Verfammlungen.
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Vermischtes.
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fo genau auf seine eigene drastische Sahbildung geachtet haben, da| Liebhaberivert hat, wollen Sie sich bei einem Münzenhändler erkundigen. ihn die Unterbrechungen und die Unruhe ziemlich erregt gemacht N. 465. In einer Betrugsantiage tann sich der Geschädigte nicht als haben. Jedenfalls war es auffallend, wie Genosse Rehbein den Nebentläger der öffentlichen Klage anschließen. 5. Brių 200. AusEine Berfammlung aller in den Tarifwerkstätten der Gelb Genossen Ledebour , der äußerst scharf gegen Hervé polemisiert funft über wie viel Zoll von und nach den einzelnen Ländern für be metallindustrie beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen tagte am hatte, indirekt als einen Verfechter eines Abklatsches" der Hervé- stimmte Waren bezahlen ist, erhalten Sie bei der Zollbehörde und Montag im Gewerkschaftshaus. Behrend als Obmann der schen Ansichten hinstellen konnte. im Bureau der Handelskammer, Dorotheenstraße. N. A. Ja. Schlichtungskommission gab einen Bericht über deren Tätigkeit, Die Pfuirufe sind allerdings, wie aus dem Bericht Berliner Marktpreise. der sich auf die Zeit von 1904 bis jetzt erstrect. Es ist daraus her- tlar hervorgeht, erst dann gefallen, als Genosse Ledebour Markthallen- Direktion.( Großhandel.) Dchfenfleisch Ia 70-72 pr. 100 jb.. Aus dem amtlichen Bericht der städtischen vorzuheben: 1903 hatten 176 Firmen der Gelbmetallindustrie die in ebenfalls erregter Weise die Versammlung auf die Schädlichkeit IIa 64-69, IIIa 59-62, Bullenfleisch Ia 63-68, IIa 51--60, Stübe, fett Forderungen der Gürtler und Drüder bewilligt. In dem darauf derartiger Anzapfungen bei dem gegen den Genossen Liebknecht 50-58, do. mager 40-48, Fresser 54-62, Bullen, dän. 52-63, bo. holl. abgeschlossenen Tarifvertrag war im§ 9 borgesehen, die Borbe schwebenden Hochverratsprozeß flarlegte. 0,00. Stalbfleisch, Doppellender 100-115, Mastfälber Ia 75-85, IIa reitung und der Abschluß eines Vertrages auch für die in den Be66-73, Stalber ger. gen. 48-60, bo. 5o. 0,00, dan. 0,00. Hammelfleisch trieben beschäftigten anderen Arbeiter( Galvaniseure, Schleifer, Mastlämmer 78-80, Hammel Ia 73-77, IIa 67-72, ungar. 0,00, Schaje Oeffentliche Bibliothek und Resehalle zu unentgeltlicher Be- 54-66. Klempner usw.). Der Vertrag in dieser Ausdehnung wurde 1904 nutung für jederman, SW., Alexandrinenstr. 26. Geöffnet täglich von 0,40-0,50. Schweinefleisch 60-66. Nehbod Ia per Pfund 0,65-0,90. IIa vor dem Gewerbegericht perfett. Differenzen wegen der Auslegung 5-10 Uhr abends, an Sonns und Feiertagen von 9-1 und 3-6 Uhr. Bildschweine 0,20. Frischlinge 0,00. Staninchen per Stüd 0,40-0,90. Nothirsch Ia 0,50-0,56, do. Ila 0,00. Damhirsch 0,00. des Tarifs gab es namentlich 1904 und 1905; fie wurden in der In den Lesesälen liegen zurzeit 515 Zeitungen und Zeitschriften jeder Art Wildenten per Stüd 0,00. Stridenten per Stüd 0,00. Rebhühner, Schlichtungskommission beziehungsweise vor dem Gewerbegericht und Richtung aus. junge große 1,00-1,30, mittel u. Ileine 0,30-0,85, alte 0,75-0,88. Hühner, erledigt. 1906 war nur eine Sigung der Kommission erforderlich Freireligiöse Gemeinde. Sonntag, den 8. September, 8% Uhr früh alte, per Stüd 1,50-2,85, IIa 1,00-1,30, 60. junge 0,30-1,20. und in diesem Jahre ist noch teine nötig geworden. Biele Die im Rathause, Eingang Jüdenstraße, Saal 109: Bersammlung mit freireligiöser Tauben 0,30-0,55, italienische 0,00. Enten per Stüd 0,80-8,35, fussionen rief die Auslegung des§ 9 des Vertrags von 1903 her- Bortrag des Herrn M. H. Baege:„ Die Anfänge der Kultur". Borlesung. Bormittags 10%, Uhr in der Schule, Kleine Frankfurterstr. 6: do. Hamburger per Stüd 2,75-3,10. Gänse per Pfund 0,55-0,68, do. vor, da bei manchen der Stontrahenten Unklarheiten herrschten. und Herren als Gäste willkommen. Damen per Stüd 1,50-5,25, do. Hamburger per Bid. 0,80, do. Ober brucher per Pfd. 0,58-0,70. Die maßgebende Auslegung ist die: Wer den Tarif von 1903, be= Montag, den 9. September, abends 8 Uhr, Sebastianstr. 39: Be per Pfd. 0,00. echte per 100 Bid. 118--131, do. matt 106-112, do. mittel Boulets per Stüd 0,90-1,35. Poularden treffend Gürtler und Drüder, unterschrieben hat, der ist auch ver- schließende Bersammlung( für Mitglieder mit weißer Duittung). Tages- 0,00, do. flein 0,00, bo. groß 0,00. Bander, flein, matt 75, bito unj. 186, pflichtet, die 1904 auf Grund des§ 9 für die anderen Arbeiter ordnung: Verschiedenes. bito mittel 176. Schleie, flein 186, do. mittel 125-134, do. unfort. 140. fategorien getroffenen Abmachungen zu halten. Dies wieder feftMale, groß 94-110, do. flein und mittel 90, do. mittel 90-100, zustellen ist nötig, weil einzelnen die Bedeutung immer noch nicht bo. uns. 0,00, do. groß- mittel 94-98, do. Klein 70-73. Blöten, mait 0,00. recht geläufig war. Die Kollegenschaft in der Zwischenzeit zu Roddow 0,00. Starpfen, 70er- 90er, stumpf 0,00, do. 50er- 60er 77-82. Bleie 0,00. cinem Bericht über die Tätigkeit der Kommission zusammen au Bunte Fische 61-81. arie 0,00, dito flein 0,00. Ein Gaunerstreich. Der wiederholt wegen Eigentumsvergehen land 0,00. Duappen 0,00. Amerikanischer Lachs la neuer, per 100 fb. Karauschen 100-102, do. flein 0,00. Wels 0,00. Bleifische 0,00. rufen, war nicht erforderlich, da die Streitfragen ihre günstige Erledigung fanden.- Eine größere Rolle spielte auch die Frage der vorbestrafte Arbeiter" Otto Friedrich Johannes Dibbern hatte 110-130, do. Ila neuer 90-100, do. IIIa 0,00. Seelachs 10-15, Ueberstundenbezahlung. Die Unternehmer vertraten den Stand in einer Gastwirtschaft in Hamburg in Erfahrung gebracht, daß Flundern, Rieler, Stiege Ia 2-6, mittel ver stifte 2. Hamb. Stiege 4-6, punkt, daß mit dem festgelegten Aufschlag von 25 Broz. nur bezahlt ein Zimmermann eine Erbschaft von einigen tausend Mark ge- halbe Stifte 2-3, pomm. Ia Schod 9, IIa 0,00. Büdlinge, Kieler per werden sollte, was 54 Stunden wöchentlich überschreite. Festgestellt macht habe. Wenn es dem Hauptmann von Köpenid gelungen ist, all 2-3, Stralf. 3,50-4,00, Bornb. 0,00. Male, gros per Bfb. 1,10 ivurde dann aber nach dem Vorschlag der Arbeitnehmervertreter: eine Stadtkasse zu plündern, dann muß es mir ein Leichtes sein, bis 1,40, mittelgroß 0,80-1,10, flein 0,60-0,80. Seringe per Schod 5-9. Wenn ein Arbeiter an einem Tage, wo er erst einige Zeit fehlte, diese Erbschaft zu beschlagnahmen," dachte Dibbern, der sich als Schellfische Stifte 3-4,00, 2 Stifte 1,50-2,00. Sardellen, 1902er per Anter nach Feierabend arbeitete, dann ist diese Feierabendarbeit nicht Gerichtsvollzieher ausstaffierte, eine Aftenmappe unter den Arm 1905 0,00, large 40-44, full. 38-40, med. 36-42, beutsche 37-44. 98, 1904er 98, 1905er 98, 1906er 90-95. Schottische Vollheringe mit Prozentzuschlag zu bezahlen, wenn die tatsächliche Arbeits- schob und so in Abwesenheit des glücklichen Erben in dessen Logis Heringe, neue Maties, ver/ So. 50-120. Sardinen, russ., Faß leistung an dem Tage einschließlich der Feierabendarbeit 9 Stunden erschien, um die Pfändung wegen rückständiger Steuern borzu- 1,50-1,60. Bratheringe Faß 1,20-140, do. Büchse( 4 Ziter) 1,40-1,70. nicht überschritt. Was über 9 Stunden hinausgearbeitet nehmen", wie er zu der Logiswirtin fagte. Er lebte sofort drei Neunaugen, Schocfaß 11, do. fleine 5-6, bo. Niesen- 14. Strebje wird, ist an jedem Tage mit dem Zuschlag zu bezahlen.( Eine Siegel auf den Koffer, in dem er die Erbschaft vermutete, und per Schod, große 17,50, do. mittelgroße 0,00, do. fleine 4,50, Aufrechnung der Stunden von einem Tag zum andern ließ dann durch einen noch nicht ermittelten Stomplicen den Koffer bo, unsortiert 6-9, Galizier groß 0,00, do. unfortiert 2,40. gibt es nicht.) Redner gab ferner eine Uebersicht über die ver- und zwei Fahrräder aus dem Hause schaffen. Auf dem Korridor Land, unsortiert per Schod 3,60-3,80, do. große 4,00. schiedenartigen Differenzpunkte, die erledigt wurden. Einige eines Nachbarhauses wurde der Koffer geleert, in dem sich aber 100 Bid. Ia 117-120, IIa 108-117, IIIa 100-108, abjallenbe 90-95. Saure Gurten, neue, Schod 4,00. Pfeffergurten 4,00. Startoffeln Firmen wollen vom Tarif zurüdtreten. Auch Bode und Voges nur Kleidungsstücke befanden, und dann wurden die ergaunerten fündigte ihn; eine Firma, die häufig habe aufgesucht werden Gegenstände verkauft. Kurze Zeit danach wurde der Gauner in ber 100 Bib. Dabersche 2,50-3,00, weiße runbe 1,75-3,00, blaue 2,50-3,75, Rofen: 1,50-2,50, Nieren 2,00-3,50. Borree, Schod 0,50-1,00. Meer müssen, um die Verhältnisse zu regeln. Dadurch hätten sich ja die einer Wirtschaft verhaftet. Er leistete erheblichen Widerstand, der rettich, Schod 5-15. Spinat per 100 Bfund 10-15. Sellerie, Zustände dort gebessert und, wie auch in anderen Betrieben, wo aber mit Hülfe der Gäste gebrochen wurde. In der Untersuchung per Schoc 2,00-8,00. 8wiebeln per 100 fb. 3,00-6,00, erst für den Mindestlohn eingetreten werden mußte, sei der Ver- stellte sich heraus, daß D. sich auch zwei Wagen angeeignet hatte. bo. Perl 40,00-75,00, Chalotten 50,00-60,00. Petersilie, grün, dienst darüber hinausgegangen. Der Firmeninhaber wolle es nun Die Strafkammer I des Landgerichts Hamburg verurteilte am Schodbund 0,75-1,00. Kohlrabi Schod 0,75-1,25. Rettich, bayr., neuer mit den Kühnemännern versuchen. Man werde aber den Herrn Donnerstag den wegen Anmaßung eines Amtes, wiederholten Be- Stüd 0,07-0,10, do. hiesiger Schock 3-4. Mobrrüben, per 100 Bfund 38,00 bis im Auge behalten und ihm zeigen, daß die Kollegen nicht etwa unter trugs, Diebstahls und Widerstands zu 2 Jahren und 10 Monaten 5,00. Starotten, hiesige, Schodbund 2,00-3,00. 23irfingfohl per Schod 4,00 bis 12,00. Rotfohl, Schock 6-12. Weißtohl 4-10. Blumenkohl, hiesiger allen Bedingungen bei ihm arbeiten. Im großen und ganzen Gefängnis und 4 Jahren Ehrverlust. 100 Stüd 5-14, do. Hamburger 100 Stüd 0,00, do. Erfurter 100 Stüd tönne man mit der Gestaltung der Verhältnisse bei den Tarif13-18. Kohlrüben, Schod 4,00-7,00. Petersilienwurzeln, Schodbund firmen zufrieden sein. Nun müsse aber auch jeder für die Organi3,00-4,00. Schoten per 100 Bfund 20-35. Pfefferlinge per 100 Bfd. 6-8. fation eintreten.( Lebhafte Zustimmung.) Nach einer Diskussion Steinpilze per 100 Pfund 20-30. Radieschen per Schodbund 0,50-1,00. bo. böhmische Schod 0,00, do. Liegniter Schod 3,00-5,00. Bohnen, Salat per Schod 1,50-2,00. wurden noch verschiedene Verbandsangelegenheiten erledigt. Gurken, Einmache, Schock 10-25,
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Genosse Liebknecht , der gestern von einer Reise nach Glogau zurüdfehrte und deswegen erst jetzt den Vorwärts" bericht las, schreibt uns:
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32 000 Mark unterschlagen. Oberhausen , 6. September. Gestern nachmittag wurde der Stadtrentmeister Rumpff tvegen Unterschlagungen amtlichen Geldes in Höhe von 32 000 mt. berhaftet. Der Berhaftete legte ein teilweises Geständnis ab. 18 000 Mart sind durch Kaution gedeckt.
Den Mord eingestanden. Fünf Italiener, die fürzlich unter dem Verdacht verhaftet worden waren, den dreifachen Raubmord an den Eheleuten Naaf und einer Anverwandten begangen zu haben, haben der Deutschen Reichszeitung" zufolge nach bisheriaem hartnädigen Leugnen, gestern die Tat eingestanden.
Die üblichen Eisenbahnunfälle.
Eier,
Butter per
Stirfchen,
grüne, 100 Pfund 12-22. Wachsbohnen, per 100 Bjund 15-25. Tomaten per 100 fund 5-15. Blaubeeren per 100 Bfb. 10-15. Johannis beeren per 100 Bfb. 7-16. Preißelbeeren per 100 fb. 20-26. fauere, 100 fb. 10-12. Birnen, ital., 100 Pfund 14-40, Tiroler 22-40, hiesige 8-10, Salander 20-23. Pfirsiche, hiesige per 100 Bfb. 15-20, ital. in Stiftchen zu 12 Stüd 0,85-1,50, do. in Sörben Ia per 100 ẞfd. 20-35, do. Ila in Körben per 100 Pfd. 8-24. Aprikosen, ital., per 100 Bfund 0,00, französ. 0,00. Aepfel , italienische, per 100 Pfund 8-15, ung. 10-13, biefige 3-10, Grabensteiner Ia 15-25, bo. IIa 10-20. Pflaumen, ital., per 100 Pfund 0,00, Reineclauben 12-16, hiesige 8-14, ung. 6-13, Badener, Frühs, 0,00, ferb. 8-15. Weintrauben, franz., per 100 Bfb.16-25, italienische 15-25. Ananas I, per Pfund 1-1,20, bo. II 0,00. Sitronen, Messina , 300 Stüd 10,00-18,00, do. 360 Stüd 10,00-16,00, do. 200 Stüd, 10,00-14,00, do. 150 Stüd 6,50 bis 9,00. Bananen, gelb, per 100 Pfd. 18,00-20,00, grün 0,00. Melonen, per 100 Pfo. biefige 26-35, ital. 12-18,
Nach dem Bericht des Vorwärts" hat Genosse Rehbein am Dienstag in der Generalversammlung des sechsten Wahlkreises gemeint: Wären Liebknecht und Ledebour Solbat gewesen, so würden sie einen anderen Standpunkt einnehmen." Ich bemerke demgegenüber, daß ich Soldat gewesen bin und diesen Kelch sogar gründlichst, bis auf die Nagelprobe, Czernowig, 6. September. Auf dem Bahnhof von Rabout entausgeschlürft habe. Gerade meine militärischen Erfahrungen bilden einen wesentlichen Teil der Grund gleifte ein Zaftzug. Der Heizer wurde getötet, der Lokomotivführer lage für meinen antimilitaristischen„ Standpuntt". Genoffe Rehberlegt. 6 Waggons wurden zertrümmert. Wien , 6. September. Nach einer amtlichen Bekanntgabe find bein hat über meine Schrift offenbar geurteilt, ohne einen Buch bei dem gestrigen Eisenbahnunglück bei Butaczowce 2 Personen gestaben von ihr gelesen zu haben, was freilich mit vielen soi- tötet und 6 schwer verletzt worden. Außerdem haben fich franz. 0,00, boll. 0,00, spanische 0,00, ungarische 10-12. disant- Feinden meines Standpunttes" gemeinsam hat.
Zu der Rehbeinschen Erklärung schreibt uns der Berichterstatter tus der Versammlung des 6. Wahlkreises:
Genosse Rehbein führte wörtlich aus:... Auch gegen den Militarismus fagt die angenommene Resolution nichts Neues, da diese Taktik etwas Selbstverständliches ist. Jeder Parteigenosse wird seine Kinder auf die Schädlichkeit des Militarismus aufmerksam machen. Meiner Ansicht nach trifft auch Liebknecht, mit dem ja Genosse Ledebour übereinstimmt, mit seinem abgeblaßten Abklatsch der Hervéschen Ansicht nicht den Nagel auf den Kopf.( Unruhe.) Bären Liebknecht sowie Ledebour Soldat gewesen, so würden fie einen ganz anderen Standpunkt einnehmen. Jezt können sie gar nicht beurteilen, welche harte Nüsse uns die Propaganda unter dem Militär zu tnaden geben würde.( Buruf: Das kann man auch beurteilen, wenn man nicht Soldat gewesen ist.")
Bei der Unruhe und den häufigen Unterbrechungen, die die Ausführungen des Genossen Rehbein hervorriefen, mag er wohl nicht
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Die Cholera im Anmarsch.
Lemberg , 6. September. Nach Blättermeldungen ist in Podwolozyska eine Frau unter choleraverdächtigen Erscheinungen ge storben.
Tientfin, 6. September. Die Gerüchte über die Ausbreitung der Cholera in der Provinz sind übertrieben.
Sofnowice, 6. September. In zwei unweit von hier gelegenen Ortschaften sind gestern ein Bahnhofsgendarm und die Frau eines Bahnhofsgendarms an Cholera gestorben.
Briefkaften der Redaktion.
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M. S. 100. Ohne Attest eines Arztes würden Sie die Aufnahme in eine solche Anstalt schwerlich durchsetzen können. G. 3. 84. Der Taler hat bis zum 30. September Kurswert, darüber ob er einen Münzen- oder
Stationen
Witterungsübersicht vom 6. September 1907.
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Swinemde. 764 S
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Zemp. n. C.
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763 S 755 S 768 SS
1 Nebel
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2 wolfen! 12
1 bedeckt 16
Hamburg 765 SSD Berlin 765 23 Frantj.a. M. 766 SSW München 768 NW Wien 767 N Wetter- Prognose für Sonnabend, den 7. September 1907. Nachts fühl, am Tage mild und vielfach heiter, aber noch veränderlid mit etwas Regen und mäßigen südwestlichen Winden. Berliner Wetterbureau.
Achtung! Mitglieder aus allen Branchen!
Laut Beschluß der ordentlichen Generalversammlung vom 12. August d. J. soll über den Antrag der Ortsverwaltung, betreffend die Erhebung eines Ortsbeitrages von 10 Pf. pro Woche für männliche und 5 Pf. für weibliche Mitglieder eine Urabstimmung vorgenommen werden.
Einladung
Bur
Delegierten- Wahl
für die Wahlperiode 1907-1909 zum Montag, den 16. September 1907, im Restaurant Wilhelmsgarten Tempelhof, Berlinerstraße Nr. 9. 8u wählen sind: 32 Rassenmitglieder und 16 Arbeitgeber.
Diese Urabftimmung findet nun am Sonntag, den 8. September d. J., in der Zeit von findet von 6-8 Uhr abends, bie
Industrie- Festfäle, Beuthstr. 19/20. Sbft, Schöneberg, Martin Lutherstr. 51. Content, Weißensee , Lehderstr. 5. Guft. Tempel, Stralau Rummelsburg, Alt- Borhagen 56, Ecke Bahnhofstraße. Thiel, Rigdorf, Bergstr. 151. Schulte, Sber- Schöneweide, Wilhelminenhofstr. 43.
10 Uhr vormittags bis 2 1hr nachmittags in folgenden Lokalen statt: Paul Pielecke, Waldstr. 8. Wilkes Festfäle, Brunnenstr. 188. Rabes Salon, Kolbergerstr. 23. Abendroth, Restaurant, Badstr . 42/43. Fröbels Allerleitheater, Schönh. Allee 148. Kellers Festfäle,( nh. Freyer), Koppenstr. 29. Etablissement Süd- Ost", Waldemarstr. 75. Paul Scholz, Barutherstr. 22, Ecke Zossenerstr. Wiemers Restaurant, Bülowstr. 59. Cibrovins, Alexanderstr. 8.
Die Abstimmung ist geheim und erfolgt durch Stimmzettel, welche den Mitgliedern am Eingange der vor genannten Abstimmungslokale ausgehändigt werden. Wer für den obenbezeichneten Antrag ist, unterschreibt den Zettel mit Ja, und wer dagegen ist, mit Nein. Das Mitgliedsbuch ist als Legitimation mitzubringen und dem Abstimmungsleiter vorzuzeigen. Wer mit seinen Beiträgen über 10 Wochen im Rückstande ist, hat ebenfalls fein Stimmrecht. Die Ortsverwaltung.
Herren- Garderoben er fein Witgliebsbuch nicht mitbringt, hat kein Stimmrecht.
Erfaß für Maaß. Anfertigung nach Maass, Tabellofe Ausführung.
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der Effektenbörsen ist die natürliche Folge der jetzigen falschen deutschen Wirtschaftspolitik. Die von der deutschen Presse absichtlich unterdrückte Broschüre Proestler hat schon seit Jahren darauf hingewiesen, leider vergeblich, zum Schaden des deutschen Volkes, des deutschen Nationalvermögens.
Das Wirtschaftsbild der Gegenwart und der Zukunft ist zu beziehen durch alle Buchhandlungen( Kommissionär: Otto Weber, Leipzig ). Broschüre A, vollständige Ausgabe, Mk. 2.- Teil- und Volksausgabe, 60 Pfg. Gegen Einsendung von Mk. 2.10, bezw. 65 Pfg. für das Inland, Mk. 2.20 bezw. 70 Pig. für das Ausland, werden die Broschüren portofrei vom Verfasser Kaufmann Michael Proestler in Würzburg ver sandt, wenn in Buchhandlungen nicht erhältlich.
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Die Wahl der Sassenmitglieder der Arbeitgeber von 8-9 Uhr abends statt. 276/3 Wahlberechtigt und wählbar find nur diejenigen Kassenmitglieder und Arbeitgeber, welche großjährig und im Besize der bürgerlichen Ehren rechte find.
Die Kaffetmitglieder haben als Legitimation das Quittungsbuch mit zubringen.
Tempelhof , den 5. September 1907. Der Vorstand
der Allgem. Orts- Krankenffe
W. Kunze, Vorsitzender.
Achtung! Hasselwerder, Reell Nieder- Schöneweide.
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