an.

eine

Erfolge errang, so deshalb, weil es die Bedeutung der Svissen. Sollte Herr Bruft sich einbilden, leere Drohungen, Leiterschaft lahm, indem sie die Herstellung von Verabredungen Arbeiterpresse zeitig erkannte und die Arbeiterführer materiell könnten uns schrecken, so kennt er uns schlecht. Zu verbergen zum Zwecke der Erzielung besserer Arbeitsbedingungen unter diesen an sich zu fesseln wußte. Hartnäckig operiert es nach der gibt es für uns nichts, Herr Brust. Merken Sie sich das! der deutschen Sprache nicht mächtigen Elementen erschwert. Rüdständig und kleinlich im schlimmsten Sinne! Das ist die Einen anderen Ton schlägt auch Brust in seinen Artikeln nicht Methode der bürgerlichen Bresse mit Standal und Sensation, auf die es letter Hand alle Vorgänge beim Gegner hinaus- Jedenfalls eine hübsche Illustration zu der Phrase von der Signatur des ganzen Gefeßentwurfs. Wozu ist es nötig, daß der Polizei ein Verzeichnis sämtlicher Vorstands. zuspielen trachtet, und zum Arbeiterführer in seinem Sinne eignet sittlichen Sebung des arbeitenden Volkes durch die chriftlich mitglieder einzureichen ist? In Württemberg fam man feit­fich nur, tver fich für die Interessen der Bourgeoisie kompromittiert nationale Bewegung". Bei der Beurteilung dieses Skandals darf her mit der Verpflichtung der Einreichung der Statuten gut aus. und sich von ihr drillen und bezahlen läßt. Freilich werden nicht vergessen werden, daß die Gegner Brust's mit ihm jahrelang Alles weitere verursacht unnötiges Schreibwerf und noch viel un­auch diese Waffen allgemach schartig. Daher der Drang der in der Leitung des chriftlichnationalen Bergarbeitergewerkvereins nüßere Polizeischnüffeleien gegenüber Privatpersonen, denen dieser christlichen Organisationsleiter, in Gebieten Mitglieder zu zusammen saßen. Was Brust damals an lichtscheuen Taten auch oder jener Beamte vielleicht nicht grün ist. Wozu ist es nötig, für unter freiem Himmel gewinnen, in denen sie nur geringe Erfolge erringen können, verübt haben mag, seinen jezigen Feinden ist das schon damals Versammlungen während sie in ihren heimischen Gefilden eigentlich noch recht nicht verborgen geblieben. Insofern befindet sich Brust in einer 48 Stunden vorher einzuholende Genehmigung zur Pflicht zu machen. biel zu organisieren hätten. Vor der Hand allerdings übt die günstigeren Position. Fällt er, dann, dafür bürgt der Charakter Mit Recht erhebt hiergegen der Stuttgarter boltsparteiliche Be­obachter" folgende Einwendung:„ Wie oft fommt es nicht, z. B. Zersplitterungstaktit noch ihre Wirkung zum Vorteil der dieses Musterchriften", reißt er seine Nachfolger in der Berg im Sommer, vor, daß eine Bersammlung bei der Ueberfüllung Bourgeoisie. Divide et impera! Zeile und herrsche und arbeitergewerkvereinsleitung mit in den Sumpf. eines engen Lokals rasch ins Freie, in den Wirtschaftsgarten mache dein Geschäft. Denn, wie Gröber auf der lezten berlegt wird. Das hat noch niemals zu Ausständen geführt. Nad Katholikenversammlung sagte: Es ist kein Verbrechen, dem neuen Recht aber können solche Zwedmäßigkeitsänderungen reich zu sein. der letzten Stunde unmöglich gemacht werden.. fein württem bergischer Abgeordneter wird für diese Bestimmung eintreten fönnen." Ueberhaupt läßt der Beobachter" dem Gesetz eine un­gemein scharfe Kritik angedeihen, das Organ einer Partei, die das neue Reichsvereinsgesch werden sollte.

Die Antwort des chriftlich- nationalen Gewerkschaftsvoritandes.

aldea

Württemberg

und das Reichsvereinsgefetz.

Bon einem Mitgliebe bes württembergischen Sandlags wird ſelbſt zum Block gehört, deſſen liberales Brunkſtück bekanntlich

uns geschrieben:

-

wie es m

Der Entwurf des Reichsvereinsgefezes und seine Begründung So wenig Neigung bei der Sozialdemokratie besteht, partifu­haben die in Württemberg gehegten Befürchtungen leider nur zu Aus dem Ruhrgebiet wird uns geschrieben: haben die in Württemberg gehegten Befürchtungen leider nur zu laristische Tendenzen zu unterstützen, so wenig bestritten werden Wie vorauszusehen war, hat der Vorstand des christlichen Berg- fcht gerechtfertigt. Die Begründung bestreitet das allerdings. Sie soll, daß die Schaffung einheitlichen Rechts an sich der Beibehaltung Wie vorauszusehen war, hat der Vorstand des christlichen Berg- bersteigt sich sogar zu der ungeheuerlichen Behauptung, es sei eine der feitherigen Buntfchedigkeit vorzuziehen wäre, so wenig wird arbeitergewerkvereins auf die schwerwiegenden Enthül- bielfach verbreitete mißverständliche Auffassung, wenn man an- bie Ginheit aber ertauft werden dürfen durch Preisgabe der iungen des Zentrumsabgeordneten Bruft eine Ant- nehme, daß der Mangel an vereins- und versammlungsrechtlichenreiheit, die das württembergische Wolf sich schon vor zwei wort erteilen müffen. Die Mitteilungen Brust's über den fast einem Vorschriften des Landesrechts ein Beweis für eine besonders freis Menschenaltern zu erkämpfen gewußt hat und die Zusammenbruch ähnlichen Rückgang des christlichen Bergarbeiter heitliche Entroidelung des Rechtszustandes auf diesem Gebiete fei". der Resolution des Landesparteitags der württembergischen Sozial­gewerkvereins und seine heimliche Finanzgebarung haben natürlich Dabei wird sogar direkt auf Württemberg exemplifiziert. Sieran demokratie hick fich durch eine politische Geschichte von Jahr­zehnten bewährt hat." Wenn das Deutsche Reich einen geseh­den Skandal hat zu verschweigen versucht, in ben geltenden vereins- und versammlungsrechtlichen Bestimmungen sehr Kreifen der Gewerkvereinsmitglieder hat man doch durch die Nicht- einfacher Natur find. Sie sind niedergelegt in dem Geses vom 2. April 1848, das nur einen einzigen Artikel hat, der wie folgt gentrumspresse von den Anschuldigungen erfahren. Die Mitglieder lautet: verlangen volle Aufklärung. Der Borstand des Bergarbeitergewerk- Allen Staatsbürgern ist das Recht eingeräumt, zur vereins sucht sich deshalb zu falbieren mit folgender Berichtigung Besprechung allgemeiner Angelegenheiten ohne polizeiliche an das Organ des Abg. Brust: Erlaubnis, jedoch unter Beobachtung der zur Aufrechterhal= tung der Gefehe und der bürgerlichen Ordnung bestehenden Vor­schriften, öffentliche Versammlungen abzuhalten. Dergleichen Versammlungen sind entweder vorheröffentlich bekannt au machen oder ist hiervon der betreffenden Ortsbehörde Anzeige zu tun."

großes Aufsehen erregt. Wenn auch die 8entrumspreffe ist aber nur das eine richtig, daß nämlich die in Württemberg geberischen Fortschritt machen soll, wird ihn die Sozialdemokratic

An die

Redaktion der Buerfchen Zeitung".

Auf Grund des§ 11 des Preßgefeßes fordern wir Sie auf, den Artikel: Die„ Christlichen " am Bergknappen" in der Nr. 273 Ihres Blattes vom 29. November wie folgt zu berichtigen: 1. Es ist unwahr, daß sofort nach Abbruch des Streiks 1905, zu der Beit, in der zahlreiche Bergarbeiterfamilien noch infolge des Streifs hungerten, einige Beamte gleich monatlich 40 M. Gehalt mehr bekamen.

gern und freudig mitmachen. Aber dieser Fortschritt kann nie und nimmer darin bestehen, daß man das Begriffsvermögen eines sub­alternen preußischen Polizeibeamten als maßgebende Grundlage für den Umfang der politischen Freiheiten annimmt, die den Wolfe eingeräumt werden soll.

Eine nette Versicherung.

marine zum Schus der heimischen Handelsflotte unentbehrlich Wie oft erzählt man uns nicht, daß eine starke Kriegs­Als Mittel der öffentlichen Bekanntmachung gelten Säulen- fei und daß wir die Ausgaben für die Seerüstungen nur ale oder Maueranschläge, Beitungsanzeigen, in den Häusern verteilte eine äußerst mäßige Versicherungsprämie aufzufassen hätten. aufgettel und die Bekanntgabe mit der Ortsschelle durch den Ge. Angenommen, daß ein Schutz durch Kriegsschiffe wirklich er­meindediener oder Büttel. Es entfallen somit alle die kleinlichen reicht werden könnte, dann würde doch in Deutschland die 2. Es ist unwahr, daß seit Mitte 1905 eine ganze Reihe und in der Handhabung durch untergeordnete Polizeiorgane fo Versicherungsprämie in einem gar zu abfurden Verhältnis zu Beamten an der Zentrale des Gewerkvereins in Effen ein laftigen Detailvorschriften, wie die Anmeldung binnen einer be- dem Objefte der Versicherung stehen. Während nämlich jetzt Jahresgehalt von 2700 M. steigend um 60 M. pro Jahr bestimmten Frist von 24 Stunden, die Notwendigkeit des Wartens die gesamte deutsche Sandelsflotte einen Wert von rund fommen. Kein Beamter erhält 2700 Mt. Gehalt, steigend um auf eine Bescheinigung, bei Versammlungen unter freiem Himmel 900 Millionen Mart repräsentiert, stellten sich die Ausgaben 60 M. pro Jahr. Sat diese Freiheit des Verfamlungslebens in Württemberg für die Marine wie folgt: nun etwa ungünftige Wirkungen gezeitigt, daß fie jest beseitigt Die öffentliche Ordnung und werden müßte? Steineswegs. Eicherheit ist hier nicht minder gesichert als im preußischen Polizei­staat. Man tann in Württemberg leben, ohne die Borstellung au haben, daß man bei den„ Wilden" sei.

3. Es ist unwahr, daß der Gewerfberein heute im Ruhr­ gebiet weniger Mitglieder hat, wie beim Abgange des Herrn Bruft. Er hat im Gegenteil heute im Ruhrgebiet mehr 40 Pf. wöchentlich zahlende Mitglieder, wie damals 50 Pf. im Monat zahlende.

4. Es ist unwahr, daß sich einer der Gebrüder Imbusch und der Beamte Seldenich auf der Geschäftsstelle des Gewerf vereins verprügelten, so daß Seldenich tüchtig blutete. Gerade Imbusch und Keldenich waren und sind sehr gute Freunde. 5. Es ist unwahr, daß die Gebrüder Imbusch, Vogelsang und Keldenich ufw. 1902 für die Gewerkschaft noch nicht eriftierten. Ginige der Genannten gehören schon seit über 10 Jahren dem Getoerkverein an. Der Zentralvorstand des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter

Deutschlands .

J. B.: Köster, Vorsitzender. Das wichtigste an dieser Antwort ist was fie bet fchweigt! Biebiel Gehalt die Beamten erhalten, wann die Gehaltserhöhung erfolgte und wieviel Mitglieder tatsächlich der chriftliche Bergarbeitergewerkverein im Ruhrgebiet hat, das wird in der Vorstandserklärung verschwiegen! Die Oeffentlichkeit, an die der Gewerkvereinsvorstand appelliert, weiß also immer noch nicht, ob der Bergarbeitergewerkverein so schwach oder etwa gar noch schwächer ist, wie der Zentrumsabgeordnete Brust be­hauptet. Gesetzt den Fall, der Bergarbeitergewerkverein hat heute 30 000 Mitglieder im Ruhrgebiet , die den regulären Wochenbeitrag von 40 Pf. zahlen, so kann man nach der Vorstandserklärung auch annehmen, damals" habe er nur 25 000 Mitglieder mit 50 Pf. monatlicher Beitragszahlung gehabt. Der Bergarbeitergewerf­verein wäre dann jest stärker wie„ bamals", aber wieviel Mit glieber er hatte und hat, das wird verschivi egen.

ber

fogar auf eine Genehmigung usw.

bon 1872 bis 1881

432 Mill. Mart

1882 1892

1891 1901

" "

"

1902

"

552 1243 1911 rund 2960 Summa rund 5187 Min. Mart

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Beweis für eine besondere freiheitliche Entwidelung des Rechts­Dieser Mangel an Bestimmungen des Landesrechts" foll fein Diese 5 Milliarden hat man buchstäblich ins Wasser ge­zustandes auf diesem Gebiete sein, so behauptet die Begründung. worfen; denn selbst der ſeemächtigen englischen Nation ist der In Württemberg fühlt man sich mindestens so fachverständig zur Schuß ihrer Handelsschiffe direkt unmöglich. Ja, England ist. Beurteilung dieser Frage wie die Herren im Reichsamt des Innern wie die einflußreichsten englischen Admirale unumwunden fein mögen, und in Württemberg ist man aufgebracht darüber, daß zugegeben haben, nicht einmal in der Lage, die die Haupt­tie Bereinheitlichung des Rechts auch auf diesem Gebiete wieder handelswege passierenden Schiffe englischer Nationalität vor auf Kosten des borurteilsfreieren und vorgeschritteneren Südens dem lleberfall durch gegnerische Kreuzer oder Torpedoboote geschehen soll. Die Begründung behauptet zum Beispiel, zu dem Zwed, den württembergischen Rechtszustand herabzusehen, daß die zu bewahren. Und auch in Deutschland denken die Marine­mangels von gefeßlichen Einzelbestimmungen ein Art diskretio- Schuße der Handelsschiffe zu verwenden; denn Admira „ Staatsgewalt" durch ihr Oberaufsichtsrecht gerade in folge des behörden gar nicht daran, die Flotte gegebenenfalls zum närer Gewalt ausübe. Das ist ganz falsch. Die„ andhabung Plüddemann schreibt beispielsweise: Man darf für den ber Orts polizei nach den bestehenden gesehlichen Vorschriften" Handelsschus nicht ein einziges Schiff, nicht einen Mann oder ruht vielmehr nach Artikel 63 der Gemeindeordnung in den ein Geschütz verwenden, die für die Bekämpfung der feind. än den des Ortsvorstehers, der für eine zehnjährige lichen Flotte nupbringend gemacht werden könnten. Man Wahlperiode von allen Gemeindeangehörigen auf wird es den Kolonien und den Handelsschiffen überlassen, fic Grund des allgemeinen, gleichen, diretten und selbst durchzuhelfen."( Modernes Seekriegswesen, S. 251.) geheimen Wahlrechts gewählt wird! Darin liegt, Doch das Betrübendite ist jedenfalls, daß die famosen unbefchadet des Aufsichtsrechts, bas der Staat nicht nur der Orts polizei, sondern allen Teilen der Gemeindeverwaltung gegenüber Pränien" in immer rajcherem Tempo wachsen. Während ausübt, eine fo starte Rechtsgarantie, daß sie bei der die jährlichen Flottenausgaben 1895 den vierten Teil des Beurteilung der württembergischen Verhältnisse nicht außer Be- Gesamtwertes der Kauffahrteiflotte ausmachten, haben sie tracht bleiben kann. Davon teilt die Begründung aber kein Wort jetzt bereits den dritten Teil überschritten und werden bald mit! Warum nicht? Wohl aus Besorgnis, daß man dann auch die Hälfte des Wertes der Handelsmarine, die sich gerade außerhalb Württembergs eine andere Meinung über die dortigen im letzten Jahrzehnt mächtig entfaltet hat, erreicht haben! Verhältnisse bekommen könnte, als es den Urhebern des Entwurfs in den Kram paßt.

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Man sieht, eine nette Versicherung! Die wirklich Ver­effierten Werften und Eisenwerke, die schmunzelnd die fetten ficherten sind dabei die Aktionäre der am Flottenbau inter­Dividenden einstreichen und das Prämienzahlen" natürlich den völlig uninteressierten Arbeitermassen überlassen!

Politifche Ueberficht.

Soll Brust widerlegt werden, so müssen seinen positiven Behauptungen positive Gegenbehauptungen folio gut wie gar nicht vor. Womit aber nicht etwa bewiesen werden Die lleberwachung von Versammlungen kommt in Württemberg gen! Syftematisch hüllt der chriftliche Bergarbeitergewerkverein kann, daß die Ueberwachung hier deshalb nicht nötig sei, weil die seine Geschäftsführung in tiefes Dunkel; er veröffentlicht keine Redner etwa sehr gemäßigt" sprächen. Das ist aber feineswegs detaillierte Abrechnung, macht auch keine detaillierten Mitglieder richtig. Wollte man einen Berliner Polizeileutnant mal auf die angaben. Einmal behauptet ein Gewerkvereinsführer, es feien rauhe Alp mitnehmen und ihn dort Reden anhören lassen, wie sie über 80 000 Mitglieder", ein zweiter gibt verschiebene Tausende anläßlich des Kampfes um die Verfassungsreform bei der Protest­mehr oder weniger an. Nachdem Bruft nun positiv die Zahl der bewegung gegen die Kammer der Standesherren bis ins lette Mitglieder im Ruhrgebiet mit 39 000 angegeben hat, die Gesamt wohl taum begreifen, daß solche fraftvollen Heben, die feineswegs Derf hinein zu hören waren jein zartbejaitetes Gemüt würde Berlin , den 7. Dezember 1907. zahl auf 70 000, den Mitglieberberluft auf 41 000, tommt die Ge- nur von Sozialdemokraten gehalten wurden, überhaupt geduldet, Fortschung der Mittelstandsschutz- Debatte. twerkvereinsleitung mit einer einfach negierenden Berichtigung nicht geschweige denn nicht zum Anlaß von Auflösungen und Strafver- debatte förderte zunächst der Antisemit Raab einige ganz Aus dem Reichstag . In der heutigen Mittelstands. mehr aus. Für die Oeffentlichkeit würde diese Angelegenheit folgungen gemacht wurden. geringeres Interesse haben, wenn nicht neuerdings von chriftlich- Den reaktionärsten Teil des Gefebentwurfs bildet zweifellos überraschend neue Gedanken zur Lösung der sozialen Frage nationaler Seite mit großen Mitgliederzahlen die Stärke der die gegen den Gebrauch fremder Sprachen durch die Ver- zutage. Wenn nur sämtliche Arbeiter zu selbständigen Meistern „ chriftlichnationalen Arbeiterbewegung" angepriesen wurde. Der sammlungsredner gerichtete Bestimmung. Sie gilt nicht bloß den und Unternehmern gemacht werden könnten, dann würden sic Gewerkvereinsvorstand wird sich wohl bequemen müssen, seine Polen und Dänen, sondern auch der weitherzigen Passion, die sich von ihren sozialdemokratischen Ideen einer„ edleren" Auf­Mitgliederzahlen genau anzugeben und sie mit bisher in Württemberg geübt wurde. In der Begründung wird faffung zuwenden und völlig zufriedene Menschen werden. das verraten, indem dort eine Abstandnahme von dem Verbot des Hoffnung auf eine solche glückliche Wendung der Dinge glaubt einer detaillierten Veröffentlichung Gebrauchs fremder Sprachen für die Teilnehmer an inter­Finanzgebarung zu beweifen! Solange das nicht nationalen Kongressen, insonderheit zu wiffen der antisemitische Malermeister offenbar aus der Gewerbe­geschieht, wird die Oeffentlichkeit den positiven Erklärungen Bruft'e fchaftlichen, tünstlerischen und dergleichen statistik schöpfen zu können. Er bewies damit aber nur, mehr Glauben schenken wie den negativen des Gewerkvereins- weden, aber auch darüber hinaus" empfohlen wird. Es ist daß ihm das Verständnis für die wissenschaftliche Verwertung borstandes. flar, daß ein internationaler Kongreß, der politischen Zweden gewerbeftatistischer Zahlen ebenso abgeht, wie für die Zahlen Selbstverständlich ist die Sache mit der Vorstandserklärung bient, wie etwa der Internationale Sozialisten Rongreß, aus der Kriminalftatiftit, aus denen er besondere Neigung der weder für die Angegriffenen noch für den Angreifer erledigt. Der durch diesen Paffus der Begründung keinen Schuß erfährt und Juden zum Betrug herausbestillierte. Für die gegenwärtige christlichnationale„ Bergin appe" nennt ben Bentrumsabgeord- wohl auch nicht erfahren follte. Selbst die Worte auch darüber Wirtschaftskrise hat er ein höchst einfaches Mittel in der Mehr­hinaus" bieten feinerlei Gewähr, sondern lassen im Gegenteil neten Bruft einen Mann, den man nicht mehr ernit nehmen könne. Der Willfür der Landeszentralbehörde freiesten Spielraum. Go ausprägung von Silbermünzen zur Hand, da seiner Ansicht Der Bergknappe" fragt, wie lange die Herren von der Zentrums- bald nun erst ein einheitliches Versammlungsrecht für ganz nach die" Goldwährung bankrott" gemacht hat. partei" das„ Zoben des Herrn Bruft" dulden wollten! Am fom- Deutschland bestehen wird, wird es Preußen sehr bald gelungen Mit dieser unvorsichtigen Bemerkung entfeffelte er, wie neben­menden Sonntag follen in Buer , Osterfeld und Redling sein, auch für die Fälle, wo die Landesbehörden scheinbar felb- bei bemerkt werden mag, eine Finanzrede des Silber- Arendt. hausen Versammlungen stattfinden, die sich mit den" Angriffen ständig zu entscheiden haben, einheitliche Verwaltungs- Dann bestieg gewichtigen Schrittes der freifinnige Ab­des Herrn Bruft auf den Gewerkverein" beschäftigen werben. grundsäge zur Anerkennung zu bringen, denn es wird nicht geordnete für Magdeburg die Tribüne. Daß Herr Sobelt Brust ist eingeladen. Wer ihn fennt, weiß, daß er rüdsichtslos bulben wollen, daß auf Grund desselben Gesezes in Württemberg in seinem Berufe als Fleischermeister eine ganz hervor­oder sonst einem Bundesstaat eine andere Pragis geübt wird als seinen Feinden zu Leibe geht, man kann sich daher auf einen in Breußen. Cb es dann noch einmal möglich sein wird, ben ragende Straft fein muß, sieht man auf den ersten Blick beispiellosen Standal gefaßt machen wenn die Herren vom Internationalen Sozialistenkongrek in Deutschland stattfinden zu dem vierfchrötigen Körper an, dem ein kegelkugelrunder Kopf Sentrum" die Kampfhähne nicht duden! Was für Minen plaßen" lajsen, bürfte sehr zweifelhaft sein. aufgesetzt ist. Phänomenal aber geradezu wirft es, wie auf können, deutet der chriftlichnationale Bergknappe" an: Des weiteren ist diese Sprachenbestimmung eine wesent- den straffen Spigen des aufgezwirbelten Haby Schnurrbarts Wir haben den Streit nicht begonnen, wie Iaffen liche Beeinträchtigung des Roalitionsrechtes gei trupiglich aus ihren Höhlen hervorquellende Augapfel uns unserer Sache wegen aber nicht vergegenüber den zahlreichen italienischen Arbeitern, die balancieren. Wohl befürchtend, daß er in seiner Rede die leumben und beschimpfen, ohne uns zu wehren iest namentlich im Süden des Reichs im Baugewerbe fowie bei deutsche Sprache berserkerhaft zu einem unterschiedslosen und werden jest dem Herrn Brust schon unsern Erdarbeiten, im Eisenbahnbau usw. beschäftigt werden. Nach einer Wurstgemengsel zusammenmeggern würde, hatte Robelt in Mann stellen. Wenn Herr Brust glaubt, Material in diesem Jahr vom Zentralverband der Maurer borgenommenen weiser Bändigung seiner Kraft sich seine Ansprache vorher ungefähren Schäßung wurden in Deutschland za. 60 000 italienische gegen uns zu besitzen, so mag er nur damit heraus Bau- und Erdarbeiter beschäftigt. Dieselbe Regierung, welche sich aufgeschrieben und las sie dann im Tone einer Strieger­rücken. Wir haben unsern Bela rein und werden weitere rühmt, jeht erst recht Sozialreform" betreiben zu wollen, legt vereinsfestrede zum großen Gaudium des Reichs­gegen uns gerichtete Verleumdungen schon zurückzuweisen den Einfluß der Gewerkschaftsbewegung auf diesen Teil der Ar- tages wortgetreu bor . In den langatmigen Sägen

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