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evangelischen Arbeitervereine, bei ihnen ist dass auch nach außen zu wirken. Db der erreichte Erfolg diese etwas dümmer war. Sie versuchten zuerst die ganze Geschichte Christliche und das Nationale stärker ausgeprägt als in sämit Folgen aufiviegt, könnte man in Berlin   einmal auch prüfen. Aber lichen christlichen Gewerkschaften." gehässige und brutal- willkürliche Behandlung seiner Staatsbürger muß Desterreich zurückweisen und wird es abzuwehren haben, denn man will ja nicht bloß in Marokko  , sondern auch in Berlin   zivilisiert

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behandelt werden."

Politifche Ueberficht.

Berlin  , den 1. Oftober 1907. Der Freifinn als Schuhtruppe der Brot und Fleischwucherer.

einfach wegzulügen. Die nationalliberale Göttinger Beitung" wagte zu behaupten, die Sache sei schlankweg er­funden". Weil aber Lügen kurze Beine haben, rückten die Bündler Herrn Heine öffentlich mit dem dokumentarischen Beweis auf den Leib. Sie gaben folgende Parallelstellen wieder. Nede Heines. A. B. C. Bu ch. Seit den Tagen des klassischen

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Seit den Tagen der Antike

Pastor Zillessen Berlin   erklärt, daß er seit fünf­undzwanzig Jahren in der Arbeiterbewegung stehe; er fenne fie genau und könne die jetzigen Bestrebungen nicht mitmachen. So die„ Wiener Arbeiterzeitung  ". Ein Gefühl bitterer Be­Mein christliches Gewissen verbietet mir, mich an schämung und heißen Zornes muß den deutschen   Arbeiter ergreifen, Streits und Aussperrungen zu beteiligen. wenn er da liest, daß in Desterreich die Gleichberechtigung der Altertums bis in die Gegenwart( Aristoteles   usw.) bis in unsere Das Vorbild Jesu   ist für mich maßgebend, der niemals Staatsbürger ohne Rücksicht auf ihre Gesinnung erreicht ist. Je hat man immer und überall den Gegenwart hat man immer und Unrecht mit Gewalt vergalt, der alles dem anheimstellt, der mehr das Ausland fortschreitet, um so erschreckender und empörender Staat für den besten gehalten, in überall den Staat für den besten da recht richtet. Jh ann demzufolge feine Organisation tritt der Abstand Breußen- Deutschland von wahrer Kultur zu Tage. Vermögen, am zahlreichsten ver- Eristenzen und Vermögen am dem die mittleren Existenzen und gehalten, in dem die mittleren befürworten, die den Streik aufnimmt. Preußen in der Welt hintenan! treten waren, die Kluft zwischen zahlreichsten vertreten waren, die Reich und Arm also am geringsten luft zwischen Reich und Arm erschien und das Aufsteigen aus also am geringsten erschien und Abhängigkeit zur wirtschaftlichen das Aufsteigen aus den niedrigeren Selbständigkeit am leichtesten vor Volksschichten in die höheren, aus sich ging. Ich sehe in der Mittel- der Abhängigkeit zur wirtschaft­standsfrage hauptsächlich mit die lichen Selbständigkeit verhältnis­soziale Frage und ich erblicke in mäßig am leichtesten vor sich ging. der Agrarfrage, Handwerkerfrage, Dem gegenüber erblicken Detailliſtenfrage usw. nur ver- wir gerade in der Mittelstands­„ Die Grundlage der Bülowschen Majorität ist Frage der Erhaltung und Stärkung sehen in der Agrarfrage, Hand­schiedene Seiten der einen großen frage die soziale Frage" und erstens ein Eintreten für die Militärforderungen der Regierung unseres freien deutschen werktätigen werkerfrage, Detailliſtenfrage usw. und zweitens ein Ruheulaffen der Zollfragen bis auf weiteres. Wittelstandes. Wenn auch über nur verschiedene Seiten der einen In beiden Dingen liegen wichtige und schwere Zugeständnisse des Liberalismus.... Die Konservativen gewinnen demnach im Block Bülows ohne alle besonderen An strengungen eine größere Sicherung ihres Raubes vom De zember 1902, während der Liberalismus eben dadurch einen Teil seines Programms einstweilen außer Betrieb fest, was ihm von vielen seiner Wähler sehr verdacht wird. Man beachte beispielsweise, wie vorsichtig und gelinde auf den frei sinnigen Parteitagen der letzten Zeit der Zollkampf geführt wurde!"

Pastor Nahlenbod Köln:„ Wir haben die evan­gelische Arbeiterbewegung unterstützt, was aber jetzt an uns Herantritt, ist anders geartet; wir können hier nicht unterstützen, daß Bürgerkriege entfacht werden und ein Stand gegen den anderen kämpft. Der Ursprung der christlichen Gewerkschaften Iiegt im Ultramontanismus und deshalb heißt es für die innere Mission auf der Hut sein. Und dann die Tonart in den christlichen Gewerkschaften! folgendes interessante Geständnis: Man fordert auch für die Eisenbahner das Koalitions­recht und fängt auch in ländlichen Gebieten mit der Orga­nisation an. Da können wir nicht mitmachen! Es ist eine ge­fährliche Stunde. Haltet fest am lanteren Evangelium!"

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Pfarrer Weber( M. Gladbach) wendet sich gegen die beiden Referenten, weil sie einseitig die Sache der christlichen Gewerkschaften betont haben. Aber wir evangelischen Arbeiter­bereine sind auch noch da; wir haben zuerst die Fahne der christlich nationalen Arbeiterbewegung aufgerollt, nicht die christlichen Gewerkvereine; wir haben auch ein viel sozialeres Programm, als die paar Säße der christlichen Gewerkschaften. Ich nehme in Anspruch, daß wir für den christlichnationalen Gedanken nicht bloß früher gekämpft, sondern auch Opfer erlitten haben."

In einem neuesten Artikel macht Herr Naumann

Das ist genau dasselbe, was die Sozialdemokratie feit Auf den Standpunkt der Referenten stellten sich die Wochen behauptet hat! Jetzt bestätigt der freisinnige Christlichsozialen Nippel( Hagen  ) und Rafflenbeul Herr Naumann, daß die liberale Blockpolitik den Junkern ( Essen  ). In seinem Schlußwort erklärte Pastor Mahling, ihren Zollraub sichert! Daß Herr Naumann trotzdem diese er habe den Eindruck, daß in der interfonfessionellen Arbeiter Blockpolitik verteidigt, macht sein Eingeständnis nur noch bewegung eine von Gott   gewollte Annäherung wirksamer und pikanter! der Konfessionen im deutschen   Volke sich vollziehe. Schließlich wurde eine Resolution angenommen, worin die Innere Mission   erklärte, daß sie sich allen Ver­fuchen gegenüber, sie zu einer Stellungnahme in rein wirtschaftlichen Fragen zu ein seitiger Vertretung einer einzelnen Volts schicht zu drängen, ablehnend verhalte, im übrigen aber bereit sei, der Arbeiterschaft in der Pflege christlichnationaler Gesinnung zu dienen und ihr zur Gewinnung der geistigen Ausrüstung und beim Ausbau ihrer Wohlfahrtseinrichtungen behülflich zu sein.

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Wie man sieht, stehen die evangelischen Pastoren der christlichen Gewerkschaftsbewegung nicht gerade günstig gegen­über; sie halten ihre Schäfchen lieber in den evangelischen Arbeitervereinen zusammen, wo sie vor ultramontaner Ansteckung ebenso sicher sind wie vor sozialdemokratischer. In einigen Wochen tritt der zweite christlichnationale Arbeiter­Kongreß" zusammen, an dem sich die christlichen Gewerkschaften und die katholischen   und evangelischen Arbeitervereine be­teiligen. Wenn dort in hohen Tönen von der Macht und der Einigkeit der christlichnationalen Arbeiterschaft geredet wird, weiß man nach der Essener Tagung der Inneren Mission-, was von dieser Einigkeit zu halten ist.

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Preußische Reaktion in öfterreichischer

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Beleuchtung.

Die Wiener Arbeiterzeitung  " bespricht die glor­reiche Aftion" unserer Polizei gegen die Parteischule in einem Leitartikel und kommt nach einer scharfen Charakterisierung der preußischen Reaktion, die nur in den Formen verändert, im Geiste aber die gleiche ist wie im Vormärz  " zu Ausführungen, die unseren preußischen Staatslenkern zu denken geben müßten, wenn nicht der bleiche Sozialistenhaß ihnen das Denken über Angelegenheiten, bei denen die Stellung zur Sozialdemokratie mit in Frage fommt, unmöglich machen würde. Die„ Wiener Arbeiterzeitung  " schreibt nämlich u. a.:

Diese Sache geht auch Desterreich an, und es ist auch unser staatliches Recht, das von der preußischen Polizei

mit österreichischen Staatsbürgern in Preußen­

den Begriff„ Mittelstand" teine großen Frage der Erhaltung und Einigkeit herrscht, so darf man Stärkung unseres freien deutschen  zum Mittelstand im weitesten werktätigen Mittelstandes. rechnen, die zwischen der Arbeiter sind sich weder die Gelehrten noch Sinne alle die Bevölkerungsklassen Ueber den Begriff„ Mittelstand" schaft einerseits und dem groß- die Parteien einig, selbst die Nächst­fapitalistischen andererseits sich befinden. Unternehmertum beteiligten nicht. Jedenfalls darf Dazu man zum Mittelstand( im weiteren wären auch sehr viele öffentliche Sinne) alle die Bevölkerungsklassen und private Beamtenkategorien, rechnen, die zwischen der Arbeiter­sowie Gewerbe- und Handels- schaft einerseits und dem groß­angestellte zu rechnen, auch wohl fapitalistischen Unternehmertum die meisten sogenannten freien andererseits. Berufe. Dazu wären mithin auch hier der. Klaffenbewußte werttätige( öffentliche und private), fowic Für den engeren Wortsinn kommt sehr biele Beamtenkategorien Mittelstand in Stadt und Land in solche von technischen und Handels­Betracht, also die Handwerker und angestellten zu rechnen und wohl Kleingewerbetreibenden, die Detail- die meisten sogenannten freien listen( mittlere und fleinere Rauf Berufe( Geistliche, Lehrer, Aerzte leute) und die Landwirte. usw.) Hier kommt nur der Mittel­tracht, d. h. der klaffenbewußte stand in engerem Wortfinn in Be­werktätige Mittelstand in Stadt und Land... mithin hauptsächlich die Landwirte, die Kleingewerbe­treibenden( Sandwerker) und die Detaillisten( mittleren und kleineren Kaufleute). Wir sind aller­dings der Ansicht, daß ein kräftiger und gesunder selbständiger Mittel­stand vorhanden sein und erhalten bleiben muß

Wie sich ostafrikanische Kulturpioniere„ erholen". Herr Konrad Alberti  , einer der journalistischen Reise­begleiter Dernburgs, gibt folgendes niedliche Stimmungsträftiger, gefunder, felbständiger bild von der Art, wie sich deutsche Pflanzer in Ostafrika   zu erholen pflegen:

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Ich bin der Ansicht, daß ein mittelstand vorhanden sein muß. wenn Volk und Staat bestehen ( Mündener Tageblatt" Nr. 185).

( Kleines Wahl- A.- B.- C.- Buch des Bundes der Landwirte für 1907, Seite 128/129)."

Was fagte Herr Heine nun? Er sagte, er besite das Wahl- A- B- C des Bundes der Landwirte gar nicht. Die Aehnlichkeit der Säße komme daher, daß ihm als altemt Bundesmitglied diese Gedanken längst geläufig gewesen seien. seine Sache bedeutend verschlimmert habe. Daß ein unselbständiger Mit Recht erklären die Bündler, daß er mit dieser Erklärung Geist eine Anzahl fremder Säße topiert, ist nicht so schlimm wi eine solche unwahrhaftige Ableugnung.

„ Im" Deutschen Kaiser" in Tanga ging's hoch her. Von sollen. den Höhen Usambaras, aus den Steppen des Pangani waren mehrere Pflanzer zusammengekommen, die ihre Geschäfte nach Tanga führten: starke, bärtige Männer in ber­schossenem Khati. Das war ein Begrüßen, Händeschütteln, Zu­trinken! Monatelang hatten diese Leute in der Verlassenheit ihrer Anlagen gesessen, die unverheirateten kaum ein weißes Gesicht gesehen, und jetzt unter ihresgleichen, mit den eben aus Europa   gekommenen Hotelgästen beisammen sigend, fühlten sie sich wie befreit, für einige Tage wenigstens von der Eintönigkeit ihrer Arbeit. Flasche auf Flasche ward entfortt gemeinsam ward getrunken, gespeist, ge­fungen.... Die Gesichter wurden röter, die in den Bergen, im Busch zurückgehaltene Lebensfraft verlangt nach irgend welcher Betätigung. Man to ürfelt, man redet sich in die Hize, man spielt Starten, man trinkt von neuem. Aber all dies ist noch nicht genug, die Nerven diefer riefen starten Männer, einmal erregt, berlangen ener gischere Bewegung. Man tritt zum Ringtampf an, Herr Geo Schmidt und sein- Mädchenpensionat. man wirft sich hin und her, man wälzt sich am Boden. Die festen Möbel erregen die Aufmerksamkeit: Der Verteidiger Geo Schmidts, Rechtsanwalt Bredered, man probiert an ihnen die seit Wochen aufgespeicherte ersucht uns um die Feststellung, daß die Stelle in dem Bericht über an ihnen die seit Wochen aufgespeicherte ben Kölner Prozeß, wo Geo Schmidt auf die Frage, ob er sich Kraft: lautes Schreien, übermütiges Lachen und unter wildem einen Harem gehalten habe, mit Ja geantwortet haben foll, un­Krachen fliegen die schweren Bombaysessel, die Tische aus eisen richtig sei. Da der Verfasser des Berichtes Herrn Bredered, wie hartem Mwuleholz Trümmer. Der Wirt steht wir aus einer beigefügten Abschrift eines Briefes ersehen, bestätigt, schmunzelnd dabei: er weiß, alles das ist nicht daß Schmidt die Frage verneint und nicht bejaht habe, so so bös gemeint und er wird reichlich entgeben auch wir auftandslos unseren Lesern von dieser Berichtigung schädigt. Gläser und Teller, Flaschen und Töpfe folgen dem Kenntnis, Holz und splittern in Atome, indes der ausgelassene Kreis bei Nur will es uns scheinen, als ob diese Berichtigung des Be­jedem neuen Strach in grelles Geschrei ausbricht. So geht es richts an den Tatsachen selbst recht wenig ändere. Pater Müller bekundete bekanntlich, daß ihm Leutnant die ganze Nacht durch, Bechen  , Durcheinanderied erzählt habe, überall, wohin er gekommen sei, habe sich ihm schreien, Ringkämpfe, Möbelbernichtung: die eine Frau oder ein Mädchen als" Frau" Schmidts vorgestellt. Ferner Negerboys stehen staunend im Hintergrund und reißen die habe ihm suto wina gefagt, man tue gut, die Mädchen vor Lippen auf." Schmidt auf eine Farm zu bringen.

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Solches Amüsement tostet natürlich ein hübsches Stück

hier mit Füßen getreten wird. Seit Jahrzehnten wird Geld. Aber die Herren haben's ja. Die Eingeborenen find Deutschland   in einer Weise umgesprungen, die ihnen ja durch einen Regierungserlaß zu 90 tägiger Zwangs­nicht nur eine Schande für diefes Preußen- Deutschland  , sondern arbeit verpflichtet!

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nicht unsere Sache. Aber, daß in Desterreich die Gleich­

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Poft"-Töne.

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Tatsache ist ferner, daß Schmidt sich eine Anzahl junger Mädchen gehalten und sie auch auf Reisen mitgeführt hat. But diesen Mädchen gehörte auch die Abdjao, und Schmidt selbst hat zugegeben, daß er mit ihr geschlechtlich verkehrt habe, nicht minder eine blutige Berhöhnung unserer Nechte als benachbarter, Von der Behandlung dieser Zwangsarbeiter fann freilich erft, nachdem sie das 14. Jahr überschritten hatte. Ferner fragte nach dem Bericht und dieser Teil des Berichtes ist ja befreundeter und verbündeter Staat ist. Nun wird österreichischen man sich bei so temperamentvollen Recken ja ungefähr eine bisher nicht beanstandet worden, Rechtsanwalt Court den Geo Bürgern sogar die Ausübung ihres Berufes in Berlin   verboten! Vorstellung machen!- Schmidt: Für die Berliner   Polizei mag es erheblich scheinen, daß jene " Ich möchte den Angeklagten fragen, ob er nicht mit den Schule eine sozialdemokratische Gründung ist und daß an ihr fünf auf der Station untergebrachten Mädchen verkehrt foziale Disziplinen gelehrt werden. Aber nach unseren bescheidenen hat. Die Post" tobt in dem ihr eigenen Sauberdenton über unsere österreichischen Begriffen ist eine Schule eine Schule, ein wissenschaft gestrige Feststellung, daß die von Wahrheitswidrigkeiten stropende -Bell. Schmidt: Ich habe in den sechs Jahren ver= schiedene Weiber gehabt, aber erst später mit ihnen licher Lehrer ein wissenschaftlicher Lehrer- und Gesinnung verkehrt. Im ersten Dienstjahr habe ich von Mädchen auf geht die Polizei nichts an! Der Lehrer Hilferding   hat leine„ Sozial- ogenannte" Buschrift" an die" Post" über die Ermordung des russischen Revolutionärs Roblau wortgetreu einige Tage vor der Station nicht ein einziges berührt, auch nicht die demokratie" vorgetragen, sondern deutsche Wirtschaftsgeschichte und ihrer Veröffentlichung durch die" Post" in den Blättern der baltischen Abdjao." Nationalökonomie, und wenn man ihm unter der Drohung Adelspartei gestanden hat. Die edle" Post" glaubt sich von dieser Also nach seiner eigenen Aussage hat Geo Schmidt mit ver der Ausweisung den Verzicht auf seine Lehrtätigkeit er­preßt, so ist ihm gegenüber der völkerrechtliche Grundsatz destnagelung durch eine Flut liebenswürdiger Koseworte( un- fchiedenen dieser Mädchen geschlechtlich verkehrt, nur soll das nicht verlegt worden, der den fremben Staatsbürgern in ihrem Be- anständige Kampfesweise des Roerenblattes", Unverschämtheit" in dem ersten Jahre geschehen sein! Vergebliches Bemühen, Herr Geo Schmidt hat sich also nicht einen Harem gehalten, ruf die gleichen Bürgschaften sichert, die der andere Staat den und dergleichen) loslösen zu können. den" Post"-Schwindel aus Db es sich mit der preußischen Verfaffung streitet unter Böbeleien, daß die der Welt zu lügen! eigenen zubilligt Sie befondern ein Mädchenpensionat!! Böbeleien, daß die Zuschrift" ein wort Die Regierung selbst muß diese Mädchenpensionate trotzdem für verträgt, daß die preußische Regierung die Sozialdemokraten als getreuer Abbrud des in den Blättern der baltischen Adels- nicht ganz einwandsfrei gehalten haben, denn sie hat ihre Ein­Staatsbürger minderen Rechts behandelt, ist zu untersuchen partei enthaltenen Artikels ist, behauptet aber im selben Atemzuge, richtung inzwischen verboten! berechtigung der Staatsbürger soweit durchgesetzt ist, daß es Leistung der„ Boſt" war wirklich zum Beweise für die Richtigkeit daß ihr diese Blätter nicht vorgelegen" haben. Diese neueste gleichgültig sein muß, welcher politischen Gesinnung der Staatsbürger fei, dessen Recht durch den fremden Staat verlegt aber wir nehmen ihr die Beweisdarbietung nicht übel. Wir forderten der v. Stummschen Behauptung über die" Post"-Esel entbehrlich. wird, das ist feinem Zweifel ausgesett und wird insbesondere die die" Post" auf, wenn sie andere Quellen für die von ihr versuchte Sozialdemokratie in Defterreich einem Zweifel nicht ausschen lassen. Vertuschung der gräßlichen in Rußland   verübten Greueltaten hat, so scheinenden Tageszeitungen die gedruckten Wählerlisten beigelegt. In Vor den Stadtverordnetenwahlen werden den am Drte er­Die schnöde Behandlung der österreichischen Gelehrten durch die preußische Polizei, die Unterbindung feines Lehramtes gegen Recht folle fie damit herausrücken, das läßt sie hübsch bleiben!- diesem Jahre wandten sich unsere Parteigenossen an die Stadt, auch und Sitte ist eine wahre Verlegung unserer staats lichen Rechte und muß als solche auch von dem offiziellen Ein köftlicher Hereinfall der Firma Bildung und Befih". Hagener   Leser zur Verfügung zu stellen. Dies geschah. Als ihnen unferem Parteiorgan, der Freien Preffe", 2000 Exemplare für die Desterreich energisch abgewiesen werden. Bum preußischen Geldsadsabgeordneten für den Wahlkreis die Rechnung für die 2000 Stück über 110,64 M. zuging, stellten die Sie wird jedenfalls bem verantwortlichen Leiter der auswärtigen Göttingen  - Münden   wurde vor einigen Tagen in der Ersatz Genoffen an die Stadtverordnetenversammlung den Antrag, die Politit zur Kenntnis gebracht werden, und an allen Orten, ins- wahl der nationalliberale" Landwirt und Landwirtebündler Kosten aus dem Stadtsäckel zu bewilligen. In der Sitzung vom besondere in der Delegation, eine ausreichende Beleuchtung eine gewählt. Herr Heine hat sich aber auch in der Wahl- 30. September wurden die Kosten für die Herstellung der für die erfahren. Die Herren in Berlin   geben auf ausbewegung als der würdigste Mandatar des geistreichen Dreitlassen- bürgerlichen Zeitungen beigelegten Listen bewilligt( 21 000 wärtige Sympathien wenig, aber es wäre doch ber- wahlrechts erwiesen. Er mußte sich nachsagen lassen, daß er feine Stild 1470,50 W.). Der Antrag der Sozialdemokraten wurde, nünftig, wenn fie einmal überlegen wollten, was solche finn in Münden   gehaltene Programmrede fast wortgetreu dem agra- nachdem er von ihrem einzigen Vertreter im Stollegium begründet lofen Boliaistenstreiche der deutschen   Polititeinrischen Wahl- A- B- C entlehnt" habe. Auf diese Weise wollte er wurde, mit 18 gegen 17 Stimmen abgelehnt. Ein erstklassiger Ber­tragen. Sie haben jener Schule nichts anzutun vermocht, wahrscheinlich feinen offiziell- bündlerischen Gegnern, die die Echt- treter erklärte: Eine Zeitung, die nicht auf dem Boden unserer und was sie erreicht haben, ist nicht mehr, als daß sie heit seiner Bundestreue schnöde bezweifelten, überzeugen, daß er staatlichen Ordnung steht, darf nicht unterstützt werden.( Der Ober­einen einzelnen Menschen in seiner Entwickelung mit plumper Hand sogar ein Bündler ist, wie er nahezu wörtlich im agrarischen Lese- bürgermeister Cumo war für den Antrag.) ftören. Aber sie givingen zu Beschwerden und Worwürfen wider den buch steht. Daß ihr Kandidat seine agrarischen Meinungen zu Die Wähler der dritten Abteilung werden Dreibund auch die Parteien in Desterreich, die in dem Militär- diesem Zwecke gleich auswendig lernte, scheint die bildungsstolzen anfangs November bei den Stadtverordneten bündnis auch ein Friedensbündnis sahen und verteidigten; fie Nationalliberalen doch verdrossen zu haben. In ihrer Verlegenheit wahlen die richtige Antwort geben.- Stärken die Vorstellung, daß die preußische Reaktion den Wunsch hat, griffen sie aber zu einem Auskunftsmittel, das womöglich noch

Echt liberal.

Aus dem Wahlkreise Hagen- Schwelm wird uns ges schrieben: