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der von der Aftiengesellschaft Siemens u. Halste zu erbauenben im Quarial zehn Borstandssibungen, vier Bersammlungen, givei| Saltefignals in die Flante. Der Schlußbremser des Güterzuges 8227 Straßenbahn Spandau - Nonnendamm in das Eigentum der Stadt Vertrauensmännerfizungen und eine Sihung der Bezirksführer wurde getötet. Der Materialschaden ist erheblich. Beide Hauptgleise gemeinde zum 1. Juli 1909. Einige besonders ängstliche bürger- statt. Die Bezirksführer berieten eingehend über die beste Agitation, find gesperrt. Der Verkehr wird burch Umsteigen, sowie Umleitung liche Gemüter trauten sich noch nicht einmal heran, sie wollten erst die jetzt wieder fräftiger einsehen soll. Ein allmählicher Ausbau von Schnellzügen über die rechte Rheinlinie aufrechterhalten. Der abwarten, ob sich die Bahn auch rentiere und dann im Jahre 1919 des Bezirksführersystems müsse stattfinden und jeder einzelne Betrieb wird voraussichtlich morgen 5 Uhr eingleifig, um 8 Uhr dieselbe übernehmen. Von unseren Genossen griff Stadtver- müsse Ausdauer zeigen. Unter den wirtschaftlichen Mißständen doppelgleifig wieder aufgenommen. Die Untersuchung ist eingeleitet ordneter Pied kräftig ein, um die Bedenken zu zerstreuen und des Sommers, die eine folossale Arbeitslosigkeit mit sich brachten, worden. gelangte denn auch die Vorlage mit ziemlich großer Majorität zur habe auch der Verband hinsichtlich der Mitgliedschaft gelitten. Um Die Ehrfurcht vor der hohen Behörde, die den Iohalen Annahme. Die zweite Berlage betrifft die Einrichtung einer ge- dem für die Zukunft vorzubeugen, müßten die Stollegen immer Deutschen auszeichnet, scheint auch dem republikanischen Franzosen meinnüßigen und unparteiischen vechtsauskunftsstelle und die Be- wieder darauf aufmerksam gemacht werden, daß sie bei Arbeits- nicht fremd zu sein. So liest man im Bulletin officiel des willigung der Mittel für eine hierzu einzurichtende Sciretärstelle. losigkeit in den Wochen, wo sie keine Arbeitslosenunterstübung commissaires de police" folgendes Inserat:" Herr Appiéto, PolizeiDiese Vorlage wurde vom Magistrat auf Anregung der Regierung mehr erhielten, ohne Beitragsleistung die Mitgliedschaft aufrecht kommissar in Béziers , wünscht eine offizielle Polizeikommissär zu Potsdam gemacht. Vorher hat man erst von anderen Städten erhalten fönnten, wenn sie sich nur rechtzeitig meldeten uniform, wie neu, unter außergewöhnlich günstigen Bedingungen wohlweislich Erkundigungen eingezogen und da diese Auskünfte stempeln ließen. Ein günstigeres Verhältnis sei, daß der Ver: zu verkaufen. Diese Uniform, die nur einmal, am Tage eines gut lauteten, so empfahl der bürgerliche Referent die Vorlage. band trop der schlechten Verhältnisse Abwehrstreits durchgeführt großen Empfanges in Agbe, getragen wurde, hat Herrn Appiéto Der Stadtverordnete Genosse Schmidt I hielt dann den bürger- und Differenzen erledigt habe. Der Streik bei Hecker dauere noch die Ehre verschafft, für den Unterpräfetten ge lichen Stadtverordneten und dem Magistrat vor, daß dieje Vorlage fort. Infolge Streits im Frühjahr habe Hecker damals eine ge- alten zu werden." Gine Uniform von solcher Zauberkraft wird jedenfalls nicht gekommen wäre, wenn man nicht gefehen, wie wisse Zulage bewilligt und eine weitere Zulage für den September zweifellos einen Wettlauf von Käufern hervorrufen. Allerdings es die organisierten Arbeiter gemacht und also in dieser Beziehung versprochen. Da er sein Wort nicht hielt, seien die Kollegen wieder muß man Polizist sein, um sie öffentlich anlegen zu dürfen. Aber von ihnen gelernt hätte. Der Zweck, der durch diese städtische Ein- in Streit getreten. Er dauere über acht Wochen. Die noch im welcher Bürger wollte nicht Polizeikommissär in seiner Gemeinde richtung erstrebt werde, soll doch in der Hauptsache der sein, die Streit befindlichen Kollegen hätten die feste Absicht, auszuhalten. werden wollen, wenn sich ihm die Aussicht bietet, für einen UnterArbeiter von der Benutzung der von organisierten Arbeitern ein- Bon jest ab werde allmonatlich eine Vertrauensmännerfibung präfekten gehalten zu werden!- Recht niedlich ist auch das Urteil gerichteten Arbeitersekretariate abzuhalten. Das werde allerdings stattfinden. Den Kassenbericht erstattete der Staffierer 2obib. eines Richters in Tunis , der den Liebhaber einer Gendarmenwohl kaum erreicht werden. Trotz alledem werden er und seine Vom zweiten Quartal verblieb ein Bestand von 7446,58 M. Dazu gattin wegen Ehebruchs zu 100 Frank Geldbuße, dem vierfachen Freunde doch für diese Auskunftsstelle stimmen. Sollte diese aber die Einnahme von insgesamt 6672,31 M., ergibt 14 118,85 M. Die der gewöhnlichen Strafe, berurteilt hat mit der Begründung, daß ihren Zweck erfüllen, dann müßten auch die Schriftfäße angefertigt Quartalsausgabe betrug 4097,67 M. Am 1. Oktober verblieb also der Umstand, daß der Betrogene ein Gendarm ist, den und die persönliche Vertretung der Arbeiter in Gewerbe, Inba- ein Bestand von 10 021,18 M. Die Abrechnung für die Hauptkasse hebruch verschärft! liden- usw. Sachen übernommen werden. Der Vorlage wird nach balanzierte mit 9 624,60 m. Das zweite Quartal schloß ab mit furzer Debatte zugestimmt. einem Mitgliederbestande von 1809, das dritte Quartal mit einem solchen von 1644, darunter 76 weiblichen. Die Abnahme resultiert aus der schon erwähnten großen. Arbeitslosigkeit. Durch die jetzt einsehende schärfere Agitation hofft man, den Verlust wieder wett zu machen. Nach kurzer Diskussion wurde dem Kassierer Decharge erteilt. Man erledigte dann noch einige Verbandsangelegen ehiten. Unter anderem teilte der Vorsitzende mit, daß es wegen zu später Unterrichtung über den Ertrazahlabend unmöglich gewesen sei, die Versammlung zu inhibieren. Deshalb erörterte Genosse Sander eingehend die Boykottangelegenheit Jandorf und forderte die ftritte Innehaltung des Boykotts.
Zeigten die bürgerlichen Stadtverordneten bei diesen beiden Vorlagen eine fleine Idee von sozialem Verständnis, so bewiesen sie bei der nunmehr folgenden Vorlage aber wieder, daß ihnen fast noch alles fehlt, was man bon freiheitlich gesinnten Männern er warten sollte. Es soll nämlich die Stelle des verstorbenen PolizeiInspektors neu besetzt werden und da man für diese Stellung nur auf einen Mann aus dem Offiziersstand rechnet, so will man das Anfangsgehalt auf 4000 20., steigend in 4 Bulagen von je 400 M. bis zum Höchstgehait von 5600 M. festseben. Außerdem joll ein Kleidergeld von 250 M. gewährt werden. Man hatte auch hierüber in anderen Städten nachgefragt, u. a. auch in Berlin . Sier erhalten die Polizeileutnants ein Anfangsgehalt von 2400 M. und Wohnungsgeldzuschuß. Merkwürdig ist nun die Logit, mit welcher der Magistrat und die Deputation hier für die Inspektorfielle auf 4000. Anfangsgehalt tam. Man meinte nämlich, wenn man einen Polizeileutnant nach Spandau bekommen wolle, müsse man schon etwas mehr geben. Diese Logik schien zunächst dem freisinnigen Stadtverordneten Matthias etwas vor den Stopf zu stoßen. Derselbe ging aber nun nicht etwa gleich energis gegen das zu hohe Gehalt los, sondern er machte nach freisinniger Art einen fleinen Seitensprung und beschäftigte sich mit der nebensächlichen Frage der Zulagen, die bei allen anderen Beamten nur 300 M. betragen und beantragte er, diese Zulage auch nur in der Höhe von 300 M. und zwar dann 5 zu bewilligen. Unsere Genossen Vied und Smidt I zogen weiblich über die polizeifreundlichen Freisinnshelden her, hielten ihnen vor, daß sie einen solchen Mann, Ser gar keine große Vorbildung zu haben, sondern nur aus dem Offiziersstande hervorgegangen zu sein brauche, mit einem Baumeister und Bauinspektor, die zu ihren Stellungen jahrelangen Studiums bedürfen, auf die gleiche Stufe stellen wollen. Ja, daß man ihn höher einschätzte, als einen Wolfsschullehrer, der eine bedeutend größere Verantwortung habe. Ge nüßte nichts. Die bürgerlichen Stadtväter, die nun einmal ohne den Polizeiknüppel nicht leben fönnen, stimmten der Vorlage mit der vom Freisinns. mann vorgeschlagenen Aenderung der Zulagen zu und so wird denn der neue Polizei- Inspektor ein Anfangsgehalt von 4000 m. beziehen.
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Briefkaften der Redaktion.
Geöffnet 7 1hr.
Die juristische Sprechstunde findet Lindenstraße Nr. 3, gweiter Sof, britter Eingang, vier, Treppen, Fahrstuhl wochentäglich von 7 bis 9% 11hr abends statt. Sonnabende beginnt die Sprechstnude um 6 hr. Jeder Anfrage ist ein Buchstabe und eine Zahl als Wierkzeichen beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. 3. 14. 1. Ja. Durch einen Antrag an das Amtsgericht. 2. Ja. M. M. 3. Der Betreffende hatte das Recht bis am 3. Oktober die vor zeitige Kündigung der Mietsverträge auszusprechen. 7. D. 1907. Sie follten sich von einem Arzt die Gesundheitsgefährlichkeit einer Wohnung be scheinigen laffen und schleunigst auf Aufhebung des Mietsvertrages und auf bollen Schadenersak flagen. Die Klage könnten Sie zu Protokoll der Gerichtsschreiberei aufgegeben oder sich an das Arbeitersekretariat wenden 2. 9. 3. 1000. Nein. oder einen Anwalt beauftragen. Grundsätzlich müssen wir ablehnen, V. Sch. 7. Allein das Auftreten eines Bastors in einem Theaterstüc bestimmte Anwälte, Aerzte usw. zu empfehlen. fann feineswegs als Bergehen gegen§ 166 des Strafgesetzbuches erachtet mögens nicht zu. Zu seinen Lebzeiten kann Ihr Vater mit seinem Vero mögen machen, was er will. Das sogenannte gemeinsame erworbene Ber 5. P. 50. 1. Das ist in den verschiedenen mögen gehört Ihrem Vater. Stirchen und verschiedenen Gemeinden verschieben. 2. Ja. timmte Tarife für den Verlust einzelner Glieder und dergleichen gibt es bis 60 Pros. Einbuße der Erwerbsfähigkeit berechnet. Zur Durchführung Ihres nicht. Der Verlust der Sehkraft eines Auges wird in der Regel mit 33%, Anspruchs ift Ihnen zu raten, sich an das Arbeiterjekretariat au wenden.
werden.
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W. 20, Ihnen stände ein Recht auf einen Teil des Ver
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$. 25. Be
R. C. 6. Auch
In der Versammlung der Brauereihülfsarbeiter, die am Sonntag bei Boeker, Weberstraße, stattfand, wurde der Kassenbericht vom dritten Quartal 1907 gegeben: Einnahmen und Ausgaben der Bentralkasse balanzieren mit 15 556 M. Zur Hauptkasse wurden 10 301,36 M. gesandt. Die Einnahmen der Lokaltasse betragen 20 711,71 m., die Ausgaben 2410,70 M, so daß ein derzeitiger Bestand von 18 301,01 M. vorhanden ist. 78 Versammlungen und Sibungen fanden im dritten Quartal statt; die Mitgliederzahl hat 3000 überschritten. Weiter wird mitgeteilt, daß der mit dem Verein Berliner Weißbierbrauereien beratene Tarif endlich den Brauereien zur Unterschrift vorgelegt werden konnte und auch bereits von den Brauereien Breithaupt, Gabriel u. Jäger, Silse bein I und Gehride unterzeichnet ist, während sich der Vorsitzende des Vereins, Herr C. A. Richter, auf einen ablehnenden Standpunkt stellt. Dieser sonderbare Herr, der in einer der letzten Ginigungsamtssigungen als Vertreter der Lagerbierbrauerei Gabriel u. Richter nicht oft genug betonen fonnte, daß ihm die Zugehörigkeit seiner Arbeitnehmer zur politischen oder gewerkschaftlichen Organifation ganz gleich sei und er sich darum absolut nicht bekümmere, dieser selbe Herr motiviert seine Ablehnung damit, daß keiner feiner Arbeiter organisiert sei und er erst unterschreiben wolle, wenn ein größerer Prozentsak derselben der Organisation angehöre. Weiter wird mit Genugtuung bemerkt, daß im letzten Quartal eine besonders hohe, dem Fahrpersonal angehörige Zahl von Kollegen In der Patienten in Beelik, Buch usw. Diejenigen unserer Abonnenten, der Sektion II beigetreten resp. übergetreten ist. Diskussion wurde unter andern auf das in der Schloßbrauerei die noch während des ganzen nächsten Monats in der Heilstätte bleiben, Schöneberg herrschende Ueberstundenunwesen aufmerksam gemacht wollen uns wegen der Ueberweisung von Freiegemplaren sofort ihre Adresse und die Verwaltung aufgefordert, Schritte dagegen zu tun. Der einsenden, da bei verspäteter Bestellung die ersten Nummern des neuen Vorsitzende gibt bekannt, daß er bereits wegen der Ueberarbeit vor- Monats von der Post nicht geliefert werden. Alle Adressen müssen jeden stellig geworden sei, die Leitung der Schloßbrauerei aber anscheinend Monat neu eingesandt werden. feine Neigung habe, den berechtigten Forderungen Folge zu leisten. Die Kollegen wurden aufgefordert, Ueberstunden nur noch in dringenden Fällen, Betriebsstörung usw. zu machen. Dem vom Vorstand gefaßten Beschluß, den Anschluß an die Unterkartelle betreffend, wurde zugestimmt.
Vermischtes.
Die Opfer der Erdbebenkatastrophe.
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Metall 77. Wir haben wiederholt darauf aufmerksam gemacht, daß die Taler spätestens am 30. September umzutauschen waren. Jetzt müßten Sie sich an die Münze oder an die Reichsbank wenden. wenn der Ehemann aus der Landeskirche ausgetreten ist, muß bie Ehefrau Stirchensteuer zahlen, wenn sie nicht auch austritt. frau mit Erfolg Widerspruchsflage erheben fönnen. 2. Nein, reichen P., Rigdorf 36. 1. Nein, falls gepfändet wird, würde Ihre Che Beschwerde an das Amtsgericht ein. 3. Das ist möglich. Sie
Briefkaften der Expedition.
A. F. 20 uno
Weit geringer hat der Magistrat die Stellung eines DiplomIngenieurs bewertet, der für die Bearbeitung der Kostenanschläge usw. zur Herstellung einer Industriebahn in der Wilhelmstadt angenommen werden soll. Für diese Stelle hielt man ein Gehalt von 2160 M. für ausreichend. Genosse Pied kritisiert denn auch in ironischer Weise dies Mizverhältnis und erreichte dadurch, daß Markthallen- Direttion.( Großhandel.) Ochsenfleisch Ia 68-70 pr. 100 Bib., der Antrag gestellt wurde, das Gehalt auf 3000 m. zu bemessen. Ila 62-67, IIIa 57-60, Bullenfleisch Ia 65-70, IIa 53-62, Stalhe, fett Aber noch eine andere, recht verblüffende, aber nicht ungewöhnliche 50-58, bo. mager 40-48, Fresser 54-62, Bullen, dan. 56-69, do. holl. 0,00. Stalbfleisch, Doppellender 105-120, Maftkälber Ia 85-95, IIa Aufklärung brachte die Debatte über diese Vorlage. Man muntelte 75-82, Stalber ger. gen. 56-71, bo. boll. 48-54, bänt. 0,00. Gammelfleisch schon eine ganze Zeit lang darüber, daß beabsichtigt werde, die Maftlämmer 74-76, Hammel Ia 66-70, IIa 60-65, ungar. 0,00, Schafe ganze Hafenanlage, welche die Stadt jetzt mit großen Kosten erbaut, 45-58. Schweinefleisch 52-60. Rebbod Ia ber Bfund 0,60-0,95. IIa ciner Privatgesellschaft nach Fertigstellung zum Betrieb zu über0,00. Rotwild Ia per Pfd. 0,30-0,45, do. IIa 0,20-0,25, do. Stälber geben. Nachdem nun von einigen Mitgliedern der Hafenbau0,35-0.50. Damwild 0,40-0,45, do. Stalber 0,00. Wildschweine per Pfd. Deputation, z. B. von den Stadtv. Bender und Prager gegen 0,20-0,50. Frischlinge 0,00. Staninchen p. St. 0,30 bis 0,80. Hasen, groß, p. Std. 3,00-4,00, bo., mittel ut. Klein, Std. 1,50-2,50. Bilddie füdliche Güterbahn gesprochen und verlangt wurde, die Vorlage Die Gesamtzahl der bei dem Erdbeben in Calabrien Getöteten enten per Stüd 1,25-1,50. Rebhühner, junge große, der Hafenbaudeputation zu überweisen, rüdte der Stadtv. per Stüd 3ichalig mit der Erklärung heraus, daß man auf die Hafenbau- fchäßt man auf 300, von denen 250 auf Ferruzzano entfallen; ber: 1,00-1,40, bo. mittel und eine 0,40-0,90, alte 0,60-0,90. Falanen Deputation teine Rücksicht nehmen solle, denn einige Mitglieder wundet sind etwa 1000 Personen. General Aliprandi, Kommandeur bähne Ia 1,50-2,75, do. Ila 0,50-1,25. Fasanenbennen 0,80-1,75. Be fajfinen 0,25-0,90. Waldschnepfen 2,00-2,50, do. IIa 1,00-1,50. Strammets. dieser Deputation, namentlich die Stadtv. Prager und Adler, der der 22. Division in Catanzaro , hat gestern die Unglücksstätten besucht vögel 0,30-0,45. Hübner, alte, per Stüd 1,00-1,60, IIa 0,50-0,90, Burgerdeputierte Thomas und ein Berliner Herr bildeten bereits und ließ 1500 Militärzelte an die Bewohner ausgeben. Nach do. junge 0,50-1,25. Tauben 0,40-0,65. Enten per Stüd 1,20-2,40, ein Konsortium, eine Betriebsgesellschaft, welche den Hafen später einem Telegramm aus Gerace sind 212 Leichname aus den Trüm- dito Hamburger ber Stüd 2,90-3,10. Gänse per Pfund 0,45-0,60, bito übernehmen wollen. Diese Erklärung schlug ein wie eine Bombe per Stüd 2,00-4,00, do. Hamburger per Pfund 0,65-0,70, do. Oder und unsere Genossen Schmidt I und Bied nagelten denn auch sofort mern von Ferruzzano geborgen; die Gesamtzahl der Toten und brucher per Bid. 0,50-0,62. Boulets per Stüd 0,40-1,25. Deutsche Poularden " Popolo Romano" per Bfd. 0,00. echte per 100 Bfb. 74-87, do. matt 0,00, bo. flein 0,00, diese Interessenpolitik in ganz gehöriger Weise fest. Wenn auch Verwundeten in diesem Orte beträgt 500. feitens des Stadtv. Prager und einiger anderer bestritten wurde, meldet, daß die Regierung die technische Finanzkommission von do. mittel 0,00, bo. groß 0,00. Bander 124, do. flein 0,00, dito mittel daß eine solche Betriebsgesellschaft bereits bestehe, so mußte doch Calabrien angewiesen habe, die Höhe des angerichteten Schadene 0,00. Schleie, flein 0,00, do. umfort. 123-127, do. mittel 0,00, do. groß 0,00. ale, groß 0,00, do. flein und mitte! 77-90, do. mittel 0,00, zugestanden werden, daß diese Herren sich bereits erboten hatten, festzustellen, um einen sofortigen Steuernachlaß anordnen zu bo. unsortiert 0,00, do. groß- mittel 0,00, flein 0,00. Bleisisch 0,00, falls der Betrieb des Hafens einer Privatgesellschaft übergeben tönnen. Blößen 56-58. Noddow 0,00. Karpfen 20er 0,00, do. 30-40er 0,00, iwerden sollte, sie diesen Betrieb übernehmen wollten. Da drei Einer Meldung aus Rom zufolge hat der König für die bo. 70-74, bo. 50er 69-72. Bunte Fische 42-63. Barje 80,00. Bels 0,00. dieſer Herren der Hafenbaudeputation angehören, so wird man Opfer der Erdbebentatastrophe 100 000 Lire gespendet. Der Strauchen 0,00. Bleie, 40-46, do. flein 0,00. Elland 60-64. Quappen 0,00. Ameril. Lachs la neuer, per 100 Pfd. 110-130, bo. IIa neuer leicht zu dem Schluß lommen können, daß sie ein großes Interesse Ministerpräsident erteilte der Generaldirektion der öffentlichen 90-100. Seclachs 10-20. Flundern, Kieler, Stiege Ia 2-6, mittel Stifte daran haben, die Einrichtungen so zu treffen, wie sie ihnen in den Kram passen und Genosse Pied hat ganz recht, wenn er sagt, Gesundheit die Anweisung, nach Reggio zwei Samariterabteilungen, 1-2, Hamb. Stiege 4-6, balbe Stifte 2-8, pomm. Ia Schod 3-4, ITa 2-3. Büdlinge, Kieler per Wall 3-4, Stralj. 0,00, engl. per Wall folche Leute gehörten nicht in die Deputation. Der Paß scheint zehn wasserdichte Zelte, unter denen mehrere hundert Personen 2,75-3,25. Sprotten, Danziger, Niste 0,50, do. Rügenwalder, ihnen durch dies wohl unbeabsichtigte Ausplaudern des Stadtv. Unterkunft finden können, sowie das erforderliche Sanitätsmaterial Rifte 0,50. Pale, groß per Pfund 1,10-1,40, mittelgroß 0,80-1,10, Bschalig aber doch etwas verhauen zu sein. Trok alledem werden zu schicken. Mit Hülfe der von der Regierung entsandten Beamten flein 0,60-0,80. Heringe per Schod 5,00-9,00. Schellfische, Rifte die Spandauer Steuerzahler aber doch ein wachsames Auge haben und Truppen ist es bereits möglich, nachdrücklich an die Her- 3,00-4,00, Stifte 1,75-2,00. müssen und gut tun, die Wähler bei der dritten Abteilung stellung von Zufluchtsstätten sowie an die Aufräumungsarbeiten bei den bevorstehenden Stadtverordnetenwahlen, wenn sie nur in den gefährdeten Häusern zu gehen. Wie der Korrespondent des fozialdemokratische Stadtverordnete wählen, dann haben sie die sichere Gewähr, daß solchen Interessenpolitikern scharf auf die" Giornale d'Italia" aus Ferruzzano meldet, sind dort von den Finger gesehen wird. Die Magistratsvorlage mit dem Antrag, Häusern nur Mauerreste übriggeblieben, die jeden Augenblick einLas Gehalt auf 3000 m. festzusetzen, wird mit 14 gegen 13 Stimmen austürzen drohen. Dabei herrscht heftiger Regen und Sturm, der den Schaden und die Gefahr noch vergrößert. Der Umfang der Ratastrophe ist noch nicht abzusehen, weitere Truppenverstärkungen sowie Kleidungsstücke werden dringend erbeten.
angenommen.
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Bei der Vorlage betreffend den Verkauf einer Landhaus Barzelle raffelten die Stadtverordneten Genossen Schmidt I und Vied mit dem früheren Genossen, dem auch von der dritten Wie eine Meldung aus Neapel besagt, ist der Fluß FerruzWählerabteilung gewählten, jebigen mehrfachen Hausbefizer zano infolge des heftigen Regens über seine Ufer getreten und Dudsch zusammen. Letterer vertrat bei dieser Vorlage ganz vermehrt die Schrecken des Erdbebens. Neue heftige Erdstöße find den Hausbesikerstandpunkt, indem er wünschte, daß bei den Landhausbauten auch die Steller- und Bodengeschosse als Wohnräume im Laufe des geftrigen Tages verspürt worden. In Santa Eufemia vermietet werden dürften. Von unseren beiden Genossen wird sind zahlreiche Familien unter den Trümmern eingestürzter Häuser dieser Herr derbe abgeführt und namentlich darauf verwiesen, daß begraben.
Anfer
Sardellen, 1902 er per Schottische Bollheringe
1906er 90-95. 98, 1904er 98, 1905er 98,
0,00, große 0,00, do. mittelgroße 0,00,
do. fleine 10-11 cm 0,00,
Eier,
Butter per
1905 0,00, large 40-44, full. 38-40, med. 36-42, deutsche 37-44. peringe, neue Matjes, per o. 50-120. Sardinen, ruff., Fas 1,50-1,60. Bratheringe Faß 1,20-1,40, do. Büchse( 4 Liter) 1,40-1,70. Reunaugen, Schodfaß 11, bo. fleine 5-6, do. Riesen- 14. Streble per Schod do. unfortiert 0,00, Galizier, groß 0,00, bo. unfortiert 0,00. Lands, unsortiert per Schod 4,00-4,20, bo. große 0,00. 100 Bfd. Ia 126--130, Ila 118-122, IIIa 110-116, abfallende 90-95. Saure Gurten, nene, Schod 4,00. Pfeffergurten 4,00. Kartoffeln per 100 Pfund Dabersche 2,50-3,25, weiße runde 2,25-3,00, mag bon. 2,50--3,25. Borree, per Schod 0,50-1,00. Meera rettich, Schod 4-12. Spinat per 100 Pfund 5-10. Sellerie, per Schock 5,00-8,00. Zwiebeln per 100 Pfd. 2,00-3,00, bo. Perl 40,00-100,00. Chalotten 40,00-100,00. Beterfilie, grün, chodbund 1,00-1,25. Soblrabi Schod 0,50-1,00. Rettich, bayr., neuer Stüd 0,03-0,10, biefiger Schock 2,50-3,50. Mobrrüben, 100 Pfund 2,00 bis 3,00. Starotten, hiesige, Schodbund 2,00-3,00. Wirfingfohl p. Schod 3-7 Rotkohl, Schod 4-8. Weißtohl p. 100 fb. 1,50-2,50. Blumenkohl, hiesiger heiten Schlußanträge zu ftellen, zumal er feine Wähler nicht mehr Drei verkohlte Leichen. Der Breslauer Schlesischen Zeitung" 100 Stüd 5-10, bo. Hamburger 100 Stüd 0,00, bo. Erfurter 100 Stüd 12-16. Stofentohl, per 100 Pfd. 20-22. Grünkohl 4-6. Stohlrüben, Schock hinter sich habe. Dieser Stadtverordnete wurde seinerzeit von der zufolge sind in der Nacht zum Donnerstag auf der Kolonie Martin 3,00-6,00. Beterfilienwurzeln, Schodbund 3,00-4,00. Schnittlauch 1,25 bis hiesigen sozialdemokratischen Ortsverwaltung aufgefordert, sein schacht bei Lipine im Regierungsbezirk Oppeln die Wirtschaftsgebäude 1,50. Pfefferlinge p. 100 Bib. 10-16. Radieschen per Schockbund 0,75-1,25, Mandat niederzulegen, da er nicht mehr für die Interessen der und eine Scheune niedergebrannt. Auf der Brandstätte wurden an Salat per Schod 1,50-2,50. Gurken, Einmache, Schod 0,00. Bohnen, fozialdemokratischen Wähler eintrete. Er lehnte dies damals ab brei Stellen verkohlte Leichen gefunden. Man nimmt an, daß es per 100 Pfund 2,50-3,00. Rübchen, Beelitzer , per 100 Bfb. 2-10, do. Tel grüne, 100 Pfund 15-30. Tomaten per 100 Bjund 10-16. Rote Rüben, und scheint jetzt ein eifriger Förderer der Hausbesiberintereffen sich bei den Verunglückten um galizische Arbeiter handelt, die fich tower 18-20. Sturbis per 100 Bfb. 4-7. Estarol per Schock 5-6. Endivien geworden zu sein. Die Borlage selbst wurde bewilligt. Einige eingeschlichen hatten, um dort zu nächtigen. Bon mehreren Schul- per Schod 3-6. Preiselbeeren p. 100 fb. 0,00, schwedische 29-32. Birnen andere fleinere Borlagen fanden ebenfalls noch ihre Erledigung tindern, die sich gestern an der Brandstätte aufhielten, wurden drei per 100 Bfb. Tiroler 0,00, hiesige Moft. 0,00, Stochbirnen 3-8, Tafelbirnen Ia 10-25, bo. Ila 4-10. Pfirsiche, hiesige per 100 Pfd. 0,00, durch eine umstürzende Brandmauer schwer verletzt. italienische, per 100 Pfund 12-25. Alepfel, per 100 Pfund, Tiroler Ia 18-40, Ila 15-18, Most, biefige, 3-5, Stod 5-12. Zafeläpfel la 10-25, bo. IIa 7-12, Amerifaner per Faß 15-30. Wallnisse, per Schod 1,00-2,00, bo. flein 0,40-0,50, do. franz. 100 fb. 0,00. Pflaumen, pr. 100 Bfd. hiesige 8-10, ferbijche 0,00. Weintrauben, italienische per 100 Bib. 10-26, Almeria per Fay 13-15, türkische per 100 Bfd. 14-20.
er am wenigsten Anlaß hätte, bei ihm nicht passenden Angelegen
Verfammlungen.
Automobilunfall. Ein aus Georgental tommendes Automobil stürzte, nach einer Meldung aus Pilfsen, beim Rehmen einer Sturbe um. Ein hinterher kommendes Automobil fuhr in das erste hinein, wobei ber Fabrikant gwidt und seine Frau schwer und zwei andere Per
bo,
Der Berband der Tapezierer( Filiale Berlin ) hielt am Donnerstag bei Wendt die Quartalsversammlung ab. Die VerAnanas I, per Pfb 0,70-0,80, do. II 0,40--0,50. Bananen, gelb, per 100 Pfd. sammlung ehrte zunächst den verstorbenen Kollegen Langschiffer, sonen leicht verwundet wurden. 20-25. Stofosnüffe per 100 Std. 17-22. Maronen, ital., 100 Bid. 10-22. der den Gefahren des Berufes erlegen ist, indem er bon der Der tägliche Bahnunfall. Aus Andernach wird gemeldet: Güter- Feigen, Strana, per 100 Bfd. 20-25, do. Trommel per 100 Bib. 50-55. Leiter stürzte und das Genic brach. Der Filialvorsitzende zug 6482 fuhr heute abend 8 Uhr 42 Minuten auf Bahnhof Nieder- Bitronen, Meffina, 300 Stud 11,50-20,00, bo. 360 Std 7,50-16,00, bo. 200 Sander erstattete den Bericht der Ortsverwaltung. Es fanden breisig dem ausfahrenden Güterzug 8227 infolge Ueberfahrens des Stüd, 12.00-16,00, do. 150 Stüd 7,00-10,00.