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An unsere Inserenten, welche Inserate größeren Umfanges für die nächste Sonntags- Nummer aufzugeben beabsichtigen, richten wir die höfliche Bitte, dieselben bis Donnerstag nachmittag 5 Uhr in unserer Haupt- Expedition aufzugeben.

Verlag des ,, Vorwärts".

Goldene Medaille Berlin 1896.

Im Eisen ist etwas Göttliches

enthalten.

Von verordnet.

Aerzten vielfach

Dr. Boerhave.

Aufbewahren!

Apotheker A. W. Kumbier's

Zuschriften werden umgehend beantwortet.

Nur aus gesundem Blute entsteh

ein gesunder Körper!!

Berliner Stahlbrunnen"

Ersatz für Badereise!

Jede Sendung ist frisch präpariert.

Broschüre gratis u. franko.

bat bor ben aus den Badeorten versandten Brunnen den Vorzug, daß er das Eisen nicht als Dryd( Oder) ausscheidet wie diese, sondern dasselbe dauernd unverändert als das leicht verdauliche und am leichtesten assimilierbare Eisenogydul gelöst und wirksam behält, außerdem auch frei ist von den Verunreinigungen der natürlichen Brunnen( Gips, Tonerde, Kiesel­säure). Der Berliner Stahlbrummen" ist besonders allen denjenigen Leidenden zu empfehlen, welchen es nicht möglich ist, eine Kur im Badeorte an der Quelle vorzunehmen. Der Berliner Stahlbrunnen" ist so pravariert, daß er auf die weitesten Entfernungen versandt werden kann, ohne dem Verderben zu unterliegen oder an Wirkung zu verlieren. Die vielfeitg günstige Wirkung des Berliner Stahlbrunnen" beruht darauf, daß derselbe besten Appetit erzeugt, den Stoffwechsel, die Verdauung und den Stuhlgang fördert, die Verwertung der Speisen verbessert, mit seinem reichen Eisengehalte die Blutbildung mehrt, das Blut selbst verbessert, und dieses bei feiner steten Zirkulation den leidenden Organen gesunde Zufuhr bringt, wodurch dieselben, allmählich regeneriert, gefund werden.

Aus diesem Grunde bewährt sich derselbe seit über 20 Jahren ganz besonders gegen Blutarmut, Bleichlucht, Nervenleiden aller Art, Schwäche, Kopfschmerz, Appetitlosigkeit, Erbrechen, Magen-, Leber-, Gallenstein-, Nieren-, Darm- n Blatenleiden selbst allerschwerster Art, Abmagerung, Hals-, kehl­kopf- u. Luftröhren- Verschleimung, Rheumatismus , Gicht, Ischias, Skrofeln. Drüsenanschwellungen, leichten Lungenkatarrh. Atem­beschwerden( Asthma), Schlaflosigheit Lähmungen , Rückenmarksle den, unreines Blut Flechten, Fettleibigkeit, Herzverfettung, Sterilität, Unterleibsleiden aller Art, Leiden der Wechseljahre, Hysterie, Epilepsie, Menstruationsstörung, Schwächezustande, Verkalkung des Bintes, Buckerkrankheit. Die Trinffur fann jederzeit, auch im Winter, ohne Berufsstörung, ohne strenge Diät und ohne besondere Brunnenpromenade vorgenommen werden. Preis für Berlin : Füllung von 30 F. M. 10 prän.( abonnementsweise). Fortsetzung im Anschluß M. 8. Für zwei Personen in einer Familie 60 FL. M. 18. Forfegung im Anschluß M. 15. Zustellung der Flaschen einzeln stets frisch präpariert frei Haus, bolle Flasche hin, leere zurüd. Nach den Vororten( Groß- Berlin) liefere zu demselben Preise frei Haus gleich 30 Fl. zuzüglich 10 Pf. Pfand pro Flasche. Nach auswärts: Kiste mit 30 Flaschen frei aur Bahn M. 15, 2 Stiften zugleich M. 28 gegen Einsendung oder Nachnahme des Betrages. Bei Fortsetzung im Anschluß 1 Rifte M. 13. Rifte und Flaschen, frankiert zurückgesandt, werden mit 4 M. angenommen.

A. W. Kumbier, Mineralbrunnenfabrik, Berlin NW., Marienstr. 30.

Atteste und Dankschreiben.

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Eisencarbonat 2.197 in 10,000 Teilen.

Analyse: Natriumchlorid 1.202, Natriumsulfat 2.920, Kaliumsulfat 0.172, Magnesiumsulfat 1.160, Mangansulfat 0.14 Derfelbe Herr schreibt auf die Bitte um Erlaubnis dazu, am 2 Juli 1907: Sehr geehrter Herr! Ich gestatte Ihnen gern, meinen urbericht zu veröffentlichen; benn das darin Gesagte sind Tatsachen. Hochachtungsvoll 0. Beiffert. Werter Herr Rumbler! Bitte Sie höflicht, bie 30 leeren Flaschen abholen au laffen. Ihr Stahl­brunnen hat mir tür Blasenkatarrh sehr gute Dienste getan, wo- handelten, zu einer Operation rieten, da diese der einzige Ausweg für ich bestens danke.

Sehr geehrter Herr Kumbier! Ich fann nicht umhin, Ihnen mitzuteilen, daß ich mit Ihrem Stahlbrunnen bereits nach 14 Tagen guten Erfolg erzielt habe, alle ärztliche Hilfe war vergebens. Ich litt seit 3 Jahren an Zuckerkrankheit -hatte 7% Prozent Zucker seit einem Jahre an schwerer Nierenentzündung. verior furchtbar Eiweiss Als ich 14 Tage Ihren Brunnen getrunken hatte( alle Tage Flasche), war alles gehoben und fühlte ich mich kraftig und gesund. Ich habe vielen Leuten, welche dieselben Leiden haben, Ihren Brannen warm empfohlen; denselben hat er ebenfalls gute Dienste geleistet.

Meine Frau litt seit Jahren an nervösen Kopfschmerzen, auch an Rheumatismus ; sie war so matt, konnte sich nicht mehr er­holen. Sie hatte viele Aerzte zu Rate gezogen; diese haben ihr ja Linderung vorschafft, sie aber nicht geheilt. Nun hat meine Frau wei Monate Ihren Brunnen getrunken und ist wieder troh und munter und hat keine Schmerzen mehr." Das haben wir nur Ihrem Stahlbrunnen zu verdanken, der ja im Verhältnis viol billiger ist als Arzt und Medizin. Derselbe kann allen leidenden Menschen nur heifen; denn der Brannen ist für alles gut. Wir sagen Ihnen, Herr Kumbler, unseren wärmsten Dank bafür, wir sind wieder fröhliche Menschen geworden. Hochachtungsvoll

Berlin SW., Großbeerenstr. 44, ben 29. Dftober 1907.

Martin Spors und Frau.

Alle leidenden Mensohen können sich persönlich bei uns er kundigen; wir haben alle 6 Wochen den Urin untersuchen lassen auf Zucker und Eiweiss, aber nichts ist mehr vorhanden ohne Diät zu halten. Nochmals besten Dank.

Geehrter Herr!

Auf Jbre werte Anfrage wegen meiner Stranthelt fann ich Ihnen mitteilen, baß ich den Brunnen gegen Gicht, Rheumatismus , auch körperliche Sohwäche trinte. Jegi Ditober vor 4 Jahren fing die Strankheit damit an, daß ich eines Morgens steife Glieder hatte. Ich habe dann gedoftort, habe Einreibnngen und Bäder genommen, wurde aber immer schwächer, so dass ich zuletzt bald nicht mehr imstande war, die Treppen zu steigen; ich sah gelb und fahl aus und hatte Nachts keinen Sohlaf. Weihnachten vor einem Jahre lafen wir dann von Ihrem Brunnen; mein Mann fam zu Ihnen selbst und bestellte ihn, wusste auch von meiner Schwester. daas er dieser vor etwa 12 Jahren gut bekommen war gegen Schwäche und Blutarmut . Als ich dann 2 Lieferungen( 60 Flaschen) getrunken hatte, fühlte ich mich schon bedeutend wohler. mein Aussehen wurde besser und ich konnte dann im Sommer schon wieder kleine Spaziergänge mit meiner Familie machen. Bin ja nun wieder soweit, dass ich meine W rtschaft besorgen, auch zeitweise meinem Mann beim Verdienen etwas be stehen kann; es ist ja natürlich folch Leiden, was man wohl nicht wieder ganz los wird. Auch in bezug auf den Stuhlgang ist es jetzt besser bei mir während der Brunnen bet anderen vielleicht mehr zum Abführen dient, war es bet mir das Gegenteil; ich mußte vordem immer viel laufen, ba bie Berbauung wohl eben schlecht war, baher rührt wohl auch viel die Schwäche her. Ioh kann den Brunnen nur allen ähnlloh loldenden Personen sehr empfehlen. Hochachtungsvoll Frau M. Janicke.

Berlin , Matternstraße 12. ben 3. November 1907.

Sehr geehrter Herr!

Ja freue mich, Shnen mitteilen zu tönnen, baß sich Ihr ,, Berliner Stahl­brunnen", ben ich bisher in bret teberholungen gebrauchte, so wirklich vorteilhaft bei mir bewährte, dass ich denselben einem Verwandten gegen ein Magenleiden bestens empfehlen konnte, worauf mir eine gleich gute Wirkung auch in diesem Falle gern bestätigt wird.

Ich habe beim andauernden Gebrauch des Brunnens eine ganz wesentliche und offenbare Besserung meines durch nervöse Magenkrankheit" sehr beeinträchtigten Allgemeinbefindens ver­spurt Gegen früher ausgeprägte Unlust zum Essen empfand ich bald einen äusserst regen Appetit; der Stoffwechsel wurde regel­mässig und in merklich wohltuender Weise wirkte der Brunnen auch auf die Nierentätigkeit ein und schaffte mir allgemein eine seither langentbehrte Ruhe in den Verdauungsorganen. Ihr Stahlbrunnen erscheint für mich also als das Mittel, mein Wohlbefinden zu schaffen und zu erhalten, und ich werde denselben stets gern gebrauchen. Hochachtungsvoll G. Hasenbank, O, Mirbachstr. 46.

30. Auguft 1907.

Sehr geehrter Herr Kumbier! Heber ben bisherigen Erfolg der Rur folgendes: Ich bin sehr zufrieden. Das erfte, was sich einstellte, war ein kräftiger Appetit. Ram ich sonst aus dem Dienst, vermochte ich taum infolge der b ( pannung zu even. Jezt habe ich einen wahren Heißhunger. Früher litt ich stets an kalten Händen und Füssen ; Jetzt sind Hände und Füsse warm, und die Empfindlichkeit gegen Witterungseinflüsse hat sehr nachgelassen. Dazu erfreue ich mich jest auch einer besseren geistigen Frische, einer allgemeinen Kräftigung und eines besseren Aussehens. Magenbeschwerden habe ich durch den Brunnen nicht gehabt; der Stuhlgang wurde gut geregelt. So tann ich mit gutem Gewiffen fagen: Ibre Ver­sprechungen haben sich erfüllt. Ich habe auch schon Gelegenhett genommen, den Brunnen weiter zu empfehlen.

Otto Seiffert, Zebrer.

mich Ahnen beftens empfehlenb, zeichne Ihr erg. Schöneberg , ben 30. Juni 1907. Beblerstraße 18

Berlin O., Schreinerstr. 13 den 22. Auguft 1907.

Hochachtungsvoll

Carl Thiele.

Jeh war bis zu meinem 40. Lebensjahre gefund und lebensfroh; nach dieser Zeit fing ich an zu kränkeln. Ich nahm in einem Jahre etwa 100 Pfund an Körpergewicht ab und mußte den Arzt zu Rate ziehen, welcher Darm, Gallensteinkolik mit Gallenblasenentzündung fefiftellte Trotz der ärztlichen Behandlung traten meine Schmerzen immer heftiger auf, es stellte sich noch Leberanschwellung und Gelb­sucht in erhöhtem Masse ein, so dass alle Aerzte, die mich be­zu meiner Wiederherstellung sei. ch weigerte mich aber, mich einer folchen au unterwerfen, da mir die Gewißheit war, dass ich bei meinem Schwächezustand eine solche nicht uberstehen würde.

Durch Zufall hörte ich da von Ihrem Stablbrunnen und beffen gan­stiger Wirkung auch bei Gallensteinleiden, und ich beschloß fogleich, auch dies Mittel anzuwenden, da alle anderen fehlschlugen. Nach den ersten baß ich lebe Stunde meine legte nennen fonnte. Auf Ihr Anraten, den Stahlbrunnen dennoch in kleinen Portionen weiter zu trinken, ohne andere Mittel zu nehmen, stellte sich denn bald günstiger Erfolg ein, der nach der 9. Flasohe zusehends bemerkbar wurde. Der Appetit regte sich, die Schmerzen liessen nach und nach et va 6 Wochen fühlte ich mich so kräftig, dass toh das Bett für einige Stunden des Tages verlassen konnte.

Sehr geehrter Herr Rumbter! es brängt mich, Sonen mitzuteilen, daß mir Ihr Berliner Stahl- Flaschen jedoch zeigte sich wenig Hoffnung, mein Zustand wurde fo bebentlich, brunnen", von dem ich 60 FL getrunten habe, ausgezeichnete Dienste geleistet hat. Ich bin jetzt 64 Jahre alt und leide sohon 30 Jahre an einem bösen Bronchialkatarrh, zu dessen Heilung loh alle Jahre in ver­schiedenen Bädern sogar 7 Winter in San Remo

Italien war. Dies hat ja immer etwas geholfen; ich wurde bann Bfter schwer trant und bekam immer sehr schwer Luft, wovon ich mich sehr schwer erholte. Im Herbst 1905 betam ich nun ein schweres Asthma, fo baß ich, wenn ich mich nur bückte, keine Lutt bekommen konnte. Da börte ich von Shrem Stahlbrannen und beschloß, damit einen Berfuch zu machen Ich kann Ihnen nun nicht genug danken für die Wirkung des selben, denn mein Asthma ist gänzlich gehoben, und ich fühle mich um 10 Jahre jünger Augenblidlich etwas erfältet, da ich beim Gehen sehr letcht schwize, habe ich Schnupfen und wieder Buften, aber merkwürdig ist, dass ich dabei gar keine Atembeschwerden und Angst bekomme, woran ich sonst so furchtbar su leiden hatte, diesmal gar nicht, und der Sehnupfen verliert sich bereits wieder. Ich kann daher Ihren Stahlbrunnen allen ähnlich leidenden Menschen nur aufs wärmste empfehlen; mich hat derselbe wieder jung gemacht. Zugleich bitte wieber um eine Sendung. Mit vielem Dant und hochachtungsvollem Gruß Jhr Schlachtensee, Bittoriaftr. 71, d. 1. 2. 06.

W.Alex, Hentier u. Eigentümer.

Sehr geehrter Herr Kumbier!

sohritte, so dass alle meine Bekannten und Verwandten in Staunen Von Tag zu Tag machte ich dann bewunderungswürdige Fort­versetzt wurden über meine weitere schnelle Genesung. Diese habe ich nur Ihrem Stahlbrunnen zu verdanten und tann benfelben allen Beibenben nur aufs wärmste und aufrichtigfte empfehlen Jch werbe jetzt 50 Jahre und werbe nicht unterlassen, die Brunnentur mit dem Stahlbrunnen Ich zeichne mit vielem Dant und Hochachtung zu wiederholen Berlin , Dubenarber Str. 10, ben 9. 2. 06. Frau Helse.

Sehr geehrter Herr Runtbier! Berliner Stahlbrunnen bezogen, wird es für Sie vielleicht interessant sein, Nachdem ich seit mehreren Jahren von Ihnen größere Duantitäten bes etwas über die Wirkung desselben zu hören.

Für den günstigen Erfolg in unserer Familie fpricht wohl der häufige Bezug, fo daß es eigentlich überflüssig ist, bem Brunnen hier noch ein Bob zu fingen. Dennoch will ich Ihnen aber fagen, daß uns die Kur, die wir jährlich zweimal, im Frühjahr und Herbst, ausführen, ausserordentlich befriedigt hat. Besonders erwies sich bei den Kindern die Wirkung als sehr günstig, und lann ich namentlich bei einem besonders zurückgebliebenen eine wesentlich bessere Entwicklung konstatieren. Jd begann bei biefem eigentlich mit schwerem Herzen die Kur, weil ich fürchtete, daß der Brunnen unb vor allem keine Medikamente vertrag, von Nachteil sein tönne. bem finde, dessen Magen nur ganz leichte und wenig Speise annahm Der Gebrauch sollte mich aber eines Bessern belehren, denn schon nach wenigen Tagen zeigte sich bei dem Kleinen ein Appetit, wie lob ihn vorher noch nie bet thm kennen gelernt hatte, auch fagte ihm ber Genuß des Brunnens zu. Es scheint, seit das Kind den Brunnen trinit, ein weiches früher viel zu wünschen übrig liess, ist jetzt andauernd gut. Gin anderer Sjähriger Knabe, der sonst zwar gefund ist, trinkt auch jedes mal mit, und ich finde, daß jedesmal danach die Gesichtsfarbe viel frischer und der Appetit reger wird. Ich fage mir, dass man da­durch Krankheiten. die sich bei Kindern oft als Skrofeln, Blut­armut usw. einstellen, vorbeugt.

Ich bezeuge hiermit der Wahrheit gemäß, daß Ihr Berliner Stahl­brunnen" bei meinem schweren Gallensteinleiden verbunden mit Ver­dauungsbeschwerden und unerträglicher Kopfkolk wahrhaft erfranfte ich an Gallensteinkolik berart, daß ich zeitweise täglich mehrere überraschende Erfolge hervorgebracht hat. Bor etwa zwei Jahren Male mit den grässlichsten Schmerzen verbundene Anfälle betam. Meine Farbe war erdtahl, mit dunklem Schatten unter den Augen. Dazu batte ich zugleich noch mit einem Unterleibsleiden zu fämpfen. Appetit und Stahlgang fehlten ganz. Die Behandlung eines Arztes brachte mir feine Siffe. Da las ich eines Tages die Dankschreiben anderer Umschwung im Körper eingetreten zu sein, denn das Befinden, Reibensgefährten über die gute Wirkung Ihres Berliner Stahlbrunnen" bei Galiensteinleiden und unternahm jofort eine Rur mit demselben. Schon nach der 23. Flasche konnte ich wieder essen, gut verdanen, der Stuhlgang regelte sich, ich kam wieder zu Kräften, die Kopfkolik less nach, die krampfartigen Gallensteinanfälle wurden seltener, und nach etwa 6 Monaten blieben dieselben ganz fort. Mein Aussehen wurde ein gutes, und ich fühle mich seitdem ganz wohl. Ioh habe bis heute keine Antälle mehr gehabt.

Nach diesem Erfolge tann ich Ihren Stahlbrunnen allen ähnlich Leidenben nur empfehlen mit der Hoffnung, daß derselbe noch vielen leidenden Menschen zur Wiederherstellung ihrer Gesundheit verhelfen möge.

Für die wunderbare wirtung Ihres Stahlbrunnens bei meinem fchweren Leiben Ihnen meinen beften Dant aussprechend, empfehle ich Ihnen, dieses Dantschreiben zu veröffentlichen zum Wohle der leidenden Menschheit Sochachtungsvoll Frau Fuhrherr L. Bröcker. Berlin , Chauffeeftr. 28, den 2. 1. 06.

Sehr geehrter Herr Kumbler!

Auch bei unserem Dienstmädchen, das hochgradig bleichsohtig war, hat sich der Stahlbrunnen ausserordentlich bewährt. Ebenso hörte ich von Bekannten, benen ich ihn empfohlen hatte, gute Erfolge. Mit Hochachtung Frau Clara Hübner, Frankfurt a. D. Ferdinandstr. 11. 8. 13. 2. 06

Sehr geehrter Herr Stumbler!

schüchteret.

Su meiner großen Freude tann ich Ihnen mittellen, daß der von Ihnen Bezogene Stahlbrunnen fich bei mir so vorzüglich bewährt hat, baß ich nicht unterlassen tann, Ihnen dafür meinen tiefgefühlten Dant auszusprechen. Bor 5 Jahren stellte sich bei mir ein Magenleiden ein, bas vort hef­tigen Kopfschmerzen, Uebelkeit und häufigen Schwindelanfällen begleitet war, und bei dem ich mich unendlich elend fühlte, zumal auch meine Nerven dabei sehr geschwächt waren. Der Appetit war sehr gering, und ich konnte nur ganz leichte Speisen ver tragen. Jm Juli besuchte mich dann Frau Hübner aus Frankfurt a. D., die mir Ihren Stahlbrannen empfahl, der in ihrer Familie bei allen, die ihn getrunken so gute Wirkung gebracht. Jch bestellte 30 FL und merkte schon nach einer Woche Besserung. Nach Verbrauch derselben waren alle krankhaften Erscheinungen beseitigt. boch erbat ich mir weitere 80 Ft. um die Gesundheit noch mehr zu festigen, und bin jetzt von meinem Leiden vollständig befreit, mein Befinden ist ein treffen, ber mich vor einem Jahre behandelte. Dieser drückte seine Ver­wunderung über mein verändertes Aussehen aus und fragte mich, was ich gegen mein Leiden angewandt habe. Auch meine Bekannten, welche mich seit längerer geit nicht gesehen hatten, sind erstaunt und sagen, ioh sehe um 10 Jahre jünger aus. Nochmals herzlichen Dank fagend, zeichne mit Hochachtung Dgonten( Ostpreußen ), den 81. 1. 08. Frau Groggert.

Ueber bie fur, welche meine Frau mit Ihrem ,, Berliner Stahlbrunnen" vorgenommen hat, tann ich Ihnen nur zobendes mitteilen. Meine Frau, Mitte der 40er, litt über 2 Jahre an einem überaus schweren Magen-, Darm-, Leber- und Gallensteinleiden, war dabei in hohem Grade blutarm und fühlte sich stets ungemein matt. Fast andauernd hatte sie einen brennenden, bohrenden, drücken­den Schmerz im Magen bis zum Rücken darch. Sie war sehr leicht erregbar, und bei dem geringsten Aerger hatte sie das Gefühl des Vollseins mit hässliohem Aufstossen. Lust am Leben hatta sio vollständig verloren und war einem Skelett ähnlich herunterge­kommen. da sie von Speisen fast nichts mehr bei sich behielt, vorzügliches. Neulich hatte ich Gelegenheit, mit dem Arzte zusammenzu sondern besonders bei Kolikanfällen galliges Erbrechen hatte. gn biefer Beit der schmeren Krankheit hörte ich von Ihrem Berliner Stahlbrunnen", der fo gute Dienste leisten sollte, und riet meiner Frau, doch eine Kur damit zu verfuchen. Sie wollte aber nichts davon wissen und meinte, thr helfe doch nichts mehr. Jetzt ist sie anderer Meinung, denn sie hat durch Ihren Stahlbrunnen ihre Gesundheit wieder erlangt, das Leiden ist beseitigt, sie hat wieder Fleisch am Körper, eine gesunde Gesichtetarbe und hat auch ihre Lebenslust wieder er langt. Auch viele Bekannte die auf unsere Empfehlung ben Stahlbrunnen getrunken bei ähnlichen Leiden, haben ebenfalls guten Erfolg erzielt und find darüber erfreut, wie wir selbst, die wir den Stahlbrunnen empfohlen hatten. Ihrem Rate folgend, wird meine Frau die Kur alle 2 Jahre wiederholen. Mit vielen Dant hochachtungsvoll und ergebenst

Ferdinand Gennrich, Rohrleger der Städtischen Markthallen. Berlin , Andreasftr. 56, ben 20. 2 06

Sehr geehrter Herr Kumbier!. Ich kann es nicht unterlassen, Ihnen für die Wirkung Ihres Berliner Stahlbrunnen" meinen wärmsten Dant auszusprechen. denn derselbe bat gegen mein Belden wahrhaft Wunder getan.

Sehr geehrter Herr Kumbler! Seit vier Jahren litt meine Frau an Magenschmerzen, Blut­armut, Gallen- und Nierenleiden, verbunden mit einem Nerven­leiden, das ihr die Besorgung der Wirtschaft fast unmöglich machte. Der Arzt Derordnete, tüchtig au effen, doch fehlte dazu der Appetit ganz Nachdem meine Frau Jhren Stahlbrunnen einige Zeit getrunken, stellte sich Appetit ein; nach 30 Fl war sie bedeutend besser und nach Verbrauch von 60 F. ist sie gesund, und werden wir nicht unterlassen, Ihren Stahl brunnen weiter zu empfehlen. Indem ich Ihnen für die schöne Wirkung meinen herzlichsten Dant aus. fpreche, zeichne ich Hochachtungsvoll Hermann Grass, Färbermeister. Brandenburg a. 8. ben 14. 2. 06.

Hingewiesen sei noch darauf, daß der Berliner Stahlbrunnen" sich besonders auch bei Nierenleiden und Lungenleiden bewährt.

Viele weitere Originaldankschreiben aus neuerer und neuester Zeit liegen zur Einsicht bereit.

Berantwortlicher Rebatteur: Hans Weber, Berlin . Für den Inferatenteil verantw.: Th. Glode, Berlin . Drud u. Berlag: Vorwärts Buchdruderei u. Berlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin SW.