Ein Gerücht, das, wenn es sich bestätigt, den allerschärfsten Brotest nicht nur der Arbeiterschaft, sondern sämtlicher Steuerahler unseres Ortes herausfordern muß, macht augenblicklich hier die Runde. Es handelt sich um den Neubau des Feuerwehrdienstjebäudes auf dem Grundstück des alten Armenhauses in der Spansauerstraße. Bekanntlich wurde dieser Bau erst in der vorlegten Gemeindevertretersizung beschlossen. Die Bauarbeiten wurden in mehreren Losen im Submissionswege ausgeschrieben, und Herr Maurermeister Jänice, Gemeindevertreter 1. Klasse, erhielt den Zuschlag. Wir halten es ja an und für sich schon für nicht im Interesse der Gemeinde liegend, Gemeindelieferungen oder Bauausführungen an Mitglieder der Gemeindevertretung zu vergeben. Andere Gemeinden, in deren Vertretung allerdings Sozialdemofraten sizen, haben das Unwürdige dieses Zustandes schon eingeschen und beschlossen, teine Lieferungen oder Leistungen für die Gemeinde durch Gemeindevertreter ausführen zu lassen. In unserem Orte scheint man kein Verständnis für diese Forderung zu haben. Es ist auch einigermaßen verwunderlich, daß gerade immer Herr Gemeindevertreter Jänide den Zuschlag erhält. Die Gemeindevertretung hat auch bisher stets, wenn der Herr mit seinem niedrigen Angebot nicht austam, eventuelle Nach tragsforderungen bewilligt und wird fie wahrscheinlich cuch der Zukunft bewilligen. Wie berlautet, soll Herr Jänide die Maurerarbeit in Afford an Affordmaurer bergeben haben. Bewahrheitet sich dieses Gerücht, so ist das allerdings das stärkste Stüd, was sich während der legten Jahre in der Gemeinde zugetragen hat. Abgesehen davon, daß bei der jebigen Zeit der Arbeitslosigkeit im Baugewerbe kein Mangel, sondern ein Ueberangebot von Bauarbeitern aller Art vorhanden ist, und es vor allem Pflicht der Gemeindevertretung und des Bauamtes wäre, zu verlangen, daß Zehlendorfer Steuer. zahler bei derartigen Gemeindearbeiten zuerst berücksichtigt werden, birgt die Ausführung von Bauten in Afford schwere Gefahren für Leben und Gesundheit der Arbeiter selbst wie auch der späteren Bewohner in sich. Wir fragen nun in aller Deffentlichkeit an: Weiß das Bauamt von diesem Gerücht, und wenn es sich bewahrheitet, wie stellt sich dasselbe dazu? Hier ist es die Pflicht der Gemeindevertretung, dagegen einzuschreiten. Ueber den materiellen Interessen des Einzelnen steht das Wohl und Wehe der Gefamtheit.
in
Steglit.
-
Briefkaften der Redaktion.
statt den Kindern kulturelle Aufklärungen zu geben. Alles würde rar mit Gott eingeleitet, aber die richtige christliche MenschenDie juristische Sprechstunde findet Lindenstraße Nr. 3, ziveltet liebe, d. H. den Haß gegen den Krieg, unterlasse man zu lehren. britter Eingang, vier Treppen, Bus Fahrstuhl E Trob der Haager Konferenz mit dem miserablen Resultat finde of, Geöffnet 7 1hr. man leider feinen Kampf gegen den Krieg. Wie ein solcher Kampf wochentäglich von 7 bis 9% ihr abends statt. geführt werde, beweise ja die Anklage gegen den Genossen Lieb- Sonnabends beginnt die Sprechstunde um 6 Uhr. Jeder Anfrage ist ein Buchstabe und eine Zahl als Werkzeichen beizufügen. Briefliche Antwort inecht und dessen Verurteilung. In der darauffolgenden Dis- wird nicht erteilt. Gilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. fussion nahm ein Herr Mar Baum- Berlin , Borstandsmitglied der G. 75. 1. Wenn Sie zur Leistung des Offenbarungseides nicht erFriedensgesellschaft, das Wort. Derselbe erklärte sich zwar mit scheinen, fann Ihre Berhaftung beschlossen werden. 2. Ja, aber die Durchden Ausführungen des Referenten einverstanden, forderte aber führung ist sehr schwierig. A. 5. 1. Liegt tein Testament vor, so fann zum Beitritt in die Friedensgesellschaft auf. Sie allein sei bei in Ihrem Fall die Witwe innerhalb 6 Wochen nach ihrer Wahl nach dem genügender Stärke fähig, einen Kampf gegen den Krieg zu führen. Recht des bürgerlichen Gesetzbuchs oder nach märkischem Recht erben. In Genosse Fendel wandte sich hierauf unter tofendem Beifall gegen letzterem Fall erhält fie die Hälfte der Masse, die durch Zusammenwerfen die Friedensgesellschaft. In einer Korporation, die allen Parteien ihres Vermögens mit dem Nachlaß entsteht, die andere an die Kinder. offenstehe, kann von einem Kampfe gegen den Krieg keine Rede Grbt sie nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch, so erhält sie die Kinder fein. Die einzige Partei, die im Parlamente jegliche Mittel für% des Nachlasses. 2. Es muß Auseinandersetzung mit der Firma stattfinden. Militär-, Marine- usw. Vorlagen verweigere, sei die Sozialdemo- 27. erfolgen. 2. Bolizeipräsidium Berlin . 2. 2. 51. 1. Bis zum 30. Lebensjahre. Die Anmeldung müßte am fratie. Im gleichen Sinne sprach Genosse Jeziorowski. In seinem Abzug des Krankenkassengeldes. V. F. 157. Hamburger Echo", Hamburg , 2. M. 240. Ja, aber unter Schlußwort bedauerte der Referent, daß die Geistlichen Weißen Fehlandstraße. R. J. 88. Die Inspektion der Marine- Infanterie zerfällt fccs trob Ginladung nicht erschienen feien. Die Friedensgesellschaft in I. Seebataillon( Stiel) 1.- 4. Stompagnie, II. Seebataillon( Wilhelmsschäße er ja auch hoch, aber sie sei leider unbekannt und wird es haven) 1.- 4. Kompagnie und III. Stamm- Seebataillon Wilhelmshaven ) auch bleiben. Die Wurzel des Uebels wird erst mit dem Siege 1. und 2. Stompagnie und Stammbatterie für das III. Seebataillon. Zum des Volkes vernichtet zu werden. Mit einem Hoch auf die Partei Gouvernement Stiautschou( Tsingtau ) gehört das III. Seebataillon 1. bis wurde die Versammlung geschlossen. 5. Kompagnie, Marine Feldbatterie des III. Seebataillons und die Matrosenartillerie- Abteilung Kiautschou 1.- 3. Stompagnie. Der Inspektion ber Potsdam . Küstenartillerie und des Minenwesens sind 4 Matro'en- Artillerieabteilungen in Friedrichsort , Wilhelmshaven , Lehe( bez. Helgoland) und Curhaben muterstellt. A. K. 07. 1. Rein, allenfalls fönnte innerhalb 6 Wochen nach Renntnis des Umstandes ein Anfechtungsversuch gemacht werden. 2. und 3. Nein. B. W. 84. Leider liegt Verjährung seit dem 1. Januar 1904 vor. G. Ramlerstraße. Die Verpflichtung besteht nicht. J. P. Budapest . Es bedarf unseres Wissens des Reisezeugnisses. Wenden Sie sich aber mit einer Anfrage an die dortige Universität. Marie 67. Es Sie würden gibt leider ein weiteres Mittel nicht, das Erfolg verspricht funst bei der Postdirektion und der Steuerdirektion, Abteilung für indirekte lediglich Mühe und Zeit vertun. Afrifa 33. Sie erhalten genaue AusSteuer. Den Inhalt der Stifte müffen fie angeben. Gewerbetreibender die geseklich ihm obliegende Anmeldung zur Krankenkasse oder zur Unfallberufsgenossenschaft unterlassen, so sind dem Erkrankten oder Berunglückten trotzdem die Leistungen aus der Kranken- oder Unfallversicherung von der Kasse oder Berufsgenossenschaft zu zahlen.-
-
-
-
1
-
V. 3. 73. Hat ein
M. 04. Bei dem Amtsgericht des letzten Wohnsizes Ihres verstorbenen
Mitglied der Ortskrankenkaffe der Schneider geworden. Baters. B. 1. Mein: Das Mädchen ist jetzt infolge seiner Beschäftigung
6.. 1880.
Bunächst laden Sie Ihre Frau anm amtsgerichtlichen Sühnetermin. Dan flagen Sie auf Chefcheidung durch einen Rechtsanwalt beim Landgericht. Die Stlage wäre auf Grund des§ 1568 des Bürgerlichen Gesetzbuchs zu erheben. Sie ist nicht ganz aussichtslos. Jede Bögerung vermehrt die Schwierigkeiten. Nach§ 1568 kann ein Ehegatte auf Scheidung flagen, wenn der andere Ghegafte durch schwere Verlegung der durch die Ehe be gründeten Pflichtert oder durch chrlojes oder unſittliches Verhalten eine dem Ehegatten die Fortsetzung der The nicht zugemutet werden kann. so tiefe Berrüttung des ehelichen Berhältnisses verschuldet hat, daß
Berliner Marktpreife. Aus dem amtlichen Bericht der städtischen
flein Stüd 1,50-3,25. Wildenten per Stüd 1,40-1,50. Rebhühner, junge ber Stüd 0,75--1,20, bo. alte 0,60-0,70. Falanenhähne Ia, junge Waldschnepfen p. Stück 2,00-2,25, bo. IIa 1,00-1,50. Qübner, alte, p. Stüd 2,25-3,00, do. Ila und alte 1,50--2,00. Fasanenhennen 1,00-1,90. 1,00-2,00, bo. Ia 0,60-0,90, bo. junge la 0,60-1,40, bo. IIa 0,40-0,55. auben Ia 0,35-0,55, bo. Ila u. alte 0,25-0,35, bo. ital. 0,70-0,75. Enten Ia Stüd 1,80-2,40, do. IIa 1,20-1,75, bo. per Pfd. 0,60-0,65, do. Hamburger per Stüd 3,20.( Sanie per Pfund 0,42-0,55, do. Oderbrucher per Bjund 0,45-0,55. Boulets per Stück 0,00. Buten per Pfund 0,55-0,70. Boularden, deutsche, per Pfund 0,83-1,05. Hechte per 100 fb. 75-82, Bander, matt 185, do. flein 87, do. matt 0,00, do. groß 61, do. Klein 0,00, dito mittel 0,00. bito groß 90. Schleie, unfort. 117,
Die leyte Stadtverordneten- Versammlung beschloß eine durchgehende Erhöhung der Beamtengehälter. Wie der Oberbürgermeister anführte, ist die Finanzlage der Stadt so, daß der Etat sich die Extraausgabe von 30 000 m., die für die Erhöhung der Beamtengehälter in Frage kommen, leisten kann. Nur über die Gründe der Gehaltserhöhung konnte man sich nicht einig werden. Einen Notstand gibt es überhaupt nicht in Deutschland , auch nicht im Beamtenstande, behauptete der Stadtv. Bernhard. Da aber eine staatliche Aufbesserung der Gehälter in Aussicht steht und die Stadt dann doch die Gehälter für ihre Beamten erhöhen müsse, so beschloß man folgende Gehaltsskala: Stadträte 5000-8000 m.( 3ulage 500-1000 M.); Rendanten der Sparkasse und Stadthauptkasse 4000-5400 27.( 200-300 M. Bulage); Stadtsekretäre und Buchhalter 2850-4650 2.(+ 450 M.); dazu kommt noch eine pensions= berechtigte Zulage für die Oberstadtsekretäre, Steuer- und Sparfaffenrendanten von jährlich 300 M.; Assistenten 2300-3500. (+ 300 M.); Kangleibeamten 1600-2200.(+ 100 M.); Boten und Vollstreckungsbeamten 1550-1900 2.(+ 100 M.); bei den Aus der Gemeindevertretersihung vom 6. Dezember ist zu be- Steuerbeamten( jene Beute, die bis 1910 noch an den Grenzen richten, daß die Wahl des Architekten Sinnig zum Schöffen Potsdams Wacht halten müssen, damit jedes Stückchen Fleisch verdie Bestätigung erhalten hat und daß das Provinzial- Schulkolle steuert wird) erhielten die etatsmäßigen Steuererheber 150 W. und gium seine Bedenken gegen die Neuerrichtung einer Stealschule und die übrigen Steuerbeamten 100 M. Zulage; Technifer 2400 bis cines Realgymnasiums nunmehr aufgegeben hat. Zur Ehrung 4400 M. Seitens des Finanzausschusses waren für diese neu gedes verstorbenen Schöffen Flemming erhielt die Straße 16( ver- gründete Klaffe 200 M. mehr vorgeschlagen, was aber mit 18 gegen längerte Zimmermannstraße) den Namen Karl Flemmingstraße, 18 Stimmen, wobei die Stimme des Vorstehers, der selbst Maurer= außerdem soll für das Kommissionssißungszimmer ein Bildnis des meister ist, den Ausschlag gab, abgelehnt wurde. Die Aufbefferung Marttballen- Direttion.( Großhandel.) Dchsenfleisch Ia 68-70 pr. 100 jd., Verstorbenen beschafft werden. 300 M. wurden hierzu bewilligt. der Lehrergehälter steht in Aussicht. Und die städtischen Arbeiter la 6267, a 56-59. Bullenfleisch Ia 67-72, IIa 56-66, Stübe, fett Die beantragte Anstellung eines Lehrers im Hauptamte an der in dem Elektrizitätswert, dem Wasserwerk, bei der Straßenbahn, 50-58, do. mager 38-46, Freffer 52-60, Bullen, dänische 53-65. Fortbildungsschule mit dem Gehalte der Mittelschullehrer wurde auf dem Schlachthof und bei der Straßenreinigung? An diese Kalbfleisch, Doppellender 110-125, Waftälber Ia 83-93, IIa 73-82, beschlossen und ferner dem Entwurf einer neuen Grundsteuerord- Beute hat man anscheinend auf dem Rathause noch gar nicht ge- lammer 76-78, Sammel la 68-72, Ila 62-67, ungar. 0,00, Schaje Kälber ger. gen. 53-69, bo. Goll. 48-54. Hammelfleisch Mast nung zugestimmt. Während bisher ein Einheitsfab für alle Grund- dacht. Auch die städtischen Arbeiter sollten sich mal zusammen- 47-60. stüde von 3 pro Mille erhoben wird, soll nach dem neuen Entwurf schließen, sei es auch vorläufig nur, um dem Magistrat und den 040-0,55. Notwild la per Bfund 0,40-0,48, bo. IIa 0,30-0,36, do. Stälber Schweinefleisch 50-58. Rebild Ia ber Bfund 0,60-0,80. IIa eine Differenzierung stattfinden dergestalt, daß von unbebauten Stadtberordneten ihre Wünsche vorzutragen. Zu Beginn der 0,45-0,55. Damwild 0,40-0,55, do. Kälber 0,50-0,70. Bildichweine per Pfd. Grundstücken schlechthin" das Anderthalbfache, von unbebauten an Sihung gab es noch einen Dringlichkeitsantrag des Stadtv. Frölich, 0,30-0,40. Frischlinge per Bfb. 0,00. Kaninchen, groß, per Stüd 0,70-0,95, regulierten Straßen" jedoch das Doppelte des Steuerfaßes für be- die Wahlbezirke der 3. Abteilung anderweit einzuteilen, worüber do. Klein 0,40. Hajen, groß per Stüd 3,50-3,75, do. mittel und Laute Grundstücke erhoben werden soll. Nach dem Referenten wird man aber mit Rücksicht auf die bevorstehende Stichwahl vorläufig es durch die stärkere Heranziehung des unbebauten Grundbefizes zur Tagesordnung überging. Die Bezirke mit über 5000 Wahlmöglich sein, den bebauten wesentlich zu entlasten, ohne die Ge- berechtigten, die vier Stadtverordnete wählen, haben sich als zu meindeeinnahmen zu schmälern. Der Antrag des Gemeindevor- groß erwiesen. Ueber zwei Stunden nach der festgesetzten Zeit war standes auf Erhöhung der Hundesteuer von 12 auf 20 M. jährlich die Wahl noch nicht geschlossen und dabei war die Wahlbeteiligung fand eine merkwürdige Begründung durch den Referenten, Bürger- nur 25 Broz. Das Grundstück des alten Straßenbahndepots wird ineister Dr. Behendorf. Er führte aus, daß von der Erhöhung vorläufig bis zum 1. April 1909 zum jährlichen Mietspreise von weniger eine Mehreinnahme, als eine Verminderung der Zahl der 1600 W. verpachtet. Auf eine von verschiedenen Seiten empfohlene Hunde in unserem Orte erwartet werde. Die erhöhte Steuer Einrichtung einer Städt. Schwimmanstalt will man sich nicht einwürde viele Hundebefizer zur Abschaffung der Vierfüßler verlassen. Man befürchtet neben technischen Schwierigkeiten wohl anlassen und das fei im Interesse der Reinlichkeit der Straßen und hauptsächlich den Widerspruch der dortigen Anwohner. do. groß 0,00, do. Klem 0,00. Aale, klein 0,00, do. flein und Anlagen und in fanitärer Hinsicht sehr wünschenswert. Wer mittel 0,00, dito groß 0,00. Wels 0,00. Starpfen 50er Galiz. Steglitz nicht fennt, muß nach dieser Begründung vermuten, daß 59-61, bo. 30-40er, Schles. 66-68, do. 50cr, Schles. 62, do. 20er, wir in bezug auf Hundereichtum mit Konstantinopel erfolgreich Schuppen 0,00. Blöten 31-42, do. flein 0,00. Roddow 0,00. Blei fonfurrieren fönnten. Diese Meinung schienen auch die Mieterfifche 0,00. Bunte Fische 35-41, dito matt 0,00. Barse 68-75. vereinler zu haben, denn zwei ihrer Redner traten sehr warm für Starauschen 0,00. Bleie 30-36, dito matt 0,00. Alland 0,00. Quappen diese begatorische Steuer", wie sie der Referent genannt hatte, ein. 0,00. Winter- Rheinlachs per 100 Pfd. 0,00, Amerikanischer Lachs la Nur Gemeindevertreter Barjetoi von der Grundbesikerpartei trat Aus Homberg, Mh., wird folgendes berichtet: Vor mehreren neuer per 100 fb. 110-130, bo. Ila neuer 90-100. Seelachs sehr warm für die minderbegüterten Hundebesitzer ein, die allein Jahrzehnten erregte hier das plögliche Verschwinden eines Bürgers 1-2, Hamb . Stiege 4-6, halbe Stifte 2-3, pomm. Ia Schod 0,00, Ia per 100 Pfd. 0,00. Flundern, Kieler, Stiege Ia 2-6, do. mittel Stifte tavon betroffen würden. Der reiche Mann werde wegen 8 m. großes Aufsehen. Schon damals ging das Gerücht, der Ver- 0,00. Büdlinge, Stieler per Wall 2-3,00, Stralsunder 0,00, engl. per Wall jährlich seinen Hund nicht abschaffen. Die Erhöhung wurde schließ schwundene, der sich ein Haus errichtete, sei von seinen Leuten er- 2,00-3,00. Sprotten, Danziger, Stifte 0,80-1,00, do. Rügenwalder, Rijte lich in erster Lesung mit geringer Mehrheit angenommen. Die 0,80-1,00. Alale, groß per fund 1,10-1,40, mittelgroß 0,80-1,10, Ausfertigung des Todesurteils der ärmeren" Hunde wird also der mordet und eingemauert worden. Die polizeilichen Nachforschungen lein 0.60-0,80. Heringe per Schod 5,00-9,00. Schellfische, Stifte nächsten Sizung vorbehalten bleiben. Vielleicht entdeckt bis dahin blieben jedoch damals ohne Erfolg. Die Angelegenheit wäre wohl 3,00-4,00, Stifte 1,75-2,50. Sardellen, 1902 er per Anfer irgend ein Aesthetiker des Mietervereins, daß auch Pferde die völlig der Vergessenheit anheimgefallen, wenn nicht jetzt plöglich das 98, 1904er 98, 1905er 98, 1906er 85-90. Schottische Vollberinge Straße verunreinigen und beantragt dann gleich eine begatorische" Verschwinden des Mannes eine graufige Aufklärung gefunden hätte. 1905 0,00, large 40-44, full. 38-40, med. 36-12, beutsche 30-40. Steuer auf diese Bierfüßler, um damit jene unserer Mitbürger zu Beim Abbruch des fraglichen Haufes fanden die Arbeiter in einer 1,50-1,60. Bratberinge Faß 1,20-1,40, do. Büchse( 4 Liter) 1,40-1,70. Heringe, neue Matjes, per/ To. 50-120. Sardinen, russ., Fab fassen, die noch nicht auf den Hund gekommen" sind. Ein Antrag Mauer ein aufrechtstehendes Sfelett, das zweifellos dem seinerzeit Reunaugen, Schodfaß 11, do. fleine 5-6, do. Riesen 14. Streble per Schock Radtke und Genossen auf" Reform des Gemeindewahl Berschwundenen angehört. Danach hat das Gerücht, daß der 0,00, groge 0.00, do. mittelgroße 0,00, dito fleine 0,00 cm 0,00, rechts" wurde dem Gemeindevorstand zur Borberatung über- Erbauer des Hauses von seinen Bauarbeitern erschlagen worden sei, Rand, unsortiert per Schod 4,50-5,80, bo. große 6,00-6,50. do. unsortiert 0,00, Galizier, groß 0,00, do. unsortiert 0,00. twiesen. Mit diesem Antrag beabsichtigt der Mieterverein die Sünden seines früheren Vorsitzenden, Gemeindevertreters Fischer neue Nahrung gefunden. Nach einer anderen Version soll der Täter 100 Bib. la 182--138, Ila 122-128, IIIa 116-122, abfallende 100-106. ( der nebenbei bemerkt, freisinniger Reichstagskandidat und Vor- in der Person des eigenen Sohnes des Verschwundenen zu suchen Saure Gurten Schod 4,00. Bieffergurten Schock 4,00. Startoffelur tveiße runde 2,75-3,00, fizender des liberalen Wahlvereins ist), wieder gut zu machen, der fein, der seinen Vater nach der Tat eigenhändig in das Mauerwert per 100 Biund Dabersche 3,00-3,50 im Jahre 1901 eine Verschlechterung des Gemeindewahlrechts her- eingefügt haben soll. Die Polizei hat die Untersuchung der An- mag. bon. 3,00--3,25. Borree, per Schod 1,00-1,25. Meerrettich, Schock 4-10. Spinat per 100 fund 5-10. beiführen half. Dieser echte Freisinnsmann gab damals mit feiner gelegenheit von neuem aufgenommen. Sellerie, per Schock 3-6, do. pomm. 6-8. 8wiebeln per 100 Pfd. 2,00-4,00. Petersilie, grün, Stimme den Ausschlag, daß nicht mehr der einfache, sondern der Schockbund 0,80-1,25. Kobirabi Schod 0,50-1,00. Rettich, bayrischer, anderthalbfache Steuerdurchschnitt bei der Einteilung der Klassen Stild 0,01-0,10, biefiger Schock 2,50-3,50. Rohrrüben, 100 Bid. 2,00 bis zugrunde gelegt wurde. Warten wir ab, ob es gelingt, diesen 2.50. Karotten, hiesige, Schodbund 3,00-4,00. Wirsingfohl v. Schock 4-6. Schandfleck vom Mieterverein abzuwaschen. Aus Kattowiß wird folgendes berichtet: Win 8. b. M. 7 Uhr Rotkohl, Schod 3-7. Weißtohl p. 100 Bid. 1,25-2,00. Blumenkohl, hiesiger 45 Min. abends ist auf der freien Strede zwischen Dambrau 100 Stüd 0,00, do. Erfurter 0,00. Rosenfohl, ber 100 Pfund 10-18. und Oppeln der Eilzug Nr. 9 auf den Güterzug Nr. 6255 auf Grünfohl 2,00-5,00. Stohlrüben, Schock 2,00-3,00. Peterfilienwurzeln, gefahren. Hierbei wurden sieben Wagen des Güterzuges zertrümmert, per 100 Bfd. 6-7, Schockbund 4-5,50. Schnittlauch, Töpfe Duzd . 4-4,50. Die Staatsanwaltschaft hat das Verfahren gegen den Lehrer beide Gleise gesperrt. Personen sind, soweit bis jetzt festgestellt Tomaten, italienische, per 100 Pfund 20,00-25,00. Rote Rüben, der Mädchenschule Herrn Jlius eingestellt. Wir wir berichteten, werden konnte, nicht zu Schaden gekommen. Der Lokalverkehr wurde per 100 fund 2,50-3,00. Rübchen, Beelitzer , per 100 Pfd. 4–8, do. Telhatten am 15. Juli 5. J. zwei Väter, deren Kinder von genanntem durch Umsteigen auf der Unfallstelle, der Fernverkehr durch Umleitung tower 16-18. Kürbis p. 100 Bfd. 8-10. Eskarol per Schock 5-6. Endivien Lehrer gezüchtigt wurden, auf Grund eines ärztlichen Attestes bei über Neiße aufrechterhalten. per Schod 3-6. Birnen per 100 Bfb. Tiroler 0,00, Kochbirnen 3-8, Am 9. d. M. vormittags wurde Tafelbirnen Ia 18-25, do. Ila 6-17. der Staatsanwaltschaft Strafantrag gestellt. Die Staatsanwaltschaft auf der Unfaustrecke der eingleisige und nachmittags der Tiroler Ia 18-40, bo. Ila 12-18, Tiroler, lofe, per 100 Pfund 10-14, do. Alepfel, per 100 Pfund, betont nun, daß das Büchtigungsrecht nicht überschritten worden sci. zweigleisige Betrieb wieder aufgenommen. Der Unfall ist auf das in Stiften 120 Bfund 30-70, Moft, hiesige, 2-5, Stoch- 5-10. Tafel Herr Jlius selbst ist, wie man uns mitteilt, vom Unterricht fuspendiert am vorhergehenden Tage herrschende große Schneetreiben zurück äpfel Ia 15-25, do. IIa 10-12, Amerikaner, per Faß 18-32, worden. Böfe Zungen behaupten, er habe es in lezter Beit viel zuführen, durch welches das gesamte Telegraphengestänge auf Staliener, lose, 100 Bid. 6-12. Walnüsse, per 100 Pfb. französische 32 bis mit den Kneipen gehalten. So fei er auch in der vorigen Woche, genannter Strede umgeriffen und jede telegraphische und tele- 40, rumänische 20-27. Baranüffe 52-56. Haselnüsse, lange, 100 Pfund von einer nächtlichen Kneiperei heimfommend, direkt zur Schule ge- phonische Verständigung unmöglich gemacht worden war. Die Züge Ananas I, per Pfund 0,70-0,90, bo. II 0,40--0,50. 43-47, do. runde 32-86. Weintrauben, Almeria , per Faß 8-20. gangen; hierauf sei feine Beurlaubung erfolgt. Jedenfalls wird mußten ohne jede Meldung in Zeitabstand abgelassen werden! Da Bananen, gelb, Dieser Pädagoge au Friedrichsfelder Schulen wohl nicht mehr unter- Güterzug Nr. 6255 wegen vorliegender Büge bei der Blockstelle mandein per 100 Bfd. 70-135. per 100 Pfund 8-22. Kokosnüsse per 100 Stüď 20-28. Krach Maronen, ital., per 100 Pfund 9-18. Chroczina bei Dambrau zum Halten fam, fuhr der diesem Zuge eigen, Stranz- per 100 Pfd. 22-27, do. Trommels per 100 Pfd. 40, Neuenhagen ( Ostbahn). folgende Eilzug Nr. 9 mit mäßiger Geschwindigkeit auf den Schluß do. in Stiften 28-58. Traubenrofinen per 100 Bjund 80-120. Sitronen, Melfina, 300 Stüd 8,75-12,00, do. 360 Stüd 8,00-11,00, do. 200 Stüd
richten.
Die Gründung eines Konsumvereins bezwvedte eine vom Bahl verein für Neuenhagen und Umgegend am Sonntag im Lotale von Wünsche einberufene öffentliche Versammlung. Als Referent legte der Geschäftsführer inter bon der Konsumgenossenschaft Char lottenburg in großen Zügen den Wert der Konsumvereine dar. Der Bortrag wurde mit lebhaftem Beifall aufgenommen. In der Disfuffion wurde empfohlen, sofort mit der Eintragung von Mitgliedern für einen Konsumverein zu beginnen. Die Versammlung befchloß bemgemäß.
Vermischtes.
Eine graußige Entdeckung.
Wie Eisenbahnunfälle entstehen.
des Güterzuges Nr. 6255 auf. Die Untersuchung ist eingeleitet. 0,00, do. 150 Stüď 0,00.
alt u. Schuett, deren Fabrik in Wilster in der vergangenen Ein Millionenbrandschaden. Die Direktion der Lederwerke Nacht total niedergebrannt ist, gibt den Schaden, der durch Versiche rung gededt ist, auf etwa 2-3 Millionen Mark an. Die Fabrit beschäftigte 250 Arbeiter. Auch ein der Fabrik gegenüber liegendes Wohnhaus ist abgebrannt.
Wafferstands- Nachrichten
der Landesanstalt für Gewässertunde, mitgeteilt bom Berliner Wetterbureau.
Wafferstand
1
1
Beeskow
Eier,
Butter per
92+14
am feit
am feit
9. 12. 8. 12.
cm cm) 336)
Wasserstand Gaale, Grochlik
9. 12. 8. 12.
cm
cm)
82+4
27
18)
111
-
98 2
87
0
132
96 3 48-16
Beser, Münden
-53
Minden
15-18
Rhein, Marimiliansan 340+38
104+15
134+14
48 31
118+7
F)
Fall. Unterpegel.
9 Eisstand.
Bahnunfall. Nach einer Meldung aus Siegen wurde vorme me!, Silfit gestern nachmittag 52 Uhr auf Bahnhof Vormwald der Strecke Bregel, Insterburg Weißensee. Creuzthal- Marburg der Bersonenzug 762 bei der Ausfahrt Weichsel , Thorn In einer sehr gut besuchten, vom Wahlverein einberufenen bon der fich rüdwärts bewegenden Schiebelotomotive eines fich mit öffentlichen Versammlung sprach am Mittwoch im Schloß- Etablisse ihm kreuzenden Güterzuges in die Flanke gefaßt, wobei fünf Die unbeabsichtigte ment Genosse Mar Schütte- Berlin über Friede auf Erden". Mit Personenwagen entgleisten und umstürzten. der Erklärung des Weihnachtsfestes, für den Religionslosen dem Rückwärtsbewegung der Schiebelokomotive ist vermutlich auf die Reste der Winterfonnenwende, welches den Sieg des Lichts über beim Lösen der Bremsen des Güterzuges, dessen letzte Wagen im die Finsternis bedeute, beginnend, schilderte Redner unter dem Gefälle standen, eingetretene Stockung der Pufferfedern zurückMotto:" Das Leben ist der Menschen höchstes Gut", die Ursachen zuführen. Der Landwirt Saßmannshausen aus Doglar, Streis des Krieges der Vorzeiten. Nicht nur die später von der Kirche 2Bittgenstein, erlitt einen fomplizierten Armbruch; außerdem wurden fortgesetten Kriege, sondern auch die Kreuzzüge wie die nach zehn Personen leichter verlegt. Aerztliche Hülfe war sofort zur folgenden Erbkriege usw. sind vom christlichen Standpunkt zu ber Stelle. Die Strede war nach vier Stunden wieder fahrbar. Bis werfen. Leider lehrt heute noch die Schule die Unfitte der Kriege, dahin wurde der Betrieb durch Umsteigen aufrechterhalten.
24
-58+2
177
55
4
4)+ bedeutet Buchs, eisfrei