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durch erzielten Ersparnisse sollen in die Arbeiterpensions 1 auf die Erringung von Mandaten vorhanden sei. Nachdem der Vor­taffe fließen. Der Antrag stügt sich darauf, daß die Mehr- figende auf den Beschluß des Hamburger Parteitages hingewiesen zahl der Wähler Gegner einer Erhöhung ber batte, wonach die Genossen sich an den Landtagswahlen zu be Diäten sind. Der Antrag ist einem Ausschuß über- teiligen haben, und in der Diskussion sich mehrere Redner gegen wiesen worden. diefe Forderungen ausgesprochen hatten, wurde der Antrag und das Amendement abgelehnt.

England.

Städtische Wahlen.

London  , 4. November.  ( Eig. Ber.) Letzten Freitag fanden in zahlreichen Städten von England und Wales Munizipalwahlen statt. Ein genaues Rejultat der Arbeiter und sozialistischen Kandidaturen werden wir erst Ende dieser Woche haben. Die Arbeiterpartei eroberte 22 neue Mandate, die Sozialisten 5, wovon 1 in Burnley ( in Hyndmans Wahlkreis),

Die Frauen stellten 11 Kandidatinnen auf, wovon 5 gewählt Italien  .

wurden.

Prozeß Nasi.

Rom  , 5. November. Nafi wird einem Berhör unterzogen. Er erklärt, er werde nachweisen, daß er die ihm zugeschriebenen Ber­orechen nicht begangen habe, Er habe niemals fich zu verteidigen gesucht, indem er andere anflagte. Es sei nicht seine Absicht, Staats­geheimniffe zu enthüllen, es gebe aber Tatsachen, von denen jeder Staatsmann wünsche, daß sie nicht bekannt werden. Er habe eine umfangreiche Reform der Mittelschulen geplant; er brauchte Geld, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Ein Teil der Gelder sei auch für Reisen verausgabt worden. Er habe sich auch biel mit den Fragen betreffend Nordafrika   beschäftigt, geleitet von dem Wunsche, daß Italien   nach Tunis   nicht eine zweite Schlappe in Tripolis   erleide. Er habe eine archäologische Expedition vorbereitet, welche Tripolis   bereifen sollte; die Expedition fand nicht statt, aber die Vorbereitung war mit Ausgaben verbunden. Die Sigung wurde dann geschlossen.-

Rußland. Bolizeigeschichten.

Petersburg, 6. November. Gerüchtweise verlautet, die Polizei sei in Peterhof   einem neuen Komplott gegen den Baren auf die Spur gefommen. Zahlreiche Berhaftungen feien vorgenommen worden. Die Angelegenheit wird vorläufig noch streng geheim gehalten.

Ueberfüllte Gefängnisse.

Warschau  , 6. November. In den letzten Tagen find mehr als 600 Personen in Barschau verhaftet worden. Jufolge dessen ist die Ueberfüllung in den hiesigen Gefängnissen so groß, daß die Regierung in Petersburg   von den Warschauer   Behörden telegraphiich ersucht worden ist, alle bereits zu 3wangsarbeiten verurteilten Säfte linge sofort nach Sibirien   abzuichieben. Heute fam aber eine telegraphische Antwort, daß es unmöglich jei, diefem Ersuchen nachzugeben, weil auch alle Gefänguiffe in Sibiricu über­füllt sind. Vorläufig foll also ein Teil der Gefangenen nach der Stadt Kielce   gebracht werden. Diese Stadt ist nämlich in ganz Nuffisch- Polen die einzige, in welcher das Gefängnis noch nicht überfüllt ist.

Cürkei.

Brotfrawalle in Aleppo  .

Konftantinopel, 6. November.  ( Meldung des Wiener   K. R. Tel.­Korresp- Bureaus.) Borgestern tam es in Aleppo   infolge der Brotteuerung zu einer Demonstration. Eine Volksmenge wollte die Geschäfte plündern. Der Wali und die Gendarmerie, welche intervenierten, wurden mit Steinen empfangen. Es gab einige Verwundete. Da Aleppo   von Truppen ent blößt ist, hat der Wali die Entfendung von Truppen Nach Angabe der Pforte ist die verstärkungen verlangt. Ruhe später wiederhergestellt.-

Amerika  . Wahlen.

Sozialdemokratische Gesinnung ein Grund zum Rücktritt vom Bertrage. Unserem Genoffen Eckardt in Salzungen   ging folgender Brief zu:

Herrn Zigarrenfabrikant Eckardt

Kieselbach, den 23. Ditober 07.

Salzungen.

Erst heute erfahre ich, daß meine Tochter Katharine Wenig bei ihnen in Dienst treten will. Da Sie als Sozialdemokrat ein Gegner der staatlichen Ordnung u. jedenfalls auch der Religion find, mache ich von dem mir nach§ 113, Absatz 2 des Bürgerlichen Gefeß­buches zustehenden Rechte Gebrauch u. ziebe meine Ermächtigung für meine minderjährige Tochter, Dienftverhältnisse einzugehn, hiermit zurück, um dieselbe vor Gefahren zu schügen, die sich aus ihrer Un erfahrenheit ergeben. Ich Geftatte deshalb nicht, daß dieselbe bei ihnen in Dienst tritt u. sende anbei das Dinggeld im Betrage bon 3 Mark zurüd. Johannes Wenig III. Ein strammer Drdnungsmann, der Herr Wenig III. Ob ihm die Gerichte des Klassenftaates recht geben würden, falls Genosse Eckardt klagen würde? Es ist nichts unmöglich!

Unsere Toten. In Leipzig   starben in diefen Tagen die Ges noffen Louis Jacob   und Alfred Heister, beibes alte ver diente Kämpfer, die viele Jahre auch unter dem Sozialistengesetz unermüdet ihre Schulbigkeit getan haben.

Roosevelt   verklagt eine sozialistische Zeitung.

Das in der Stadt Girard, des nordamerikanischen Bundes staates Kansas   herausgegebene sozialistische Wochenblatt ,, Appeal to Reason"(" Appell an die Vernunft") ist von dem Prä­fidenten Roosevelt   verklagt worden. Durch einen Artikel, von Eugen Debs geschrieben, und durch eine Karrifatur fühlt sich Roosevelt  beleidigt. Der Artikel behandelte die Einmischung Roosevelts in den Moyer- Haywood- Prozeß in Idaho  . Die Klage einer Behörde gegen die Bresse   ist ein sehr seltener all. Die Auflage unterstellt, es sei ein Bundesgeiet verlegt, welches es strafbar macht, auf Deckeln und Umichlägen"( covers and wrappers) Artitel schmähenden oder drohenden Jubalts zu drucken oder Zeichnungen und Abbildungen folcher Art. Fünf Jahre Haft oder 5000 Dollar Strafe stehen auf ein solches Bergehen. In diesem Falle müßte erst bewiesen werden, daß die erste Seite der Zeitung der Dedel oder Umschlag" ist. Appeal to Reason" ist die verbreitetste sozialistische Zeitung in ben Vereinigten Staaten.

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Sozialismus in Judien. In Calcutta wurde eine Sozial bemokratisce 2iga gegründet, die erste in Judien.

Berlin   hat gewählt!

10. Kommunal- Wahlbezirk. ( Bum II. Reichstags- Wahlkreis.) Bisheriger Vertreter: 8ubeil( Soz.).

Eingeschriebene Wähler: 7795( 7740) Abgegebene Stimmen: 4033( 3896) Sozialdemokratie. 3241( 2917) Liberalismus 791( 975) Bersplittert

Gewählt: Genosse Schulz.

1( 4)

11. Kommunal- Wahlbezirk. ( Bum III. und IV. Seidstags- ahItreis.) Bisheriger Vertreter: Boigt( Soz.).

Eingeschriebene Wähler: 4570( 5008) Abgegebene Stimmen: 2881( 2438) Sozialdemokratie. 1779( 1673) Liberalismus, Bersplittert

.

Gewählt: Genosse Boigt.

602( 759)

( 1)

12. Kommunal- Wahlbezirk. ( Bum III. und IV. Reichstags- Wahlkreis.) Bisheriger Vertreter: Schulz( Soz.).

Eingeschriebene Wähler: 6109( 6575) Abgegebene Stimmen: 8306( 3081) Sozialdemokratie. 8019( 2949) Liberalismus 286( 124) Bersplittert

Gewählt: Genosse Zubeil.

1( 8)

22. Kommunal- Wahlbezirk. ( Bum IV. Reichstags- Wahlkreis.) Bisheriger Bertreter: engels(@oz.). Eingeschriebene Wähler: 5141( 5548) 2236( 2225) Abgegebene Stimmen:

Sozialdemokratie. 1667( 1644)

Liberalismus

Koniervative

Beriplittert

565( 530)

-

9

Gewählt: Genosse Wengels.

( 45) 4( 6)

23. Kommunal- Wahlbezirk. ( 8um IV. Reichstags- Wahlkreis) Bisheriger Vertreter: Basner( Soz.).

Eingeschriebene Wähler: 5094( 5732) Abgegebene Stimmen: 2279( 2191) Sozialdemokratie. 2070( 1968) Liberalismus 207( 199) Konservative Zersplittert

Gewählt: Genosse Basner.

-

( 20)

2( 4)

29. Kommunal- Wahlbezirt. ( Bum V. und VI. Reichstags Wahlkreis.) Bisheriger Bertreter: It( Lib.).

Eingeschriebene Wähler: 4658( 5874) Abgegebene Stimmen: 2037( 2209)

Sozialdemokratie. 894( 929)

Liberalismus

Konservative Zentrumspartei Bersplittert

Gewählt: Alt( Lib.).

·

O

1097( 1176)

( 108)

40

6

( 2)

981

32. Kommunal- Wahlbezirk. ( Bum VI. Seichstags- Wahlfreis.)

Bisheriger Vertreter: Leid( Soz.).

Der Kampf ums rote Haus, der in Berlin   am Mittwoch ausgefochten wurde, hat geendet, wie er enden mußte. Das Ergebnis der Stadtverordnetenwahlen dritter Abteilung ist eine 3urüdwerfung des Frei­sinns, der in den meisten der an den diesjährigen. Wahlen beteiligten Bezirke einen heftigen Ansturm gegen die Sozial­Demokratie unternommen und sich hiervon einen guten Erfolg versprochen hatte. Die Hoffnungen des Berliner  Stadtfreisinns find schmählich aufchanden geworden. Es ist den Freifinnigen gelungen, ihre drei alten Bezirke noch einmal zu behaupten; aber nicht einen ein- sas zigen unserer dreizehn Bezirke haben sie uns ftreitig zu machen Dermocht, nicht in einem einziaen davon haben jie es zu einer Stimmenzahl gebracht, die ernsthaft in Betracht kommen New York  , 6. November. In verschiedenen Staaten finden augenblidlich wichtige Wahlen fowohl für den Staat als für die fönnte. Die Konservativen haben noch weniger ausgerichtet. Gemeinden statt. Der Wahlkampf ist befonders in New York   In den Moabiter   Bezirken, wo sie die verzweifeltsten Anstreng­heftig und richtet sich gegen die Tammany Partei  ( die ungen gemacht hatten, ihr längst an die Sozialdemokratie Organisation forrupter bürgerlicher Geschäftspolitiker). Die Sozialisten verlorenes Terrain wieder zu erobern, sind sie unterlegen. machen mit den Demokraten gemeinsame Sache gegen Tammany  . Unterlegen find sie vor allem auch in ihrem Stampfe gegen Im Zusammenhang mit den Wahlen wurden mehrere Ber- Hochberräter" Liebknecht  ; all die Schmähungen, mit denen haftungen vorgenommen, die Verhafteten wurden jedoch gegen fie unseren Genoffen überhäuften, haben ihnen nichts genußt. Stellung von Kaution wieder auf freien Fuß gesetzt. Der gefunde Sinn der Wählerschaft dritter Abteilung hat sich New York  , 6. November. Bei der geftrigen New Yorker Stadt nicht irre machen lassen. Die Sozialdemokratie wahl fiegte die Tammany   Partei und zwar mit 60 000 Berlins   hat in ihrer ersten größeren Aktion nach den Stimmen Mehrheit. Reichstagswahlen die Belastungsprobe glänzend bestanden, unter der die Blockparteien sie zusammenbrechen zu sehen hofften.

New York  , 6. November. Die Wahlen find in ganzen Lande ruhig verlaufen. In Kentuch ist ein Republikaner zum Gouverneur gewählt und in New Jersey   ein demokratischer Kandidat. In dem Wahlkampfe um das Amt des Bürgermeisters von Cleveland  ( Ohio  ) siegte der Demokrat Johnson über den Republikaner   Burton, der von Moosevelt und Taft unterstützt wurde. Die Tammany- Hall   hat in der Grafschaft New York   Hearst   fowie fämtliche Kandidaten der republikanischen Partei geschlagen.

Aus der Partei.

Gemeinderatswahlen.

Wiesbaden  , 6. November. ( rivatdepesche des Vorwärts".)

Gewählt find dreizehn Sozialdemo= fra   ten: Bernstein  ( 9. Bezirf), Schulz( 10. Bezirk), Voint ( 11. Bezirf), Zubeil( 12. Bezirk), Wengels( 22. Bezirf) Basner( 23. Bezirk), Weyl( 32. Bezirk), Fischer( 34. Bezirk), Pfannfach( 35, Bezirk), Leid( 36. Bezirk), Glode( 44. Bezirk), Liebknecht( 45. Bezirk), Wurm( 48. Bezirk); außerdem in ihren alten Bezirfen drei reifinnige: Stollokowsky ( 4. Bezirk), Alt( 29. Bezirk), Bitterhoff( 41. Bezirk). Die richtige Wertung des Zahlenergebnisses der einzelnen Bezirke wird dadurch erschwert, daß diesmal in manchen Bezirken die Konservativen noch mehr als bisher die Kandidaten des von

Bei den Stadtverordnetentvahlen wurden ein Sosial. ihnen sonst so sehr gehaßten Freisinns ohne weiteres unterstützt demokrat und vier Mischmaschfandidaten gewählt.

haben. Das gilt namentlich für Bezirk 9 und zweifellos ebenso sehr für Bezirk 45, in geringerem Maße für mehrere

In Eisenberg  ( Sachsen- Altenburg) wurden am Sonntag bei andere Bezirke. Dadurch ist die Stimmenzahl, die vom Freifinn erzielt wurde, fünstlich ge­den Stadtverordnetenwahlen der dritten Selasie die brei sozialfteigert worden- ähnlich wie auch bei den Reichstags­demokratischen Kandidaten mit je 241 Stimmen gewahlen in einigen Wahlfreifen Berlins   die Stonservativen in wählt. Die von den vereinigten Hausbesiger, Bürger- und ihrer unverwüstlichen Einfalt dazu beigetragen hatten, den liberalen Vereinen aufgestellten Blockandidaten brachten es auf Freisinn noch einmal zu scheinbarem Leben zu erwecken. In der ganze 98 Stimmen! unten folgenden Zusammenstellung fönnte man getrost bei den meisten Bezirken die Parteibezeichnung, Liberalismus" durch den treffenderen Namen Blodparteien" ersetzen. Das Einzelergebnis.

In Sulzbach  ( mt Weinheim  ), Baden, fiegte am Sonnabend bei den Bürgerausichußwahlen in der britten Wählerklaffe der Vor schlag der sozialistischen Arbeiter mit einer einzigen Ausnahme.

unberücksichtigt geblieben.)

Zum preußischen Parteitag delegierte der Breslauer fozial( n Klammern ist beigefügt das Ergebnis der Wahlen von 1901; demokratische Verein die Genossen Bernstein  , Tupauer( Berlin  ) Die Ergebnisse der Nachwablen, die seitdem stattgefunden haben, find und Löbe und Neukirch( Breslau  ). In seinem Referat trat Genosse Löbe für energische Beteiligung an der nächsten Landtagswahl ein. Sollte es im Zeichen des Blocks nicht möglich sein, das Reichstagswahlrecht für Breußen zu erhalten, fo müßten weitgehende außerparlamentarische Aktionen inszeniert werben, die mit der Aufklärung der Steuer­zahler durch Wort und Schrift beginnen und mit Straßen Demonstrationen und Maisenstreitbewegungen aufhören müßten. Bebauerlich sei, daß die vor zwei Jahren be gonnene fräftige Agitation gegen das Junkerparlament nicht ebenso fräftig fortgesetzt worden sei. Wäre das geschehen, so wären wir heute weiter. Beschlüsse wurden nicht gefaßt.

-

In Kiel   wurde in der Parteiversammlung, die sich mit dem Parteitag beschäftigte, ein Antrag eingebracht, der den Parteitag aufforderte, zu beschließen, daß die Sozialdemokratie sich an den im Herbst 1908 stattfindenden Landtagswahlen nicht beteilige, wenn das bestehende Wahlgesetz bis dahin noch Geltung hat. Statt der Wah!- beteiligung fei von neuemt eine energische Protestbewegung gegen das bestehende Wahlgefeß einzuleiten. Ferner wurde ein Amendement zu diesem Antrag gestellt, in dem gesagt wurde, daß die Beteiligung nicht mehr auf der ganzen Linie, sondern nur in den Wahlkreisen erfolgen folle, wo die bisherige Erfahrung lehre, daß dort Aussicht

4. Kommunal Wah! bezirk. ( 3um II. Reichstags- Wahlkreis.) Bisheriger Bertreter: Rollotow sfy( Lib.). Eingeschriebene Bädier: 4207( 4417) Abgegebene Stimmen: 1292( 1158) Sozialdemokratie. 841( 834) Liberalismus. 951( 821)

Bersplittert

Gewählt: Kollotowsky( Lib.).

( 3)

9. Kommunal Wahlbezirk. ( Bum II. Neichstags- Wahlfreis.) Bisheriger Bertreter: Bernstein  ( Soz.). Eingeichriebene Wähler: 7825( 7249) 8286( 8074) Abgegebene Stimmen: Sozialdemokratie. 2135( 2145) Liberalismus Konservative Bersplittert

9

1148( 287)

0

( 638)

3

( 4)

Gewählt: Genosse Bernstein  .

983

Eingeschriebene Wähler: 6030( 6515) 2816( 2567) Abgegebene Stimmen:

Sozialdemokratie. 2640( 2825)

Siberalismus

Konservative

Zentrumspartei

Bersplittert

Gewählt: Genosse Weyl.

3

103( 241)

5

60 2

( 1)

34. Kommunal- Wahlbezirk. ( 8um VI. Seichstags Wahlfreis.) Bisheriger Vertreter: Fischer( Soz.).

Eingeschriebene Wähler: 10004( 8469) Abgegebene Stimmen: 4347( 8805) Sozialdemokratie. 3940( 3184) Liberalismus ( 156) Bersplittert 18( 15) Gewählt: Genosse Fischer.

.

394

35. Kommunal- Wahlbezirk. ( Bum VI. Reichstags- Wahlkreis.) Bisheriger Vertreter: Wurm( Soz.). Eingeschriebene Wähler: 15226( 7419) Abgegebene Stimmen: 7231( 3151). Sozialdemokratie. 6531( 8183) Liberalismus 686( Zersplittert Gewählt: Genosse Pfannkuch.

19

14( 18)

36. Kommunal- Wahlbezirk. ( Bum VI. Reichstags- Wahlkreis.) Bisheriger Vertreter: Wehl( Soz.). Eingeschriebene Wähler: 7778( 7836) Abgegebene Stimmen: 4038( 3741) Sozialdemokratie. 4007( 3711). 10 Beriplittert.. ( 80) Liberalismus 21(-)

Gewählt: Genosse Leid.

41. Kommunal- Wahlbezirk.

( 8um I., V., VI. Reichstags- Wahlkreis.)

Bisheriger Vertreter: Bitterhoff( Lib.). Eingeschriebene Wähler: 5488( 5499) Abgegebene Stimmen: 2008( 1627)

Sozialdemokratie. 687( 346)

Liberalismus Konfervative

Zersplittert

B

1321( 1094)

9

( 184)

( 3)

Gewählt: Bitterhoff( Lib.)

44. Kommunal- Wahlbezirk. ( Bum VI. Reichstags- Wahlkreis.) Bisheriger Vertreter: Glode( Soz.).

Eingeschriebene Wähler: 10678( 8042) Abgegebene Stimmen: 4429( 3854) Sozialdemokratie. 3133( 2299) Liberalismus

Bodenreformer

Stonservative

Sentrumspartei Bersplittert

198

( 108) ( 1136)

1082

( 809)

16( 2)

Gewählt: Genosse Glode.

45. Rommunal- Wahlbezirk. ( Bum VL. Reichstags- Wahitreis.) Bisheriger Vertreter: Liebknecht  ( Soz.). Eingeschriebene Wähler: 6190( 6384) Abgegebene Stimmen: 2506( 2605)

Sozialdemokratie. 1865( 1882) Liberalismus

Konservative

509

( 110)

624( 1091)

8( 22)

Zentrumspartei

Bersplittert

Gewählt: Genosse Liebknecht  .