Ledergerberei von Epinah. Der Schaden beitsräume treibt und ärgere Greuel als bethlehemitischen Kinder- wird auf über 100 000 Frant veranschlagt. Zwei Feuerwehrleute inord verübt, indem sie mit der Gesundheit der Eltern die Kraft erlitten ernste Brandwunden. der Kinder oft schon im Keime vernichtet oder Millionen von ihnen die Pflege und sorgende Hand der Mutter raubt.
Ein Bahnpostdiebstahl. Auf dem Postamte Nabresina bei Triest wurden sämtliche Beutel der Bahnpost Triest - Wien , viele Wertbriefe enthaltend, darunter einer über 100 000 Stronen, von bisher unbefannt gebliebenen Tätern gestohlen.
Aber nicht nur ärztliche Hülfe, sondern ebenso die unentgeltliche Lieferung der Arznei und aller Heilmittel, die Unterbringung in Krantenhäuser und Erholungsanstalten gehört zur vornehmsten Pflicht eines Staates. Das, was der heutige Staat zur Erfüllung diefer Pflicht leistet, ist vollständig ungenügend und zudem nod mit dem Stempel der Wohltätigkeit" gebrandmarkt. Die unbe- erschlagen.
Bom Blik erschlagen. Nach einer Meldung aus Paris wurden in Alais ein 76jähriger Greis und ein 23jähriger Mann vom Bliz
Zentral- Verband der Steinsetzer ( Pilasterer) und Berufsgenossen
Filiale Groß- Berlin I. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß der Kollege
Hermann Schladensky I
am 31. Auguft gestorben ist.
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Dienstag, nachmittags 4 Uhr, bom Trauerhause, Weißensee, Udermartstr. 14, aus statt.
Um rege Beteiligung ersucht 174/8 Der Vorstand.
Am Sonnabend, den 31. August, entschlief mein innigstgeliebter Mann
Hermann Jarchow.
Die Beerdigung findet am 3. d. M., nachmittags 4 Uhr, auf dem Georgen- Kirchhof, Lands berger Allee, statt.
Amanda Jarchow, Simon Dachstr. 7.
Danksagung.
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme an der Beerdigung meines Mannes
Wilhelm Trebbin
sage ich allen Verwandten und Be fannten, sowie dem Holz- und Hafen arbeiter- Verband, der Firma Gebr. herzlichsten Dant.
26856
Verband d. baugewerblichen rnds und dem 6. Wahlkreis meinen Holfsarbeiter Deutschlands . Zweigverein Berlin u. Umgegend.
Bezirk Schöneweide. Todes- Anzeige.
Am 30. August verstarb unser Kollege 47/9
Luise Trebbin.
Danksagung.
Für die herzliche Teilnahme und die großen Kranzspenden bei der Beerdigung meiner unvergeßlichen Frau und unserer lieben Mutter
Hedwig Potschies Wilhelm Schünemann fagen wir allen Berwandten, Freunden
im Alter von 50 Jahren.
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Dienstag, den 3. September, nach mittags 3, Uhr, von der Leichenhalle des Briker Kirchhofes aus statt.
Der Zweigvereins- Vorstand.
Bezirk Dsten I
im Alter von 56 Jahren an Lungenleiden.
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute nachmittag 4 Uhr, von der Leichenhalle des neuen Jakobi- Kirchhofes in Rigdorf, Hermannstraße, aus statt. 142/20 Um rege Beteiligung ersucht Die Verbandsleitung.
Danksagung.
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme sowie die herrlichen Blumen spenden anläßlich des Ablebens unseres
lieben Sohnes und Bruders
26776
Alfred Saleschke sagen wir allen Verwandten, Freunden Die betrübten Eltern u. Geschwister. Von der Reise zurüd. Dr. Lachmann, Spezial- Arzt für Hals-, Nafenund Chrenleiden. Brunnenstr. 73, I. 26726
und Bekannten unseren besten Dant.
und Bekannten, insbesondere den Genossen des 655. Bezirks und dem Verband der freien Gaft und Schank wirte Deutschlands , Ditsverwaltung Berlin , Bezirf I, sowie den Mietern des Hauses Rostoderstr. 41 unseren herzlichsten Dant.
Ferdinand Potschies nebst Kindern.
Dr. Schünemann
54272*
Spezial- Arzt für Hant- und Harnleiden, Frauenkrankheiten. Friedrichstr. 203, Ecke Schüßenstr. 10-2, 5-7, Sonnt. 10-12 11hr.
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