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lichen Thätigkeit, die gleichzeitig steigende Unzufriedenheit der In Grividerung auf die Erklärung des Vorstandes des werben, vielmehr tönnte durch die Bemerkung des Bor Arbeiter mit dieser Thätigkeit war es ja eben, was zahlreiche Sanitätsvereins vom 28. d. M. erlauben wir uns folgende standes Dom 28. D. M. eine wir wollen nicht Drts- Krankenkaffen veranlaßte, aus dem Gewerts- Krantenverein aus Berichtigung stattfinden zu lassen: fagen abfichtliche, aber doch jedenfalls thatsächliche Frre zutreten und das Prinzip der freien Arztwahl unter gleich 1. Es wird wie stets bei Arbeitseinstellungen in der führung des Bublifums herbeigeführt werden. E3 zeitiger befferer Bezahlung der Aerzte einzuführen. Gewiß hat auch Erklärung des Vorstandes immer nur von der Aerzte- Kommission Zum Schluffe tönnen wir nicht umhin, unsere Meinung da Dieses System seine Nachtheile, wie denn überhaupt unseres Er gesprochen und diese, wie auch in der letzten Borstandssitzung am hin auszusprechen, daß uach alledem der Sanitätsverein, der nur achtens innerhalb der heutigen Gesellschaft auch auf dem Gebiete 21. d. M. als Rádelsführer" bezeichnet. Dem müffen so lange existensfähig war, als die Aerzte sich ihm zu wahrhaft, der Krankenpflege und Krankenbehandlung nichts Vollkommenes wir entgegenhalten, daß die Aerzte- Kommission nur im Auftrage lächerlichen Preisen zur Verfügung stellten, jebt, wo er diese geschaffen werden kann, aber es bedeutet doch einen ungeheuren und auf Veranlassung aus der Mitte der Aerzte Preisermäßigung als berechtigte Forderung für sich in An­Fortschritt gegen das bislang in den Drts- Krankenkassen sowie heraus jenen Beschluß vom 20. d. M. gefaßt hat, sie hat nur spruch nimmt und noch auf andere Krankenkassen ausdehnen, so­in den freien Hilfstassen übliche System der Anstellung besonderer eine ausführende Stolle gespielt und steht und fällt mit der Masse mit nur auf einer tiefgreifenden Herabdrückung der ärztlichen Raffenärzte". Es ist darum auch mit doppelter Genugthung der Aerzte, welche hinter ihr steht. Honorare fein Dasein ermöglichen will, eigentlich jede zu begrüßen, daß aus Arbeiterkreisen heraus endlich der Anstoß 2. Auf der Konferenz am 15. November d. J., zu der von Existenzberechtigung für bie heutige Beit ver­dazu gegeben ist, in der großen, ca. 70 000 Mitglieder zählenden den 38 Aerzten des Sanitätsvereins trot eindringlicher Ein- loren hat. Krantentaffe für Gewerbliche Arbeiter und ladung nur 12 erschienen waren, haben nur acht, unter diesen Die Aerzte Kommission. Arbeiterinnen( früher Meyer'schen Kasse) eine allerdings auch 2 Mitglieder der Kommission, für den Satz von Dr. Christeller. Dr. Rosenstein. Dr. Sommerfeld. lebhafte Agitation zu Gunsten der freien Arztwahl zu entfalten. 1,80 m. pro Kopf und Jahr gestimmt. Daß dies feine nennens Diese Kaffe darf als die Hochburg, die Hochburg, als werthe Majorität war, mit der die übrigen Aerzte sich bei Ver­das mächtigste Bollwerk des alten System 3 änderung der Verhältnisse einverstanden erklären konnten, leuchtet gelten; fällt sich, so hat die freie Arztwa hI wohl jebem ein. einen großen Sieg errungen, einen Sieg, der den 3. Daß wir so schnell und so plötzlich anderer Meinung Arbeitern wie den Aerzten, in gleicher Weise zu Gute tommen werden mußten notabene wiederum nicht nur die Aerzte­wird. Und die Zeichen find günstig: Während die erste Ver- tommission, sondern die Anregung ging aus der Mitte der beerfchienen. Wir können das hübsch ausgestattete Witzblatt den Ge­Die Sylvester Zeitung( Verlag. von F. Wilfe) ist soeben fammlung, welche von einer kleinen, aber rührigen Schaar ziel- theiligten Aerzte hervor, und die Kommission hatte die Pflicht, erschienen. Wir können das hübsch ausgestattete Wizblatt den Ge­bewußter Arbeiter veranstaltet worden war, sich nur eines den Willen der hinter ihr stehenden Kollegen auszuführen das noffen aufs Beste empfehlen. Dasselbe ist zum Preise von 10 Pf. schwachen Besuches erfreute, seigte es fich schon in der nach lag an dem Druck der augenblicklich herrschenden Strömung, pr. Exemplar u. a. auch in der Expedition des Vorwärts" zu wenigen Wochen, am 11. d. M. bei Feuerstein stattgefundenen welche die Aerzte Berlins   zur Zeit beschäftigt. Die Honorar- haben.

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Literarisches.

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Bersammlung, daß das Interesse an der freien Arztwahl auch frage, spesiell die, ob es heute noch angängig ist, zu einem Von der Neuen Zeit"( Stuttgart  , J. S. W. Diey' in den bisher indifferenten Arbeiterkreisen in stetem Wachsen niedrigeren Sage als 3 m. pr. Kopf und Jahr Kaffenmitglieder Verlag) ist soeben das 14. Heft des 11. Jahrgangs erschienen. begriffen ist. Die Versammlung, in pelcher Genosse Dr. Zadek zu behandeln, ist augenblicklich eine so brennende geworden, daß Aus dem Inhalt heben wir hervor: Hüben und Drüben.- und der eifrige Vorkämpfer der freien Arztwahl, Herr Rudolf es auch für die Aerzte des. Sanitätsvereins eine zwingende Das nahende Ende des landwirthschaftlichen Großbetriebes. Von Apmann referirten, war von 5-600 Personen besucht, die sich Nothwendigkeit war, dazu Stellung zu nehmen. Es kann Dr. Rudolf Meyer.( Anhang.) Die Maifeier und ihre Be­mit den Ausführungen der Referenten voll und ganz einverstanden daher von einem, Rontrattbruch", auch dieser Ausdruck deutung. Von August Bebel  . Ein Beitrag zur Geschichte des erflärten. Am 8. Januar foll, wie wir hören, eine zweite der wurde vom Vorstande der Aerztefommission gegenüber beliebt, Klaffenkampfes im hebräischen Alterthum. Von M. Beer.- artige Versammlung stattfinden, in welcher Dr. Christeller feine Rede sein. Dieses Wort pfiegt ja bei jeder Lohnbewegung Notizen: Abermals eine Berichtigung. Von Dr. Paul Barth. das Referat übernehmen wird, später, furz vor den bevorstehenden im Munde des Unternehmers gebraucht zu werden, aber selten Literarische Rundschau. Feuilleton: Kunde von Nirgendwo. Delegirtenwahlen noch gleichzeitig eine Reihe anderer Agitations- wohl mit weniger Recht, als in diesem Falle. Einige Rapitel aus einem utopischen Roman von William versammlungen in verschiedenen Stadttheilen- dann aber kommt Morris.( Fortsetzung.) erft der Hauptkampf in den großen Generalversammlungen Ende Januar oder Anfang Februar; bis dahin muß eine rege Agi­tation unter den Arbeitern Berlins   entfaltet werden. Denn es wird nicht leicht sein, die Massen aus ihrer Indifferenz gerade gegenüber Raffenangelegenheiten endlich einmal aufzurütteln. Hier, wo so lange Beamten- und Kliquenwesen herrschen, soll endlich auch einmal frische Luft einziehen; wenn der Kampf erst einmal richtig begonnen ist, wird es auch am Siege nicht fehlen.

Ein Arzt.

Große öffentliche Versammlung

4. Was den letzten Punkt betrifft, daß nämlich der Aerzte­fommission unterstellt wird, sie habe zwar in der Vorstands­fizung am 21. d. M. die Weiterführung der ärztlichen Behand­lung bis zum 1, Januar 93 befürivortet, dann aber in den Blättern erklärt, sie hätte ihre Thätigkeit sofort eingestellt, so ist darauf zu entgegnen, daß wir unter einer Einstellung unserer Arbeit selbstredend nur die Einstellung am 1. Januar 1893 ge meint haben, da wir ja bis dahin gebunden waren, und dies nur deswegen nicht noch einmal erwähnten, weil wir es eben lassen. für selbstverständlich hielten. Von Jrreführen unfererseits fann daher wohl nicht gut gesprochen| Kaninchenzucht,

Die

Briefkaffen der Redaktion. W. H. Nummelsburg. Sie haben zu spät gekündigt. F. S. Sie können den Wechsel durch die Post präsentiren Adlershof   G. S. Wenden Sie sich an den Verein für

der Ost- n. Westpreußen   illustrirte Sylvester- Zeitung"

am Sonntag, den 1. Januar 1893, admitt. Uhr, im Lokale des Herrn Joël, Andreas Strasse No. 21. 254/6 Tages- Ordnung:

1. Vortrag des Genossen Timur   über: Die sozialpolitischen Ereignisse des letzten Jahres und die Aufgabe der Sozialdemokratie." 2. Diskussion. 3. Wahl von 4 Kommissionsmitgliedern. 4. Verschiedenes. Nachher ge­müthliches Beisammensein mit Tanz. Um zahlreiches Erscheinen ersucht Die Agitationskommission. J. A.: Carl Roff, Münchebergerstr. 29.

Achtung! Musikinstrumenten- Arbeiter!

Den Kollegen wird hierdurch nochmals in Erinnerung gebracht, daß mit dem 1. Januar die Frist abläuft, bis zu welchem Tage der Uebertritt in den Deutschen Tischlerverband mit vollen Rechten, geschehen sein muß. Da in den ersten Tagen des Januar die Generalversammlung des Verbandes stattfindet, ist es Pflicht eines jeden Kollegen, bis dahin sein Buch in Ord­nung zu haben, damit ein jeder seine echte wahrnehmen kann. In der Zahlstelle bei Rohr, Naunynstraße 78, werden Sonnabend von 6-8 Uhr Abends neue Bücher ausgegeben und Beiträge einkassirt. 258/9

J. A.: H. Wustrow.

Berein der Arbeiter und Arbeiterinnen der Buch-, Papier­

und Lederwaaren- Juduftrie.

Sonnabend, den 31. Dezember, Abends 8 Uhr, in Feuerstein's großem Saal, Alte Jakobẞtraße Nr. 75:

Sylvester- Vergnügen

bestehend in

Tanz, Verloosung und Vorträgen,

unter Mitwirkung des Buchbinder-Männerchors( Mitglied des A.-S.-B.). Jeder Herr und jede Dame erhält ein Loos gratis. BF Eintritt: Herren 50 Pfennig, Damen 25 Pfennig. We

Montag, den 2. Januar 1893, Abends 8%, Uhr, bei Feuerstein:

Vereins- Versammlung.

Tagesordnung:

1. Vortrag. 2. Abrechnung vom Vergnügen im Böhmischen Brauhaus und der Sigrist'schen Listensammlung. 3. Verschiedenes.

Um zahlreiches Erscheinen bittet

Der Vorstand.

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Freireligiöse Gemeinde.

Sonntag, den 1. Januar, Vorm. 10% Uhr,

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