Nr. 245. 24. Jahrgang.
13. Generalversammlung des Deutschen
Ueber die
Tabakarbeiter- Verbandes.
rüdständige Bezirke in den Kreis der Lohnbewegung ziehen resp. sie unterstüßen. Wünschenswert wäre es, einen Minimallohn für das ganze Reich festzustellen, wir müssen diese Frage genau prüfen. Die Verlegung von Fabrikfilialen an entfernte Orte auf dem platten Lande ist der Lohnbewegung sehr hinderlich. Ferner berührt und bespricht er die christlichen Organisationen, den" Marthasterein", ebenso die polnischen Organisationen in der Provinz Pojen.
Deichmann- Bremen : Der Dresdener Zigarettenarbeiter. ausstand, auf den Börner hinwies, hat uns gezeigt, daß man vorfichtig bei Lohnkämpfen verfahren muß. Redner erklärt das aus Einzelvorkommnissen bei jenem Ausstand. Niemand hatte in Rüdficht gezogen, ja überhaupt nicht geglaubt, daß z. B. eine so große Bahl Arbeitswillige unter den Zigarettenarbeiterinnen sich finden würden, wie damals in der Umgegend von Dresden , wo Heimarbeit gemacht wurde. Auch die Verhältnisse bei dem Ausstand in NordBörner Berlin erklärt die Berliner Verhältnisse, speziell hausen zeigen, wie vorsichtig die örtlichen Verhältnisse in Rechnung unter den Zigarettenarbeitern, unter denen sich viele ausländische gezogen werden müssen, wenn ein Erfolg bei Lohnkämpfen errungen befinden, mit denen eine Verständigung oft sehr schwer ist. Auch werden soll. Ein weiteres notwendiges Moment fei die Organider Boykott ist gelegentlich eine wirksame Waffe im Kampfe, wie fierung von Hülfsarbeitern. Eine bestimmte Taftit festlegen zu der Zigarettenarbeiterstreit in Dresden gelehrt hat, da die Ber - wollen, ist unmöglich. Wir haben mit den jeweiligen Verhältnissen liner Zigarettenarbeiter sich solidarisch mit den Dresdener Strei- der Industrie im allgemeinen, speziell auch mit den Organisationsfenden erklärten und den Boykott wirksam in Anwendung brachten. verhältnissen der Unternehmer zu rechnen. Ist die Konjunktur Domeher- Bremen tritt für gemeinsames Vorgehen mit günstig, dann können wir leichter ermessen, ob eine Lohnbeivegung den Sortierern ein. günstig ausgeht. Gleichwohl muß man eventuell nehmen, was zu erreichen ist, wenn nicht alles erreicht werden kann. Die Unternehmer handeln meistens entgegengeseßt, fie suchen uns für alle Beit machtlos zu machen, wie es in Gießen versucht wurde. An Beispielen und Verhältnissen in anderen Orten und Bezirken erklärt der Redner weiter, daß die Taktik sich nach diesen richten müsse und ein einheitlicher Minimallohnsaß nicht durchführbar sei. Wohlgemerkt, nur generell fann ein Minimallohn für alle Gane nicht festgestellt werden, wenn auch ein bestimmter Lohnfaz als Biel für weite Bezirke festgestellt werden kann. Zunächst muß jedoch genau festgestellt werden, wie die Verhältnisse in diesen Be zirken liegen. Von der Erreichung einer Position wird dann weiter gestrebt und gewirkt. Das Organ der Unternehmer hat sich gegen dieses Streben gekehrt, im Interesse der Unternehmer. Doch sind die Einivendungen dieses Organs; der Süddeutschen Tabakzeitung", hinfällig. Unsere Stellung zu den Konsumvereinen ist in der letzten Generalversammlung besprochen worden. Trotzdem die Konsumbereine unseren Wünschen bezüglich der Entnahme von Waren von solchen Unternehmern, die unsere Forderungen anerfannten, nicht pder nur selten nachfamen, müssen wir festhalten an der Stellung, die wir in der Leipziger Generalversammlung einnahmen. Tarifverträge liegen nicht immer in unserem Interesse; aber bei Abschluß solcher Verträge ist unbedingt darauf zu achten, daß die Verträge gehalten werden von den Unternehmern. Auch bezüglich der Boykotis muß auf alle Verhältnisse Rücksicht ge= nommen werden, damit, wenn der Boykott nötig und verhängt wird, dieser auch wirksam wird.
Repp Ottensen empfiehlt, den Antrag auf Einführung der Kontrollmarte anzunehmen. Klein- Köln geht auf die Taktik der christlichen Gewerkschaften bei Lohnkämpfen ein. Sie vermeiden Lohnkämpfe, wo sie in der Majorität sind; sind sie in der Minorität, dann schreien und drängen sie. Meistens würden die Arbeiter von den Leitern der christlichen Organisationen irregeleitet. In bestimmten Fällen müssen wir die gleichen Mittel in Kampfe anwenden wie die Unternehmer. Die Lieferung guten Materials muß stets eine unferer Forderungen sein.
Haberer Offenburg wünscht nicht, daß bei Lohnfragen immer erst die Städte berücksichtigt werden. Die Lohnforderungen der Arbeiter auf dem Lande sind ebenso berechtigt, oft notwendiger als in der Stadt. Auf die Zunehaltung von Tarifabschlüssen müsse streng geachtet werden. Burgold Braunschweig: Daß das organisierte Unternehmertum sich in neuester Beit mehr mit unserer Organisation beschäftigt hat, liegt in unserer Tattit. Besonders die Einseßung von Gauleitern ist ihnen unangenehm. Unsere Taktik muß darauf mit gerichtet sein, die öffentliche Meinung zu unseren Gunsten zu stimmen; dazu muß uns die Arbeiterpreffe dienen. Es muß auch mehr Gewicht auf die internationalen Beziehungen der Arbeiter in der Tabakindustrie gelegt werden.
Dritter Berhandlungstag. Taktik bei Lohnbewegungen referiert Eberle- Bremen : Der Lohnkampf hat schärfere Formen im allgemeinen angenommen, aber die Taktik bei den Einzelfämpfen sei sehr verschiedenartig und wechsele; sie werde auch in ihrem Wechsel bedingt durch die Entwidelung der Unternehmerorganisation. Oft sei nach dem jeweiligen Ausgang einer Lohnbewegung Mißstimmung in den Kreisen der Kollegen eingetreten, die unserem Verband nachteilig war. Vielfach rechnen die KolLegen mit einem friedlichen Ausgang der Differenzen und verraten damit dem Unternehmertum die Basis ihrer Stellung, erschweren sich also dadurch selbst die Lösung der Differenzen. Es ist natürlich in größeren Städten schwerer als auf dem platten Lande, Lohnkämpfe zu führen. Jezt, wo die Tabatarbeiter sich nach unendlich langer Zeit aufgerafft haben, für eine gebung ihrer materiellen Lage einzutreten und infolgedessen die zahlreichen Kämpfe des Vorjahres eintraten, hat sich die Taktik bewährt, daß die um Lohnerhöhungen fämpfenden Kollegen mit dem Unternehmertum unterhandelten und sich teilweise mit Abschlagszahlungen begnügt.n, um einen heftigen Kampf mit zweifelhaftem Ausgang zu vermeiden. Dazu gehören allerdings geschicte Sollegen, die die Verhältnisse nicht nur am Orte, sondern die Situation der Tabakindustrie genau kennen. Bei der Leitung der Kämpfe ist Rüdsicht darauf zu nehmen, daß die Kenntnis der Beschlüsse zu einem Vorgehen in ihren Einzelheiten auf den kleinen Kreis derjenigen beschränkt bleibt, die die Unterhandlungen zu führen, überhaupt den Kampf zu leiten haben. Ferner ist Rüdficht zu nehmen auf die Stellung der Hülfsarbeiter, die bei manchen Rämpfen eine bedeutsame Rolle spielen. Vor allem ist Disziplin, Ruhe und Besonnenheit nötig. Die Unternehmer sind meistens schlauer als die Arbeiter, fie lassen über ihre taftischen Maßnahmen nichts, berlauten, führen die Oeffentlichkeit und die Arbeiter durch falsche Mitteilungen irre, verführen einzelne Arbeiter zum Verrat, zum Streifbruch, fuchen Zuträger zu erwerben, um die Stellung der kämpfenden Arbeiter auszukundschaften, und verfahren oft in der rücksichtslosesten Weise gegen die Arbeiter. Die von uns abweichenden Gewerkschaften müssen bei Lohnkämpfen bezüglich ihrer Tattit genau geprüft werden. Bezüglich der Haltung der christLichen Gewerkschaften ist man sich nicht immer flar geworden, da fie nicht offen uns gegenüber find. Wo daher die Mitglieder unferes Verbandes eine Lohnbewegung für nötig halten, müssen sie fich der etwaigen christlichen Organisation versichern, ihre Abfichfen zu flarem Ausdruck zu bringen und sie für die Bewegung zu gewinnen suchen. Es ist oft schwierig, mit ihnen ein Einvernehmen zu erzielen, aber ihre Mitglieder leiden unter den gleichen schlechten Verhältnissen, sie müssen das ebenfalls berücksichtigen, denn mitunter sind die Arbeiter, ob christlich oder anders organifiert, schon einig, ehe die Leiter der Organisationen am Orte einig find. Zwischen den verschiedenen Organisationen müssen natürlich auch die einzelnen Formen des eventuellen Kampfes, aber mit aller Borsicht, erörtert werden. Unsere Mitglieder müssen wir er mahnen, etwaige Lohnkämpfe resp. die Absichten dazu nicht bis zum Testen Augenblick vor der eigenen Organisations- Zentralleitung geheim zu halten. Wo die Absicht besteht, in eine Rohnbewegung einzutreten, muß man davon den Vorstand unseres Verbandes so früh als möglich unterrichten, damit die Möglichkeit der Durch führung nach allen Seiten gründlich geprüft werden kann. Oft wird die Forderung nach einem Minimallohn in fälschlicher Auslegung einer Lohnforderung zugrunde gelegt. Ein Minimallohn für das ganze Reich ist nicht von uns gefordert worden, denn es bestehen an einzelnen Orten Löhne, die über den Minimallohn an anderen Orten weit hinausgehen. Ein Minimallohn muß also mit Rücksicht auf die Verhältnisse in ziemlich gleichartigen Bezirken gefordert werden. Ueber eine eventuelle Schußmarte lasse ich mich hier nicht aus, da ein vorliegender Antrag die Frage zu einer eingehenden Aufrollung bringen wird. Zweifellos beachten die Unters nehmer die Bewegung in unserem Verbande genau, denn sie wissen, daß, wenn unsere Genossen sich mit einer Abschlagszahlung vorläufig zufrieden geben, sie doch nicht die Zipfelmüße übers Ohr ziehen, sondern immer auf dem Posten sind, um die Situation bei günstiger Gelegenheit für sich weiter auszumußen. Dazu sind sie infolge der weit hinter anderen Berufen zurücstehenden Lohnlage gezwungen. Vor allem aber muß eine Stärkung der Organisation für die Führung von Lohnkämpfen ins Auge gefaßt werden. Einig teit, Opferwilligkeit, Disziplin, Geschick und Umsicht müssen in weitestem Maße gepflegt werden, dann werden wir zum Wohle der gesamten Tabatarbeiterschaft weitere Erfolge erringen.( Beifall.) Clement Breslau erklärt die Lohnverhältnisse in Schlesien , 9 M. pro Mille festzusehen. Man habe damit bezweckt, daß in den bie äußerst drückend seien. Der Vorstand solle speziell derartig rückständigen Bezirken nach Erreichung dieses Sazes gestrebt wird.
Krohn Speher: Aus den bisherigen Ausführungen geht hervor, daß es nicht möglich ist, eine einheitliche, allein gültige Tattit im ganzen Reiche bei Lohnbewegungen innezuhalten. Selbst unsere statutarischen Vorschriften genügen mitunter nicht den be= stehenden Verhältnissen, generell fann nicht immer gehandelt werden. Vor allem muß für Geld gesorgt werden. Ohne dieses müßten Lohnbewegungen zu verhindern gesucht werden. Raab- Pfungstadt ist gegen den Abschluß von Tarifen; sie hinderten, fortzuschreiten in der Hebung der Arbeiterlage. Die Agitation müsse mehr gefördert werden, besonders durch die Gauleiter, damit der Verband stärker wird, das erleichtert die Kämpfe, ist also die beste Taktik.
Die Schußmarte ist seinerzeit fallen gelassen worden, weil die Fabrikanten, die sie führten und die Bedingungen erfüllten, Schaden davon hatten. Die besseren, teueren Qualitäten werden nicht von Arbeitern gekauft, und die reicheren Konsumenten fauften diese Waren aus prinzipieller Abneigung gegen diesen Arbeiterschuß nicht. So blieb die Schußmarte unwirksam. Wohl ist die Situation heute diesem Schuhmittel günstiger, aber vorsichtig foll man bei etwaiger Neueinführung sein.
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Seising Straßburg: In der Zigaretten- und KautabakSchlüter Bielefeld : Die Kollegen auf dem Lande find in fabrikation ist die Anwendung des Boyfotts leichter als in der der Regel schlechter dran, die Löhne sind niedriger, die Lebensmittel Bigarrenindustrie. Nicht nur in großen Städten ist die Lohnbewenicht billiger. In unserem Gau sind die christlich organisierten gung berechtigt wegen des dortigen teueren Lebensunterhalis, auch Stöckerianer feine Katholiken. Ihre Taktik ist darauf gerichtet, auf dem Lande besteht die Lebensmittelverteuerung, deshalb ist es unsere Bewegung zu hindern. Dagegen müssen wir uns wenden. vorteilhafter, mit der Bewegung zuerst auf dem Lande einzusehen. Aus unserem Vorgehen suchen fie trotz alledem zu profitieren. Biome Bremen ist gegen Einführung der Kontrollmarke, Diese hinterlistige, unehrliche Taktik müssen wir durchkreuzen. hat aber nichts dagegen, daß die Angelegenheit der Generalfomb. Elm begründet in der Nachmittagssigung einen von ihm mission zur Prüfung übergeben werde. eingebrachten Antrag, betreffend Festseßung eines Minimallohnes Arnhold Hamburg polemisiert gegen die Vorwürfe cinund Einführung einer Schußmarte. Die Festsetzung eines Mini- zelner Redner gegen den Sortiererverband. Die Agitation fei nicht mallohnes für das ganze Reich ist schon deshalb schwierig, weil der vernachlässigt worden, und es hätten Organisationen der Sortierer Arbeitsnachweis in die Gaue verlegt ist. Aber Hamburger Kollegen an einzelnen Orten bereits bestanden, che der Deutsche Tabat würden sich mit einem Minimallohn von z. B. 8 M. nicht einver- arbeiterverband dort bestand. Es ist unrichtig, daß sie des puren standen erflären, und andernorts gibt es ebenfalls Lohnberhält. Geldes wegen ihre Organisation aufrechterhalten wollen. nisse, die die Feststellung eines Minimallohnes für das ganze Reich unmöglich machen. Erreicht man an einem Ort einen Minimallohn, so wird man demungeachtet doch danach streben, die Lohngrenze mehr zu erhöhen.
Wasserstands- Nachrichten
der Landesanstalt für Gewässerfunde, mitgeteilt vom Berliner Wetterbureau.
Bafferstand
Für die Schuhmarke war die Zeit noch nicht reif, als die Schuhmarke von uns eingeführt wurde, aber weil erfolglos, wieder fallen gelassen wurde. Zweifellos hat Rapp mit seinen Gründen für die Schuhmarke recht, aber nur die Solidarität aller getvert- Memel , Tüfit fchaftlich organisierten Arbeiter kann die Durchführung erfolgreich gestalten. Daher empfiehlt es sich, die Angelegenheit durch die Generalfommission gründlich erörtern zu lassen. Durch die Schutzmarke kann auch die Heim- und Hausarbeit bekämpft werden. Fördert die Gesetzgebung die Heimarbeit, wie dies der Fall ist, dann müssen die Arbeiter alles versuchen und Mittel felbsthülflich anwenden, die Heimarbeit zu begrenzen. Dazu müssen die Arbeiter angehalten und erzogen werden, das kann uns nur in vereinter Arbeit mit dem Gewerkschaftskongreß gelingen.
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1)+ bedeutet Wuchs,
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Fall.
2) Unterpegel.
Strossen Frankfurt arthe, Schrimm Landsberg
Nege, Bordamm Ibe, Leitmerik
Barby Magdeburg
101 Wolf- Berden begründet den Antrag, den Minimallohn auf
Köln
8 Tage Vorzugspreise
Teppiche
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a 65, 40 u. 30 M. Brüsseler Tüll
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a 5, 4, 3 M.
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vis- a- vis dem National- Denkmal.