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Vermischtes.
Sozialdemokratie zu verunglimpfen. Die Schädiger der Gemeinde befaffen. Bekanntlich hatte der Grundbesigerverein durch seinen| noffe wurde gewürgt und gewaltsamt aus dem Saale entfernt. Die wurden nach Möglichkeit gegen deren Ankläger in Schutz genommen. Syndikus, den Gemeindevertreter Rechtsanwalt Dippelt, den Antrag polnisch sprechende Bevölkerung sieht ihre Interessen durch die Dies wurde anders, als dem Bürgermeister Ziethen die Gelegenheit gestellt, die Wertzuwachssteuer nach dem Inkrafttreten der Steuer national fich gebärdenden Skandalhelden aufs ärgste bedroht, es gegeben wurde, durch das Material und die Gewährsmänner unserer ordnung nach dem gemeinen Werte, d. H. vom 1. April 1901 ftait wird Zeit, daß fie fich von dieser abwendet und dem Verein der polGenossen sich von der Richtigkeit der erhobenen Anschuldigungen zu Für Beibehaltung der alten Bestimmung hatte die Gemeindeverwie bisher rückwirkend vom Tage des Erwerbes an zu rechnen. nischen Genossen Berlins zuwendet. Am Sonntag veranstalten die polnischen Genossen bei überzeugen. Jetzt fonnte man nichts mehr abschwindeln, sondern waltung eine Aufstellung der bisherigen Erträgnisse, welche in dem Barkiewicz in der Großen Frankfurterstraße eine Protestversamm höchstens noch an die„ Ehre und Standesintereffen" der die Gemeinde einen Jahre eingegangen, aufgestellt. Es sind 31 Grundstüde um- lung gegen das Dreiklassenwahlsystem, das sie doppelt so stark drückt Schröpfenden Tiefbauunternehmer appellieren. Das Grundbefizerblatt gefeht, welche 84 000 M. Einnahmen für die Gemeinde gebracht wie die deutsche Bevölkerung. Es wäre gut, wenn die deutsche forderte sogar die Unternehmer auf, sie sollten im Prozeßivege den haben. Würde die Steuer erst vom 1. April 1901 erhoben, so Arbeiterschaft ihre polnischen Mitarbeiter auf diese Veriammluno wahrheitsgemäßen Zusammenhang der aufsehenerregenden Affäre würden nur 36 000 M. Steuern eingegangen fein. Ein Grundstück hinwies. Ilarlegen. Es verstieg sich sogar zu der Bemerkung:„ Sie, die in der Wollankstraße brachte 3925 M. Wertzuwachssteuer, es würde, Tiefbauunternehmer, sind bei dem jetzigen Stande der Dinge ge- gebracht haben. Ein anderes Grundstück, welches dem Erwerber wenn die Steuer erst von 1901 erhoben würde, nur 389 M. zwungen, die Gerichte anzurufen, wenn sie überhaupt noch feinerzeit 134 000 m. kostete, wurde für 292 000 m. verkauft, es Anspruch auf die Achtung anständiger Menschen erheben." hat 11 865 M. Wertzuwachssteuer gebracht. Diefes Grundstück Doch was antworteten die achtbaren Tiefbauunternehmer hierauf? würde aber nur 750 M. Steuer gebracht haben, wenn, wie oben bat der dem Niederrheinischen Berein für Luftschiffahrt gehörige Der Ballon Bamler" geplakt und niedergegangen. Nicht lange In einem Schreiben betonten sie,„ daß fie aus juristischen Gründen erst vom Jahre 1901 die Steuer erhoben wäre. Wir wollen es an Ballon„ Bamler", von dessen Entweichen bei Mülheim an der Ruhr davon Abstand nehmen müssen, gegen die Urheber der Anschuldigungen dieser Stelle mit den beiden Beispielen genug sein laffen. Tro wir berichtet haben, über sein Schicksal im Ungewissen gelaffen. Wie gerichtlich vorzugehen, da zwar die denselben zugrunde liegenden des erdrückenden Materials kämpfte die Grundbesizerclique für die Informationen jeder rechtlichen Unterlage entbehren, es aber nicht Wertzuwachssteuer. An der zwei Stunden langen heftigen Dis- Fahrt im nördlichen Teil Westfalens in der Bauernschaft Bülfe in Terrainspekulanten, für die Wirkungslosigkeit der eingeführten aus Essen berichtet wird, ist der entflogene Ballon schon nach furzer nachweisbar ist, daß das Borbringen vorsäglich wider besseres Wissen fussion, in welcher unsere Genossen Freiwaldt, Kubig, Röber mäßiger Höhe geplakt. Der Ballon riß in drei Teile, zwei davon in ſchädigender Absicht geschehen ist." Es wird also zwar trotz amtlicher wiederholt mit Erfolg eingriffen, wurden zum Schluß die Anträge wurden geborgen, der dritte, der etwas weiter flog, wird jedenfalls Untersuchung in Abrede gestellt, daß die Anschuldigungen unserer der Grundbesitzer mit 17 gegen 10 Stimmen abgelehnt. Einige auch geborgen werden können. Man hofft, den Ballon trok seiner Genossen wahr sind, aber juristische Gründe hindern die Herren, von der Finanzfommission vorgeschlagenen unwesentlichen Abände- starken Beschädigungen noch reparieren zu können. unsere Genossen vor Gericht als Lügner zu stempeln. Ein Urteil rungen gelangten zur Annahme. Der Pankower Sanitätskolonne hierüber überlassen wir getrost unseren Lesern. Nur feststellen wurde eine Beihülfe von 300 M. gewährt. möchten wir noch, daß zwar das Volksblättchen spaltenlange Er flärungen der Tiefbauunternehmer aufgenommen hat, aber im Anschluß hieran seinen Lesern nicht zu verstehen gibt, ob nun die Unternehmer noch Anspruch auf die Achtung anständiger Menschen erheben können". Es illustriert jedenfalls diese Verschwiegenheit den Charakter des Blattes am allerbesten.
Bernan.
Risiko der Arbeit. Auf dem Annener Gußstahlwert wurden Dortmunder Meldung zufolge durch Umfippen einer ge füllten Gießpfanne mehrere Arbeiter schwer, einer tödlich verletzt.
Ein Ehedrama. Einer Meldung aus Stuttgart zufolge ist gestern früh 13 Uhr die Inhaberin eines Spezereigeschäftes, Frau Rosine Deines, von ihrem Manne durch drei Nevolverschüsse tödlich verwundet worden. Der Mann ist entflohen.
Bon seinem Wagen totgefahren wurde gestern morgen auf der Chauffee von Berlin nach Bernau hinter Lindenberg der Kutscher August Pantel von hier. Bantel war bei einem hiesigen Spediteur beschäftigt und fuhr jede Woche zweimal mit Waren nach Berlin . Als er sich gestern morgen auf der Rückfahrt befand, schlief er jedenDiese Art der Information hat natürlich nur den 3tveck, die falls ein, fiel vom Wagen und wurde so unglücklich überfahren, daß Lefer über den wahren Sachverhalt hinwegzutäuschen. Denn gerade er nur noch als Leiche aufgefunden wurde. Die Pferde waren mit jetzt vor der Wahl kommt diese Affäre den bürgerlichen Parteien und dem Wagen weitergelaufen und wurden erst in dem Dorfe Schwaneihrem Sprachrohr höchst ungelegen. Wie sehr sie sich aber auch be- bed angehalten. Bantel, welcher Familienvater ist, hinterläßt eine herrn Bad, wegen Unterschlagung eingezogener Amtsgelder in Höhe
mühen, diese heifle Angelegenheit zu verfchleiern, so werden unsere Genossen doch dafür sorgen, die Wähler der dritten Abteilung über jene skandalösen Vorgänge aufzuklären. Nachdrücklicher denn je muß für die Wahl der sozialdemokratischen Kandidaten eingetreten werden, damit in Zukunft eine solche Ausplünderung der Steuerzahler durch eine fleine Juteressentengruppe zur Unmöglichkeit wird.
Der Kanalisations- Zweckverband hat am Donnerstag in öffentlicher Sigung beschlossen, gegen den Inhaber der Tiefbaufirma Baul Fiebig- Berlin den Strafantrag bei der Staatsanwaltschaft zu stellen. Bezeichnend war der Ausspruch eines Mitgliedes: Solches Geschäftsgebaren sei bei einer ganzen Reihe von Gewerben, im besonderen im Maschinenbau, beim Hochbau und Straßenbau in Uebung!
Die Gemeindevertretung nahm die Wahl der Beisiger für die Stadtverordnetenwahlen vor. Daß hierzu mehr als zwei Drittel Beamte und Lehrer, aber nicht ein Angehöriger der Arbeiterbevölkerung herangezogen wurde, sei nebenbei erwähnt. Die Beschlußfassung über die Einsprüche gegen die Wählerliste, deren 38 vorlagen, zeigte die wundersamen Blüten des„ Wahlrechts"! Der Verfuch die Wähler, die neben Lohn und Kost auch Wohnung bei ihrem Arbeit geber finden, ihres Wahlrechtes verlustig zu erklären, fonnte' mit Inapper Majorität zurückgewiesen werden. In Frage kommen hier im besonderen die Angestellten der großen Heilanstalten, Landesversicherung, Herzberge usw. Eine Besprechung über die Unzu länglichkeit der Wahllokale für die Wähler der III. Klasse ließ die Majorität nicht zu. Es hätten hier allerdings unsere Genossen eine Beschränkung des Wahlrechts zu deutlich nachgewiesen. Die weiteren Borlagen wurden vertagt.
Die Tat eines hartnädigen Selbstmordkandidaten rief gestern am Gartenufer großes Auffehen hervor. Der 34 Jahre alte Kellner Franz Wolt aus der Scharnhorststr. 36 war in der Nähe des Wasserturmes in den Verbindungskanal gesprungen, um sich das Leben zu nehmen. Man warf dem Selbstmörder den Rettungsring zu, den er aber zurücstieß. Einige in der Nähe vor Anfer liegende Schiffer machten daraufhin einen Kahn flott und ruderten nach der betreffenden Stelle hin. Der Lebensmüde sezte seiner Rettung jedoch energischen Widerstand entgegen. Trotz seines Sträubens gelang es schließlich mit vereinten Kräften, ihn sicher ans Land zu bringen. Von einem Schuhmann wurde der hartnäckige Selvmord kandidat nach dem Krankenhaus Moabit gebracht. Er äußerte, daß er nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus doch wieder ins Wasser gehen werde. Schöneberg .
Die Jugendschriftenausstellung des Wahlbereins in Ernst Obsts Feftfälen, Meiningerstr. 8, ist am morgigen Sonntag, des weiteren am 15. und 22. Dezember, nachmittags bon 4 Uhr bis 8 Uhr, geöffnet. Wie in den vorigen Jahren, so erfreut sich auch diesmal diese Einrichtung der größten Sympathie der Arbeiterschaft. Ist doch hier durch Auswahl guter Schriften Gelegenheit geboten, den Kindern eine Freude zu bereiten. Bestellungen auf Bücher außer der Besichtigungszeit in obengenanntem Lotal wolle man gefälligst in der Zeit vom 10. bis 12. d. M. in der Parteispedition oder beim Komitee machen. Der Vorstand.
Bankow.
Die Gemeindevertretung hatte sich, abgesehen von einigen fleinen Vorlagen, mit einem endgültigen Beschluß über die Aenderung der in August 1906 angenommenen Wertzuwachssteuer zu
Die genossenschaftliche Bewegung hat im letzten Jahre in unferem Orte nicht einen solchen Fortschritt gemacht, wie er im Jnteresse der Sache notwendig gewesen wäre. Die Mitgliederzahl des Konsum vereins betrug am 30. September 724 gegen 695 am Anfange des Geschäftsjahres; von 2532 gewerkschaftlich organisierten Arbeitern gehören dem Konsumverein nur 588 an. Der Geschäftsumsatz betrug 181 014 m., 3429 m. mehr als im Vorjahre; der Bezug pro Mitglied stellte sich durchschnittlich auf 262 M. Von der GroßEinkaufs- Gesellschaft wurden für 70057 M. Waren bezogen. Die Handlungsunfosten beliefen sich auf 13 148 M., der Reingewinn auf 11 466 M. Die Mitglieder erhalten eine Rückvergütung von 6 Proz. Es ist auch hier noch ein großes Stück Arbeit zu leisten, um den Verein zu stärken zum Nutzen der Arbeiterschaft. Spandau .
Die unzufriedenen Staatsarbeiter. Die Arbeiterausschüsse der Militärwerkstätten haben, wie der„ Spandauer Anzeiger" berichtet, fürzlich Beratungen gepflogen über die Lohnverhältnisse. Trotzdem ihnen die königlichen Institute im Laufe dieses Jahres eine Lohnaufbefferung von durchschnittlich 30 Bf. täglich bewilligt hatten, fommen die„ begehrlichen" Arbeiter schon wieder. Daraus ist zu entnehmen, daß die geringe Lohnaufbefferung bei weitem nicht ausreicht, um die fortgesetzte Steigerung der Lebensmittel und der notwendigsten Bedarfsartikel auszugleichen. Ob die vorgesetzte Behörde die Wünsche der Arbeiter verstehen und ihnen in angemessener Weise Rechnung tragen wird?
Verfammlungen.
Sozialdemokratische und Nationalpolen.
Der ungetreue Rendant.
Wie uns aus Effen telegraphiert wird, verurteilte das dortige Schwurgericht gestern den Rendanten der Stadt Gelsenkirchen , Freibon 30 000 M. zu sieben Monaten Gefängnis.
Das Söhnchen. Jit Budapest erstattete der Großhändler Artur Roth der Polizei Anzeige, daß sein Sohn Mag mit 40 000 Kronen nach Amerila defraudiert sei.
Eingegangene Druckfchriften.
Von der Kommunalen Bragi8" liegen die Nrn. 48 und 49 bor. Erschienen sind die Nummern 45 bis 48. " In freien Stunden". Illustrierte Romanbibliothek für das Boll. lehrenden und unterhaltenden Notizen die Fortsetzung des Romans, Die Gie enthalten neben fleinen be Pilger der Bildnis"
Monatsschrift für chriftliche Sozialreform. Novemberheft. Breis 6,40 M. Verlag: Baeßler, Drerler u. Cie. in Lottstetten , Anit Waldshut in Baden . Plutus. Heft 49. Kritische Wochenschrift für Bolkswirtschaft und Finanzwesen.( perausgeber: Georg Bernhard .) Berlag Berlin- Charlottenburg, Goethestraße 69.
schaftlichen Interessen aller Werffultur. Berlag B. Diebener in Leipzig . Das Werkblatt Nr. 23. Rundschau für die künstlerischen und wirt N. Smidt und Dr. A. Grabowsky. Jährlich 4 Hefte. 16 M. Berlag Zeitschrift für Politik. Bb. 1, Heft 1. Herausgegeben von Dr. C. Heymann, Berlin W. 8.
Morgen Nr. 26. Wochenschrift für Deutsche Kultur. Preis 50 Pf. Berlag Marquardt u. Co., Berlin , W. 50.
Briefkaften der Redaktion.
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Die juristische Sprechstunde findet Lindenstraße Nr. 3, stoeiter Sof, dritter Eingang, vier Treppen, DE Jahrstuhl wochentäglich von 7% bis 9 Uhr abends statt. Geöffnet 7 hr. Sonnabends beginnt die Sprechstunde um 6 Uhr. Jeder Anfrage ist ein Buchstabe und eine Zahl als Werkzeichen beignfügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. 20. 439. 1. Nein. 2. Ja. Die Nationalpolen hielten vor einiger Zeit wieder einmal in Pf. 67. Leider ist dagegen im Wege Kellers- Festsälen eine Versammlung ab, in welcher der Renommier- Bertrag schließen, leben Sie außer Gütergemeinschaft. Es ist aber zwedA. R. 12. Auch wenn Sie feinen der Klage nichts auszurichten. arbeiter Fr. Gliszejewski über das Thema: Projektierte Enteignungs- mäßig, vor Eingang der Ehe in einem Vertrage, ber notariell oder gericht. vorlage sprach. Das Referat bewegte sich in den ausgetretenen lich zu verlautbaren ist, das Eigentum der Ehefrau anzuerkennen, auf das Bahnen und zeitigte die bekannten Ausfälle gegen die Sozial- Verwaltungs- und Nießbrauchrecht des Ehemannes zu verzichten sowie zu demokratie, obgleich gerade diese es gewesen ist, welche gegen die vereinbaren, daß das durch gemeinsame Arbeit Erworbene gemeinsames Unterdrückungspolitik, wie sie gegen die Polen geübt wird, Stellung Eigentum werden foll. 3. S. 13. 1. Ja. 2. Den Beweis muß die genommen hat. In der Diskussion war es vor allem der sattsam Chefrau jühren: zulässig ist jedes Beweisinittel, aber nicht Eid des Beklagten. bekannte Herr Krysiat, welcher seine Angriffe statt gegen den wirt- 3. Ja, aber der Beweis ist schwierig. 4. und 5. Nach geschiedener Ghe ja. 6. Dem nicht für schuldig erklärten Gatten. Mar 5. Ja. Gefang Ch. lichen Gegner die Regierung, gegen die Sozialdemokratie Es heißt: Keine Freud wird gebracht, dem der arm an Gat und Geld. richtete, die, wir erinnern nur an die Reichstagsreden des Abgeordneten Bebe I, sich stets lebhaft der Interessen des polnischen Boltes angenommen hat. Krysiat führte unter anderem aus: Der Jude( die Leute schwimmen ganz im antisemitischen Fahrwasser) Singer habe anläßlich des Preußentages die Erörterung der Polenfrage verhindert, während in Wirklichkeit Genosse Singer dieses Thema nui der knappen Zeit wegen von der Tagesordnung abgesetzt zu sehen wünschte. Als der anwesende Genosse BiniszkiewiczKattowis, welchem zur Wiederlegung das Wort nicht verstattet war, darauf den Zwischenruf machte:„ Das ist eine Lüge!", nahmen die Polen eine drohende Haltung an und gingen mit erhobenen Fäusten auf ihn los. Als Krysiaf die dreiste Behauptung aufstellte, die Sozialdemokraten hätten in Lodz zum Bruderkampf aufgefordert und Genosse B. dazwischenrief: Und Ihr habt ihnen den Revolver in die Hand gedrückt!", zeigte sich die ganze Unduldsamkeit der„ unterdrückten" Nationalpolen, die sich in Verleumdungen gegen diejenigen ergehen, welche noch immer die Cache des unterdrückten, ge= fnechteten Volkes in wirksamster Weise vertreten haben. Ein Ge
Stationen
Witterungsübersicht vom 6. Desember 1907.
Swinembe. 750 323
Beller
Stationen
Beller
Temp, n..
2 Dunst
2 Haparanda 754 S
2 bedeckt
0
3 bedeckt
4 Petersburg 762 GSD
2 bedeckt
-1.
3 Scilly
4 berbeen 4 Baris
753 NNW 4 wollig 745 WSW 2 wolten!
7
3
754 SSW 1 bedeckt 2
Hamburg 751 53 Berlin 753 S 2 bedeckt Frants.a M 758 BSB 1 Regen München 758 SW 4 bedeckt Bien 759 SSD 1 Rebel 2
Wetter. Prognose für Sonnabend, den 7. Dezember 1907. Bielfach heiter und am Tage mild, aber veränderlich mit geringen Niederschlägen und mäßigen füdwestlichen Winden.
Weihnachts- Ausstellung
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B
Katz Gebrüder
Filiale:=
NO., Große Frankfurterstr. 121.
Sonntag, den 8. d. M. geöffnet von 8-10 Uhr. Sonntag, den 15. und Sonntag, den 22. d. M. den ganzen Tag geöffnet.
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